DE102004049708B4 - Einteiliger Trägerrahmen für elektrische Einbaumodule, insbesondere aus einem Kunststoffspritzguss - Google Patents

Einteiliger Trägerrahmen für elektrische Einbaumodule, insbesondere aus einem Kunststoffspritzguss Download PDF

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Abstract

Einteiliger Trägerrahmen (1) für elektrische Einbaumodule (3), die zumindest eine Frontplatte (31) für elektrische Anzeige-, Bedien- und/oder Anschlusselemente (33) aufweisen, wobei der Trägerrahmen (1) zur Einlage in eine Aussparung (41) in einer Montageebene (4) vorgesehen ist, insbesondere in die Front eines Schaltpults oder Schaltschranks, und aus einem aushärtbaren Material besteht,
gekennzeichnet durch
a) einen einteiligen Abdeckrahmen (100), der eine in die Aussparung (41) der Montageebene (4) reichende, innen liegende Einschuböffnung (180) für die elektrischen Einbaumodule (3) aufweist, bei dem
a1) auf einer Unterseite (101) eine umlaufende erste Dichtung (191) zur abdichtenden Auflage auf der Montageebene (4) vorhanden ist, und
a2) in der Einschuböffnung (180) Mittel zur Befestigung (150, 160) der Frontplatten (31) der Einbaumodule (3) einstückig angeformt sind, und
b) eine integrierte Abdeckung (2) für die Einschuböffnung (180), die Mittel zur Abdichtung der Abdeckung (2) in der Einschuböffnung (180) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trägerrahmen mit einer Einschuböffnung für elektrische Einbaumodule, die zumindest eine Frontplatte für elektrische Anzeige-, Bedien- und/oder Anschlusselemente aufweisen.
  • Zur ordnungsgemäßen Anordnung und elektrischen Verschaltung von elektrischen Einbaumodulen werden standardmäßig Baugruppenträger verwendet. Diese bestehen in der Regel aus Aluminiumplatten und Profilen, die zu einem Träger zusammengeschraubt sind. Dabei sind zumindest ein rechtes und linkes Seitenteil über ein jeweils quer verlaufendes Paar an oberen und unteren Querprofil- und Winkelschienen miteinander verbunden. Hierdurch wird eine Einbauöffnung gebildet. In diese können elektrische Einbaumodule unterschiedlicher Art eingeschoben werden. Werden z.B. Flachbaugruppen eingeschoben, so liegen diese in der Regel hochkant und parallel nebeneinander. Sind diese zusätzlich mit jeweils einer Frontplatte versehen, so werden die Flachbaugruppen so im Baugruppenträger platziert, dass die Frontplatten die Einbauöffnung des Baugruppenträgers möglichst vollständig abdecken und an deren oberen und unteren Enden an den dahinter liegenden Querprofilschienen angeschraubt bzw. verklemmt werden können. Zur positionsgenauen und rüttelsicheren Platzierung der elektrischen Einbaumodule können diese auch in Schienen geführt werden, welche an den Querprofilschienen angebracht sind.
  • Ein Baugruppenträger dieser Art stellt zwar ein außerordentlich robustes Element zur Halterung insbesondere von Flachbaugruppen unterschiedlichster Art dar. Dennoch ist damit ein sehr hoher Herstellungs- und Fertigungsaufwand verbunden. Die Querprofilschienen können z.B. komplexe Aluminiumprofile darstellen, die Nachbearbeitungen unterzogen werden müssen. So müssen z.B. Reihen von Befestigungslöchern für die Halteschrauben von Frontplatten eingebohrt werden. Weiterhin sind in der Regel Oberflächenbehandlungen erforderlich, z.B. Eloxierungen. Ein weiteres Problem derartiger modularer Baugruppenträger wird darin sehen, dass es damit nicht ohne weiteres möglich ist, eine Schutzart wie z.B. IP54 bzw. IP64 zu erreichen. Die Stoßstellen der verschraubten, metallischen Einzelteile eines derartigen Trägers sind nämlich nicht oder nur mit erheblichem Aufwand so abzudichten, dass die Anforderungen einer Schutzart eingehalten werden können. Zur Abdichtung eines z.B. in einer Montageplatte eingelassenen Baugruppenträgers kann dieser zwar auf seiner Frontseite mit Hilfe einer separaten Abdeckung verschlossen werden, die getrennt auf der Montageplatte angebracht ist. Eine derartige Abdeckung muss aber die Frontseite eines darunter liegenden Baugruppenträgers vollständig überdecken. Sie stellt somit gegenüber dem Baugruppenträger ein separates Bauteil dar, das getrennt davon z.B. auf der Montageplatte angebracht werden muss.
