DE102004048114A1 - Radnabenanordnung, insbesondere für ein Fahrrad - Google Patents

Radnabenanordnung, insbesondere für ein Fahrrad Download PDF

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Abstract

Es wird eine Radnabenanordnung vorgeschlagen, umfassend eine Achse (1); einen Antrieb (2) und eine Schaltnabe, welche zum Drehen um die Achse (1) vorgesehen ist; einen Satz eines Planetengetriebes (4); und eine Kupplung (5); wobei ein Schaltmechanismus zum Umwandeln einer rotatorischen Bewegung in eine Axialbewegung an der Achse (1) zum Antreiben der Kupplung (5) angeordnet ist, wobei der Schaltmechanismus eine Drehsteuerung (71), welche der Schaltnabe zugeordnet ist, und einen Kabelantrieb aufweist, welcher bedienbar ist, um die Drehsteuerung (71) zu drehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radnabenanordnung, insbesondere für ein Fahrrad, umfassend eine Achse, einen Antrieb und eine Radnabe, welche zum Drehen um die Achse angeordnet ist, ein Planetenradgetriebe und eine Kupplung.
  • Da der Fortschritt in der Wissenschaft und in der Technologie sich schnell im Zusammenhang mit dem nationalen Einkommen von Jahr zu Jahr steigert, wandeln sich Fahrräder von ihrer ursprünglichen Eigenschaft als Transportmittel in der traditionellen landwirtschaftlichen Gesellschaft zu einem Sportgerät. Um das Fahren komfortabler zu gestalten, haben die Hersteller in die Forschung und Entwicklung von Fahrrädern investiert. Z.B. sind bekannte Kettenschaltungen mit einer Vielzahl von Kettenrädern mit unterschiedlichen Durchmessern an der Achse des Hinterrades angeordnet, wobei durch das Spannen des Schalters eine Spannung des Kabels einstellbar ist, um ein entsprechendes Kettenrad der Kettenschaltung auszuwählen, wodurch die Geschwindigkeit des Fahrrades verändert wird. Nachdem die Kettenschaltungen zum Verändern der Geschwindigkeit auch im Gelände verwendet werden, können demnach nach einer Zeitperiode unter den Wettereinflüssen die Kettenräder dazu neigen zu rosten. Deshalb haben Hersteller eine interne Radnabenschaltung entwickelt, welche in der Nabe des Hinterrades angeordnet ist. Die Radnabenanordnung umfasst ein Sonnenrad, ein Planetenrad, eine Kupplung, einen Kupplungsantrieb, ein Hohlrad und ein Nabengehäuse, wobei der Kupplungsantrieb die Kupplung antreibt, um eine Verstellung zu erzeugen, und fer ner den Leistungsübertragungspfad zu verändern, um den Effekt einer Hochschaltung bzw. Runterschaltung zu erreichen. Da verschiedene Arten von Radnaben aus dem Stand der Technik bekannt sind, wird auf eine detaillierte Beschreibung der Bewegung des Prinzips der Geschwindigkeitswechsel nicht weiter eingegangen.
  • Gemäß 1A der Druckschrift U.S. 6,267,704 ist die Struktur einer bekannten Radnabenanordnung offenbart. Eine derartige Anordnung umfasst eine Achse A mit einem Achsloch, welches entlang einer axialen Richtung gebohrt ist, und vier Ausnehmungen, welche entlang einer radialen Richtung gebohrt sind, sowie eine Drehansteuerung D, welche in dem Achsloch B im Zentrum der Achse A eingeführt ist, wobei die Rotationssteuerung bzw. Drehsteuerung D ein Kugellager E rotiert, um indirekt ein Kupplungsrad F zu betätigen, um eine Verstellung zu erreichen und somit das Hochschalten oder Runterschalten zu ermöglichen. Jedoch weist die aus der vorgenannten Druckschrift offenbarte Anordnung folgende Nachteile auf
    • (1) Es ist nicht nur schwer und kostspielig, eine Achse A mit einem Achsloch B herzustellen, welches in axialer Richtung in die Achse A gebohrt ist und vier Ausnehmungen C aufweist, welche in radialer Richtung verlaufen, sondern es wird durch das Achsloch B und die vier Ausnehmungen C auch die Gesamtstruktur der Achse A negativ beeinflusst.
    • (2) Die Drehansteuerung D wird von dem Gabelende G beansprucht, welche anfällig sind, durch externe Kräfte beschädigt zu werden.
