DE102004048737A1 - Bowdenzugbestätigung - Google Patents

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Uwe Schmale
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/12Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bowdenzugbetätigung mit einem Bowdenzug, der eine Hülle und einen Innenzug aufweist, auf dem ein Mittel fest angeordnet ist, das bei einer Bewegung des Bowdenzuges mit einem Mechanismus zusammenwirkt, der mindestens einen Hebel aufweist, der von dem Mittel betätigbar ist, mit einem Endanschlag, der die Bewegung des Innenzuges in Zugrichtung begrenzt, und mit einem Kompensationsmittel, das elastisch deformierbar ist, wenn der Innenzug über den Endanschlag hinaus mit einer Zugkraft beaufschlagt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bowdenzugbetätigung mit einem Bodenzug, der eine Hülle und einen Innenzug aufweist, auf dem ein Mittel fest angeordnet ist, das bei einer Bewegung des Bowdenzuges mit einem Mechanismus zusammenwirkt, der mindestens einen Hebel aufweist, der von dem Mittel betätigbar ist, mit einem Endanschlag, der die Bewegung des Innenzuges in Zugrichtung begrenzt und mit einem Kompensationsmittel, das elastisch deformierbar ist, wenn der Innenzug über den Endanschlag hinaus mit einer Zugkraft beaufschlagt ist.
  • Bowdenzüge werden beispielsweise im Automobilbau oftmals eingesetzt, um Verstellung an verstellbaren Vorrichtung, wie beispielsweise Klappen oder End-Nerriegelungsmechanismen vorzunehmen. Oftmals führen die Bowdenzüge dabei nicht nur eine sondern mehrere Funktionen aus. Da es vergleichsweise teuer und deshalb unerwünscht ist, den Zugweg von Bowdenzügen sehr exakt einzustellen, insbesondere, weil diese oft manuell betätigt werden, ist es wichtig, dass der Bowdenzug, sofern er über eine bestimmte vorgegebene Grenze hinaus weiter belastet wird, die Hülle, die den Innenzug umgibt, nicht beschädigt.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bowdenzugbetätigung zur Verfügung zu stellen, die einfach und kostengünstig herzustellen ist, die mindestens einen Mechanismus betätigt und bei der vermieden wird, dass der Bowdenzug und/oder die Betätigung beschädigt wird, wenn der Bowdenzug über eine bestimmte Grenze hinaus mit einer Zugkraft belastet wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Bowdenzugbetätigung mit einem Bodenzug, der eine Hülle und einen Innenzug aufweist, auf dem ein Mittel fest angeordnet ist, das bei einer Bewegung des Bowdenzuges mit einem Mechanismus zusammenwirkt, der mindestens einen Hebel aufweist, der von dem Mittel betätigbar ist, mit einem Endanschlag, der die Bewegung des Innenzuges in Zugrichtung begrenzt und mit einem Kompensationsmittel, das elastisch deformierbar ist, wenn der Innenzug über den Endanschlag hinaus mit einer Zugkraft beaufschlagt ist.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass die erfindungsgemäße Bowdenzugbetätigung einfach und kostengünstig herzustellen ist. Durch das Kompensationsmittel wird vermieden, dass an der Hülle und/oder den Mechanismen, die der Bowdenzug betätigt, Schäden auftreten, wenn der Innenzug über eine bestimmte Grenze hinaus belastet wird. Die erfindungsgemäße Bowdenzugbetätigung kann mehrere Mittel, beispielsweise Hebel, gleichzeitig oder nacheinander betätigen.
  • Erfindungsgemäß weist der Bowdenzug ein Mittel, beispielsweise einen Gleitstein, auf, das/der mit einem Mechanismus zusammenwirkt, der mindestens einen Hebel aufweist, der von dem Mittel betätigbar ist. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Bowdenzugbetätigung jedoch einen weiteren Mechanismus auf, der beispielsweise mit dem Ende des Bowdenzugs in Eingriff steht. Dieser Mechanismus weist vorzugsweise mindestens einen weiteren Hebel auf, mit dem eine weitere Funktion, beispielsweise eine Ent- oder Verriegelung, vorgenommen werden kann. Dieser Hebel wirkt vorzugsweise auch mit einem Endanschlag zusammen, der eine weitere Bewegung des Bowdenzugs in Zugrichtung verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Bowdenzugbetätigung kann Teil einer beliebigen Mechanik sein. Vorzugsweise ist sie jedoch Teil eines Kraftfahrzeuges, ganz besonders bevorzugt Teil eines Sitzes. Am meisten bevorzugt ist die erfindungsgemäße Bowdenzugbetätigung Teil der Easy-Entry-Mechanik eines Autositzes, mit das Einsteigen in die Sitzreihen hinter dem Fahrer- bzw. Beifahrersitz erleichtert wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der 1a bis 1c erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1a zeigt die erfindungsgemäße Bowdenzugbetätigung, bei der der Bowdenzug nicht betätigt ist,
  • 1b zeigt die Bowdenzugbetätigung gemäß 1a, bei der der Hebel für die Easy-Entry-Mechanik betätigt ist und
  • 1c zeigt die erfindungsgemäße Bowdenzugbetätigung gemäß den 1a und 1b, bei der der Bowdenzugweg komplett betätigt ist.
  • 1a zeigt die erfindungsgemäße Bowdenzugbetätigung 1, die zwei Verstellmechanismen 4, 11 aufweist. Der Bowdenzug 2 besteht aus einer Hülle 8 und einem Innenzug 9. Auf dem Innenzug 9 ist ein Gleitstein 3 fest angeordnet, der, sobald der Innenzug 9 in die mit dem Pfeil 12 gekennzeichnete Zugrichtung gezogen wird, den Hebel 5 nach unten drückt. An seinem rechten Ende ist der Bowdenzug 9 gleitend an dem Verstellmechanismus 11 angeordnet.
  • 1b zeigt die Bowdenzugbetätigung gemäß 1a, wobei der Gleitstein 3 bereits ein Stück nach links gezogen worden ist und dabei den Hebel 5 um eine gewisse Wegstrecke nach unten gedrückt hat. Der Hebel 5 betätigt dadurch die Easy-Entry-Mechanik, insbesondere die Speicherfunktion, durch die sichergestellt wird, dass der Autositz, insbesondere die Sitzschiene, nach dem Vorklappen bzw. Vorschieben (vgl. 1c) in dieselbe Position zurückgeklappt wird. Da das rechte Ende des Innenzuges in dem Verstellmechanismus 11 gleitend gelagert ist, bleibt der Hebel 10 des Verstellmechanismus 11 vorerst unaktuiert.
  • 1c zeigt die Bowdenzugbetätigung, bei der der Bowdenzugweg komplett betätigt ist. Der Gleitstein 3 ist noch etwas weiter nach links gerutscht und hat den Hebel 5 noch weiter nach unten gedrückt. Diese Veränderung der Lage des Hebels 5 wird keine weitere Funktion aktiviert. Der Fachmann erkennt jedoch, dass durch den vergleichsweise langen Gleitweg des Gleitsteins 3 der Zeitpunkt zu dem die Easy-Entry-Mechanik betätigt wird, einstellbar ist insbesondere auch relativ zur Betätigung des weiteren Verstellmechanismus 11. Des weiteren hat der Innenzug 9 den Hebel 10 gegen den Uhrzeigersinn nach unten verschwenkt bis dieser mit dem Endanschlag 6 in Eingriff steht. Durch das Verschwenken des Hebels 10 wird die Sitzschiene entriegelt und kann wie in 1c dargestellt nach rechts verschoben werden. Nachdem der Hebel 10 mit dem Endanschlag 6 in Eingriff steht, kann sich der Innenzug 9 nicht weiter bewegen. Wird eine weitere Zugkraft in Richtung des Pfeils 12 auf den Innenzug ausgeübt, drückt die Hülle 8 auf die Gleitlagerung 14 der Feder 7 und komprimiert diese, so dass die Hülle nicht beschädigt wird.
  • 1
    Bowdenzugbetätigung
    2
    Bowdenzug
    3
    Mittel
    4
    Mechanismus
    5
    Hebel
    6
    Endanschlag
    7
    Kompensationsmittel, Feder
    8
    Hülle
    9
    Innenzug
    10
    Hebel
    11
    Mechanismus
    12
    Zugrichtung
    13
    14
    Lagerung des Kompensationsmittels, Feder

