DE102004050889A1 - Leuchtensteuersystem, angepasst zum Wiedergeben der Farbe einer bekannten Lichtquelle - Google Patents

Leuchtensteuersystem, angepasst zum Wiedergeben der Farbe einer bekannten Lichtquelle Download PDF

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DE102004050889A1
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Kee Yean No
Heng Yow Cheng
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Avago Technologies International Sales Pte Ltd
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Abstract

Eine Lichtquelle und ein Verfahren zum Programmieren der Lichtquelle, um eine Farbe zu liefern, die sich derjenigen einer Ziellichtquelle annähert, sind offenbart. Die Lichtquelle erzeugt Licht mit einer ersten und einer zweiten Wellenlänge mit Intensitäten, die durch ein erstes und ein zweites Steuersignal bestimmt sind, die durch eine Rückkopplungssteuerung festgelegt sind, die die Ausgangssignale einer Überwachungsschaltung mit Zielsignalen in Übereinstimmung bringt. Die Zielsignale werden aus Zielwerten erzeugt, die in die Rückkopplungssteuerung eingegeben werden, durch ein Belichten der Lichtquelle mit der Ziellichtquelle und ein Beobachten der Ausgangssignale von einem Satz von Photodetektoren, die in der Lichtquelle enthalten sind. Bei einem Ausführungsbeispiel werden die Photodetektoren in der Überwachungsschaltung für diese Programmierfunktion verwendet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Lichtquellen und insbesondere auf Lichtquellen, die konzipiert sind, um eine vorhandene Lichtquelle zu ersetzen.
  • Lichtemittierende Dioden (LEDs) sind attraktive Anwärter zum Ersetzen herkömmlicher Lichtquellen, wie z. B. Glühlampen und Fluoreszenzlichtquellen. Die LEDs haben höhere Lichtumwandlungswirkungsgrade und eine längere Lebensdauer. Leider erzeugen LEDs Licht in einem relativ schmalen Spektralband. Daher wird normalerweise, um eine Lichtquelle zu erzeugen, die eine beliebige Farbe hat, eine Verbundlichtquelle verwendet, die mehrere LEDs aufweist. Zum Beispiel kann eine auf LEDs basierende Lichtquelle, die eine Emission liefert, die als mit einer bestimmten Farbe übereinstimmend wahrgenommen wird, durch ein Kombinieren von Licht von rot-, blau- und grünemittierenden LEDs hergestellt werden. Die Verhältnisse der Intensitäten der verschiedenen Farben stellen die Farbe des Lichts ein, wie dieselbe durch einen menschlichen Betrachter wahrgenommen wird.
  • Leider variiert die Ausgabe der einzelnen LEDs mit Temperatur, Treibstrom und Alterung. Zusätzlich variieren die Charakteristika der LEDs beim Herstellungsprozess von Produktionslos zu Produktionslos und sind für LEDs unterschiedlicher Farbe unterschiedlich. Daher weist eine Lichtquelle, die unter einem Satz von Bedingungen die gewünschte Farbe liefert, eine Farbverschiebung auf, wenn sich die Bedingungen ändern oder die Vorrichtung altert. Um diese Verschiebungen zu vermeiden, muss irgendeine Form von Rückkopplungssystem in die Lichtquelle eingebaut werden, um die Treibbedingungen der einzelnen LEDs derart zu variieren, dass das Ausgabespektrum trotz der Veränderlichkeit bei den Komponenten-LEDs, die in der Lichtquelle verwendet werden, bei dem Entwurfswert bleibt.
  • Normalerweise wird eine Lichtquelle gemäß dem Stand der Technik, die ein Rückkopplungssystem aufweist, um die Farbe, die durch einen menschlichen Betrachter wahrgenommen wird, bei einem vorbestimmten Farbton zu halten, aus einer Mehrzahl von LEDs hergestellt, die Licht mit unterschiedlichen Wellenlängen emittieren. Ein Photodetektor, der ein geeignetes Filter umfasst, wird verwendet, um das Licht zu messen, das von jeder LED erzeugt wird. Die Ausgabe des Photodetektors wird mit einem Zielwert bzw. Sollwert verglichen, um ein Fehlersignal zu erzeugen, das verwendet wird, um die Lichtausgabe der entsprechenden LED einzustellen.