    • (3) Das Kupplungsrad F ist nicht stabil, so dass, wenn der Fahrradfahrer das Fahrrad rüttelt oder kippt, das Kupplungsrad F verspannt wird und unerwartete Wechsel der Geschwindigkeit, Geräusche und Vibrationen verursacht werden können.
    • (4) Das Hochschalten und Runterschalten muss während das Fahrrad läuft durchgeführt werden.
  • Gemäß 1B wird eine weitere bekannte Radnabenanordnung durch die Druckschrift CN 386,961 offenbart. Diese Anordnung umfasst eine Achse H mit einem Bedienloch I, welches in axialer Richtung in die Achse H gebohrt ist, und eine Ausnehmung J, welche in radialer Richtung gebohrt ist. Ein Gestänge L ist in dem Bedienloch I angeordnet und wird durch einen Kipphebel K gedrückt und einem Schaltknopf M, welcher an dem vorderen Ende des Gestänges L angeordnet ist, so dass ein Steuerkabel N den Kipphebel K zieht und ferner das Gestänge L vorwärtsbewegt wird, so dass das Kupplungselement P zum Schalten angetrieben wird. Jedoch hat die offenbarte Anordnung aus der vorgenannten Druckschrift folgende Nachteile:
    • (1) Es ist nicht nur schwierig und kostenaufwändig, eine Achse H mit einem Bedienloch I und einer Ausnehmung J zu fertigen, sondern es ist auch ungünstig, wenn die Achse H ein Bedienloch I und eine Ausnehmung J aufweist.
    • (2) Die Steuereinrichtung, wie z.B. der Kipphebel K, wird von dem Gabelende bedient (steht ungeschützt von dem Gabelende vor) (welches nicht weiter dargestellt ist), welches dazu neigt, durch externe Kräfte beschädigt zu werden.
    • (3) Das Kupplungselement P ist nicht stabil, wenn das Fahrrad gerüttelt oder geneigt wird, da das Kupplungselement verspannt wird, wodurch unerwartete Geschwindigkeitsänderungen, Geräusche und Vibrationen auftreten.
    • (4) Die Runterschaltfunktion kann nur durchgeführt werden, wenn das Fahrrad läuft.
  • Aus der Druckschrift U.S. 5,769,750 wird gemäß 1C eine bekannte Schaltnabe offenbart. Die offenbarte Anordnung weist einen Kupplungsantrieb zum Antreiben der Kupplung auf, um eine Verstellung durchzuführen, umfassend ein Loch R, welches im Zentrum einer Spindel Q gebohrt ist, und einer Nockenhülse S sowie einem Steuerknopf, welcher nicht weiter dargestellt ist, zum Antreiben der Kupplung T. Jedoch weist die aus der vorgenannten Druckschrift offenbarte Anordnung folgende Nachteile auf:
    • (1) Es ist nicht nur schwierig und kostenintensiv, eine Spindel Q mit einem Loch R, welches in die Spindel gebohrt ist, zu fertigen, sondern es ist auch für die gesamte Struktur der Spindel Q ungünstig, ein in die Spindel Q gebohrtes Loch R daran vorzusehen.
    • (2) Da die Kupplung T von der Innenseite während des Betriebes gezogen wird (die linke Seite, welche einem Ende des Planetenrades zugewandt ist), müssen die Längen der Nockenhülse S und des Steuerknopfes lang genug sein, um das Innere der Kupplung T zu erreichen. Wenn die Länge zu lang gewählt wird, kann eine Verwindung oder Abweichung bei der Drehung bewirkt werden, wobei als Resultat eine Situation auftreten kann, bei der ein Verhaken auftritt, so dass ein leichtes Drehen unmöglich ist. Wenn die Länge des Steuerknopfes zu lang gewählt wird, kann ein Bruch leicht auftreten. Da die Längen der Nockenhülse S und des Steuerknopfes diesen Komponenten erlauben, tief im Inneren der Kupplung T angeordnet zu sein, so dass die Nockenhülse S dünner gefertigt sein muss. Jedoch kann eine dünn gefertigte Nockenhülse S verbogen bzw. deformiert und unstabil werden. Resultierend daraus sollte die Kupplung T dicker gefertigt werden, wobei sämtliche die Kupplung T umgebende Komponenten ebenfalls stärker dimensioniert werden müssen. Eine derartige Anordnung wird das Gewicht erhöhen und enorme Schwierigkeiten und andere Probleme bereiten.