  • Aus der DE 34 17 451 C2 ist ein Einschub-Gehäuse bekannt, welches als 19-Zoll-Gehäuse in das Innere von genormten Geräteschränken eingeschoben oder mit weiteren, entsprechend gestalteten Gehäusen lückenlos übereinander angeordnet werden kann. Das Gehäuse ist ein einstückiges Kunststoffspritzteil und kann durch eine Rückplatte und einen Frontdeckel hermetisch abgeschlossen werden. Es weist zweischalig luftdurchlässige Wände auf, welche ohne Behinderung des Luftstromes ein mechanisch/elektrisches Hindernis gegen das Eindringen von Fremdkörpern darstellen.
  • Aus der DE 2 348 687 A ist ein steckbares Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Bauteilen bekannt. Dieses besteht aus einem auf vier Seiten geschlossenen und auf der Vorder- und Rückseite offenen Quader, der in einem Arbeitsvorgang aus Kunststoff hergestellt ist. Dem Kunststoff ist Metall zur magnetischen Abschirmung und Graphit zur elektrischen Abschirmung beigemengt. Im Inneren des Gehäuses sind Aufnahmeschienen für Steckbaugruppen und auf der Außenseite Laufschienen zur Aufhängung in einer Aufnahmevorrichtung angeformt. Auf Grund der magnetischen und elektrischen Abschirmwirkung ist es besonders in der Funktechnik einsetzbar.
  • Aus der DE 37 31 083 A1 ist ein Montageraum besonders im Gehäuse eines Gasheizgeräts bekannt, der als ein einstückiges Wandformteil ausbildet ist. In dessen Steckkammer können Steckkarten über Führungsschienen eingesteckt und mittels Steckleisten an einer quer verlaufenden Grundplatine kontaktiert werden. An jeder Steckkarte ist eine Querleiste mit einstellbaren Bauteilen angebracht. Auf die Querleisten sind Abdeckplatten aufgeschnappt, durch welche die Bedienelemente der einstellbaren Bauteile zugänglich sind. Um die Steckkar ten in der Steckkammer und die Abdeckplatten am Wandformteil zu halten ist ein Blendrahmen vorgesehen, der mit Rändern oben und unten auf den Abdeckplatten aufsteht. Der Blendrahmen ist mit dem Wandformteil verschraubt und weist eine schwenkbare, durchsichtige Klappe auf. Damit ist gewährleistet, dass die Steckkarten nicht ohne vorheriges Lösen des Blendrahmens herausgezogen werden können.
  • Aus der WO 02/49406 A2 ist ein Gehäuse für ein Messgerät bekannt. Dieses weist ein, als ein Grundkörper dienendes, erstes Gehäuseteil zur Aufnahme des Messgeräts und ein, als ein Deckel mit Sichtfenster, dienendes zweites Gehäuseteil auf. Über das erste Gehäuseteil sind Bedien- und Anzeigeelemente auf der dem Sichtfenster gegenüber liegenden Seite des Gehäuses erreichbar. Beide Gehäuseteile sind über eine kipphebelartige Befestigungsvorrichtung verbunden. Wird diese gelöst, können die Gehäuseteile gegeneinander verschoben und gelöst werden. Weiterhin weist das Gehäuse an einer Stirnseite einen Öffnungsspalt auf, über den ein Etikett so in das Gehäuse geschoben werden kann, dass es über das Sichtfenster im ersten Gehäuseteil lesbar ist. Im ersten Gehäuseteil sind weiterhin Führungsleisten, Puffer und Einrastvorrichtungen zur genauen Platzierung und Fixierung eines von außen eingeschobenen Etiketts vorgesehen.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Trägerrahmen für elektrische Einbaumodule anzugeben, der leichter zu fertigen ist und in den eine Abdeckung zur Erreichung einer Schutzart integrierbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Trägerrahmen 1 einteilig ist und aus einem aushärtbaren Material besteht. Ein derartiger Trägerrahmen stellt ein monolit hisches Bauteil dar, und kann vorteilhaft in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden. Hiermit entsteht ohne zusätzliche Montageschritte z.B. ein Tragrahmen, der einen einteiligen Abdeckrahmen mit mindestens einer einstückig in der Einschuböffnung angeformten Befestigungsschiene für die Frontplatten von elektrischen Einbaumodulen aufweist. Vorteilhaft sind dabei zwei Befestigungsschienen für die Frontplatten von Einbaumodulen gegenüber liegend in der Einschuböffnung einstückig angeformt. Hierdurch entsteht ein einreihiger Trägerrahmen. Falls die angeformten Befestigungsschienen Reihen von Bohrungen zum Eingriff von Befestigungsschrauben von Frontplatten aufweisen sollen, können diese bereits bei der Herstellung des Trägerrahmens vor der Aushärtung des Materials z.B. in einer Spritzgussform geformt werden.
