DE102004050075B4 - Vormontageeinheit aus Aggregateträger und Türinnenverkleidung zur Montage an einer Kraftfahrzeugtür-Innenhaut und Kraftfahrzeugtür mit einer montierten Vormontageeinheit - Google Patents

Vormontageeinheit aus Aggregateträger und Türinnenverkleidung zur Montage an einer Kraftfahrzeugtür-Innenhaut und Kraftfahrzeugtür mit einer montierten Vormontageeinheit Download PDF

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Abstract

Vormontageeinheit zur Montage an einer Kraftfahrzeugtürinnenhaut (40), mit einem Aggregateträger (10) und einer damit lösbar verbundenen Türinnenverkleidung (20), wobei zwischen Aggregateträger und Türinnenverkleidung ein Trockenraum gebildet wird und der Aggregateträger über zumindest ein Rastmittel (30), das in eine Aussparung (41) in der Türinnenhaut greift, mit dieser verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (30) integral mit dem Aggregateträger (10) ausgebildet und als ein um einen Drehpunkt (37) verschwenkbarer Rasthaken (31) ausgestaltet ist, und dass die Verbindung zwischen Aggregateträger (10) und Türinnenverkleidung (20) über eine Clipsverbindung (11, 21) realisiert ist und zum in Eingriff bringen mit einem Werkzeug in dem Rastmittel eine Vertiefung (34) vorgesehen ist, um den Rasthaken (31) um den Drehpunkt zu verschwenken, wodurch die Verrastung des Aggregateträgers mit der Türinnenhaut lösbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vormontageeinheit zur Montage an einer Kraftfahrzeugtür-Innenhaut, mit einem Aggregateträger und einer damit verbundenen Türinnenverkleidung, wobei der Aggregateträger über zumindest ein Rastmittel, das in eine Aussparung in der Türinnenhaut greift, mit dieser verbindbar ist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Kraftfahrzeugtür mit einer Türinnenhaut, an der eine derartige Vormontageeinheit befestigt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Stand der Technik sind Kraftfahrzeugtüren bekannt, die beim Kraftfahrzeug-Hersteller wie folgt montiert werden. Auf einem Türrohbau, der aus einem Türaußenblech und einem Türinnenblech, die im Randbereich miteinander verbunden sind, besteht, wird ein Aggregateträger (auch Funktions- oder Modulträger genannt) aus Metall oder Kunststoff befestigt. Die Befestigung erfolgt meist durch Schrauben oder spezielle separate Kunststoffbefestigungselemente bzw. Schnellverschlüsse (wie es z. B. in der DE 201 14 907 U1 beschrieben ist). Nach dem Aggregateträger wird dann die Türinnenverkleidung aufgeclipst. Die Türinnenverkleidung kann sowohl auf den Aggregateträger (siehe z. B. DE 201 14 907 U1 ) oder auf den Türrohbau aufgeclipst werden. Die Anlieferung des Aggregateträgers und der Türinnenverkleidung erfolgt separat und erfordert daher bei der Montage des Kraftfahrzeugs zwei getrennte Montageschritte und entsprechende Bereitstellungsfläche.
  • Um die Problematik der getrennten Montageschritte und der entsprechenden Bereitstellungsfläche zu beheben, wurde im Stand der Technik bereits vorgeschlagen, Aggregateträger und Türinnenverkleidung als Vormontageeinheit auszubilden, die dann als einzelnes Element mit der Kraftfahrzeugtür verbaut wird. Derartige Vormontageeinheiten sind zum Beispiel in der DE 202 03 260 U1 , der DE 202 03 261 U1 oder der DE 195 09 282 A1 offenbart.
  • Bei der DE 202 03 261 U1 bedeckt der Aggregateträger, wie zuvor erwähnt, einen Ausschnitt in dem Kraftfahrzeugtür-Innenblech, so dass das Türinnenblech zusammen mit dem Aggregateträger eine Trennwand bildet, mit der die Fahrzeugtür in Nass- und Trockenraum getrennt wird. Ferner wird eine Vormontageeinheit gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 offenbart. Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist jedoch, dass zur Trennung in Nass-/Trockenraum im Bereich des Rastmittels ein zusätzliches Dichtelement notwendig wird, um die Wasserdichtheit zwischen Nass- und Trockenraum zu gewährleisten.