  • Aus dem beschriebenen Stand der Technik sind die Anordnungen der Kupplungen nicht exakt dieselben, wobei sämtliche Anordnungen jedoch gemeinsame Nachteile aufweisen, wie sie nachfolgend aufgelistet sind:
    • (1) Es ist notwendig, ein Loch in die Achse zu bohren, welches nicht nur schwierig herzustellen und kostenintensiv ist, sondern auch die Achse konstruktiv selbst schwächt.
    • (2) Die Steuerkomponente wird von dem Gabelende bedient, welches dazu neigt, von externen Kräften beschädigt zu werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radnabenanordnung der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, welche sicher und einfach bedienbar ist und zudem eine hohe Lebensdauer aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. 6 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Demnach wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine rotierende Radnabe, insbesondere für ein Fahrrad, mit einem verbesserten Betätigungsmechanismus einer Kupplung in der Radnabe vorgeschlagen. Die Radnabe gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet eine Drehsteuerung, um einen Schaltaktuator einer Mitnehmeranordnung, welche z.B. eine Schulteranordnung oder eine Nockenanordnung ist, anzutreiben, welche an einer Seite der Drehsteuerung angeordnet ist, um darüber eine Welle zu drehen, so dass die Mitnehmeranordnung daran eine Mitnehmerhülse antreibt, welche in Kontakt mit der Mitnehmeranordnung steht, um eine Verstellung durchzuführen, wobei ferner das Ziel des Antreibens der Kupplung erreicht wird. Somit ist es nicht notwendig, ein Loch irgendwo in die Achse zu bohren. Die erfindungsgemäße Anordnung kann nicht nur effektiv die Herstellungskosten senken, sondern auch die gesamte Ausgestaltung der Achse erheblich verbessern, so dass ein sicherer Betrieb der Radnabenanordnung, insbesondere beim Verwenden bei einem Fahrrad, gewährleistet wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung schlägt eine drehende Radnabe vor, wobei eine Drehsteuerung entlang des Umfanges der Achse arbeitet, und somit die Drehsteuerung an dem Gabelende angeordnet ist, um effektiv die Möglichkeit von Stößen und Beschädigungen durch eine externe Kraft daran zu vermeiden und somit erheblich die Lebensdauer zu steigern.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung kann eine drehende Radnabenanordnung vorsehen, wobei eine Feder verwendet wird, um eine Kupplung zum Schalten von einem Hochgeschwindigkeitsgang in einen Niedriggeschwindigkeitsgang ohne die Verwendung irgendwelcher externen manuell aufgebrachten Kräfte anzutreiben. Somit ist die vorliegende Erfindung in der Lage, eine einfache Runterschaltung zu ermöglichen.
  • Um die vorgenannten Ausgestaltungen zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung eine drehende Radnabenanordnung vor, welche eine Achse, einen Antrieb, ein Nabengehäuse und wenigstens einen Satz eines Planetengetriebes umfasst, wobei die Achse wenigstens eine Schiebeausnehmung aufweist, wobei der Antrieb und das Nabengehäuse um die Achse drehen. Zusätzlich kann das Planetengetriebe das Ziel von Gangschaltungen durch die Verwendung der Kupplung erreichen, um den Leistungsübertragungs-Eingangspfad oder Leistungsübertragungs-Ausgangspfad zu schalten, wobei eine Feder zwischen der Kupp lung und dem Planetengetriebe angeordnet ist. Die Kupplung wird durch einen Schaltmechanismus geschaltet, welcher eine Drehbewegung in eine horizontale Bewegung umwandelt, wobei dieser Schaltmechanismus ferner eine Drehsteuerung, einen Schaltaktuator und eine Mitnehmerhülse aufweist. Eine Drehsteuerung wird an der Außenseite der Schaltnabe zum Antreiben des Kabels für die Drehung angeordnet. Der Schaltaktuator ist mit einem Ende an der Achse gekoppelt, wobei das Ende mit der Drehsteuerung verbunden ist und eine Mitnehmeranordnung an dem anderen Ende angeordnet ist. Ferner umfasst die Mitnehmerhülse ein Achsloch an ihrem Zentrum und wenigstens ein in das Achsloch vorstehendes Element, so dass die Mitnehmerhülse auf die Schiebeausnehmung der Achse zum Durchführen einer Vorwärts- und/oder Rückwärts-Horizontalbewegung aufbringbar ist. Die Mitnehmerhülse ist zwischen der Kupplung und dem Schaltaktuator angeordnet. Die Mitnehmerhülse hat eine Mitnehmeroberfläche, welche an einer Seite des Schaltaktuators angeordnet ist und mit einem Mitnehmer bzw. Mit einer Schulter korrespondiert, wobei das andere Ende des Schaltaktuators mit der Kupplung in Kontakt steht.