Claims (6)

  1. Bowdenzugbetätigung (1) mit: – einem Bodenzug (2), der eine Hülle (8) und einen Innenzug (9) aufweist, auf dem ein Mittel (3) fest angeordnet ist, das bei einer Bewegung des Bowdenzuges (2) mit einem Mechanismus (4) zusammenwirkt, der mindestens einen Hebel (5) aufweist, der von dem Mittel (3) betätigbar ist, – einem Endanschlag (6), der die Bewegung des Innenzuges (9) in Zugrichtung (8) begrenzt und – einem Kompensationsmittel (7), das elastisch deformierbar ist, wenn der Innenzug (9) über den Endanschlag (6) hinaus mit einer Zugkraft beaufschlagt ist.
  2. Bowdenzugbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endanschlag Teil eines weiteren Mechanismus (11) ist, der mindestens einen Hebel (10) aufweist.
  3. Bowdenzugbetätigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (3) ein Gleitstein ist.
  4. Bowdenzugbetätigung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenzug (2) in dem Mechanismus (11) gleitend gelagert ist.
  5. Bowdenzugbetätigung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Teil eines Kraftfahrzeuges, vorzugsweise eines Sitzes ist.
  6. Bowdenzugbetätigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es Teil einer Easy-Entry-Mechanik ist.
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