DE102016012838B4 - Anordnung zur Befestigung einer Mediumleitung an einer Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

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Abstract

Anordnung (10) zur Befestigung einer Mediumleitung (18) an einer Kraftfahrzeugkarosserie, umfassend ein Karosseriebauteil (14) mit einem sich axial erstreckenden Hohlraum (16) sowie eine im Hohlraum (16) des Karosseriebauteils (14) angeordnete Mediumleitung (18), dadurch gekennzeichnet, dass die Mediumleitung (18) eine Formgebung aufweist, die bei einer Zugbelastung in axialer Richtung und/oder einer Druckbelastung in radialer Richtung eine querschnittsverringernde Längung und bei einer anschließenden Entlastung eine querschnittsverdickende Verkürzung der Mediumleitung (18) bewirkt, wobei die Mediumleitung (18) in Bezug zum Hohlraum (16) so dimensioniert ist, dass die Mediumleitung (18) kraftschlüssig im Hohlraum (16) des Karosseriebauteils (14) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung einer Mediumleitung an einer Kraftfahrzeugkarosserie gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
  • Aus der DE 102 06 206 A1 ist eine Befestigungsanordnung zur Verlegung eines Leitungsbündels an der Karosserie von Kraftfahrzeugen bekannt. Hierzu umfasst die Befestigungsanordnung zumindest einen an der Karosserie fixierbaren Leitungskanal, der einen Hohlquerschnitt zur Aufnahme des Leitungsbündels begrenzt und der zugeordnete Haltemittel aufweist, durch die das verlegte Leitungsbündel im Hohlquerschnitt des Leitungskanals gehalten ist.
  • Die DE 10 2004 048 809 A1 offenbart eine Kabelführung mit einem Kabelkanal, insbesondere zur Verwendung an einem ausziehbaren Lastenträger eines Kraftfahrzeugs, in dem ein - vorzugsweise als Spiralkabel ausgebildetes - Kabel aufgenommen ist. Die Kabelführung zeichnet sich dadurch aus, dass der Kabelkanal teleskopierbar ist und zumindest ein inneres Rohr und ein äußeres Rohr umfasst. Damit sich das Spiralkabel beim Teleskopieren der beiden Rohre ausreichend verkürzen kann, ist nach der Lehre der DE 10 2004 048 809 A1 vorgesehen, dass der Innendurchmesser des inneren Rohres derart bemessen ist, dass das Spiralkabel verklemmfrei von dem inneren Rohr aufgenommen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Befestigung einer Mediumleitung an einer Kraftfahrzeugkarosserie gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, dass eine vereinfachte Leitungsverlegung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • In bekannter Art und Weise umfasst die Anordnung zur Befestigung einer Mediumleitung an einer Kraftfahrzeugkarosserie ein Karosseriebauteil mit einem sich axial erstreckenden Hohlraum sowie eine im Hohlraum des Karosseriebauteils angeordnete Mediumleitung.
  • Erfindungsgemäß weist die Mediumleitung eine Formgebung auf, die bei einer Zugbelastung in axialer Richtung und/oder einer Druckbelastung in radialer Richtung, d.h. eine Richtung senkrecht zur axialen Richtung, eine querschnittsverringernde Längung und bei einer anschließenden Entlastung eine querschnittsverdickende Verkürzung der Mediumleitung bewirkt, wobei die Mediumleitung in Bezug zum Hohlraum so dimensioniert ist, dass die Mediumleitung nach Entlastung und der damit verbundenen querschnittsverdickenden Verkürzung kraft- oder auch formschlüssig im Hohlraum des Karosseriebauteils gehalten wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung erweist sich als besonders vorteilhaft, da nunmehr die Mediumleitung nach z.B. einem Einziehen in den Hohlraum sich selbsttätig mit den Seitenwänden des Hohlraums „verklemmt“, so dass keine zusätzlichen Befestigungselemente innerhalb des Hohlraums erforderlich sind. Hierdurch ist eine vereinfachte, kostengünstigere Leitungsverlegung gewährleistet. Eine entsprechende „Verklemmung“ tritt auch auf, wenn die Mediumleitung in einem zweigeteilten Bauteil beim Zusammenfügen radial gedrückt und dabei gelängt wird.
  • Vorzugsweise weist dabei die Mediumleitung eine helixartige Formgebung auf. Die helixartige Formgebung erweist sich als besonders vorteilhaft, da hierdurch bei einer Verkürzung der Mediumleitung eine besonders große Querschnittsverdickung auftritt, so dass eine gute Verklemmung bzw. kraftschlüssige Verbindung zwischen Mediumleitung und Hohlraum gewährleistet ist.
  • Neben der bereits erwähnten helixartigen Formgebung sind auch andere Formgebungen, die nach einer Zug- und/oder Druckbelastung entsprechende rückstellende, querschnittsverdickende Eigenschaften aufweisen, denkbar, wie z.B. eine wendelartig gewickelte oder spiralförmige oder schlangenlinienförmige Formgebung der Mediumleitung.
  • Bevorzugt ist dabei die Mediumleitung aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet. Durch die Verwendung eines Kunststoffmaterials sind neben geringeren Material- und Fertigungskosten insbesondere auch ein Gewichtsvorteil realisierbar.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Mediumleitung um eine Kühlmediumleitung. Dies hat den positiven Effekt, dass aufgrund der punktuellen Anlage der Kühlmediumleitung am Hohlraum des Karosseriebauteils die Wärmeleitung zur umgebenden Struktur minimiert ist und zudem die umgebende Luft als thermischer Isolator wirkt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass es sich bei dem Karosseriebauteil um ein Strukturbauteil, insbesondere um einen Schweller, handelt. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, dass die im Schwellerbereich angeordneten Leitungen vor leichten Beschädigungen besser geschützt sind, was insbesondere eine verbesserte Schadensfreiheitsklasse bedingt.
  • Vorzugsweise ist das Karosseriebauteil als ein Strangpress-Hohl-Profil ausgebildet. Dies erweist sich als besonders vorteilhaft, da nunmehr die Leitungen im Hohlraum des Strangpressprofils angeordnet werden können, so dass bisher nicht nutzbare Bauräume genutzt werden.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • In der Zeichnung bedeutet:
    • 1 eine erfindungsgemäße Anordnung zur Befestigung einer Mediumleitung an einer Kraftfahrzeugkarosserie, und
    • 2 eine Schnittdarstellung gemäß A-A aus 1.
  • 1 zeigt eine insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Anordnung zur Befestigung einer Mediumleitung an einer Kraftfahrzeugkarosserie.
  • Vorliegend handelt es sich bei dem Karosseriebauteil 14 um einen Schweller. Der Schweller ist vorliegend in Form eines Strangpress-Hohlprofils ausgebildet. Wie 1 weiter zu entnehmen ist, ist in einem Hohlraum 16 des Strangpress-Hohlprofils eine Mediumleitung 18 angeordnet.
  • Vorliegend handelt es sich bei der Mediumleitung 18 um eine aus Kunststoff ausgebildete Kühlwasserleitung.
  • Wie aus 2 ersichtlich, weist die Mediumleitung 18 dabei eine helixartige Formgebung auf. Die helixartige Formgebung hat den Effekt, dass unter einer Zugbelastung eine querschnittsverringernde Längung der Mediumleitung 18 auftritt, während bei einer anschließenden Entlastung eine querschnittsverdickende Verkürzung der Medienleitung 18 zu beobachten ist.
  • Vorliegend ist die Mediumleitung 18 in Bezug zum Hohlraum 16 so dimensioniert, dass die Mediumleitung 18 nach Entlastung und der damit verbundenen querschnittsverdickenden Verkürzung kraftschlüssig bzw. verklemmt im Hohlraum 18 des Schwellers gehalten ist. Zusätzliche Befestigungselemente zur Fixierung der Mediumleitung 18 im Hohlraum 16 sind nicht erforderlich.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass - wie 2 zu entnehmen ist - die vorliegend als Kühlwasserleitung ausgebildete Mediumleitung 18 lediglich in punktueller Anlage mit der umgebenden Wandung des Strukturbauteils steht, so dass die Wärmeleitung zur umgebenden Struktur minimiert ist.