  • Mit der vorbeschriebenen Anordnung wird, wenn ein Benutzer die Steuerung zum Ansteuern und Drehen einer Drehsteuerung durch ein Kabel bewegt, der Schaltaktuator, der mit der Drehsteuerung verbunden ist, gedreht. Die Mitnehmeranordnung bzw. die Nockenanordnung des Schaltaktuators treibt die Mitnehmerhülse an, wodurch das Ziel des Antriebes der Kupplung erreicht wird.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A eine quergeschnittene Ansicht einer Anordnung, welche in der Druckschrift U.S. 6,267,704 offenbart ist;
  • 1B eine quergeschnittene Ansicht einer Anordnung, welche in der Druckschrift CN 386,961 offenbart ist;
  • 1C eine quergeschnittene Ansicht einer Struktur, welche in der Druckschrift U.S. 5,769,750 offenbart ist;
  • 2 eine quergeschnittene Ansicht der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Explosionsdarstellung eines Schaltmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Schaltaktuators gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Mitnehmerhülse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Entsprechend der 2 und 3 ist eine quergeschnittene Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung und eine Explosionsdarstellung des Schaltaktuators gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die vorliegende Erfindung offenbart eine drehende Radnabenanordnung, welche eine Achse 1, einen Antrieb 2, ein Nabengehäuse 3 und wenigstens einen Satz eines Planetengetriebes 4 umfasst, wobei die Achse 1 wenigstens eine Schiebeausnehmung 11 aufweist und der Antrieb 2 sowie das Nabengehäuse 3 um die Achse 1 rotiert. Ferner erreicht das Planetengetriebe 4 das Ziel von Gangschaltungen durch die Verwendung der Kupplung 5, um einen Eingangsleistungsübertragungspfad bzw. Einen Ausgangsleistungsübertragungspfad zu schalten, wobei eine Feder 6 zwischen der Kupplung 5 und dem Planetengetriebe 4 angeordnet ist, und die Bewegung der Kupp lung 5 durch einen Schaltaktuator-Mechanismus 7 angetrieben wird, welcher eine Rotationsverstellung in eine horizontale Verstellung umwandelt. Ein derartiger Schaltaktuator-Mechanismus 7 umfasst ferner eine Drehsteuerung 71, einen Schaltaktuator 72 und eine Mitnehmerhülse 73, wobei die Drehsteuerung 71 an der Außenseite der Radnabe angeordnet ist, um es Benutzern zu erlauben, einen nicht weiter dargestellten Steuerorgan bzw. Controller zu bedienen, welcher an dem vorderen Ende einer Lenkstange oder dergleichen vorgesehen ist, wobei ein Kabel 711 verwendet wird, um die Drehsteuerung 71 zum Drehen anzusteuern. Der Schaltaktuator 72 ist auf die Achse 1 gesteckt, wobei ein Ende mit der Drehsteuerung 71 verbunden ist, und ein anderes Ende wenigstens eine Schulteranordnung bzw. Mitnehmeranordnung 721 aufweist. Ferner ist ein Achsloch 731 an dem Zentrum der Mitnehmerhülse 73 angeordnet, wobei wenigstens ein vorstehendes Element 732 in dem Achsloch 731 angeordnet ist, wie dies in 5 gezeigt ist, um auf der Schiebeausnehmung 11 der Achse 1 horizontal vorwärts und rückwärts bewegt zu werden, wobei das vorstehende Element 732 zwischen der Kupplung 5 und dem Schaltaktuator 72 angeordnet ist. Die mit einer Seite mit dem Schaltaktuator 72 korrespondierende Mitnehmerhülse 73 hat eine Mitnehmeroberfläche 733, welche mit einer Mitnehmeranordnung 721 zusammenpasst bzw. korrespondiert, welche an dem Schaltaktuator 72 angeordnet ist, wobei das andere Ende der Mitnehmerhülse 73 mit der Kupplung 5 in Kontakt steht.
