DE102004048014B3 - Filmantrieb - Google Patents

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Andreas Dr. Eckardt
Hans Dr. Driescher
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    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Filmantrieb, umfassend mindestens eine aktiv angetriebene Rolle zum Filmtransport und mindestens eine Einrichtung zur Ermittlung eines Filmschrumpfungsmaßes, wobei mindestens die aktiv angetriebene Rolle (2) mindestens teilweise eine Piezokeramik umfasst, mittels derer der Durchmesser der Rolle (2) veränderbar ist, wobei der Durchmesser in Abhängigkeit der Einrichtung zur Ermittlung eines Filmschrumpfungsmaßes veränderbar ist, sowie ein Verfahren zum Filmtransport mit einem derartigen Filmantreib.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Filmantrieb mit mindestens einer aktiv antreibbaren Rolle sowie ein Verfahren zum Filmtransport.
  • Die bisher bekannten Filmantriebe kann man hinsichtlich ihrer Eigenart des Transportes des Films in zwei unterschiedliche Gruppen unterteilen.
  • Zum einen werden die Filme diskontinuierlich mit einer Filmbildschaltung bildweise, beispielsweise mittels eines Malteserkreuz-Getriebes, transportiert. Bestandteil einer solchen Filmbildschaltung ist beispielsweise eine zylinderförmige Rolle, auf deren Umfang Zähne angeordnet sind, die in die Perforationslöcher des Filmes eingreifen.
  • Zum anderen werden die Filme kontinuierlich über Capstan-Antriebe transportiert, die beispielsweise mit elektronisch konvertierten Scheibenläufer-Motoren ausgebildet sind. Auch bei dieser Art des Filmantriebes ist meist zusätzlich eine Zahnrolle vorhanden, die in die Perforationslöcher des Filmes eingreift.
  • Beim Abspielen alter Kinofilme, entweder um sie vorzuführen oder auch um sie zu digitalisieren, gibt es Probleme, die durch das Schrumpfen des Filmträgermaterials verursacht werden. Dabei erfolgt der Filmtransport wie bereits ausgeführt über Zahnrollen, bei denen der Abstand der auf dem Umfang angeordneten Zähne genau dem Abstand der Perforationslöcher auf dem Film entspricht.
  • Bei alten und damit häufig auch geschrumpften Filmen ist diese Übereinstimmung zwischen dem Zahnabstand der Zahnrolle und dem Abstand der Perforationslöcher nicht mehr gegeben. Das führt dazu, dass der Film nicht mehr exakt an der Zahnrolle anliegt, sondern an den Zähnen Ruck-Gleit-Bewegungen (stick-slipp-effect) ausführt. Das führt zu Unregelmäßigkeiten im Gleichlauf des Filmes.
  • Beim Abspielen und Vorführen eines alten Filmes mittels Filmbildschaltung durch ein Malteserkreuz-Getriebe macht sich das für den Zuschauer nur durch leichtes Vibrieren des Filmbildes bemerkbar. Der geschrumpfte Film selbst wird beim Abspielen durch höheren Druck auf die Kanten der Filmperforation mechanisch besonders stark belastet. Das führt zur Zerstörung der Perforationskanten und führt schließlich dazu, dass der Film nicht mehr abgespielt werden kann und damit wertlos wird.
  • Noch schwieriger wird es beim Scannen eines Filmes. Hier ist kein Malteserkreuz-Getriebe im Filmtransport, sondern der Film muss hochpräzise und mit sehr konstanter Geschwindigkeit mit Hilfe von Capstan-Antrieben am Abtastkopf des Scanners vorbeibewegt werden.
  • In diesem Fall sind Vorrichtungen zwar in der Lage, die Filmschrumpfung bezogen auf den Antriebsradius zu bestimmen, allerdings führt die Kenntnis der Schrumpfung zu einer Schätzung des Originalbildes unter Auflösungsverlusten, da die Pixel interpoliert werden müssen. Dabei wird meistens ausgenutzt, dass die Capstan-Rolle in ihrem Durchmesser im μm-Bereich exakt bekannt ist, so dass die Anzahl der Umdrehungen der Capstan-Rolle zur Bewegung eines Bildes zur Ermittlung der Schrumpfung des Filmes herangezogen werden kann.