  • Darüber hinaus ist die Verbindung zwischen Aggregateträger und Türinnenblech nicht lösbar ausgestaltet. Vielmehr müsste, um den Aggregateträger von dem Türinnenblech zu lösen, eine hohe Demontagekraft aufgebracht werden, um das gegen die Kraft der Dichtung verrastete Rastmittel überhaupt wieder lösen zu können.
  • Als weiterer Stand der Technik ist die DE 195 14 964 A1 zu nennen, die einen integral mit dem Türinnenblech ausgebildeten Rasthaken zeigt der in eine Öffnung in einem Umbug des Türaußenblechs greift. Die DE 101 35 848 A1 offenbart ferner die Anbringung der Innenverkleidung und einer Dichtebene am Türinnenblech.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Somit besteht das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende technische Problem darin, eine Vormontageeinheit gemäß der eingangs beschriebenen Art bzw. eine Kraftfahrzeugtür mit einer solchen Vormontageeinheit zu schaffen, bei der die Wasserdichtheit zwischen Trocken- und Nassraum in der Kraftfahrzeugtür ohne separates Dichtelement im Bereich des Rastmittels ermöglicht werden kann und bei der die Demontage des Aggregateträgers von der Türinnenhaut der Kraftfahrzeugtür mittels eines Werkzeugs leicht möglich ist.
  • Dieses technische Problem wird durch eine Vormontageeinheit mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, 2 oder 3 sowie eine Kraftfahrzeugtür mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das Rastmittel des Aggregateträgers integral mit diesem auszubilden, um die Notwendigkeit für ein Dichtelement im Bereich des Rastmittels auszuschließen, ohne die Fähigkeit des Aggregateträgers, die Kraftfahrzeugtür in einen Trockenraum und einen Nassraum zu trennen, zu verschlechtern. Darüber hinaus liegt der vorliegenden Erfindung der Gedanke zugrunde, das Rastmittel verschwenkbar bzw. verdrehbar auszugestalten, so dass zur Demontage des Aggregateträgers von der Türinnenhaut das Rastmittel nicht im Wesentlichen senkrecht zur Türinnenhaut, d. h. zur Verrastung, herausgezogen werden muss, sondern vielmehr die Verrastung in dem Öffnungsquerschnitt verschwenkt oder verdreht wird, so dass der Aggregateträger leicht zu lösen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Vormontageeinheit zur Montage an einer Kraftfahrzeugtür-Innenhaut einen Aggregateträger und eine damit verbundene lösbare Türinnenverkleidung auf, wobei der Aggregateträger über zumindest ein Rastmittel, das in eine Aussparung in der Türinnenhaut greift, mit dieser verbindbar ist. Erfindungsgemäß ist das Rastmittel integral mit dem Aggregateträger ausgebildet und gemäß der ersten Ausführungsform als ein um einen Drehpunkt verschwenkbarer Rasthaken ausgestaltet.
  • Eine alternative zweite Ausführungsform bildet das Rastmittel als einen um seine eigene Achse verdrehbaren Torsionsrasthaken aus.