  • Jeder Zielwert ist eine Funktion der gewünschten Lichtintensität in dem entsprechenden Spektralband und den bestimmten Lichtumwandlungscharakteristika der Photodiode, die das Lichtintensitätssignal erzeugt hat. Daher muss der Entwickler, selbst wenn der Schaltungsentwickler das gewünschte Farbenverhältnis bei einer Lichtquelle kennt, trotzdem das Rückkopplungssystem kalibrieren, um die Charakteristika der Photodioden zu berücksichtigen. Um den Entwickler in dieser Hinsicht zu unterstützen, sind Systeme gemäß dem Stand der Technik vorgeschlagen worden, die eine dreifarbige Lichtquelle mit Eingangssignalen versehen, die hinsichtlich irgendeines standardmäßigen farbmetrischen Systems, wie z. B. dem CIE-Standard, vorkalibriert worden sind.
  • Während derartige Rückkopplungsschemata die oben erörterten Veränderlichkeitsprobleme erheblich reduzieren, erfordern dieselben, dass der Schaltungsentwickler die Zielwerte bestimmt, die das gewünschte Lichtspektrum erzeugen. Es sei ein Schaltungsentwickler betrachtet, der sich dem Problem gegenübersieht, eine dreifarbige, auf LEDs basierende Lichtquelle zu entwerfen, um eine bestimmte Glühquelle zu ersetzen. Der Entwickler muss den roten, den grünen und den blauen Zielwert bestimmen, die ein Spektrum liefern, das mit der Farbe des Ziellichtspektrums übereinstimmt, wie dieselbe durch einen menschlichen Betrachter wahrgenommen wird. Verwendet der Entwickler eine kalibrierte dreifarbige Lichtquelle, wie z. B. die oben erörterten, muss der Entwickler trotzdem die bestimmte Glühquelle in einem Standardspektrometer messen, um die Standardwerte für die Zielwerte zu bestimmen. Derartige Messungen erfordern spezifische Fachkenntnisse und erhöhen die Kosten und die Produktentwurfszykluszeit.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Lichtquelle und ein Verfahren zum Steuern einer Lichtquelle mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Lichtquelle gemäß Anspruch 1 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 13 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine Lichtquelle und ein Verfahren zum Programmieren der Lichtquelle, um ein Spektrum zu liefern, das sich der Farbe einer Ziellichtquelle annähert. Die Lichtquelle weist einen Lichtgenerator auf, der ein erstes Lichtsignal einer ersten Wellenlänge und einer ersten Intensität, die durch ein erstes Steuersignal festgelegt ist, und ein zweites Lichtsignal mit einer zweiten Wellenlänge und einer zweiten Intensität, die durch ein zweites Steuersignal festgelegt ist, erzeugt. Die Lichtquelle verwendet eine Lichtüberwachungseinrichtung, die ein erstes Überwachungssignal, das eine Amplitude aufweist, die durch die erste Intensität bestimmt ist, und ein zweites Überwachungssignal erzeugt, das eine Amplitude aufweist, die durch die zweite Intensität bestimmt ist. Ein Ziel- bzw. Sollsignalgenerator, der ein Tor zum Empfangen eines Ziellichtsignals aufweist, wird verwendet, um ein erstes Ziel- bzw. Sollsignal, das eine Amplitude aufweist, die einen ersten Ziel- bzw. Sollwert anzeigt, und ein zweites Ziel- bzw. Sollsignal, das eine Amplitude aufweist, die einen zweiten Ziel- bzw. Sollwert anzeigt, aus dem Ziellichtsignal zu erzeugen. Eine Rückkopplungssteuerung erzeugt das erste und das zweite Steuersignal derart, dass das erste und das zweite Überwachungssignal eine feste Beziehung mit dem ersten bzw. zweiten Zielsignal haben. Bei einem Ausführungsbeispiel verwendet der Lichtgenerator LEDs. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet der Lichtgenerator Laser. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die Lichtüberwachungseinrichtung einen ersten Überwachungsphotodetektor, der ein Signal erzeugt, das eine erste Funktionsbeziehung mit der Intensität des Lichts aufweist, das durch den ersten Überwachungsphotodetektor bei der ersten Wellenlänge empfangen wird, und der Zielsignalgenerator umfasst einen ersten Zielphotodetektor, der ein Signal erzeugt, das die erste Funktionsbeziehung mit der Intensität des Lichts aufweist, das durch den ersten Zielphotodetektor bei der ersten Wellenlänge empfangen wird. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weisen der erste Überwachungsphotodetektor und der erste Zielphotodetektor identische optische Filter auf, um zumindest einen Teil von Licht der zweiten Wellenlänge daran zu hindern, den ersten Überwachungsphotodetektor und den ersten Zielphotodetektor zu erreichen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die Rückkopplungssteuerung einen Speicher zum Speichern des ersten und zweiten Zielwertes, wobei die Rückkopplungssteuerung bewirkt, dass der erste und zweite Zielwert aus dem Ziellichtsignal erzeugt und in dem Speicher gespeichert werden, ansprechend auf ein Kalibrierungssteuersignal, das durch die Rückkopplungssteuerung empfangen wird. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Zielsignalgeneratortor positioniert, um zu bewirken, dass das Ziellichtsignal die Lichtüberwachungseinrichtung beleuchtet. Bei diesem Ausführungsbeispiel bewirkt der Zielsignalgenerator, dass die Rückkopplungssteuerung den ersten und zweiten Zielwert aus dem ersten und zweiten Überwachungssignal erzeugt und den ersten und zweiten Zielwert in dem Speicher während eines Zeitraums speichert, in dem der Lichtgenerator kein Licht erzeugt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgende Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer LED-Lichtquelle gemäß dem Stand der Technik, die ein Rückkopplungssystem verwendet, um den Nutzungsfaktor der einzelnen LEDs zu steuern, um eine genaue Ausgabefarbe zu erzeugen.
