DE102004048809A1 - Kabelführung mit einem Kabelkanal - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0481Tubings, i.e. having a closed section with a circular cross-section

Abstract

Eine Kabelführung umfasst einen Kabelkanal (2), insbesondere zur Verwendung an einem ausziehbaren Lastenträger eines Kraftfahrzeuges, in dem ein Kabel aufgenommen ist. Der Kabelkanal (2) ist teleskopierbar und umfasst zumindest ein inneres Rohr (4) und ein äußeres Rohr (6).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelführung mit einem Kabelkanal, insbesondere zur Verwendung an einem ausziehbaren Lastenträger eines Kraftfahrzeuges, in dem ein Kabel aufgenommen ist.
  • Aus der Praxis sind Kabelführungen mit einem Kabelkanal bekannt, die in der Regel starr, also als ein Kabelrohr, ausgebildet sind. Das in dem Kabelkanal aufgenommene Kabel dient zur Spannungsversorgung elektrischer Verbraucher. Zur Spannungsversorgung elektrischer Verbraucher eines an einem Heck des Kraftfahrzeugs angeordneten, ausziehbaren Lastenträgers sind selbstverständlich Kabel vorgesehen, die üblicherweise an Kabelaufrollern mit Federvorspannung oder auch in Flaschenzugtechnik mittels Rollen, insbesondere drei Rollen, an dem Kraftfahrzeug angeordnet sind. Wird der Lastenträger ausgezogen, folgt das Kabel entsprechend dieser Bewegung.
  • Die bekannte Kabelführung ist insofern nachteilig, als die notwendigen Vorrichtungen verhältnismäßig platzaufwändig ausgestaltet sind. Darüber hinaus ist das ausgezogene Kabel nicht gegen Beschädigungen, beispielsweise durch Steinschlag, die eine Unterbrechung der Stromversorgung verusachen können geschützt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kabelführung er eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln in ihrer Länge veränderbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Kabelkanal teleskopierbar ist und zumindest ein inneres Rohr und ein äußeres Rohr umfasst.
  • Damit wird eine verbesserte Stromversorgung, insbesondere von Beleuchtungseinrichtungen eines kraftfahrzeugseitig ausziehbar angeordneten Lastenträgers, zur Verfügung gestellt, bei der der teleskopierbare Kabelkanal wenig Platzbedarf aufweist und mit einfachen Mitteln schlank gestaltbar ist. Dadurch, dass das Kabel stets in dem Kabelkanal aufgenommen ist, ist dieses vor Beschädigungen geschützt, weshalb der teleskopierbare Kabelkanal eine Doppelfunktion aufweist. Zum einen dient er zur Führung des aufgenommenen Kabels und zum anderen kommt ihm eine Schutzfunktion für das Kabel zu.
  • Zweckmäßigerweise ist das Kabel als Spiralkabel ausgebildet. Durch die spiralförmige Ausgestaltung des Kabels wird erreicht, dass auf einen Aufroller oder dergleichen verzichtet werden kann. Damit sich das Spiralkabel beim teleskopieren der beiden Rohre ausreichend verkürzen kann, ist der Innendurchmesser des inneren Rohres derart bemessen, dass das Spiralkabel verklemmfrei von dem inneren Rohr aufgenommen wird. Beipielsweise ist der Innendurchmesser des inneren Rohrs etwa 5 bis 10 % größer als ein Außendurchmesser des eingezogenen Spiralkabels. Insbesondere bei einem längeren teleskopierbaren Kabelkanal kann eine Kabelisolierung mit einer Gleitschicht versehen werden.
  • Damit das Kabel bei einer Überführung aus der Endposition in die Ausgangsposition an dem inneren Rohr abgleiten kann, ist vorzugsweise das innere Rohr zumindest an seiner in dem äußeren Rohr angeordneten Stirnwand zur Bildung einer Gleitfläche für das Spiralkabel angesenkt. Die abgeschrägte Stirnfläche bildet eine Gleitfläche für das Kabel, insbesondere für das Spiralkabel, welches beim teleskopieren der beiden Rohre weitgehend widerstandslos innerhalb der Kabeführung geitet.
  • Um zu verhindern, dass das Kabel beim Ineinanderfahren der beiden Rohre nicht knickt, ist in Ausgestaltung dem Kabelkanal ein Führungselement für das Kabel zugeordnet. Vorzugsweise ist das Führungselement innerhalb des Kabelkanals konzentrisch angeordnet. Vorteilhafterweise ist das Führungselement als teleskopierbarer Führungsstab ausgestaltet, der entsprechend an den teleskopierbaren Kabelkanal angepasst ist. Es ist auch möglich, das Führungselement als ein Gummiseil auszubilden.