  • Durch die integrale Ausbildung des Rastmittels mit dem Aggregateträger wird die Notwendigkeit für ein zusätzliches Dichtelement im Bereich des Rastmittels, wie es im Stand der Technik notwendig ist, ausgeschlossen. Ferner wird durch den verschwenkbaren bzw. verdrehbaren Rasthaken bzw. Torsionsrasthaken ermöglicht, die Verrastung des Rastmittels mit der Türinnenhaut der Kraftfahrzeugtür, die durch eine Ausstanzung bzw. Öffnung erfolgt, dadurch zu lösen, dass die Rastfläche bzw. Rastnase des Rasthakens in Richtung der Mittellinie des Öffnungsquerschnitts verschwenkt bzw. um die eigene Achse des Torsionsrasthakens verdreht wird, um so außer Eingriff mit der Türinnenhaut zu kommen. Bei der Ausführungsform des Torsionsrasthakens kann es bevorzugt sein, dass in dem in der Türinnenhaut vorgesehenen Öffnungsquerschnitt eine Nut vorgesehen ist, die durch Verdrehen des Torsionsrasthakens in fluchtende Ausrichtung mit der Rastfläche oder -nase des Torsionsrasthakens gebracht wird, so dass der Aggregateträger durch diese Nut entfernbar ist. Es ist anzumerken, dass trotz der Begriffswahl des Aggregateträgers dieser nicht zwingend eine Tragefunktion übernehmen muss. Es ist auch möglich, dass dieser lediglich die Funktion der Trennung des Nass-/Trockenraums übernimmt, so dass er auch sehr leicht und dünn ausgeführt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind der Aggregateträger und die Türinnenverkleidung über eine Clipsverbindung miteinander verbunden. Das heißt, zur Verbindung des Aggregateträgers mit der Türinnenverkleidung dient ein Clip oder ein Spreizniet. Auch andere lösbare Verbindungselemente sind hier denkbar. Darüber hinaus ist in dem Rastmittel eine Vertiefung zum in Eingriff bringen mit einem Werkzeug, vorzugsweise einem Schraubenzieher, vorgesehen, so dass der Rasthaken entweder gemäß der ersten Ausführungsform um den Drehpunkt verschwenkt werden kann bzw. gemäß der zweiten Ausführungsform um seine eigene Achse verdreht werden kann. Somit wird durch die Vertiefung realisiert, dass die Rastverbindung zwischen dem Aggregateträger und der Türinnenhaut durch ein Werkzeug auf einfache Art und Weise gelöst werden kann.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf der dem Rasthaken entgegengesetzten Seite der Drehachse des Rastmittels eine schräge Führung vorgesehen, in die ein mit der Türinnenverkleidung in fester Verbindung stehender Bolzen eingreift. Mit anderen Worten ist das Rastmittel ein längliches Element, bei dem an einer Stelle in Längserstreckung der Drehpunkt vorgesehen ist und auf einer Seite davon der Rasthaken ausgebildet ist. Nun ist auf der entgegengesetzten Seite des Drehpunkts bzw. der Drehachse, d. h. dem dem Rasthaken entgegengesetzten Ende des Rastmittels bzw. in diesem Bereich, eine schräge Führung bzw. Führungsbahn in dem Rastmittel vorgesehen. Diese Führungsbahn steht mit einem Bolzen in Eingriff, der mit der Türinnenverkleidung verbunden ist. Die Schräge der Führung zur Längserstreckung des Rastmittels ist derart ausgestaltet, dass bei einer translatorischen Bewegung der Türinnenverkleidung von dem Aggregateträger weg, d. h. im Wesentlichen senkrecht zu einer durch die Türinnenhaut bzw. den Aggregateträger gebildeten Ebene, der Bolzen gegen die Schräge der Führung drückt und somit ein Verschwenken des Rasthakens um den Drehpunkt bewirkt, so dass sich der Aggregateträger von der Türinnenhaut lösen lässt.
  • Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist die Führung bzw. Führungsbahn in dem Rastmittel geschlossen und eine Einführschräge ist in dem Rastmittel vorgesehen. Die Einführschräge dient dazu, den Bolzen der Türinnenverkleidung in die Führung bzw. Führungsbahn einzuclipsen. Mit anderen Worten wird, wenn der Bolzen in die Einführschräge des Rastmittels gedrückt wird, die Führung bzw. Führungsbahn geöffnet und der Bolzen kann in die Führungsbahn geschoben werden. Im Anschluss schließt sich die Führungsbahn wieder. Dadurch wird auf einfache Art und Weise nicht nur die Verschwenkbarkeit des Rasthakens bzw. Rastmittels bewirkt, sondern zugleich auch die lösbare Verbindung von Türinnenverkleidung und Aggregateträger.