  • 2 ein Blockdiagramm einer Lichtquelle gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 eine schematische Zeichnung eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, bei dem die Rückkopplungsphotodioden auch verwendet werden, um die Zielwerte für die Rückkopplungssteuerung zu erzeugen.
  • Die Art und Weise, in der die vorliegende Erfindung ihre Vorteile liefert, kann leichter mit Bezug auf 1 verstanden werden. 1 ist ein Blockdiagramm einer LED-Lichtquelle gemäß dem Stand der Technik, die ein Rückkopplungssystem verwendet, um den Nutzungsfaktor der einzelnen LEDs zu steuern, um eine genaue Ausgabefarbe zu erzeugen. Eine Lichtquelle 10 verwendet rote, grüne und blaue LEDs 11, um Licht einer beliebigen Farbe zu erzeugen. Die LEDs werden durch einen Treiber 12 getrieben, der den Strom durch jede LED, wenn diese LED „an" ist, festlegt. In dem „An-"Zustand, wird jede LED mit einem vorbestimmten Strom getrieben, der unabhängig von der Farbe ist, die durch die Lichtquelle 10 erzeugt wird. Die LEDs werden auf eine gepulste Weise mit einer Zykluszeit, die eine Periode T aufweist, getrieben. Während jeder Periode wird jede der LEDs für eine Zeit t angeschaltet, die von der Farbe des Lichts abhängt, das durch die Lichtquelle 10 erzeugt werden soll.
  • Um die folgende Erörterung zu vereinfachen, wird das Verhältnis t/T als der Nutzungsfaktor bezeichnet. Grundsätzlich ist die Intensität des Lichts von jeder der LEDs, wie dieselbe durch einen menschlichen Betrachter gesehen wird, für diese LED proportional zu t, vorausgesetzt, die Periode T ist ausreichend klein. Leider schalten sich die LEDs nicht sofort an und aus, und die Lichtausgabe von jeder beliebigen LED kann auch eine Funktion des Nutzungsfaktors sein, da die Betriebstemperatur der LED mit zunehmenden Nutzungsfaktoren zunimmt. Es gibt jedoch eine feste Beziehung zwischen der gewünschten Ausgabefarbe und den Nutzungsfaktoren, die an den drei LEDs angelegt sind. Die Beziehung wird fortlaufend durch ein Messen des Lichts, das tatsächlich erzeugt wird, und ein Einstellen der Nutzungsfaktoren unter Verwendung einer Servoschleife bestimmt.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf 1 umfasst die Lichtquelle 10 drei Photodetektoren 1618, die einen Teil des Lichts, das die LEDs verlässt, empfangen. Jeder der Photodetektoren misst im Idealfall die Lichtintensität bei einem Wellenlängenband, wie es durch CIE-1931-Dreibereichsfunktionen beschrieben ist.