  • Aus der DE 196 36 393 C2 ist eine Vorrichtung zur fernsehmäßigen Abtastung eines Films bekannt, bei welcher der quer zum Strahlengang der Bildabtaststation transportierte Film von mindestens einem Führungselement geführt wird und bei welcher durch Abtastung bestimmte Teile des Films mindestens ein Signal zur Korrektur von Bildstandsfehlern abgeleitet wird, wobei die Lage des Films bezüglich des Strahlengangs der Bildabtaststation durch Einwirken auf das Führungselement in Abhängigkeit des Korrektursignals verändert wird. Dabei weist das Führungselement ein quer zur Transportrichtung des Films verschiebliches mit einer elektromechanischen Vorrichtung gekoppeltes Stellteil auf, durch welches der Film kraftschlüssig mit einem gefederten Anschlagteil des Führungselementes in Verbindung gehalten wird, wobei das Signal zur Korrektur von Bildstandsfehlern der elektro-mechanischen Vorrichtung zugeführt wird, die vorzugsweise ein Piezo-Element ist, welches in Richtung seiner Auslenkung mit dem einen Ende mit der Laufwerksplatte der Transporteinrichtung und mit dem anderen Ende mit dem Stellteil des Führungselementes fest verbunden ist. Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der US – 6,450,644 B1 bekannt.
  • Aus der US – 5,144,187 ist ein Rotationsmotor bekannt, auf den piezoelektrische Aktuatoren radial auf einer Rolle angeordnet sind. Durch eine Ansteuerung der piezoelektrischen Aktuatoren kann ein Kontakt zu einer Welle je nach Auslenkung der Aktuatoren gesteuert werden, so dass die gesteuerte lineare Ausdehnung der Aktuatoren in eine gesteuerte rotatierende Bewegung umgesetzt wird.
  • Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, einen Filmantrieb zu schaffen, mittels dessen die Probleme aufgrund der Filmschrumpfung reduziert werden.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 11. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu umfasst mindestens die aktiv angetriebene Rolle mindestens teilweise eine Piezokeramik, mittels derer der Durchmesser der Rolle veränderbar ist, wobei der Durchmesser in Abhängigkeit von der Einrichtung zur Ermittlung eines Filmschrumpfungsmaßes veränderbar ist. Hierdurch wird erreicht, dass sich die Rolle dem Film anpasst, wobei je nach Ausführung des Filmantriebes erreicht wird, dass die Perforationslöcher weniger stark beansprucht werden. Beim Scannen wird dabei der Drehwinkel für ein Bild wieder in Übereinstimmung gebracht, d.h. der Drehwinkel der Rolle zur Bewegung eines Bildes bleibt konstant, so dass eine Interpolation der Pixel überflüssig ist. Dabei sei angemerkt, dass anstelle einer Piezokeramik auch andere Materialien in Frage kommen, deren Ausdehnung steuerbar ist. Die Veränderung der Rolle kann dabei in Form einer Steuerung oder einer Regelung erfolgen. Da jedoch typischerweise die Schrumpfung über den Film konstant ist, reicht meistens eine Regelung über die ersten Bilder.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rolle als Piezokeramik-Zylinder ausgebildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Piezokeramik-Zylinder mit einem Metall oder einer Metallverbindung beschichtet. Hierdurch kann eine entsprechende Beschichtung eingestellt werden, die optimal für die Führung. des Films ist. Dies kann beispielsweise eine Stahllegierung sein. Prinzipiell kommen aber auch Kunststoffbeschichtungen in Frage, wenn diese eine ausreichende Glattheit der Oberfläche sowie eine entsprechende Abriebfestigkeit aufweisen.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die Rolle, die beispielsweise aus Stahl gefertigt ist, mit einer Piezokeramik beschichtet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Steuerspannung für die Piezokeramik induktiv eingekoppelt. Hierdurch kann auf die Rotation störende Verkabelungen verzichtet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rolle als Capstan-Rolle ausgebildet. Zusätzlich können neben der Capstan-Rolle auch weitere gegebenenfalls vorhandene Zahnrollen mit einer beschriebenen Piezokeramik ausgebildet sein, um die beschriebenen Probleme der Beanspruchung der Perforationslöcher zu vermeiden.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die Rolle als Zahnrolle ausgebildet. Dabei wird durch den geänderten Durchmesser auch der Abstand der Zähne geändert, so dass die Zähne wieder zu den Perforationslöchern ausgerichtet sind.
  • Vorzugsweise ist der Filmantrieb Bestandteil eines Filmscanners, wobei weiter vorzugsweise die Taktung mindestens eines photosensitiven Sensors mit der Umlaufgeschwindigkeit der Rolle synchronisiert ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Fig. zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Filmantriebes in einem Filmscanner und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Filmantriebes zur Filmbildschaltung mit einer Zahnrolle.