  • Der Trägerrahmen gemäß der Erfindung kann je nach Anwendungsfall unterschiedliche äußere Abmessungen und Gestaltungen aufweisen. Vorteilhaft ist die Einschuböffnung des Trägerrahmens so gestaltet, dass diese eine Aufnahme von elektrischen Einbaumodulen mit Frontplatten ermöglicht, welche ein Format nach dem 19 Zoll System aufweisen. Falls in einer Anwendung z.B. eine große Anzahl von elektrischen Einbaumodulen untergebracht werden müssen, so kann eine im Inneren des umlaufenden Abdeckrahmens verlaufende, zusätzliche doppelreihige Befestigungsschiene einstückig angeformt sein. Hierdurch kann ein doppelreihiger Trägerrahmen gebildet werden, dessen Einschuböffnung einen oberen und einen unteren Teil und damit eine doppelte Aufnahmekapazität für Einbaumodule aufweist.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn das aushärtbare Material des Trägerrahmens thermoplastisch verformbar ist, insbesondere spritzgießbar. Hierfür eignet sich besonders ein bevorzugt glasfaserverstärkter Kunststoff. Der Trägerrahmen gemäß der Erfindung stellt dann ein Kunststoffspritzgussteil dar, bei dem alle Teile, insbesondere der Abdeckrahmen und in der Einschuböffnung liegende Befestigungsschienen in einem Arbeitsschritt formbar sind. Besonders einfach kann dann auch auf einer Unterseite eine umlaufende erste Dichtung für eine abdichtende Auflage auf einer Montageebene vorgesehen sein. Bevorzugt besteht diese aus einem aushärtbaren und dauerelastischen, bevorzugt ebenfalls spritzbaren, Material.
  • Bei einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Trägerrahmens ist eine integrierte Abdeckung für die Einschuböffnung vorgesehen. Diese kann in Form eines Klarsichtdeckels ausgeführt sein und vorteilhaft eine insbesondere nach außen gewölbte Frontseite zur Vermeidung von Reflexionen und Spiegelungen aufweisen. Auf diese Weise entsteht ein kompaktes Bauteil, womit die Anforderungen von Schutzarten wie z.B. IP54 bzw. IP64 erfüllbar sind. Für die dabei notwendige Abdichtung des Trägerrahmens kann die Einschuböffnung eine umlaufende, eingelassene Einlagenut aufweisen, in welche die Abdeckung im geschlossenen Zustand eingreift. Weiterhin kann die Einschuböffnung mit zusätzlichen Mitteln zur Abdichtung der Abdeckung ausgerüstet sein. Vorteilhaft ist hierzu eine die Einschuböffnung umlaufende zweite Dichtung vorhanden. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die zweite Dichtung zur Abdichtung der Abdeckung des Trägerrahmens direkt in der die Einschuböffnung umlaufenden Einlagenut angebracht ist. Diese besteht vorteilhaft aus einem aushärtbaren, dauerelastischen, bevorzugt spritzbaren, Material.
  • Schließlich kann der Trägerrahmen so weiter gestaltet sein, dass die Abdeckung über zumindest ein Drehlager von der Einschuböffnung wegschwenkbar ist. Besonders vorteilhaft können dabei die Elemente des zumindest einen Drehlagers wiederum einstückig an Abdeckung und Trägerrahmen angeformt sein.