  • Um den Aggregateträger relativ zu der in der Türinnenhaut vorgesehenen Öffnung bzw. den darin vorgesehenen Öffnungen zu zentrieren, kann ferner eine Zentrierlasche im Bereich des Rastmittels an dem Aggregateträger vorgesehen sein, die zum Zentrieren in die Aussparung der Türinnenhaut einführbar ist und von dem Aggregateträger weiter vorragt als der Rasthaken, so dass vor der Verrastung zunächst die Zentrierung stattfinden kann.
  • Um die Trennung des Nass- und Trockenraums gewährleisten zu können, ist im Bereich des Umfangs des Aggregateträgers eine umlaufende Dichtung vorgesehen.
  • Wie bereits erwähnt, schlägt die vorliegende Erfindung darüber hinaus eine Kraftfahrzeugtür mit einer Türinnenhaut vor, an der eine Vormontageeinheit der oben beschriebenen Art befestigt ist. Unter dem Begriff der Türinnenhaut ist ein Element der Kraftfahrzeug-Grundstruktur zu verstehen, an der der Aggregateträger zu befestigen ist. Es spielt dabei keine wesentliche Rolle, ob der Aggregateträger eine in der Türinnenhaut vorgesehene Öffnung bedeckt oder ob die Türinnenhaut im Wesentlichen flächig geschlossen ist. Die Türinnenhaut ist oftmals mit dem Türinnenblech gleichzusetzen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen ersichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 einen Querschnitt einer ersten beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vormontageeinheit in Verbindung mit einem Türinnenblech zeigt;
  • 2 einen Querschnitt der Vormontageeinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem Türinnenblech zeigt;
  • 3 eine Vergrößerung der Führungsbahn mit dem damit in Eingriff stehenden Bolzen, gemäß der in 2 dargestellten zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird zunächst eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Die Vormontageeinheit umfasst einen Aggregateträger 10 und eine damit lösbar verbundene Türinnenverkleidung 20. Ferner ist der Aggregateträger 10 über ein Rastmittel 30 mit der Türinnenhaut des Kraftfahrzeugs 40 verbunden. Zu diesem Zweck greift das Rastmittel 30 in eine Aussparung 41 in der Türinnenhaut 40. Bei der Türinnenhaut 40 handelt es sich vorzugsweise um ein Türinnenblech und die Aussparung 41 ist eine Ausstanzung. Das Rastmittel 30 ist integral mit dem Aggregateträger ausgebildet. Ferner weist das Rastmittel 30 einen Rasthaken 31 auf, der im Wesentlichen eine Dreiecksform aufweist. So bildet der Rasthaken 31 eine Rastnase 32 mit einer Rastfläche 33.
  • Gemäß der beispielhaften Ausführungsform ist der Rasthaken 31 um einen Drehpunkt federnd verschwenkbar, wie es durch den Pfeil A dargestellt ist. Das heißt, der Rasthaken befindet sich in seiner Normal- oder Ruheposition in Verraststellung und ist entgegen seiner Federkraft aus dieser Position verschwenkbar. Um ein derartiges Verschwenken bewirken zu können, ist darüber hinaus in dem Rastmittel 30 eine Vertiefung 34 vorgesehen. Die Vertiefung ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass ein Werkzeug, z. B. ein Schraubenzieher, mit dem Rastmittel 30 in Eingriff bringbar ist und durch eine entsprechende Bewegung der Rasthaken in Richtung des Pfeils A verschwenkt werden kann. Des Weiteren ist integral mit dem Aggregateträger ausgebildet eine Zentrierlasche 35 vorgesehen, die ebenfalls mit der Aussparung 41 in der Türinnenhaut 40 in Eingriff steht. Bei der Montage wird die Zentrierlasche 35 ebenfalls in die Aussparung 41 der Türinnenhaut 40 eingeführt. Damit die Zentrierung problemlos vonstatten geht, bevor eine Verrastung des Rastmittels 30 mit der Türinnenhaut auftritt, ist die Zentrierlasche 35 derart ausgestaltet, dass sie von dem Aggregateträger 10 weiter vorragt als das Rastmittel 30. Ferner ist im Bereich der oberen Kante der Zentrierlasche 35 eine Zentrierschräge 36 vorgesehen.