  • Der Filmscanner 1 umfasst mindestens eine aktive Rolle 2 sowie eine passive Rolle 3, über die ein Film 4 über eine nicht näher dargestellte Filmbühne bewegt wird. Ein Drehwinkelsensor 5 erfasst die Drehung der Rolle 2 und gibt bei der Drehung um einen bestimmten Winkel ein Signal ab, das zur Taktung eines photosensitiven Sensors 6 dient. Der Film wird dabei über eine nicht gezeigte Öffnung in der Filmbühne bewegt und von der dem Sensor 6 entgegengesetzten Seite von einer Lichtquelle beleuchtet. Des Weiteren umfasst der Filmscanner mindestens eine IR-LED 7 und einen entsprechenden Empfänger 8, mittels derer die Perforationslöcher des Filmes 4 erfassbar sind. Die Rolle 2 umfasst einen Piezokeramik-Zylinder 9 und eine Stahlbeschichtung 10. Dabei sind die Bodenflächen der Rolle 2 beispielsweise unbeschichtet, so dass induktiv eine Steuerspannung in den Piezokeramik-Zylinder 9 einspeisbar ist. Die dabei auftretenden Kräfte in der Piezokeramik sind ausreichend, um den Durchmesser der Rolle 2 zu verändern.
  • Üblicherweise sind die Bildlänge und der Abstand der Bilder zueinander bekannt. Dabei sei beispielsweise unterstellt, dass ein Bild durch eine vollständige Umdrehung der Rolle 2 weiterbewegt wird, wobei 100 Aufnahmen des Sensors 6 notwendig sind, d.h. alle 3,6° gibt der Drehwinkelsensor 5 ein Signal ab. Ist nun der Film 4 geschrumpft, wobei die Filmschrumpfung hauptsächlich in Längsrichtung auftritt, so würde eine vollständige Drehung der Rolle 2 mehr als ein Bild transportieren.
  • Entsprechend würde das Bild nicht mit 100 sondern weniger Aufnahmen abgetastet werden. Durch die Änderung der Steuerspannung der Piezokeramik wird der Durchmesser der Rolle 2 verkleinert, so dass wieder eine volle Umdrehung für ein Bild benötigt wird. Die im Beispiel gemachten Zahlenangaben dienen dabei nur der Plausibilität.
  • In der 2 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, wobei hier nicht der Film kontinuierlich sondern über eine Filmbildschaltung bewegt wird. Dabei wird der Film 4 über die Zahnrolle 11 kontinuierlich bewegt, bis der Film 4 genau ein Bild weiterbewegt wurde. Der Film wird dann beleuchtet und ein Bild weiterbewegt. Hier stellt sich das Problem, dass der Abstand der Zähne 12 bei einer Filmschrumpfung nicht mehr zum Abstand der Perforationslöcher passt. Dies führt dazu, dass sich die dreieckförmigen Zähne in die Perforationslöcher pressen und diese mechanisch zu stark beanspruchen. Um dies nun zu vermeiden, wird wieder die als Piezokeramik-Zylinder ausgebildete Zahnrolle 10 derart angesteuert, dass sich der Durchmesser verkleinert, bis der Abstand der Zähne wieder zu dem Abstand der Perforationslöcher korrespondiert.

Claims (11)

  1. Filmantrieb, umfassend mindestens eine aktiv angetriebene Rolle zum Filmtransport und mindestens eine Einrichtung zur Ermittlung eines Filmschrumpfungsmaßes, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die aktiv angetriebene Rolle (2) mindestens teilweise eine Piezokeramik umfasst, mittels derer der Durchmesser der Rolle (2) veränderbar ist, wobei der Durchmesser in Abhängigkeit von der Einrichtung zur Ermittlung eines Filmschrumpfungsmaßes veränderbar ist.
  2. Filmantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle als Piezokeramik-Zylinder (9) ausgebildet ist.
  3. Filmantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Piezokeramik-Zylinder (9) mit einem Metall (10) beschichtet ist.
  4. Filmantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle. (2) mit der Piezokeramik beschichtet ist.
  5. Filmantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Steuerspannung für die Piezokeramik induktiv einkoppelbar ist.
  6. Filmantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (2) als Capstan-Rolle ausgebildet ist.
  7. Filmantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (2) als Zahnrolle (11) ausgebildet ist.
  8. Filmantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Einrichtung zur Ermittlung der Filmschrumpfung der Abstand der Perforationslöcher fest einstellbar ist.
  9. Filmantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filmantrieb Bestandteil eines Filmscanners (1) ist.
  10. Filmantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Taktung mindestens eines photosensitiven Sensors (6) mit der Umlaufgeschwindigkeit der Rolle (2) synchronisiert ist.
  11. Verfahren zum Transportieren eines Filmes mittels eines Filmantriebes nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schrumpfungsmaß eines Filmes (4) ermittelt und durch Ansteuerung der Piezokeramik der Durchmesser der Rolle (2) adaptiv reduziert wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5144187A (en) * 1990-03-23 1992-09-01 Rockwell International Corporation Piezoelectric motor
DE19636393C2 (de) * 1996-09-07 2000-07-13 Philips Corp Intellectual Pty Vorrichtung zur fernsehmäßigen Abtastung eines Films
US6450644B1 (en) * 2000-01-12 2002-09-17 Maxivision Cinema Technology System and method for registering motion picture film

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