DE20203260U1 - Anordnung zur Verbindung eines Aggregateträgers mit einem Türblech einer Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Anordnung zur Verbindung eines Aggregateträgers mit einem Türblech einer Kraftfahrzeugtür

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Brose Fahrzeugteile GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft, Coburg
Ketschendorfer Straße 38 - 50
D-96450 Coburg
BRO1060
Anordnung zur Verbindung eines Aggregateträgers mit einem Türblech einer Kräftfahrzeugtür Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verbindung eines Aggregateträgers mit dem Türblech einer Kraftfahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anordnung umfasst mindestens ein an dem Aggregateträger vorgesehenes Befestigungsmittel zur Verbindung des Aggregateträgers mit dem Türblech sowie eine am Türblech vorgesehene Befestigungsstelle, mit der das Befestigungsmittel zu Herstellung der Verbindung zwischen Aggregateträger und Türinnenblech in Eingriff bringbar ist, wobei sich der Aggregateträger nach Herstellung der Verbindung entlang der Türbleches erstreckt.
Bei dem Aggregateträger handelt es sich um ein tragendes Teil, insbesondere in Form einer Tragplatte, an dem unterschiedliche Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür,
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wie z.B. ein Fensterheber, ein Türschloss, ein Airbagmodul, ein Lautsprecher und Kabelstränge vormontiert werden können. Der Aggregateträger wird sodann zusammen mit den darauf vormontierten Komponenten als komplett vorgefertigtes und gegebenenfalls vorprüfbares Türmodul an der entsprechenden Fahrzeugtür, insbesondere am Türinnenblech der Fahrzeugtür, befestigt. Das Türinnenblech weist hierbei regelmäßig eine großflächige Ausnehmung auf, die durch den Aggregateträger abgedeckt wird.
Für eine möglichst einfache Befestigung des Aggregateträgers am Türblech ist ein Befestigungsmittel vorzusehen, das beim Eingriff in die zugeordnete Befestigungsstelle des Türbleches die gewünschte Verbindung zwischen Aggregateträger und Türblech herstellt, z.B. durch Verwendung eines Befestigungsmittels, das zur Herstellung eines Schnapp- oder eines Bajonetteverschlusses geeignet ist.
Hierbei besteht jedoch das Problem, dass beim Eingriff des Befestigungsmittels in die zugeordnete Befestigungsstelle auf das Türblech entsprechende Montagekräfte wirken. Dies kann dazu führen, dass das Türblech unter der Wirkung der Montagekräfte ausweicht und dadurch die Herstellung der gewünschten Verbindung erschwert wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Anordnung zur Verbindung eines Aggregateträgers mit einem Türblech einer Kraftfahrzeugtür der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine vereinfachte Montierbarkeit des Aggregateträgers am Türblech auszeichnet.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch Schaffung einer Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Danach ist das Türblech vor Herstellung der Verbindung mit dem Aggregateträger in einem die mindestens eine Befestigungsstelle aufweisenden Befestigungsbereich zu dem in seiner Montageposition befindlichen Aggregateträger hin vorverlagert.
Unter der Montageposition des Aggregateträgers wird dabei diejenige Position verstanden, in der der Aggregateträger derart bezüglich des Türbleches ausgerichtet ist, dass durch einfaches Verschieben des Aggregateträgers entlang der Einführrichtung, entlang der das oder die Befestigungsmittel des Aggregateträgers mit der jeweils zugeordneten Befestigungsöffnung des Türbleches in Eingriff bringbar sind, die Verbindung zwischen Türblech und Aggregateträger hergestellt wird. Mit anderen Worten
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ausgedrückt befindet sich der Aggregateträger in der Montageposition in einer Lage, die hinsichtlich der räumlichen Ausrichtung bereits seiner abschließenden Befestigungsposition im wesentlichen entspricht. Er erstreckt sich also in der Montageposition (ebenso wie nach Herstellung der Verbindung) entlang des Türbleches, ist jedoch noch von diesem beabstandet.