  • Damit kein Schmutz bzw. Wasser in den Kabelkanal eindringen kann, sind zweckmäßigerweise die beiden Rohre gegenseitig abgedichtet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Kabelführung wird eine kostengünstige Kabelverlängerung mit Führung in einem optimierten Bauraum zur Verfügung gestellt, die zudem aus wenigen Einzelteilen besteht. Die Kabelführung eignet sich besonders zur Verwendung an einem Kraftfahrzeug zur Spannungsversorgung elektrischer Komponenten eines an dem Kraftfahrzeug ausziehbar befestigten Lastenträgers.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Kabelführung in ihrer ausge zogenen Endposition,
  • 2 die Kabelführung nach 1 in ihrer eingeschobenen Ausgangsposition und
  • 3 eine Schnittdarstellung gemäß der inie III-III nach 2.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, weshalb diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • Die Kabelführung 1 umfasst einen Kabelkanal 2, in dem ein als Spiralkabel 3 ausgebildetes Kabel aufgenommen ist. Der Kabelkanal 2 weist ein inneres Rohr 4 auf, dass von einem äußeren Rohr 6 stufenlos telesopierbar umfasst wird. Die beiden Rohre 4, 6 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt rund ausgestaltet. Selbstverständlich können die Rohre 4, 6 auch jede andere geometrische Querschnittsfläche aufweisen, beispielsweise viereckig ausgestaltet sein.
  • Das innere Rohr 4 weist eine Außenwand 9 und eine dazu gegenüberliegende Innenwand 11 auf. Die Außenwand 9 ist in ihrem Außendurchmesser derart bemessen, dass die beiden Rohre 4, 6 an einer entsprechend der jeweiligen Position veränderlichen Kontaktfläche 10 zueinander abgedichtet sind.
  • Das innere Rohr 4 weist an seiner inneren Stirnwand 13 eine schräge Gleitfläche 14 auf, die von der Außenwand 9 in Richtung zu einer Mittellinie X-X des Kabelkanals 2 zur Innenwand 11 geneigt ist. Die Gleitfläche 14 dient dazu, dass ein Abgleiten des Spiralkabels 3 bei einem Zusammenschieben der beiden Rohre 4, 6 erreicht wird, um das Spiralkabel 3 sicher in das innere Rohr 4 einzuführen. Das innere Rohr 4 ist mit seiner inneren Stirnseite 13 auch in der ausgezogenen Endposition ( 1) von dem äußeren Rohr 6 genügend umfasst. Nach den 1 und 2 ist zumindest eine Stirnwand 17 des äußeren Rohres 6 ebenfalls abgeschrägt, wobei die Neigung der schrägen Stirnwand 17 des äußeren Rohrs 6 entgegengesetzt zur Neigung der Gleitfläche 14 des inneren Rohrs 4 orientiert ist.
  • Innerhalb des Kabelkanals 2 ist ein Führungselement 21 angeordnet, das als stufenlos teleskopierbarer Führungsstab ausgebildet ist, der mit seiner variablen Länge an den teleskopierbaren Kabelkanal 2 angepasst ist. Das Führungselement 21 kann aber auch als Gummiseil ausgebildet sein. Mit seiner Mittelachse X1-X1 ist das Führungselement 21 kongruent zu der Mittellinie X-X des telekopierbaren Kabelkanals 2 angeordnet. Das Führungselement 21 verhindert insbesondere bei einem relativ langen teleskopierbaren Kabelkanal 2 oder bei größeren Rohrdurchmessern ein Ausknicken des Spiralkabels 3 beim Zusammenschieben der beiden Rohre 4, 6. Das Führungselement 21 kann mit seiner Mittelachse X1-X1 auch versetzt zur Mittellinie X-X angeordnet sein.
  • Der Innendurchmesser des inneren Rohres 4 ist derart bemessen, dass sich das Spiralkabel 3 ausreichend verkürzen kann, ohne sich zu verklemmen. Hierzu ist der Innendurchmesser vorzugsweise etwa 5 bis 10% größer bemessen als der Außendurchmesser des Spiralkabels 3 in der eingeschobenen Ausgangsposition des Kabelkanals 2, in der das Spiralkabel 3 seinen größten Außendurchmesser aufweist. In 3 ist diese Situation dargestellt. Das Spiralkabel 3 liegt mit seinem Außenumfang bereichsweise an der Innenwand 11 an. Mit seinem übrigen Außenumfang ist das Spiralkabel 3 zur Innenwand 11 beabstandet.