  • Jeder Photodetektor weist eine entsprechende Schnittstellenschaltung auf, die das Signal von dem entsprechenden Photodetektor an ein Tiefpassfilter anpasst. Die Schnittstellenschaltungen, die den Photodetektoren 1618 entsprechen, sind jeweils bei 1315 gezeigt. Ein exemplarisches Tiefpassfilter ist bei 19 gezeigt. Jedes Tiefpassfilter umfasst einen Widerstand 20 und einen Kondensator 21. Die Widerstands- und Kondensatorwerte werden gewählt, um die An- und Aus-Zyklen derart auszugleichen, dass die Ausgangssignale der Tiefpassfilter Gleichsignalpegel sind, die die Intensität des Lichts bei jedem der drei Wellenlängenbänder darstellen. Die Ausgangssignale der Tiefpassfilter werden unter Verwendung eines Analog-Digital-Wandlers (ADC) 22 digitalisiert und mit Zielwerten verglichen, die in einem Registerstapel 24 in einer Subtraktionsschaltung 23 gespeichert sind. Die Zielwerte stellen die drei Intensitäten, die der gewünschten Ausgabefarbe entsprechen, dar. Die Unterschiede zwischen den gemessenen Intensitäten und den Zielintensitäten liefern drei Fehlersignale, die durch eine Rückkopplungssteuerung 25 verwendet werden, um die drei entsprechenden Nutzungsfaktoren anzupassen, bis die gemessene Ausgabe mit den Zielwerten übereinstimmt.
  • Es sei nun auf 2 Bezug genommen, bei der es sich um ein Blockdiagramm einer Lichtquelle 50 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung handelt. Um die folgende Erörterung zu vereinfachen, wurden den Elementen, die Funktionen liefern, die zu denjenigen analog sind, die im Vorhergehenden mit Bezug auf 1 erörtert sind, die gleichen numerischen Bezeichnungen gegeben, wie dieselben in 1 verwendet sind, und dieselben werden hier nicht im Detail erörtert. Die Lichtquelle 50 verwendet eine Rückkopplungssteuerung 40, die einen Satz von Rot-, Grün- und Blau- (RGB-) Zielwerten annimmt, die mit den Rot-, Grün- und Blau-Werten verglichen werden, die durch Photodioden 1618 und ihre zugeordneten Treibschaltungen geliefert werden. Diese Werte können als die Dreibereichswerte bei einem neuen beliebigen farbmetrischen System betrachtet werden.
  • Um die folgende Erörterung zu vereinfachen, wurde die Schaltungsanordnung zum Erzeugen der Fehlersignale aus der Ziel- und der gemessenen Photodiodenausgabe in die Rückkopplungssteuerung 40 mit eingeschlossen. Da Rückkopplungssteuerungen in der Technik bekannt sind, werden die Details dieser Schaltungsanordnung hier nicht im Detail erörtert. Für die Zwecke dieser Erörterung ist es ausreichend, darauf hinzuweisen, dass die Rückkopplungssteuerung 40 die Treibsignale an LEDs 11 derart einstellt, dass die gemessenen RGB-Werte, die an einem Tor 41 in die Rückkopplungssteuerung 40 eingegeben werden, jeweils mit den RGB-Zielwerten übereinstimmen, die an einem Tor 42 eingegeben werden. Für die Zwecke dieser Erörterung sei angenommen, dass die gemessenen RGB-Werte und die RGB-Zielwerte Analogsignale sind.
  • Wie oben erwähnt, besteht ein Problem, das beim Entwerfen einer LED-Lichtquelle, um Übereinstimmung mit einer bestimmten existierenden Ziellichtquelle zu erreichen, auftritt, darin, die richtigen Werte für die RGB-Zielwerte zu bestimmen. Die richtigen RGB-Zielwerte sind eine Funktion sowohl der gewünschten Lichtintensitäten der roten, grünen und blauen LEDs als auch der Photodioden, die verwendet werden, um die Ausgabe der LEDs zu überwachen. Grundsätzlich kann die Rückkopplungssteuerung derart kalibriert werden, dass der Benutzer die richtigen RGB-Zielwerte aus einem Wissen der RGB-Werte für die existierende Lichtquelle heraus bestimmen kann. Dies erfordert, dass der Benutzer die existierende Lichtquelle hinsichtlich der Standards kalibriert, die verwendet werden, um die Rückkopplungssteuerung zu kalibrieren. Dieser Lösungsansatz stellt eine Belastung für den Schaltungsentwickler dar. Außerdem muss jede Lichtquelle kalibriert werden, um Unterschiede bei den LEDs zu berücksichtigen.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Probleme durch ein Bereitstellen eines Eingabesystems für die RGB-Zielwerte, das die existierende Ziellichtquelle verwendet, mit der die LED-Lichtquelle in Übereinstimmung gebracht wird. Bei der vorliegenden Erfindung werden die RGB-Zieleingaben durch einen Satz von Photodioden und Schnittstellenschaltungen, die mit den Photodioden 1618 und ihren Schnittstellenschaltungen übereinstimmen, erzeugt. Die Photodioden, die verwendet werden, um die RGB-Zielwerte zu liefern, sind bei 5153 gezeigt, und die entsprechenden Schnittstellenschaltungen sind bei 5557 gezeigt. Diese Photodioden werden in der folgenden Erörterung als die Zielphotodioden bezeichnet, und die Photodioden 1618 werden als die Rückkopplungsphotodioden bezeichnet. Es gibt eine Zielphotodiode für jede Rückkopplungsphotodiode. Zum Beispiel weist die Zielphotodiode, die Licht in dem roten Bereich des Spektrums misst, den gleichen Lichtspektralfilter- und Lichtumwandlungswirkungsgrad auf wie die Rückkopplungsphotodiode, die verwendet wird, um das Licht zu messen, das durch die rote LED erzeugt wird.