Dadurch dass der Befestigungsbereich des Türbleches zu dem Aggregateträger hin vorverlagert ist, wird das in Eingriff Bringen der Befestigungsmittel mit den zugeordneten Befestigungsstellen des Türbleches erheblich erleichtert. Denn die Montagekräfte, die beim Eingriff des jeweiligen Befestigungsmittels in die zugeordnete Befestigungsöffnung auftreten, konzentrieren sich wegen der erfindungsgemäßen Ausbildung des Befestigungsbereiches stärker auf diesen selbst, was einer Verteilung der Montagekräfte auf das gesamte Türblech entgegenwirkt. So können im Befestigungsbereich große Montagekräfte, insbesondere in Form von Druckkräften, wirken, ohne dass die gleichzeitig außerhalb des Befestigungsbereiches wirkenden, wesentlich kleineren Kräfte zu einer Verformung des Türbleches führten. Ferner kommt es wegen der erfindungsgemäßen Ausbildung des Befestigungsbereiches unter der Wirkung der Montagekräfte nicht mehr zu einem Ausweichen des Befestigungsbereiches, sondern dieser wird vielmehr geglättet, indem dessen Vorverlagerung ganz oder teilweise aufgehoben wird. Dies wird insbesondere durch eine hinreichend elastische Ausbildung des Befestigungsbereiches ermöglicht.
Die Vorverlagerung des Befestigungsbereiches kann einerseits darauf zurückzuführen sein, dass der Befestigungsbereich zu dem Aggregateträger in versetzt ist, oder darauf, dass der Befestigungsbereich zu dem Aggregateträger hin umgebogen ist.
Der Aggregateträger erstreckt sich sowohl in der Montageposition vor Herstellung der Verbindung als auch in der abschließenden Befestigungsposition nach Herstellung der Verbindung vorzugsweise jeweils im Wesentlichen parallel zu dem Türblech. Der Befestigungsbereich des Türbleches verläuft vor Herstellung der Verbindung mit dem Aggregateträger schräg zwischen dem Türblech und dem Aggregateträger auf den Aggregateträger zu. Nach Herstellung der Verbindung zwischen Aggregateträger und Türblech kann dann auch der Befestigungsbereich des Türbleches im Wesentlichen parallel zum Aggregateträger verlaufen, indem der Befestigungsbereich durch die beim Einführen des Befestigungsmittels in die jeweils zugeordnete Befestigungsstelle auftretenden Montagekräfte geglättet wird.
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Zur Herstellung der Verbindung zwischen Aggregateträger und Türblech weist das Befestigungsmittel vorzugsweise einen Befestigungskopf auf, der in die zugeordnete Befestigungsstelle in Form einer Befestigungsöffnung des Türbleches einführbar bzw. durch diese hindurchführbar ist.
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Das Befestigungsmittel ist beispielsweise zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung ausgebildet, z.B. in Form einer Schnappverbindung oder eines Bajonetteverschlusses. Zur Herstellung einer Schnappverbindung kann der Befestigungskopf elastisch spreizbar ausgebildet sein, so dass er beim Einführen in die zugeordnete Befestigungsöffnung zunächst zusammengedrückt wird, um die Befestigungsöffnung passieren zu können, und sich anschließend spreizt, so dass er den Rand der Öffnung formschlüssig hintergreift. Beim Zusammendrücken des Befestigungskopfes während des Durchdringens der zugeordneten Befestigungsöffnung treten die Montagekräfte auf, die auf das Türblech einwirken und dessen Befestigungsbereich glätten können.
Das Befestigungsmittel ist vorzugsweise am Aggregateträger vormontiert, z.B. in einer Befestigungsöffnung des Aggregateträgers angeordnet. So kann es sich bei dem Befestigungsmittel um ein Befestigungselement mit einem Schaft und je einem Befestigungskopf an den beiden freien Enden des Schaftes handeln, wobei das Befestigungsmittel nach Herstellung der Verbindung mit dem einen freien Ende mit dem Aggregateträger und mit dem anderen freien Ende mit dem Türblech in Eingriff steht.
Die beiden freien Enden des Befestigungsmittels sind dabei vorzugsweise identisch übereinstimmend ausgebildet, so dass bei der Montage keine Verwechslung des dem Aggregateträger einerseits und dem Türblech andererseits zugeordneten freien Endes auftreten kann.
Vorzugsweise ist im Bereich des Befestigungsmittels zwischen dem Aggregateträger und dem Türblech eine Dichtung angeordnet, die insbesondere die Wasserundurchlässigkeit des Befestigungsbereiches gewährleisten soll. Denn das Türblech und der Aggregateträger bilden in der Regel eine Trennwand, mit der der Nassraum vom Trockenraum der Fahrzeugtür getrennt wird. Eine derartige Nass-/Trockenraumtrennung muss selbstverständlich wasserundurchlässig ausgebildet sein.