  • Die Verbindung des Aggregateträgers 10 mit der Türinnenverkleidung 20 erfolgt über eine Clipsverbindung. Zu diesem Zweck ist in dem Aggregateträger 10 eine Aussparung 11 vorgesehen. Mit der Türinnenverkleidung 20 steht ein Clip 21 in Verbindung, der in die Aussparung 11 des Aggregateträgers gedrückt wird, um somit eine lösbare Verbindung zwischen dem Aggregateträger 10 und der Türinnenverkleidung 20 zu bewirken.
  • Bei der Montage der Vormontageeinheit der vorliegenden Erfindung, bestehend aus dem Aggregateträger 10 und der Türinnenverkleidung 20, wird beim Kraftfahrzeughersteller am (Haupt-)Montageband lediglich die Vormontageeinheit über die Zentrierlasche 35 bzw. -laschen gegenüber der Türinnenhaut 40 der Kraftfahrzeugtür ausgerichtet und im Anschluss mittels des Rastmittels 30 mit dieser verrastet. Durch die integrale Ausbildung besteht im Bereich des Rastmittels 30 kein Durchbruch im Aggregateträger 10, so dass in diesem Bereich kein weiteres Dichtelement notwendig ist, um Nassraum N und Trockenraum T voneinander trennen zu können.
  • Ferner ist ein Lösen des Aggregateträgers, nachdem die Türinnenverkleidung 20 abgenommen wurde, auf einfache Art und Weise dadurch möglich, dass beispielsweise ein Schraubenzieher in die Vertiefung 34 des Rastmittels 30 eingeführt wird, um dieses gegen seine in Richtung der Verrastung wirkende Federkraft um den Drehpunkt (nicht dargestellt in 1) zu verschwenken und den Eingriff des Rastmittels 30 mit der Türinnenhaut 40 zu lösen. Da das Lösen ferner nur mittels eines Werkzeugs möglich ist, wird eine Missbrauchslösung des Aggregateträgers von der Türinnenhaut 40 verhindert. Ferner ist aufgrund dieser Ausgestaltung keine hohe Demontagekraft notwendig.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 wird im Folgenden eine zweite beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. In den 2 und 3 sind Elemente und Merkmale, die denen der Ausführungsform aus 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Da deren Funktion im Wesentlichen die gleiche ist, wird darüber hinaus eine detaillierte Beschreibung weggelassen.
  • Das Rastmittel der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem der in 1 dargestellten Ausführungsform im Wesentlichen dadurch, dass keine Vertiefung 34 vorgesehen ist, sondern das Verschwenken des Rastmittels 30 bzw. des Rasthakens 31 über eine andere Einrichtung erfolgt.
  • Das Rastmittel 30 in 2 ist um die Drehachse bzw. den Drehpunkt 37 verschwenkbar. Um dieses Verschwenken zu bewirken, weist das Rastmittel 30 eine Führung bzw. Führungsbahn 38 auf, die in 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Die Führungsbahn ist auf der dem Rasthaken 31 entgegengesetzten Seite bzw. dem entgegengesetzten Ende in Bezug auf die Drehachse 37 angeordnet. Mit anderen Worten sitzt der Rasthaken 31 an einem Ende des Rastmittels und die Führungsbahn 38 ist an dem entgegengesetzten Ende bzw. im Bereich des entgegengesetzten Endes angeordnet. Die Türinnenverkleidung 20 weist darüber hinaus einen Bolzen 22 auf, der mit der Führungsbahn 38 in Eingriff steht. Die Führungsbahn des Rastmittels 30 ist zu der Längserstreckung des Rastmittels 30 geneigt. Folglich kommt der Bolzen 22 mit der unteren schrägen Seite 38a der Führungsbahn 38 in Eingriff, wenn die Türinnenverkleidung 20 in der durch den Pfeil B dargestellten Richtung bewegt wird. Die Richtung B entspricht im Wesentlichen einer translatorischen Bewegung der Türinnenverkleidung 20 senkrecht zu der durch den Aggregateträger 10 oder die Türinnenhaut 40 gebildeten Ebene. Wird folglich die Türinnenverkleidung 20 in der Richtung B bewegt, so wird durch den Eingriff des Bolzens 22 mit der Seite 38a der Führungsbahn 38 der Rasthaken 31 um den Drehpunkt 37 in Richtung des Pfeils A verschwenkt und kommt am Ende der Führungsbahn außer Eingriff mit der Aussparung 41 der Türinnenhaut 40.