  • Um Übereinstimmung mit einer Lichtquelle 58 herzustellen, wird die Quelle verwendet, um die Zielphotodioden 5153 zu beleuchten. Da jede Zielphotodiode gewählt wurde, um mit der entsprechenden Rückkopplungsphotodiode übereinzustimmen, sind die Signale, die durch die Zielphotodioden erzeugt werden, die richtigen Ziel-RGB-Zielwerte, um die Farbe der Lichtquelle 58 nachzubilden. Daher muss der Schaltungsentwickler die Ziellichtquelle nicht kalibrieren oder eine LED-Lichtquelle verwenden, die hinsichtlich irgendeines Standardsystems, wie z. B. dem CIE-Standard, kalibriert worden ist.
  • Wenn die Zielwerte erzeugt worden sind, kann die Lichtquelle 58 entfernt werden, vorausgesetzt die Rückkopplungssteuerung 40 umfasst einen nicht flüchtigen Speicher, in dem die Zielwerte gespeichert sind. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel umfasst die Rückkopplungssteuerung 40 ein extern zugängliches Tor 43 zum Empfangen eines Signals, das bewirkt, dass die Rückkopplungssteuerung 40 einen Satz von Zielwerten speichert, die durch diejenigen bestimmt sind, die an einem Tor 42 eingegeben werden. Die gespeicherten Zielwerte können als digitale Werte, die von den analogen Zielwerten abgeleitet sind, oder als Analogwerte gespeichert werden. Diesbezüglich sei darauf hingewiesen, dass nicht flüchtige Speicher zum Speichern von Analogwerten in der Technik bekannt sind. Die vorliegende Erfindung kann auch eine Ziellichtquelle an einem entfernten Ort kontinuierlich nachbilden, derart, dass die Lichtquelle alle Veränderungen der Ziellichtquelle in Realzeit nachahmen kann.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung speichern einen Satz von Zielwerten, die die Farbübereinstimmung mit einer Ziellichtquelle liefern. Es können aber auch Ausführungsbeispiele, bei denen die Rückkopplungssteuerung mehrere Sätze von Zielwerten speichert, die einer Vielzahl von Lichtquellen entsprechen, durch ein Belichten der Zielphotodioden mit jeder der Lichtquellen und ein Speichern der sich ergebenden Zielwerte hergestellt werden. Die Lichtquelle kann dann verwendet werden, um durch ein Auswählen des gewünschten Satzes von Zielwerten eine Farbübereinstimmung für jede beliebige der Ziellichtquellen zu liefern. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel würde die Rückkopplungssteuerung eine Eingabe umfassen zum Angeben, welcher Satz von Zielwerten zu verwenden ist. Diese Eingabe kann durch einen Benutzer oder durch eine Programmiervorrichtung, die an der Lichtquelle angebracht ist, geliefert werden. Außerdem kann eine Sequenz von Zielwerten verwendet werden, um ein Farbmuster zu liefern, das sich als eine Funktion der Zeit verändert. Die verschiedenen Steuersignale können durch das oben erörterte Tor 43 eingegeben werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung auch verwendet werden kann, um in einer kontinuierlichen Weise in Realzeit die Farbe einer Ziellichtquelle nachzubilden, die sich entfernt von den LEDs befindet. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel wären die Zielphotodioden an der Ziellichtquelle angeordnet, und die Ausgabewerte dieser Photodioden würden zu der Rückkopplungssteuerung übertragen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele verwenden Überwachungs- und Zielphotodioden, die übereinstimmen. Ist diese Bedingung nicht erfüllt, kann eine Kalibrierungsprozedur verwendet werden. Zum Beispiel sei angenommen, dass die Zielphotodiode, die Licht im roten Bereich misst, einen unterschiedlichen Lichtspektralfilter- und Lichtumwandlungswirkungsgrad aufweist als die entsprechende Rückkopp lungsphotodiode. Sowohl die Zielphotodiode als auch die Rückkopplungsphotodiode können durch ein Belichten beider Photodioden mit der gleichen Lichtquelle bei verschiedenen Intensitäten und ein Aufzeichnen der Ausgaben beider Photodioden kalibriert werden. Diese Kalibrierungswerte können in einem nicht flüchtigen Speicher in der Rückkopplungssteuerung gespeichert werden, so dass die Rückkopplungssteuerung Unterschiede bei der Ziel- und Überwachungsphotodiode während des Rückkopplungszyklus ausgleichen kann durch ein Berechnen des Zielsignals, das erzeugt worden wäre, wenn die Ziel- und die Überwachungsphotodiode