DE3731083A1 - Montageraum im gehaeuse eines geraetes, insbesondere eines gasheizgeraetes - Google Patents

Montageraum im gehaeuse eines geraetes, insbesondere eines gasheizgeraetes

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DE3731083A1
DE3731083A1 DE19873731083 DE3731083A DE3731083A1 DE 3731083 A1 DE3731083 A1 DE 3731083A1 DE 19873731083 DE19873731083 DE 19873731083 DE 3731083 A DE3731083 A DE 3731083A DE 3731083 A1 DE3731083 A1 DE 3731083A1
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DE19873731083
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Robert Albrecht
Wolfgang Koplin
Karl-Heinz Dipl Ing Schrader
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1427Housings

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Description

Die Erfindung betrifft einen Montageraum im Gehäuse eines Gerätes, insbesondere eines Gasheizgerätes, in dem wenigstens eine eine elektronische Steuerschaltung tragende Steckkarte angeordnet ist, die elektrisch mit einer Anschlußklemmleiste verbunden ist.
Sind bei derartigen Einrichtungen die Steckkarte und deren Anschlußklemmleiste im gleichen Raum untergebracht, dann ist die Installation kritisch. Denn bei der Installation des Gerätes am Montageort, bei der an sich nur die Anschlußklemmleiste angeschlossen werden muß, besteht die Gefahrt, daß die Steckkarte beschädigt werden oder verschmutzen kann. Dies muß vermieden werden, denn die auf der Steckkarte angeordneten Schaltungsbauteile sind meist empfindlich.
Die Anschlußklemmleiste im Gehäuse an einer weit von der Steckkarte liegenden Stelle vorzusehen, wäre ungünstig, da dann zwischen der Steckkarte und der Anschlußklemmleiste entsprechend lange Kabelstränge verlegt werden müßten. Außerdem läge dann die Steckkarte oder die Anschlußklemmleiste an einer schwer zugänglichen Stelle des Montageraums bzw. des Gehäuses.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Montageraum der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Anschlußklemmleiste und die Steckkarte zwar räumlich getrennt sind, sich jedoch nahe liegen.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß im Montageraum mittels eines Wandformteils eine Steckkammer und eine Anschlußkammer ausgebildet sind, daß in dem Wandformteil zwischen der Steckkammer und der Anschlußkammer ein Durchbruch ausgebildet ist, durch den sich eine Grundplatine erstreckt, und daß die Grundplatine in der Anschlußkammer die Anschlußklemmleiste und in der Steckkammer wenigstens eine mit der Anschlußklemmleiste elektrisch verbundene Steckleiste trägt, in die die Steckkarte bzw. die Steckkarten einsteckbar sind.
Muß an der Anschlußklemmleiste gearbeitet werden, dann braucht nur in die Anschlußkammer eingegriffen zu werden. Die Steckkammer ist gegenüber der Anschlußkammer verdeckt, so daß die in ihr untergebrachte Steckkarte vor Beschädigung oder Verschmutzung geschützt ist. Soll andererseits eine Steckkarte eingesetzt oder ausgetauscht weden, dann muß nur die Steckkammer geöffnet werden. Die Anschlußkammer kann geschlossen bleiben.
Die die Steckleiste mit der Anschlußklemmleiste elektrisch verbindende Grundplatine ist ein Bauelement, das sich einfach montieren läßt und die Verlegung von Kabelbäumen überflüssig macht.
Das Wandbauteil seinerseits läßt sich einfach in dem Gerät befestigen.
Insgesamt sind durch die beschriebene Einrichtung die Montage- und Installationsmöglichkeiten vereinfacht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Die Figur zeigt die Gestaltung eines Montageraums im Gehäuse eines Gasheizgeräts im Schnitt.
In einem Montageraum ist ein Wandformteil (1) aus Blech oder Kunststoff in nicht näher dargestellter Weise befestigt. Das einstückige Wandformteil (1) weist eine Rückwand (2), eine untere Seitenwand (3) und eine obere Seitenwand (4) auf. Frontseitig ist an der unteren Seitenwand (3) ein abgewinkelter Rand (5) vorgesehen. An der oberen Seitenwand (4) ist ein parallel zur Rückwand (2) verlaufender Wandabschnitt (6) ausgebildet. Außerdem ist sie mit einem abgewinkelten Rand (7) versehen.
Zwischen der oberen Seitenwand (4) und der unteren Seitenwand (3) besteht eine Steckkammer (8). Auf der der Steckkammer (8) gegenüberliegenden Seite der oberen Seitenwand (4) besteht eine Anschlußkammer (9). Die Anschlußkammer (9) ist damit von der Steckkammer (8) durch die obere Seitenwand (4) getrennt.
Zum Abschluß der Anschlußkammer (9) gegenüber dem Montageraum ist ein mit dem Wandformteil (1) verschraubbares Deckelteil (10) vorgesehen.