  • Wie in dem vorherigen Abschnitt beschrieben, ist die zwischen der Kupplung 5 und dem Planetengetriebe 4 angeordnete Feder 6 eine zusammengepresste Feder, wobei die Drehsteuerung 71 ferner eine elastische Feder 74 umfasst.
  • Mit der vorgeschriebenen Anordnung wird, wenn ein Benutzer ein Steuerorgan betätigt, um die Drehsteuerung 71 durch ein Kabel 711 anzutreiben und zu drehen, der mit der Drehsteue rung 71 verbundenen Schaltaktuator 72 gedreht. Danach wird die Mitnehmerhülse 73 nicht gedreht, sondern horizontal entlang der Schiebeausnehmung 11 an der Achse 1 bewegt, so dass das Ziel des Antriebes der Kupplung 5 erreicht wird, um eine Verstellung und somit Schaltvorgänge durchzuführen.
  • Bei der vorbeschriebenen Anordnung kann die vorliegende Erfindung zwei unterschiedliche, bevorzugte Ausführungsformen aufweisen. Bei einer der bevorzugten Ausführungsformen dreht eine Drehsteuerung 71, wenn ein Kabel 711 gezogen wird, wobei ein Schaltaktuator 72 betätigt wird, um ebenfalls gedreht zu werden. Die Mitnehmerhülse 73 wird nicht gedreht, sondern stattdessen horizontal bewegt, so dass die Kupplung 5 angetrieben wird, um von einem Niedriggeschwindigkeitsgang in einen Hochgeschwindigkeitsgang zu schalten, wobei die zwischen der Kupplung 5 und dem Planetengetriebe 4 angeordnete zusammengepresste Feder 6 komprimiert wird, um die Hochschaltfunktion zu ermöglichen. Wenn die Drehsteuerung 71 dreht, da das Kabel 711 gelöst ist, wird die Mitnehmerhülse 73 von der Mitnehmeranordnung 721 freigegeben. Dadurch wird die Kupplung 5 und die Mitnehmerhülse 73 von einem Hochgeschwindigkeitsgang in einen Niedriggeschwindigkeitsgang durch die Freigabe der vorher gespeicherten Kraft in der komprimierten Feder 6 geschaltet, um eine Runterschaltfunktion zu erreichen.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Mitnehmeranordnung 721 des Schaltaktuators 72 in einer umgekehrten Richtung, als in dem vorherigen Abschnitt beschrieben worden ist, angeordnet, wobei die Richtung der Mitnehmeroberfläche 733 an der Mitnehmerhülse 73 entsprechend verändert wird. Wenn die Drehsteuerung 71 durch die Freigabe der Kraft, welche durch die elastische Feder 74 aufgebracht wird, wenn das Kabel 711 gelöst wird, gedreht, wird somit der Schaltaktuator 72 nicht angetrieben, um zu drehen, sondern die Mitnehmerhülse 73 anstatt einer Drehung horizontal bewegt. Deshalb schaltet die Kupplung 5 von einem Niedriggeschwindigkeitsgang in einen Hochgeschwindigkeitsgang, wobei eine komprimierte Feder 6 komprimiert wird, welche zwischen der Kupplung 5 und dem Planetengetriebe 4 angeordnet ist, um eine Hochschaltfunktion zu realisieren. Wenn die Drehsteuerung 71 dreht, da das Kabel 711 gezogen wird, wird die Mitnehmerhülse 73 von der Mitnehmeranordnung 721 freigegeben. Dadurch wird die Kupplung 5 und die Mitnehmerhülse 73 von einem Hochgeschwindigkeitsgang in einen Niedriggeschwindigkeitsgang durch die Freigabe der vorher in der komprimierten Feder 6 gespeicherten Kraft geschaltet, um eine Rückschaltfunktion zu realisieren.
  • Da die Anordnung gemäß der vorbeschriebenen Ausführungsformen die Kraft verwendet, welche durch eine elastische Feder 74 erzeugt wird, um den Schaltaktuator 72 anzutreiben, die Mitnehmerhülse 73 zu drehen und zu schieben, ermöglicht die Kupplung 5 eine Verstellung. Deshalb muss die durch die elastische Feder 74 vorgegebene Elastizität größer als die Elastizität sein, welche von der komprimierten Feder 6 vorgegeben wird.