übereinstimmen würden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele verwenden einen getrennten Satz von Photodioden zum Erzeugen der Zielwerte aus einer Lichtquelle, deren Spektrum verwendet werden soll, um die Ausgabe der LEDs bei der Lichtquelle einzustellen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass auch Ausführungsbeispiele hergestellt werden können, bei denen die Rückkopplungsphotodioden für beide Funktionen verwendet werden. Es sei jetzt auf 3 Bezug genommen, bei der es sich um eine schematische Zeichnung eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung handelt, bei dem die Rückkopplungsphotodioden auch dazu verwendet werden, die Zielwerte für die Rückkopplungssteuerung zu erzeugen. Um die Erörterung zu vereinfachen, wurden denjenigen Elementen von Lichtquelle 70, die Funktionen ausführen, die analog sind zu denjenigen, die in 2 beschrieben sind, die gleichen numerischen Bezeichnungen gegeben, wie dieselben in 2 verwendet sind, und dieselben werden hier nicht näher erörtert. Die Lichtquelle 70 umfasst eine Öffnung 77, die positioniert ist, um während einer Kalibrierungsphase Licht von der Zielquelle zu empfangen. Ein optisches Bilderfassungssystem 76 kann enthalten sein, um sicherzustellen, dass das Licht von Ziellichtquelle 58 Rückkopplungsphotodioden 1618 gleichmäßig beleuchtet.
  • Wenn ein vorbestimmtes Signal an Tor 73 angelegt wird, liest eine Rückkopplungssteuerung 75 die Werte an Tor 71 und speichert Informationen, die diese Werte angeben, in einem Ziel-RGB-Speicher innerhalb der Rückkopplungssteuerung 75. Nachdem die Rückkopplungssteuerung ordnungsgemäß programmiert ist, wird die Ziellichtquelle 58 entfernt und die Öffnung 77 geschlossen, um zu verhindern, dass Licht die Rückkopplungsphotodioden von Quellen außerhalb der Lichtquelle 70 während eines normalen Betriebes erreicht.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung verwenden drei LEDs als Lichtgenerator. Es können jedoch auch Ausführungsbeispiele der vorliegenden Verwendung hergestellt werden, die andere Anzahlen von LEDs verwenden. Solange die Photodetektoren in der Lage sind, die unterschiedlichen Wellenlängen von Licht derart zu erfassen, dass die einzelnen LEDs getrennt gesteuert werden können, kann jede beliebige Anzahl von LEDs verwendet werden. Die minimale Anzahl von LEDs beträgt zwei. Diesbezüglich sei darauf hingewiesen, dass Farbschemata, die vier Farben verwenden, in der Drucktechnik bekannt sind.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung nicht auf LEDs als Lichtgeneratoren beschränkt. Jeder beliebige Lichtgenerator, der ein Ausgabespektrum liefert, das überwacht werden kann, kann verwendet werden. Zum Beispiel könnten Laser die oben erörterten LEDs ersetzen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele verwenden eine Rückkopplungssteuerung, die die Steuersignale für die LEDs anpasst, bis die Überwachungssignale von den Rückkopplungs-LEDs mit den Zielsignalen übereinstimmen. Die Rückkopplungssteuerung kann jedoch andere Algorithmen verwenden, bei denen die Steuersignale angepasst werden, bis die Überwachungssignale von den Rückkopplungs-LEDs irgendeine andere feste Beziehung mit den Zielsignalen aufweisen. Zum Beispiel weist die Ziellichtquelle im Allgemeinen eine andere Intensität auf als die Intensität von Licht, das durch die LEDs erzeugt wird. Das Ziel der Rückkopplungssteuerung ist in einem derartigen Fall normalerweise, die Farbe der Ziel- und der LED-Lichtquelle in Übereinstimmung zu bringen. Somit könnte die Rückkopplungssteuerung die LED-Steuersignale anpassen, bis die Verhältnisse der Zielwerte zueinander oder zu der Gesamtziellichtintensität die gleichen sind wie die entsprechenden Verhältnisse der Signale von den Rückkopplungs-LEDs.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung verwenden ein Intensitätssteuerschema, bei dem der Nutzungszyklus der LEDs variiert wird, um die Intensität des Lichts zu variieren, das durch die Lichtquelle erzeugt wird. Die vorliegende Erfindung könnte jedoch auch bei Lichtquellen angewendet werden, bei denen die Intensität des Lichts, das durch jede LED erzeugt wird, geändert wird, um die Intensität der Lichtquelle zu verändern.