  • Die Erfindung und weitere, vorteilhafte Ausführungen derselben werden nachfolgend an zwei in den Figuren dargestellten Beispielen weiter erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf eine einreihige Ausführung eines beispielhaften, gemäß der Erfindung gestalteten Trägerrahmens,
  • 2 die Unterseite des Trägerrahmens von 1,
  • 3 einen Querschnitt durch den Trägerrahmen von 1 entlang einer Schnittlinie III,
  • 4 den Querschnitt von 3, wobei der Trägerrahmen zusätzlich mit einer als ein Klarsichtdeckel ausgeführten Tür ausgerüstet und mit einem exemplarischen Einbaumodul bestückt ist,
  • 5 eine Seitenansicht einer vorteilhaften Abdeckung für den Abdeckrahmen in einem geschlossenen und in unterschiedlich weit geöffneten Zuständen,
  • 6 die Abdeckung von 5 in einer Seitenansicht,
  • 7 eine Draufsicht auf eine zweireihige Ausführung eines beispielhaften, gemäß der Erfindung gestalteten Trägerrahmens, und
  • 8 die Unterseite des zweireihigen Trägerrahmens von 7.
  • Die 1 bzw. 2 zeigen einen beispielhaften, einreihigen Trägerrahmen 1, der gemäß der Erfindung gestaltet ist, jeweils in einer Draufsicht auf die Ober- bzw. Unterseite.
  • Der dortige Trägerrahmen 1 weist beispielhaft eine gestreckte, einreihige Bauweise auf. Ein einstückiger Abdeckrahmen 100 aus einem oberen bzw. unteren horizontalen Teil 110 bzw. 120 und einem rechten bzw. linken Teil 130 bzw. 140 spannt dabei eine Einschuböffnung 180 für elektrische Einbaumodule auf. Solche sind aus Gründen der besseren Übersicht in den 1 und 2 nicht dargestellt, in 4 aber im Schnitt gezeigt. Weiterhin sind auf den Innenseiten des oberen bzw. unteren horizontalen Teils 110 bzw. 120 gegenüber liegende Befestigungsschienen 150 bzw. 160 an den Abdeckrahmen 100 einstückig angeformt. Diese weisen jeweils Reihen 152, 162 von Befestigungsbohrungen auf.
  • In den einreihigen Trägerrahmen 1 können Einbaumodule vertikal und parallel nebeneinander liegend eingeschoben werden. Die Abmessungen der Einschuböffnung 180 sind dabei so gewählt, dass diese durch die Frontplatten der Einbaumodule in der Höhe vollständig ausgefüllt werden. In der vorteilhaften Ausführung der 1 liegen die oberen und unteren Stirnkanten von Frontplatten auf den Auflagekanten 151, 161 der Befestigungsschienen 150, 160 auf. Frontplatten können dabei über Halteschrauben, die an den oberen und unteren Kanten angebracht sind, in den dahinter liegenden Reihen von Bohrungen 152, 162 der Befestigungsschienen 150, 160 fixiert werden.
  • Zur Montage wird der Trägerrahmen 1 in eine Aussparung 41 in einer Montageebene 4 eingelegt. Im Beispiel der 1 wird der Rand der Aussparung 41 durch den einstückigen Abdeckrahmen 100 allseitig abgedeckt und ist durch die Einschuböffnung 180 zugänglich. Die Montageebene 4 wird durch die Zeichnungsebene repräsentiert. Bei der Montageebene 4 kann es sich z.B. um eine Platte auf einem Schaltpult oder um eine Fronttür eines Schaltschrankes handeln. Zur Halterung auf der Montageebene 4 sind Bohrungen 132 bzw. 142 im rechten bzw. linken vertikalen Teil 130 bzw. 140 des Abdeckrahmens 100 für Montageschrauben vorhanden.
  • 2 zeigt die Unterseite 101 des beispielhaften Trägerrahmens 1 von 1. Diese ist vorteilhaft u-förmig profiliert und weist somit einen innen liegenden, umlaufenden Aufnahmekanal 102 auf. Zur Stabilisierung sind in diesen beispielhaft stegförmige Verstrebungen 103 eingespannt. Diese können auch anders geformt sein, z.B. zickzackförmig wie im Beispiel der 8. Zur weiteren Verbesserung der Dichtigkeit bei Auflage auf der Montageebene 4 ist z.B. die äußere Kante des Abdeckrahmens 100 auf der Unterseite 101 mit einer umlaufenden ersten Dichtung 191 belegt. Diese besteht vorteilhaft aus einem spritzbaren, dann aushärtbaren und dauerelastischen Material.