Claims (8)

  1. Anordnung (10) zur Befestigung einer Mediumleitung (18) an einer Kraftfahrzeugkarosserie, umfassend ein Karosseriebauteil (14) mit einem sich axial erstreckenden Hohlraum (16) sowie eine im Hohlraum (16) des Karosseriebauteils (14) angeordnete Mediumleitung (18), dadurch gekennzeichnet, dass die Mediumleitung (18) eine Formgebung aufweist, die bei einer Zugbelastung in axialer Richtung und/oder einer Druckbelastung in radialer Richtung eine querschnittsverringernde Längung und bei einer anschließenden Entlastung eine querschnittsverdickende Verkürzung der Mediumleitung (18) bewirkt, wobei die Mediumleitung (18) in Bezug zum Hohlraum (16) so dimensioniert ist, dass die Mediumleitung (18) kraftschlüssig im Hohlraum (16) des Karosseriebauteils (14) gehalten ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mediumleitung (18) eine helixartige Formgebung aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mediumleitung (18) eine wendelartig gewickelte, spiralförmige oder schlangenlinienförmige Formgebung aufweist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mediumleitung (18) aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Mediumleitung (18) um eine Kühlmediumleitung handelt.
  6. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Karosseriebauteil (14) um ein Strukturbauteil handelt.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Strukturbauteil um einen Schweller handelt.
  8. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosseriebauteil (14) als ein Strangpress-Hohl-Profil ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10206206A1 (de) 2002-02-15 2003-09-04 Daimler Chrysler Ag Befestigungsanordnung zur Verlegung eines Leitungsbündels an der Karosserie von Kraftfahrzeugen und Verfahren zur Montage des Leitungsbündels
DE102004048809A1 (de) 2004-10-07 2006-04-13 Adam Opel Ag Kabelführung mit einem Kabelkanal

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