  • Die Führung 38 ist ferner derart ausgebildet, dass eine Mindestdemontagekraft aufgewendet werden muss, bevor sich die Türinnenverkleidung bewegt. Ist dieses Mindestmaß überwunden, bewegt sich die Türinnenverkleidung und öffnet die Rasthaken, wie zuvor beschrieben. Am Ende der Führungsbahn kann der Aggregateträger schließlich von der Türinnenhaut gezogen werden.
  • Darüber hinaus ist in 2 ferner eine mit dem Aggregateträger 10 verbundene umlaufende Dichtung 12 dargestellt, die einen Übertritt von Feuchtigkeit von dem Nassraum N in den Trockenraum T verhindert.
  • Im Bereich des Rastmittels 30, in dem die Führung 38 vorgesehen ist, ist am Ende der Führungsbahn 38 eine Einführschräge 39 vorgesehen. Wie aus 3 ersichtlich ist, ist die Führungsbahn 38 im Wesentlichen geschlossen und nur im Endbereich geschlitzt 39a. Durch die Einführschräge 39 und den Schlitz 39a wird das Einführen des Bolzens 22 in die Führungsbahn 38 ermöglicht. So wird zum Einführen des Bolzens dieser in die Einführschräge 39 gebracht und drückt durch weiteres Bewegen in der Richtung C die beiden Elemente 13 und 14 auseinander, bis der Bolzen 22 in die Führungsbahn 38 eingeführt ist. Im Anschluss schließen sich die Elemente 13 und 14 wieder in die Stellung, wie sie in 3 dargestellt ist, bzw. federn in ihre Ausgangsstellung zurück. Durch diesen Vorgang wird der Bolzen 22 in die Führungsbahn 38 eingeclipst und zugleich erfolgt über dieses Einclipsen die Verbindung zwischen Türinnenverkleidung 20 und Aggregateträger 10.
  • Wie es bereits erwähnt wurde, kann das Rastmittel 30 auch in der Form eines Torsionsrasthakens ausgebildet sein. Diese Ausführungsform ist jedoch in den Zeichnungen nicht dargestellt. Im Falle eines Torsionsrasthakens würde dieser um seine eigene Achse verdreht, statt, wie es in den beispielhaften Ausführungsformen dargestellt ist, um den Drehpunkt 37 verschwenkt zu werden. Zu diesem Zweck ist es denkbar, dass die Aussparung 41 der Türinnenhaut 40 eine Nut aufweist, die in ihrer Form der Form des Torsionsrasthakens angepasst ist. Wird der Torsionsrasthaken dann um seine eigene Achse verdreht, so verschwenkt sich auch der Rasthaken und kann in fluchtende Ausrichtung mit der Nut in der Aussparung 41 der Türinnenhaut 40 gebracht werden, um den Aggregateträger demontieren zu können.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand rein beispielhafter Ausführungsformen beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung nicht durch diese Ausführungsformen begrenzt ist, da verschiedenartige Modifikationen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung möglich sind, ohne den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er in den begleitenden Patentansprüchen definiert ist.