  • Gemäß einer weiteren, an Hand der folgenden 4 bis 6 noch näher erläuterten Ausführung, kann der erfindungsgemäße Trägerrahmen 1 mit einer integrierten Abdeckung der Einschuböffnung 180 versehen sein. Wie im Beispiel der 1 bereits dargestellt, ist hierzu der Abdeckrahmen 100 vorteilhaft mit einer die Einschuböffnung 10 umlaufenden, darin eingelassenen Einlagenut 193 versehen. In diese greifen die Horizontal- und Vertikalkanten einer in 1 aus Gründen der besseren Übersicht nicht dargestellten Abdeckung ein. Im geschlossenen Zustand der Abdeckung entsteht dabei ein dichter und auch mechanisch fester Verbund zwischen Abdeckrahmen und Abdeckung. Zur weiteren Verbesserung der Dichtigkeit und auch zum Ausgleich von möglichen Toleranzen kann die Einlagenut 193 mit einer zweiten umlaufenden Dichtung 192 versehen sein. Diese kann vorteilhaft ebenfalls aus einem spritz- und aushärtbaren dauerelastischen Material bestehen. Zur schwenkbaren Öffnung der Abdeckung können schließlich Drehgelenke z.B. über Bohrungen 133 am rechten vertikalen Teil 130 angebracht sein, während im geschlossenen Zustand der Abdeckung ein Schloss in eine Öffnung 143 im linken vertikalen Teil 143 eingreift.
  • Die 3 und 4 zeigen jeweils einen Querschnitt durch den Trägerrahmen von 1 entlang einer Schnittlinie III. Vom Abdeckrahmen 100 sind im Schnitt der obere und untere horizontale Teil 110, 120 zu sehen. Auf der Unterseite 101 ist auf der außen liegenden Kante die erste Dichtung 191 umlaufend aufgebracht. Hierüber liegt der Abdeckrahmen 100 auf dem Randbereich einer Montageebene 4 auf, der eine Aussparung 41 zum Einschub des Trägerrahmens 1 begrenzt. Die Teile 110, 120 sind auf der Unterseite 101 zudem vorteilhaft u-förmig profiliert und weisen eingelegte z.B. steg- oder zickzackförmige Verstrebungen 103 im Aufnahmekanal 102 auf.
  • In 3 ist die Einschubrichtung von Einbaumodulen in die Einschuböffnung 180 des Abdeckrahmens 100 in Form eines strichlierten Pfeils auf der Außenseite 43 symbolisiert. Die Weite der Einschuböffnung 180 ist profiliert und verengt sich in Einschubrichtung 42 bis zum Erreichen der Innenseite 44. Der äußerste Öffnungsbereich 181 weist dabei die größte Höhe auf und wird oben und unten durch die Stützkanten 116, 126 auf den Innenseiten der horizontalen Teile 110, 120 begrenzt. In diesen Öffnungsbereich 181 kann eine Abdeckung eingeschoben werden, die in 4 im Schnitt schematisch dargestellt ist. Deren Seitenkanten, von denen in 4 die obere und untere Horizontalkante 22, 23 zu sehen ist, greifen im geschlossenen Zustand der Abdeckung 2 in diese Öffnung 181 ein, stützen sich auf den Stützkanten 116, 126 der Teile 110, 120 ab und liegen auf der umlaufenden Einlagenut 193 auf. Wie bereits beschrieben, ist diese vorteilhaft mit einer zweiten Dichtung 192 umlaufend belegt.
  • Durch die bevorzugt nach außen gewölbte Frontseite 21 der integrierten Abdeckung 2 kann die Einschuböffnung 180 und ein eingeschobenes elektrisches Einbaumodul, wie in 4 beispielhaft im Schnitt dargestellt ist, hermetisch abgedichtet werden. Auf Grund der einstückigen Bauweise des Abdeckrahmens und der besonders vorteilhaften Integration der Abdeckung 2 können mit dem erfindungsgemäßen einteiligen Trägerrahmen 1 die Anforderungen von Schutzarten wie z.B. IP54 und IP64 erfüllt werden.