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Bei der Dichtung kann es sich insbesondere um eine von dem Befestigungsmittel durchgriffene Scheibendichtung mit einer Durchgangsöffnung handeln. Diese kann zusammen mit dem Befestigungsmittel am Aggregateträger vormontiert sein.
Darüber hinaus kann das Befestigungsmittel auch eine Aufnahme für eine Türinnenverkleidung aufweisen, so dass mit dem Befestigungsmittel nicht nur das Türblech und der Aggregateträger miteinander verbunden sondern sogleich auch noch eine Verbindung zu einer weiteren Türkomponente (Türinnenverkleidung) hergestellt wird.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren deutlich werden.
Es zeigen:
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Fig. -1 eine schematische Darstellung einer Kraftfahrzeugtür mit einem
Türinnenblech und einem hiermit verbundenen Aggregateträger;
Fig. - 2 einen Querschnitt durch den Verbindungsbereich zwischen Türinnenblech
und Aggregateträger;
Fig. - 3 eine weitere Ausführungsform eines Befestigungsmittels zur Verbindung von Türinnenblech und Aggregateträger.
Figur 1 zeigt in schematisch-perspektivischer Darstellung eine Kraftfahrzeugtür K mit einem Türrahmen R und einem Türinnenblech I, das einen großflächigen Ausschnitt A aufweist. Dieser wird mittels eines vorzugsweise aus Blech oder Kunststoff bestehenden Aggregatetträgers T abgedeckt, auf dem eine Mehrzahl Türkomponenten, wie z.B. ein elektrischer Fensterheber F, ein Türschloss S, ein Griff G als Türinnenbetätigung und ein Lautsprecher L vormontiert sind. Der Aggregateträger T bildet zusammen mit den genannte Komponenten F, G, L, S ein Türmodul, das außerhalb der Kraftfahrzeugtür K komplett vormontierbar und gegebenenfalls vorprüfbar ist.
Zur Befestigung des Aggregateträgers T am Türinnenblech I sind am Türinnenblech I einerseits und am Aggregateträger T andererseits jeweils Befestigungsstellen B bzw. B1 in Form von Befestigungsöffnungen vorgesehen, die von geeigneten Befestigungsmitteln M durchgriffen werden. Das Ensemble aus Türinnenblech I und Aggregateträger T mit
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den daran befestigten Türkomponenten F, G, L, S wird zum Fahrzeuginnenraum hin mittels einer (in Figur 1 durchscheinend dargestellten) Türinnenverkleidung V abgedeckt.
Eine derartige Anordnung aus Türinneblech I, Aggregateträger T und Türinnenverkleidung V ist bei Kraftfahrzeugtüren allgemein bekannt. Nachfolgend soll anhand der Figur 2 in einem konkreten Ausführungsbeispiel eine besonders vorteilhafte Anordnung zur Verbindung eines Aggregateträgers mit dem Türinnenblech dargestellt werden.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch eine Anordnung gemäß Figur 1 im Bereich eines Paares der Befestigungsstellen B, B', und zwar unter zusätzlicher Berücksichtigung der erfindungsgemäßen Weiterbildung einer bekannten Kraftfahrzeugtür der in Figur 1 dargestellten Art.
Das Türinnenblech 1 wird gemäß Figur 2 gebildet durch einen großflächigen, im Wesentlichen ebenen Grundkörper 10 und umschließt eine großflächige Aussparung A (vergl. Fig.1). Die Erstreckungsebene des Türinnenbleches 1 definiert gleichzeitig eine Türebene E. Der an die großflächige Ausnehmung A angrenzende Bereich 11 des Türinnenbleches 1 bildet einen Befestigungsbereich, in dem die oben erwähnten Befestigungsstellen in Form von Befestigungsöffnungen 15 angeordnet sind.
Dieser Befestigungsbereich 1 ist gegenüber der Türebene E, also der durch die Erstreckung des flächigen Grundkörpers 10 des Türinnenbleches 1 definierten Ebene, in einem spitzen Winkel &agr; zu dem mit einer am Rand umlaufenden Dichtraupe 28 versehenen Aggregateträger 2 hin abgewinkelt (insbesondere umgebogen), der in Figur 2 in seiner Montageposition dargestellt ist. Unter der Montageposition des Aggregateträgers 2 wird dabei diejenige Position verstanden, in der der im Wesentlichen plattenförmige, ebene Grundkörper 20 des Aggregateträgers 2 parallel zu dem Grundkörper 10 des Türinnenbleches 1 ausgerichtet ist und die einander zugeordneten Befestigungsstellen 15, 25 am Türinnenblech 1 einerseits und am Aggregateträger 2 andererseits - senkrecht zur Türebene E betrachtet - miteinander fluchten, d.h., entlang einer senkrecht zur Türebene E verlaufenden Geraden g hintereinander angeordnet sind. Mit anderen Worten ausgedrückt, verläuft der Befestigungsbereich 11 des Türinnenbleches 1 in der Montageposition des Aggregateträgers 2 schräg von dem Gmndkörper 10 des Türinnenblechs 1 in Richtung auf den Grundkörper 20 des Aggregateträgers 2.