  • Des weiteren sind bei der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung der Schaltaktuator 72 und die Drehsteuerung 71 durch Vorsehen wenigstens eines vorstehenden Elementes 722, wie in den 2 und 4 gezeigt, an einer Seite des Schaltaktuators 72, welche der Drehsteuerung 71 zugeordnet ist, und einer Ausnehmung 712 an einer korrespondierenden Position an der Drehsteuerung 71 miteinander verbunden, so dass das vorstehende Element 722 in die Ausnehmung 712 an der Drehsteuerung 71 zum Befestigen eingeführt werden kann.
  • Von der oben dargelegten Beschreibung ist es offensichtlich, dass die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung nur eine Schiebeausnehmung 11 an der Achse 1 benötigt, und nicht ein tiefes Loch an der Achse 1 gebohrt werden muss, wodurch nicht nur die effektiven Herstellungskosten gesenkt werden können, sondern auch eine solide ausgestaltete Achse 1 verwendet wird, welche einen stabileren Aufbau als eine hohle Achse aufweist, wie sie bei dem Stand der Technik verwendet wird. Deshalb kann bei der vorliegenden Erfindung die Lebensdauer der Achse 1 verbessert werden sowie die Betriebssicherheit für einen Benutzer erhöht werden, insbesondere bei der Verwendung bei einem Fahrrad.
  • Da die vorliegende Erfindung eine Mitnehmeranordnung verwendet, um eine Drehverstellung in eine Verstellung in axialer Richtung umzuwandeln, und die Drehsteuerung 71 die Außenseite bzw. den Umfang der Achse für die Rotation ummantelt bzw. umhüllt, kann somit ferner die Mitnehmeranordnung bzw. Die Schulterstruktur an dem Gabelende angeordnet sein, welches effektiv die Möglichkeit von Stößen und Beschädigungen durch eine externe Kraft reduziert und somit erheblich die Lebensdauer der Anordnung erhöht.
  • Des weiteren umfasst die Mitnehmer- bzw. Schultermitnahmeoberfläche 733 der Mitnehmerhülse 73 gemäß der vorliegenden Erfindung wenigstens eine Teilstufenoberfläche bzw. Teilabschnittsoberfläche 734 oder dergleichen, wobei die Teilstufenoberfläche 734 an einer festgelegten Position für jede Gangposition angeordnet ist, um die Stabilität der Mitnehmerhülse 73 und der Kupplung 5 für jede Gangposition zu verbessern.
  • Während die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zum Ziel der Offenbarung beschrieben worden ist, sind Modifikationen bei der offenbarten Ausführungsform gemäß der Erfindung möglich; auch können andere Ausführungsformen davon angegeben werden. Z.B. kann die Anzahl der befestigten Klammern erhöht oder verringert werden. Ferner kann die Form des Positionie rungsloches verändert werden, wobei die Form des Positionierungspunktes ebenfalls verändert werden kann, usw. Gemäß den beigefügten Ansprüche werden sämtliche Ausführungsformen abgedeckt, ohne von dem Erfindungsgedanken und dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zusammenfassend wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine drehbare Radnabenanordnung vorgeschlagen, welche gegenüber der kompliziert aufgebauten Anordnung aus dem Stand der Technik erheblich vereinfacht ist, da kein tiefes Loch in die Achse gebohrt werden muss und somit die Herstellungskosten effektiv verringert werden. Ferner wird auch eine solide Achsausgestaltung bereitgestellt, welche eine erheblich stabilere Struktur und eine längere Lebensdauer als die aus dem Stand der Technik bekannte Hohlwelle aufweist. Somit kann die vorliegende Erfindung die Lebensdauer der Achse verbessern sowie die Betriebssicherheit für einen Benutzer erhöhen. Zudem kann die relativ klein dimensionierte Drehsteuerung an dem Gabelende angeordnet werden und somit effektiv die Möglichkeit von Stößen und Beschädigungen durch eine äußere Kraft reduzieren. Die vorliegende Erfindung ist somit definitiv nützlich.

Claims (10)

  1. Radnabenanordnung, umfassend eine Achse (1); einen Antrieb (2) und eine Schaltnabe, welche zum Drehen um die Achse (1) vorgesehen ist; einen ^Satz eines Planetengetriebes (4); und eine Kupplung (5); wobei ein Schaltmechanismus zum Umwandeln einer rotatorischen Bewegung in eine Axialbewegung an der Achse (1) zum Antreiben der Kupplung (5) angeordnet ist, wobei der Schaltmechanismus eine Drehsteuerung (71), welche der Schaltnabe zugeordnet ist, und einen Kabelantrieb aufweist, welcher bedienbar ist, um die Drehsteuerung (71) zu drehen.