  • Der Kabelkanal 2 ist insbesondere an Kraftfahrzeugen mit einem ausziehbaren Heckträger verwendbar. Wird der Heckträger aus seiner eingeschobenen Ruheposition in eine ausgezogene Gebrauchsposition überführt, dann wird der Kabelkanal 2 aus der in 2 dargestellten Ausgangsposition 7 in die in 1 gezeigte Endposition 8 mitgenommen. Der teleskopierbare Kabelkanal 2 ist, wie das Spiralkabel 3 und das Führungselement 21, mit üblichen Mitteln einerseits an dem Heckträger und andererseits an dem Kraftfahrzeug befestigt. Das Spiralkabel 3 längt sich beim Ausziehen des Heckträgers entsprechend, in dem dieses auseinander gezogen wird. Gleichzeitig wird das teleskopierbare Führungselement 21 entsprechend mitgenommen. Wird der Heckträger nach Gebrauch wieder in seine Ruheposition überführt, wird der teleskopierbare Kabelkanal 2 gleichzeitig in die zusammengeschobene Ausgangsposition 7 überführt. Hierbei zieht sich das Spiralkabel 3 zusammen und erreicht seinen Ausgangsdurchmesser (2). Durch die stirnseitige Gleitfläche 14 des inneren Rohrs 4 wird ein Abgleiten des Spiralkabels 3 bei einem Einschieben der Rohre 4 und 6 ermöglicht.
  • Obwohl eine Verwendung des teleskopierbaren Kabelkanals 2 insbesondere an einem ausziehbaren Heckträger äußerst vorteilhaft ist, kann die Kabelführung 1 selbstverständlich auch direkt an dem Heck des Kraftfahrzeugs vorgesehen werden, um Beleuchtungsmittel beliebiger Lastenträger oder Anhänger mit Strom zu versorgen.
  • Denkbar ist, dass mehrere Rohre vorgesehen sind, um den teleskopierbaren Kabelkanal 2 in seiner teleskopierbaren Länge entsprechend variabel auszuführen. Möglich ist z.B. zwei in einer Ebene angeordnete äußere Rohre vorzusehen, die beide das innere Rohr teleskopierbar umfassen. Möglich ist aber auch ein Zwischenrohr mit in etwa derselben Ausführung wie das innere Rohr derart anzuordnen, dass das Zwischenrohr von dem äußeren Rohr teleskopierbar umfasst wird und selbst das innere Rohr teleskopierbar umgreift.
  • 1
    Kabelführung
    2
    Kabelkanal
    3
    Spiralkabel
    4
    inneres Rohr
    5
    6
    äußeres Rohr
    7
    Ausgangsposition
    8
    Endposition
    9
    Außenwand v. 4
    10
    Kontaktfläche
    11
    Innenwand v. 4
    12
    Innenwand v. 6
    13
    innere Stirnwand v. 4
    14
    Gleitfläche
    15
    16
    äußere Stirnwand v. 4
    17
    Stirnseite v. 6
    18
    Außenwand v. 6
    19
    20
    21
    Führungselement
    X-X
    Mittelinie v. 2
    X1-X1
    Mittelachse v. 21

Claims (8)

  1. Kabelführung mit einem Kabelkanal (2), insbesondere zur Verwendung an einem ausziehbaren Lastenträger eines Kraftfahrzeuges, in dem ein Kabel aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (2) teleskopierbar ist und zumindest ein inneres Rohr (4) und ein äußeres Rohr (6) umfasst.
  2. Kabelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel als Spiralkabel (3) ausgebildet ist.
  3. Kabelführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr (4) zumindest an seiner in dem äußeren Rohr (6) angeordneten Stirnwand (13) zur Bildung einer Gleitfläche (14) für das Spiralkabel (3) angesenkt ist.
  4. Kabelführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kabelkanal (2) ein Führungselement (21) für das Kabel zugeordnet ist.
  5. Kabelführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (21) innerhalb des Kabelkanals (2) konzentrisch angeordnet ist.
  6. Kabelführung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (21) als teleskopierbarer Führungsstab ausgestaltet ist.
  7. Kabelführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rohre (4, 6) gegenseitig abgedichtet sind.
  8. Verwendung einer Kabelführung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 an einem Kraftfahrzeug zur Span nungsversorgung elektrischer Komponenten eines an dem Kraftfahrzeug ausziehbar befestigten Lastenträgers.
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