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Die Befestigungsstellen des Aggregateträgers 2 in Form von Befestigungsöffnungen 25 sind in einem Befestigungsbereich 21 angeordnet, der in Bezug auf den Grundkörper 20 des Aggregateträgers 2 eine Vertiefung bildet. In dieser Vertiefung ist ein Dichtungsring 22 angeordnet, die ebenso wie die entsprechende Befestigungsöffnung 25 von einem am Aggregateträger 2 vormontierten Befestigungsmittel 3 in Form eines Montageclips durchgriffen werden. Der Montageclip 3 weist einen die Befestigungsöffnung 25 und den Dichtungsring 22 durchgreifenden Schaft 30 auf, an dem eine den Dichtungsring 22 abstützende Kunststoffscheibe 35 angeformt ist und der an seinen beiden freien Enden 31, 32 jeweils mit einem elastisch spreizbaren Befestigungskopf 33 bzw. 34 versehen ist.
Die elastisch spreizdübelartigen Befestigungsköpfe 33, 34 des Montageclips 3 sind derart ausgestaltet, dass sie sich durch die Befestigungsöffnungen 15, 25 des Türinnenbleches 1 bzw. des Aggregateträgers 2 hindurchführen lassen, wobei der jeweilige Befestigungskopf 33 bzw. 34 quer zur Einführrichtung (Verschieberichtung V) komprimiert wird. Nach dem Durchdringen der entsprechenden Befestigungsöffnung 15 bzw. 25 spreizt sich der jeweilige Befestigungskopf 33 bzw. 34 wieder auf und stützt sich mit seinen abgeschrägten freien Enden 33', 34' an dem Rand der entsprechenden Befestigungsöffnung 15, 25 ab, wobei die Befestigungsöffnungen 15, 25 hintergriffen werden, wie in Figur 2 anhand des den Rand der Befestigungsöffnung 25 des Aggregateträgers 2 hintergreifenden Befestigungskopfes 34 eines Montageclips 3 erkennbar ist. Der Montageclip 3 ist hierdurch am Aggregateträger 2 vormontiert. Die beiden Befestigungsköpfe 33, 34 des Montageclips 3 sind vorzugsweise identisch ausgestaltet, so dass eine Verwechslung des dem Türinnenblech 1 bzw. dem Aggregateträger 2 zugeordneten freien Endes des Montageclips 3 ausgeschlossen ist. Auf die Abschrägung der freien Enden der Befestigungsköpfe kann auch verzichtet werden, wobei die Befestigungsköpfe dann vorzugsweise so auszubilden sind, dass sie nicht an der Kante des Randes der jeweiligen Befestigungsöffnung anliegen sondern den entsprechenden Rand vielmehr vollständig hintergreifen.
Alternativ könnte die Fixierung des Montageclips 3 am Aggregateträger 2 mittels eines Bajonettverschlusses, insbesondere in Form eines Drehverschlusses, erfolgen, um gezielt eine dauerhafte Dichtkraft an der Befestigungsstelle zu erzeugen, insbesondere, wenn dem Montageclip 3 zum Zweck der Abdichtung der Befestigungsstelle ein Dichtelement 35 zugeordnet ist.
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Zur Verbindung des Aggregateträgers 2 mit dem Türinnenblech 1 wird der Aggregateträger 2 entlang einer Verschieberichtung V senkrecht zur Türebene E zu dem Türinnenblech 1 hin verschoben, wobei die Befestigungsmittel 3 in Form von Montageclips mit Ihrem dem Türinnenblech zugewandten Befestiungskopf 33 jeweils in eine zugeordnete Befestigungsöffnung 15 des Türinnenblechs 1 eindringen. Hierbei wird der entsprechenden Befestigungskopf 33 jeweils in radialer Richtung, im Wesentlichen senkrecht zur Verschieberichtung V, komprimiert, so dass er mit einer entsprechend großen Kraft in Verschieberichtung V auf den Rand der zugeordneten Befestigungsöffnung 15 einwirkt. Aufgrund der Schrägstellung des Befestigungsbereiches 11 des Türinnenblechs 1 führt diese Montagekraft FM jedoch nicht zu einem Ausweichen des Befestigungsbereiches 11 des Türinnenblechs 1, welche die Befestigung des Montageclips 3 erschweren würde; vielmehr ist die Schräge, d.h. der entsprechende Winkel &agr; des Befestigungsbereiches 11 so gewählt, dass unter den beim Einführen der Montageclips 3 in die zugeordneten Befestigungsöffnungen 15 wirkenden Montagekräften FM der Befestigungsbereich 11 im Wesentlichen parallel zu der Türebene E, also in einer Ebene mit dem Rest des Grundkörpers 10 des Türinnenblechs 1 ausgerichtet wird.