  • Verschiedene Modifizierungen der vorliegenden Erfindung werden aus der vorhergehenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen für Fachleute ersichtlich sein. Folglich soll die vorliegende Erfindung ausschließlich durch den Schutzumfang der folgenden Ansprüche beschränkt sein.

Claims (15)

  1. Lichtquelle (10), die folgende Merkmale aufweist: einen Lichtgenerator, der ein erstes Lichtsignal einer ersten Wellenlänge und einer ersten Intensität, die durch ein erstes Steuersignal festgelegt ist, und ein zweites Lichtsignal mit einer zweiten Wellenlänge und einer zweiten Intensität, die durch ein zweites Steuersignal festgelegt ist, erzeugt; eine Lichtüberwachungseinrichtung, die ein erstes Überwachungssignal, das eine Amplitude aufweist, die durch die erste Intensität bestimmt ist, und ein zweites Überwachungssignal erzeugt, das eine Amplitude aufweist, die durch die zweite Intensität bestimmt ist; einen Zielsignalgenerator, der ein Tor zum Empfangen eines Ziellichtsignals aufweist, wobei der Zielsignalgenerator aus dem Ziellichtsignal ein erstes Zielsignal, das eine Amplitude aufweist, die einen ersten Zielwert anzeigt, und ein zweites Zielsignal, das eine Amplitude aufweist, die einen zweiten Zielwert anzeigt, erzeugt; eine Rückkopplungssteuerung (40), die das erste und das zweite Steuersignal erzeugt, derart, dass das erste und das zweite Überwachungssignal eine feste Beziehung mit dem ersten bzw. zweiten Zielsignal aufweisen.
  2. Lichtquelle gemäß Anspruch 1, bei der die Rückkopplungssteuerung (40) einen Speicher aufweist zum Speichern einer Mehrzahl von ersten und zweiten Zieleinträgen, und bei der der erste und der zweite Zielwert aus der Mehrzahl von ersten und zweiten Zieleinträgen ansprechend auf ein Zielwertauswahlsignal gewählt werden.
  3. Lichtquelle gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das Zielwertauswahlsignal bewirkt, dass die Rückkopplungssteuerung (40) eine Sequenz von ersten und zweiten Zielwerten verwendet, die sich als eine Funktion der Zeit verändert.
  4. Lichtquelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der erste und der zweite Zielwert regelmäßig aus dem Ziellichtsignal bestimmt werden.
  5. Lichtquelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Lichtgenerator eine erste und eine zweite LED zum Erzeugen des ersten bzw. des zweiten Lichtsignals aufweist.
  6. Lichtquelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Lichtgenerator einen ersten und einen zweiten Laser zum Erzeugen des ersten bzw. des zweiten Lichtsignals aufweist.
  7. Lichtquelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Lichtüberwachungseinrichtung einen ersten Überwachungsphotodetektor aufweist, der ein Signal erzeugt, das eine erste Funktionsbeziehung mit der Intensität des Lichts aufweist, das durch den ersten Überwachungsphotodetektor bei der ersten Wellenlänge empfangen wird, und bei der der Zielsignalgenerator einen ersten Zielphotodetektor aufweist, der ein Signal erzeugt, das die erste Funktionsbeziehung mit der Intensität des Lichts aufweist, das durch den ersten Zielphotodetektor bei der ersten Wellenlänge empfangen wird.