  • Der mittlere Öffnungsbereich 182 dient zur Aufnahme der Frontplatten von Einbaumodulen und wird in Einschubrichtung 32 durch eine obere und untere Befestigungsschiene 150 und 160 begrenzt. Diese sind einstückig an den oberen und unteren horizontalen Teil 110 und 120 angeformt. Wie in 4 gezeigt, liegt die Frontplatte 31 eines eingeschobenen elektrischen Moduls 3 über deren oberen und unteren Stirnkante 36, 37 auf den Auflagenkanten 151 und 161 der Befestigungsschienen 150 und 160 auf. In diesen Bereichen sind zudem obere und untere Befestigungsschrauben 34 und 35 angebracht, welche zur Fixierung des gesamten Einbaumoduls 3 mit dem Trägerrahmen 1 in Bohrungen 152, 162 in den Befestigungsschienen 150, 160 eingeschraubt werden können.
  • Die in 4 beispielhaft gezeigte Frontplatte 31 des elektrischen Einbaumoduls 3 ist mit elektrischen Anzeige-, Bedien- und/oder Anschlusselementen 33 bestückt. Hinter der Frontplatte 31 ist ein Gehäuse 32 angebracht, das durch den innen liegenden Öffnungsbereich 183 hindurchgeführt ist und bis auf die Innenseite 44 reicht. In diesem können elektrische, elektronische und/oder elektromechanische Elemente und Schaltungen unterschiedlichster Art untergebracht sein. Es können auf der Rückseite der Frontplatte 31 auch Flachbaugruppen im bekannten Europa- oder Doppeleuropaformat angebracht sein.
  • 5 zeigt in einer Seitenansicht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Abdeckung 2 für den Abdeckrahmen 100. Dabei ist im linke Bereich von 5 die Abdeckung 2 in einem geschlossenen, auf dem Abdeckrahmen 100 aufliegenden Zustand 20a gezeigt. Die sichtbare obere Horizontalkante 22 und die beiden linken und rechten Vertikalkanten 27, 28 der Abdeckhaube greifen dabei in der oben bereits beschriebenen Weise in den Abdeckrahmen 100 ein. Dieser ist in 5 nur teilweise dargestellt. Im Beispiel der 5 ist die Abdeckung zudem besonders vorteilhaft als ein Klarsichtdeckel mit einer nach außen gekrümmten Oberfläche 21 ausgeführt. An dessen linker Seite ist eine Griffleiste 24 mit einem Schloss 25 angebracht, welches in die Öffnung 143 im linken vertikalen Teil 140 des Abdeckrahmens 100 eingreift. An der gegenüber liegenden rechten Seite ist zumindest ein Drehgelenk 26 für die Abdeckung 2 auf der Außenseite des rechten vertikalen Teils 130 des Abdeckrahmens 100 vorteilhaft einstückig angeformt. Hierüber kann die Abdeckung vollständig von der Einschuböffnung 180 weggeschwenkt werden. In 5 ist die Abdeckung weiterhin in einem um ca. 90 Grad geöffneten Zustand 20b, einem um ca. 135 Grad geöffneten Zustand 20c und einem vollständig um ca. 180 Grad geöffneten Zustand 20d gezeigt.
  • An Hand der 6, 7 und 8 wird eine beispielhaft dreireihige Ausführung eines Trägerrahmens 1 erläutert. Dabei zeigt 6 die Abdeckung von 5 nochmals in einer Seitenansicht. 7 zeigt eine Draufsicht auf die zweireihige Ausführung eines beispielhaften, gemäß der Erfindung gestalteten Trägerrahmens, und 8 die Unterseite des zweireihigen Trägerrahmens von 7.
  • Dabei ist im Inneren des umlaufenden Trägerrahmens 100 zusätzlich eine doppelreihige Befestigungsschiene 170 einteilige angeformt. Hierdurch wird die Einschuböffnung in einen o beren und einen unteren Teil 180a, 180b aufgeteilt. Die Befestigungsschiene 170 weist dabei beidseitig jeweils eine Reihe von Befestigungsbohrungen 152 bzw. 162 auf, die jeweils der oberen bzw. unteren Befestigungsscheine 150 bzw. 170 zugewandt sind. Jeder der beiden Teile 180a, 180b der Einschuböffnung kann in der gleichen Weise wie bei 1 und 2 beschrieben mit Einbaumodulen bestückt werden. Die in den 1 und 2 dargestellte Ausführung weist somit doppelte Bestückungskapazität auf.