Claims (7)

  1. Vormontageeinheit zur Montage an einer Kraftfahrzeugtürinnenhaut (40), mit einem Aggregateträger (10) und einer damit lösbar verbundenen Türinnenverkleidung (20), wobei zwischen Aggregateträger und Türinnenverkleidung ein Trockenraum gebildet wird und der Aggregateträger über zumindest ein Rastmittel (30), das in eine Aussparung (41) in der Türinnenhaut greift, mit dieser verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (30) integral mit dem Aggregateträger (10) ausgebildet und als ein um einen Drehpunkt (37) verschwenkbarer Rasthaken (31) ausgestaltet ist, und dass die Verbindung zwischen Aggregateträger (10) und Türinnenverkleidung (20) über eine Clipsverbindung (11, 21) realisiert ist und zum in Eingriff bringen mit einem Werkzeug in dem Rastmittel eine Vertiefung (34) vorgesehen ist, um den Rasthaken (31) um den Drehpunkt zu verschwenken, wodurch die Verrastung des Aggregateträgers mit der Türinnenhaut lösbar ist.
  2. Vormontageeinheit zur Montage an einer Kraftfahrzeugtürinnenhaut (40), mit einem Aggregateträger (10) und einer damit verbundenen Türinnenverkleidung (20), wobei zwischen Aggregateträger und Türinnenverkleidung ein Trockenraum gebildet wird und der Aggregateträger über zumindest ein Rastmittel (30), das in eine Aussparung in der Türinnenhaut (41) greift, mit dieser verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (30) integral mit dem Aggregateträger (10) ausgebildet und als ein um seine eigene Achse verdrehbarer Torsionsrasthaken ausgestaltet ist, und dass die Verbindung zwischen Aggregateträger (10) und Türinnenverkleidung (20) über eine Clipsverbindung (11, 21) realisiert ist und zum in Eingriff bringen mit einem Werkzeug in dem Rastmittel eine Vertiefung (34) vorgesehen ist, um den Rasthaken (31) um seine eigene Achse zu verdrehen, wodurch die Verrastung des Aggregateträgers mit der Türinnenhaut lösbar ist.
  3. Vormontageeinheit zur Montage an einer Kraftfahrzeugtürinnenhaut (40), mit einem Aggregateträger (10) und einer damit lösbar verbundenen Türinnenverkleidung (20), wobei zwischen Aggregateträger und Türinnenverkleidung ein Trockenraum gebildet wird und der Aggregateträger über zumindest ein Rastmittel (30), das in eine Aussparung (41) in der Türinnenhaut greift, mit dieser verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (30) integral mit dem Aggregateträger (10) ausgebildet und als ein um einen Drehpunkt (37) verschwenkbarer Rasthaken (31) ausgestaltet ist, und dass auf der dem Rasthaken (31) entgegengesetzten Seite des Rastmittels (30) relativ zu dem Drehpunkt (37) eine schräge Führung (38) vorgesehen ist, in die ein mit der Türinnenverkleidung (20) in fester Verbindung stehender Bolzen (22) eingreift, so dass der Rasthaken bei einer translatorischen Bewegung (B) der Türinnenverkleidung von dem Aggregateträger weg verschwenkbar ist.
  4. Vormontageeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (38) in dem Rastmittel (30) geschlossen ist und eine Einführschräge (39) in dem Rastmittel vorgesehen ist, um die Führung (38) beim Einführen des Bolzens (22) in die Führung zu öffnen und den Bolzen in die Führung einzuclipsen.
  5. Vormontageeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zentrierlasche (35) im Bereich des Rastmittels (30) an dem Aggregateträger (10) vorgesehen ist, die zum Zentrieren in die Aussparung (41) der Türinnenhaut (40) einführbar ist und von dem Aggregateträger (10) weiter vorragt als der Rasthaken (31).
  6. Vormontageeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Umfangs des Aggregateträgers (10) eine umlaufende Dichtung (12) vorgesehen ist.
  7. Kraftfahrzeugtür mit einer Türinnenhaut (40), an der eine Vormontageeinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche befestigt ist.
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