  8. Lichtquelle gemäß Anspruch 7, bei der die Lichtüberwachungseinrichtung ferner einen zweiten Überwachungsphotodetektor aufweist, der ein Signal erzeugt, das eine zweite Funktionsbeziehung mit der Intensität des Lichts aufweist, das durch den zweiten Überwachungsphotodetektor bei der zweiten Wellenlänge empfangen wird, und bei der der Zielsignalgenerator ferner einen zweiten Zielphotodetektor aufweist, der ein Signal erzeugt, das die zweite Funktionsbeziehung mit der Intensität des Lichts aufweist, das durch den zweiten Zielphotodetektor bei der zweiten Wellenlänge empfangen wird.
  9. Lichtquelle gemäß Anspruch 7 oder 8, bei der der erste Überwachungsphotodetektor und der erste Zielphotodetektor identische optische Filter aufweisen, um zu verhindern, dass zumindest ein Teil von Licht der zweiten Wellenlänge den ersten Überwachungsphotodetektor und den ersten Zielphotodetektor erreicht.
  10. Lichtquelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Rückkopplungssteuerung (40) Kalibrierungswerte umfasst, die das erste Überwachungssignal mit dem ersten Zielsignal in Beziehung setzen, wenn der erste Überwachungsphotodetektor und der erste Zielphotodetektor mit einer Kalibrierungslichtquelle belichtet werden.
  11. Lichtquelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Rückkopplungssteuerung (40) einen Speicher aufweist zum Speichern des ersten und des zweiten Zielwertes, wobei die Rückkopplungssteuerung (40) bewirkt, dass der erste und der zweite Zielwert aus dem Ziellichtsignal erzeugt und in dem Speicher gespeichert werden, ansprechend auf ein Kalibrierungssteuersignal, das durch die Rückkopplungssteuerung (40) empfangen wird.
  12. Lichtquelle gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der das Zielsignalgeneratortor positioniert ist, um zu bewirken, dass das Ziellichtsignal die Lichtüberwachungseinrichtung beleuchtet, und bei der die Rückkopplungssteuerung (40) einen Speicher zum Speichern des ersten und des zweiten Zielwertes aufweist, und bei der der Zielsignalgenerator bewirkt, dass die Rückkopplungssteuerung (40) den ersten und den zweiten Zielwert aus dem ersten und dem zweiten Überwachungssignal erzeugt und den ersten und den zweiten Zielwert in dem Speicher speichert während eines Zeitraums, in dem der Lichtgenerator kein Licht erzeugt.
  13. Verfahren zum Steuern einer Lichtquelle (10), die ein erstes Lichtsignal einer ersten Wellenlänge und einer ersten Intensität, die durch ein erstes Steuersignal festgelegt ist, und ein zweites Lichtsignal mit einer zweiten Wellenlänge und einer zweiten Intensität, die durch ein zweites Steuersignal festgelegt ist, erzeugt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Überwachen des ersten und des zweiten Lichtsignals, um ein erstes und ein zweites Überwachungslichtsignal zu erzeugen, die Amplituden aufweisen, die durch die erste bzw. die zweite Intensität bestimmt sind; Einstellen des ersten und des zweiten Steuersignals derart, dass das erste und das zweite Überwachungssignal eine feste Beziehung mit dem ersten bzw. dem zweiten Zielsignal aufweisen, wobei das erste und das zweite Zielsignal aus einem ersten und einem zweiten Zielwert erzeugt werden, die durch ein Belichten der Lichtquelle (10) mit einem Ziellichtsignal erzeugt werden.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, bei dem die Lichtquelle eine Überwachungsschaltung zum Überwachen des ersten und des zweiten Lichtsignals aufweist, und bei dem die Überwachungsschaltung mit dem Ziellichtsignal belichtet wird, um den ersten und den zweiten Zielwert zu erzeugen.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 13 oder 14, bei dem der erste und der zweite Zielwert nach dem Belichten der Lichtquelle (10) mit dem Ziellichtsignal in der Lichtquelle (10) gespeichert werden.
DE102004050889A 2003-12-18 2004-10-19 Leuchtensteuersystem, angepasst zum Wiedergeben der Farbe einer bekannten Lichtquelle Withdrawn DE102004050889A1 (de)

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