Nachdem der Montageclip 3 mit seinem Befestigungskopf 33 durch die zugeordnete Befestigungsöffnung 15 des Türinnenblechs 1 hindurchgeführt worden ist, spreizt sich der Befestigungskopf 33 derart, dass er sich mit seinen abgeschrägten freien Enden 33', 34' am Rand der Befestigungsöffnung 15 des Türinnenblechs 1 abstützt. Somit bewirken die beiden Befestigungsköpfe 33, 34 des Montageclips 3 zum einen eine formschlüssige Verbindung zwischen Türinnenblech 1 und Aggregateträger 2, indem je eine Befestigungsöffnung 15, 25 des Türinnenblechs 1 bzw. des Aggregateträgers 2 von einem der Befestigungsköpfe 33, 34 formschlüssig hintergriffen wird. Darüber hinaus ist der Abstand der beiden Befestigungsköpfe 33, 34 entlang der durch den Schaft 30 des Montageclips 3 definierten Längsachse des Montageclips 3 so gewählt, dass die Befestigungsbereiche 11, 21 des Türinnenblechs 1 und des Aggregateträgers 2 zusammen mit dem Dichtring 22 und der Kunststoffscheibe 35 zwischen den beiden Befestigungsköpfen 33, 34 eingeklemmt werden. Hierdurch wird eine dichtende Verbindung von Aggregateträger 2 und Türinnenblech 1 sichergestellt. Dies ist von besonderer Bedeutung, da das Ensemble aus Türinneblech 1 und Aggregateträger 2 als Trennwand dient, mit der der Nassraum vom Trockenraum der Fahrzeugtür (vgl. Fig.1) getrennt wird. Eine derartige Nass-/Trockenraumtrennung muss selbstverständlich wasserdicht sein.
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Durch das Aufbringen der Befestigungskräfte kommt es also zunächst zu einer Verringerung des Abstandes zwischen dem zunächst in seiner Montageposition befindlichen, im wesentlichen parallel zu dem Türblech 1 ausgerichteten und von diesem beabstandeten Aggregateträger 2 und dem Türblech 1. Beim Einschnappen des Montageclips 3 in die zugeordnete Befestigungsöffnung 15 des Türblechs 1 werden dann das Türblech 1 und der Aggregateträger 2 gegeneinander verspannt.
Anstelle des in Figur 2 gezeigten Montageclips 3 können auch andere Befestigungsmittel zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen Türinnenblech 1 und Aggregateträger 2 verwendet werden, z.B. Mittel zur Herstellung eines Bajonetteverschlusses. Durch entsprechend große Klemmkräfte ist die Abdichtung der Befestigungsstelle mittels des Dichtringes 22 in besonderem Maße gewährleistet.
Darüber hinaus kann an dem entsprechenden Befestigungsmittel auch eine Aufnahme vorgesehen sein, die gleichzeitig die Befestigung einer Türinnenverkleidung (vgl. Fig.1) an dem Ensemble aus Türinnenblech 1 und Aggregateträger 2 gestattet.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des Montageclips 3 aus Fig. 2, wobei der Unterschied darin besteht, daß gemäß Fig. 3 an dem Schaft 30 des Montageclips 3 ein Dichtelement 23 in Form zweier tellerartiger, identisch ausgebildeter Dichtabschnitt 23a, 23b angeformt ist. Die Dichtungsabschnitte 23a, 23b können dabei entweder aus demselben Material (Kunststoff) bestehen wie der Montageclip 3 oder es sind nach der 2K-Technik Dichtungsabschnitte 23a, 23b ausgebildet, die aus einem anderen (Kunststoff-) Material (z.B. aus Gummi) bestehen als der Monategclip 3.