  2. Radnabenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltmechanismus betätigbar ist, um die Kupplung (5) von einer Niedriggeschwindigkeitsposition in einer Hochgeschwindigkeitsposition anzutreiben.
  3. Radnabenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (6) zwischen der Kupplung (5) und dem Planetengetriebe (4) angeordnet ist.
  4. Radnabenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehsteuerung (71) eine Feder (74) umfasst.
  5. Radnabenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltmechanismus ferner einen Schaltaktuator (72), welcher mit der Achse (1) gekoppelt ist und eine Drehsteuerung (71) an einem Ende und eine Mitnehmeranordnung (721) an dem anderen Ende aufweist; und eine Mitnehmerhülse (73) umfasst, welche ein Achsloch in ihrem Zentrum und ein vorstehendes Element (732) aufweist, welches an dem Achsloch vorgesehen und schiebbar auf einer Schiebeausnehmung (11) der Achse (1) zum axialen Hin- und Herschieben angeordnet ist, wobei die Mitnehmerhülse (73) zwischen der Kupplung (5) und dem Schaltaktuator (72) vorgesehen ist und eine Mitnehmeroberfläche (733) aufweist, welche mit der Mitnehmeranordnung korrespondiert, die an einer Seite des Schaltaktuators (72) vorgesehen ist, und wobei die andere Seite des Schaltaktuators (72) in Kontakt mit der Kupplung (5) steht.
  6. Radnabenanordnung, umfassend: eine Achse (1) mit wenigstens einer Schiebeausnehmung (11) an der Achse (1); einen Antrieb (2) und ein Nabengehäuse (3), welches zum Drehen um die Achse (1) angeordnet ist; einen Satz Planetengetriebe (4); und eine Kupplung (5); wobei eine Feder (6) zwischen der Kupplung (5) und dem Planetengetriebe (4) angeordnet ist, wobei die Kupplung (5) durch einen Schaltmechanismus zum Umwandeln einer Rotationsbewegung in eine Axialbewegung antreibbar ist, und wobei der Schaltmechanismus folgende weitere Merkmale umfasst: eine Drehsteuerung (71), welche an einer Außenseite der Radnabe angeordnet ist und zum Antrieb mittels eines Kabels (711) vorgesehen ist; einen Schaltaktuator (72), welcher über die Achse (1) aufschiebbar ist und mit einem Ende mit der Drehsteuerung (71) verbunden ist und an dem anderen Ende wenigstens eine Mitnehmeranordnung (721) aufweist; eine Mitnehmerhülse (73) mit einem Achsloch (731) in ihrem Zentrum und wenigstens einem vorstehenden Element (732), welches in dem Achsloch (731) angeordnet ist, wobei das vorstehende Element (732) auf die Schiebeausnehmung (11) der Achse (1) für ein axiales Hin- und Herbewegen aufbringbar ist, wobei die Mitnehmerhülse (73) zwischen der Kupplung (5) und dem Schaltaktuator (72) angeordnet ist, wobei die Mitnehmerhülse (73) an einer Seite mit dem Schaltaktuator (72) korrespondiert und eine Mitnehmeroberfläche (733) aufweist, welche mit der Mitnehmeranordnung (721) zusammenpasst, und wobei die andere Seite der Mitnehmerhülse (73) mit der Kupplung (5) in Kontakt steht.
  7. Radnabenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehsteuerung (71) eine elastische Feder (74) umfasst.
  8. Radnabenanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltaktuator (72) und die Drehsteuerung (71) durch ein vorstehendes Element (732) an einer Seite des Schaltaktuators (72) gekoppelt sind, welche der Drehsteuerung (71) zugewandt ist, und wobei eine Ausnehmung an einer korrespondierenden Position an der Drehsteuerung (71) vorgesehen ist.
  9. Radnabenanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmeroberfläche (733) an der Mitnehmerhülse (73) wenigstens eine Teilstufenoberfläche (734) aufweist.
  10. Radnabenanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Kupplung (5) und dem Planetengetriebe (4) angeordnete Feder (6) eine komprimierte Feder ist.
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