Im Eckbereich zwischen der Rückwand (2) und der oberen Seitenwand (4) ist ein Durchbruch (11) gestaltet. Durch den Durchbruch (11) erstreckt sich eine Grundplatine (12), die parallel zur Rückwand (2) verläuft. Am in der Anschlußkammer (9) liegenden Ende der Grundplatine (12) ist an dieser eine Anschlußklemmleiste (13) angeordnet. Diese ist mittels elektrischer Anschlußstifte (14) mit Leiterbahnen der Grundplatine (12) verlötet. Innerhalb der Steckkammer (8) sind an der Grundplatine (12) mehrere Steckleisten (15) angeordnet, die mittels Anschlußstiften (16) mit den Leiterbahnen der Grundplatine (12) verlötet sind.
Die Grundplatine (12) stützt sich mittels eines oder mehreren in sie eingeschnappten Abstandszapfen (17) an der Rückwand (2) ab. An der Rückwand (2) ist nahe der unteren Seitenwand (3) ein elastischer Schnapphaken (18) angeordnet, der den unteren Rand der Grundplatine (12) umfaßt.
Oben an der oberen Seitenwand (4) ist eine elektrisch isolierende Leiste (19) vorgesehen, auf der die Anschlußklemmleiste (13) aufsitzt und die eine den einzelnen Klemmen der Anschlußklemmleiste (13) entsprechende Beschriftung trägt.
Auf die Anschlußklemmleiste (13) ist ein elektrisch isolierendes Winkelstück (20) aufgesetzt. Dieses deckt die Oberseite der Anschlußklemmleiste (13), an der deren Klemmschrauben zugänglich sind, und die Rückseite der Grundplatine (12) im Bereich des Durchbruchs (11) ab. An die Anschlußklemmleiste (13) sind Kabel (21) angeschlossen, die zu elektrischen Bauteilen des Gasheizgerätes führen.
An der oberen Seitewand (4) und an der unteren Seitenwand (3) sind Führungsschienen (22, 23) für eine oder mehrere Steckkarten (24) vorgesehen. In der Figur ist eine Steckkarte dargestellt. Die Steckkarte (24) trägt eine elektronische Schaltung und weist eine Steckerleiste (25) auf, die in die Steckleiste (15) eingesteckt ist.
An der Steckkarte (24) ist eine Querleiste (26) angeordnet, die einstellbare Bauteile, wie beispielsweise Potentiometer oder Schalter der Steckkarte (24) trägt. Auf die Querleiste (26) jeder Steckkarte (24) ist an ihrer der Steckerleiste (25) gegenüberliegenden Seite eine Abdeckplatte (27) aufgeschnappt. Die Abdeckplatte (27) weist hierfür beidseitig Schnappnasen (28, 29) und einen Abstandhalterzapfen (30) auf. Durch die Abdeckplatte (27) hindurch sind die Bedienelemente der Querleiste (26) sichtbar und betätigbar.
Um die Abdeckplatten (27) an dem Wandformteil (1) und damit die Steckkarten (24) in der Steckkammer (8) zu halten, ist ein Blendrahmen (31) vorgesehen, der mit Rändern (32, 33) oben und unten auf den Abdeckplatten (27) aufsteht. Der Blendrahmen (31) hintergreift mit einem unteren Winkelabschnitt (34) einen Fortsatz (35) des Randes (5). An den Rand (7) der oberen Seitenwand (4) ist er an einer Hülse (36) mittels einer nicht näher dargestellten Schraube von der Rückwand (2) her angeschraubt. Damit ist gewährleistet, daß die Steckkarten (24) nicht ohne Werkzeug von vorn her herausgezogen werden können.
An dem Blendrahmen (31) ist eine die Abdeckplatten (27) abdeckende, um eine Achse (37) schwenkbare, durchsichtige Klappe (38) gelagert. Nach Öffnen der Klappe (38) können zwar die genannten Bedienteile verstellt werden. Es kann jedoch nicht eine der Steckkarten (24) herausgezogen werden. Hierfür muß der Blendrahmen (31) gelöst werden.
Die Montage der beschriebenen Einrichtung geschieht etwa folgendermaßen:
In das Wandformteil (1) wird von der der Rückwand (2) gegenüberliegenden Seite her die Grundplatine (12) so eingeführt, daß die an ihr befestigte Anschlußklemmleiste (13) durch den Durchbruch (11) geführt wird. Anschließend wird die Grundplatine (12) so gekippt, daß sie mit dem Schnapphaken (18) verrastet. Die Grundplatine (12) ist dann in der in der Figur dargestellten Stellung gehalten.
Anschließend können die Steckkarten (24) mit ihren Steckerleisten (25) in die Steckleisten (15) eingesteckt werden. Sie werden dabei von den Führungsschienen (22, 23) geführt. Es werden die Abdeckplatten (27) aufgerastet. Anschließend wird der Blendrahmen (31) mit der Klappe (38) montiert, der dann die Steckkarten (24) in der Steckkammer (8) hält.
Schließlich kann das Winkelstück (20) aufgesetzt werden. Danach wird das Deckelteil (10) aufgesetzt.
Sollen am Montageort Kabel (21) angeschlossen werden, dann ist hierzu nur das Deckelteil (10) und das Winkelstück (20) abzunehmen. Die Anschlußklemmleiste (13) ist dann zugänglich. Die Steckkammer (8) ist gegenüber der Anschlußkammer (9) verdeckt.
Sollen Steckkarten (24) ausgewechselt oder eingesetzt werden, dann kann das Deckelteil (10) hierbei geschlossen bleiben. Es ist lediglich der Blendrahmen (31) zu lösen und abzuklappen. Danach kann die betreffende Steckkarte (24) mit ihrer Abdeckplatte (27) herausgezogen werden.
Soll lediglich eine Verstellung eines der Bedienteile einer Steckkarte (24) vorgenommen werden, dann wird nur die Klappe (38) geöffnet.
An der oberen Montagewand kann zusätzlich eine Erdungsklemme angeordnet sein, die sowohl von der Anschlußkammer (9) als auch von der Steckkammer (8) her anschließbar ist.