Je einer der beiden Dichtabschnitte 23a, 23b legt sich bei Herstellung der Verbindung zwischen Aggregateträger 2 und Türblech 1 dichtend an das Türblech 1 bzw. an den Aggregateträger 2 an. Dabei werden Aggregateträger 2 und Türblech 1 unter Verformung der Dichtabschnitte 23a, 23b gegeneinander verspannt. Da der Montageclip 3 spiegelsymmetrisch bezüglich seiner den Schaft 30 senkrecht schneidenden Mittelebene ausgebildet ist, kann es beim Einstecken des Montageclips 3 in den Aggregateträger 2 nicht zu Irrtümern hinsichtlich der Ausrichtung des Montageclips 3 kommen.

Claims (24)

1. Anordnung zur Verbindung eines Aggregateträgers mit einem Türblech einer Kraftfahrzeugtür, mit
- mindestens einem am Aggregateträger vorgesehenen Befestigungsmittel zur Verbindung des Aggregateträgers mit dem Türblech und
- einer am Türblech vorgesehenen Befestigungsstelle, mit der das Befestigungsmittel zur Herstellung der Verbindung zwischen Aggregateträger und Türblech in Eingriff bringbar ist,
wobei sich der Aggregateträger nach Herstellung der Verbindung entlang des Türblechs erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Türblech (1) vor Herstellung der Verbindung mit dem Aggregateträger (2) in einem die Befestigungsöffnung (15) aufweisenden Befestigungsbereich (11) zu dem in seiner Montageposition befindlichen Aggregateträger (2) hin vorverlagert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Aggregateträger (2) im Wesentlichen parallel zu dem Türblech (1) erstreckt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (11) in Bezug auf die daran anschliessenden Bereiche des Türbleches (1) zu dem in seiner Montageposition befindlichen Aggregateträger (2) hin versetzt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (11) zu dem in seiner Montageposition befindlichen Aggregateträger (2) hin umgebogen ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (11) federelastisch ausgebildet ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (11) des Türblechs (1) sich vor Herstellung der Verbindung winklig in Bezug auf die durch das Türblech (1) definierte Türebene zu dem in seiner Montageposition befindlichen Aggregateträger (2) hin erstreckt.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (11) des Türblechs (1) sich nach Herstellung der Verbindung im Wesentlichen parallel zu dem Aggregateträger (2) erstreckt.
8. Anordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (11) des Türblechs (1) durch beim Eingriff des Befestigungsmittels (3) in die Befestigungsstelle (15) wirkenden Kräfte (FM) im Wesentlichen parallel zu dem Aggregateträger (2) ausrichtbar ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (3) einen Befestigungskopf (33) aufweist, der zur Herstellung der Verbindung durch eine Befestigungsöffnung (15) führbar ist.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (3) zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung ausgebildet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (3) zur Herstellung einer Schnappverbindung ausgebildet ist.
12. Anordnung nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (3) mindestens einen elastisch spreizbaren Kopf (33, 34) aufweist.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aggregateträger (2) und das Türinnenblech (1) nach Herstellung der Verbindung durch das Befestigungsmittel (3) gegeneinander verspannt sind.
14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (3) am Aggregateträger (2) vor Herstellung der Verbindung vormontiert ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (3) in einer Befestigungsöffnung (25) des Aggregateträgers (2) angeordnet ist.
16. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (3) nach Herstellung der Verbindung mit einem Ende (31) mit dem Türblech (2) und mit dem anderen Ende (32) mit dem Aggregateträger (2) in Eingriff steht.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (31, 32) des Befestigungsmittels (3) übereinstimmend ausgebildet sind.
18. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (3) aus Kunststoff besteht.
19. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Befestigungsmittels (3) eine Dichtung (22, 23) zwischen Aggregateträger (2) und Türinnenblech (1) angeordnet ist.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (23) einstückig an dem Befestigungsmittel (3) angeformt ist.
21. Anordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsmittel (3) zwei Dichtungsabschnitte (23a, 23b) vorgesehen sind, von denen einer dem Türblech (1) und der andere dem Aggregateträger (2) zugeordnet ist und dass die beiden Dichtungsabschnitte (23a, 23b) identisch ausgebildet sind.
22. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (30) des Befestigungsmittels (3) die Dichtung (22) durchgreift.
23. Anordnung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (22) gemeinsam mit dem Befestigungsmittel (3) am Aggregateträger vormontiert ist.
24. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (3) eine Aufnahme zur Befestigung einer Türinnenverkleidung (V) aufweist.
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