Claims (17)

  1. Einteiliger Trägerrahmen (1) für elektrische Einbaumodule (3), die zumindest eine Frontplatte (31) für elektrische Anzeige-, Bedien- und/oder Anschlusselemente (33) aufweisen, wobei der Trägerrahmen (1) zur Einlage in eine Aussparung (41) in einer Montageebene (4) vorgesehen ist, insbesondere in die Front eines Schaltpults oder Schaltschranks, und aus einem aushärtbaren Material besteht, gekennzeichnet durch a) einen einteiligen Abdeckrahmen (100), der eine in die Aussparung (41) der Montageebene (4) reichende, innen liegende Einschuböffnung (180) für die elektrischen Einbaumodule (3) aufweist, bei dem a1) auf einer Unterseite (101) eine umlaufende erste Dichtung (191) zur abdichtenden Auflage auf der Montageebene (4) vorhanden ist, und a2) in der Einschuböffnung (180) Mittel zur Befestigung (150, 160) der Frontplatten (31) der Einbaumodule (3) einstückig angeformt sind, und b) eine integrierte Abdeckung (2) für die Einschuböffnung (180), die Mittel zur Abdichtung der Abdeckung (2) in der Einschuböffnung (180) aufweist.
  2. Trägerrahmen (1) nach Anspruch 1, wobei das aushärtbare Material thermoplastisch verformbar ist.
  3. Trägerrahmen (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das aushärtbare Material spritzgießbar ist.
  4. Trägerrahmen (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das aushärtbare Material ein bevorzugt glasfaserverstärkter Kunststoff ist.
  5. Trägerrahmen (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Einschuböffnung (180) eine Aufnahme von elektrischen Einbaumodulen (3) mit Frontplatten (31) nach dem 19 Zoll System ermöglicht.
  6. Trägerrahmen (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die erste Dichtung (191) aus einem aushärtbaren und dauerelastischen, bevorzugt spritzbaren, Material besteht.
  7. Trägerrahmen (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Befestigungsschiene (150, 160) als Mittel zur Befestigung der Frontplatten (31) der Einbaumodule (3).
  8. Trägerrahmen (1) nach Anspruch 7, mit zwei gegenüber liegend in der Einschuböffnung (180) einstückig angeformten Befestigungsschienen (150, 160) für die Frontplatten (31) von elektrischen Einbaumodulen (3).
  9. Trägerrahmen (1) nach Anspruch 7 oder 8, mit einer im Inneren des umlaufenden Abdeckrahmens (100) verlaufenden doppelreihigen Befestigungsschiene (170) zur Bildung eines oberen und unteren Teiles (180a, 180b) der Einschuböffnung.
  10. Trägerrahmen (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Klarsichtdeckel als Abdeckung (2).
  11. Trägerrahmen (1) nach Anspruch 10, wobei die Abdeckung (2) eine, insbesondere nach außen, gewölbte Frontseite (21) aufweist.
  12. Trägerrahmen (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einer die Einschuböffnung (180) umlaufenden, eingelassenen Einlagenut (193), in welche die Abdeckung (2) im geschlossenen Zustand eingreift.
  13. Trägerrahmen (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Mittel zur Abdichtung der Abdeckung (2) eine die Einschuböffnung (180) umlaufende zweite Dichtung (192) aufweisen.
  14. Trägerrahmen (1) nach Anspruch 12 und 13, mit einer die Einschuböffnung (180) umlaufenden, in der Einlagenut (193) angebrachten zweiten Dichtung (192) zur Abdichtung der Abdeckung (2).
  15. Trägerrahmen (1) nach Anspruch 14, wobei die zweite Dichtung (191) aus einem aushärtbaren und dauerelastischen, bevorzugt spritzbaren, Material besteht.
  16. Trägerrahmen (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Abdeckung (2) über zumindest ein Drehlager (26) von der Einschuböffnung (180) wegschwenkbar ist (5, 20a-20d).
  17. Trägerrahmen (1) nach Anspruch 16, wobei die Elemente des zumindest einen Drehlagers (26) einstückig an der Abdeckung (2) und am Trägerrahmen (1) angeformt sind.
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