Claims (8)

1. Montageraum im Gehäuse eines Gerätes, insbesondere eines Gasheizgerätes, in dem wenigstens eine eine elektronische Steuerschaltung tragende Steckkarte angeordnet ist, die elektrisch mit einer Anschlußklemmleiste verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Montageraum mittels eines Wandformteils (1) eine Steckkammer (8) und eine Anschlußkammer (9) ausgebildet sind, daß in dem Wandformteil (1) zwischen Steckkammer (8) und der Anschlußkammer (8) ein Durchbruch (11) ausgebildet ist, durch den sich eine Grundplatine (12) erstreckt, und daß die Grundplatine (12) in der Anschlußkammer (9) eine Anschlußklemmleiste (13) und in der Steckkammer (8) wenigstens eine mit der Anschlußklemmleiste (13) elektrisch verbundene Steckleiste (15) trägt, in die die Steckkarte (24) bzw. die Steckkarten einsteckbar sind.
2. Montageraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmleiste (13) eng an der die Anschlußkammer (9) von der Steckkammer (8) trennenden Seitenwand (4) des Wandformteils (1) liegt.
3. Montageraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Anschlußklemmleiste (13) ein isolierendes Winkelstück (20) aufgesetzt ist, das auch den Durchbruch (11) abdeckt.
4. Montageraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (11) im Eckbereich der Rückwand (2) und der die Steckkammer (8) von der Anschlußkammer (9) trennenden Seitenwand (4) des Wandformteils (1) vorgesehen ist.
5. Montageraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkammer (9) mit einem auf das Wandformteil (1) aufgesetzten Deckelteil (10) geschlossen ist, das auch den Durchbruch (11) abdeckt.
6. Montageraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steckkammer (8) an der der Rückwand (2) gegenüberliegenden Frontseite ein Blendrahmen (31) angeordnet ist, an dem eine Klappe (28) gelagert ist, mit der die Steckkammer (8) abdeckbar ist.
7. Montageraum nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendrahmen (31) Abdeckplatten (27) der Steckkarten (24) an dem Wandformteil (1) hält.
8. Montageraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatine (12) gegenüber der Rückwand (2) des Wandformteils (1) abgestützt ist.
DE19873731083 1987-09-16 1987-09-16 Montageraum im gehaeuse eines geraetes, insbesondere eines gasheizgeraetes Withdrawn DE3731083A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004049708B4 (de) * 2004-10-11 2007-10-04 Romutec Steuer- Und Regelsysteme Gmbh Einteiliger Trägerrahmen für elektrische Einbaumodule, insbesondere aus einem Kunststoffspritzguss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004049708B4 (de) * 2004-10-11 2007-10-04 Romutec Steuer- Und Regelsysteme Gmbh Einteiliger Trägerrahmen für elektrische Einbaumodule, insbesondere aus einem Kunststoffspritzguss

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