DE19636393C2 - Vorrichtung zur fernsehmäßigen Abtastung eines Films - Google Patents
Vorrichtung zur fernsehmäßigen Abtastung eines FilmsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur fernsehmäßigen Abtastung eines Films,
bei welcher der quer zum Strahlengang der Bildabtaststation transportierte Film von
mindestens einem Führungselement geführt wird und bei welcher durch Abtastung
bestimmter Teile des Films mindestens ein Signal zur Korrektur von
Bildstandsfehlern abgeleitet wird.
Ein wesentlicher Nachteil der Wiedergabequalität von Filmen im Fernsehen
gegenüber Aufnahmen mit elektronischen Kameras sind sichtbare horizontale und
vertikale Bildstandsfehler. Diese teils periodischen, teils statistischen Schwankungen
der Bildlage können verschiedene Ursachen haben. Zum einen kann es sich dabei um
Positionierungsfehler sowohl in der Aufnahmekamera als auch in der Negativ/Positiv-
Kopiermaschine handeln. Zum anderen können Gleichlauffehler des Filmabtasters zu
Bildstandsfehlern führen. Außerdem können auch Toleranzen in den
Perforationsmaßen des Filmmaterials Bildstandsfehler verursachen. Selbst bei der
Einhaltung sehr enger mechanischer Toleranzen, z. B. im Bereich von 1 bis 2 µm,
können Toleranzverkettungen zu deutlich sichtbaren Bildstandsfehlern auf einem
Fernsehmonitor führen. Während bei der Projektion im abgedunkelten Filmtheater
mangels geeigneter Referenzpunkte ein Bildstandsfehler nicht störend in Erscheinung
treten muß, kann bei der Fernsehwiedergabe durch das beleuchtete Umfeld und
raschen Wechsel elektronischer Aufnahmen mit Filmaufnahmen die Störwirkung
erheblich gesteigert werden.
Zur Minderung von Bildstandsfehlern durch mechanische Mittel ist in der als DE 196 12 880 A
nachveröffentlichten DE-Patentanmeldung 196 12 880.3 bei einer Vorrichtung zur
fernsehmäßigen Filmabtastung vorgeschlagen worden, daß im Bereich des
Strahlengangs, d. h. also innerhalb der Bildabtaststation, mindestens ein erstes
Führungselement vorgesehen ist, welches eine der Längskanten des Films an
mindestens zwei Punkten abstützt.
Eine elektronische Kompensation von Filmbildinstabilitäten ist beispielsweise aus der
US 5,402,166 bekannt bei der der abzutastende Film in einer optischen
Abtastvorrichtung ebenfalls entlang einem Führungselement geführt wird. Mittels
einer der optischen Abtastvorrichtung vorgelagerten Positionsmeßvorrichtung wird
der relative Abstand zwischen Perforationslöchern und Filmkante gemessen. Ein
hieraus abgeleitetes Kompensationsignal wird solange verzögert bis das zur Messung
benutzte Perforationsloch die optische Abtastvorrichtung erreicht. Durch Steuerung
der optischen Abtastvorrichtung werden auf diese Weise horizontale Bildstandsfehler
kompensiert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art anzugeben, mit welcher auftretende Bildstandsfehler noch
wirkungsvoller korrigiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lage des Films
bezüglich des Strahlengangs der Bildabtaststation durch Einwirken auf das
Führungselement in Abhängigkeit des Korrektursignals verändert wird. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß nunmehr auch Bildstandsfehler
im Mikrometer-Bereich mit großer Genauigkeit korrigiert werden können.
Bei einer Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß das
Führungselement ein quer zur Transportrichtung des Film verschiebliches, mit einer
elektro-mechanischen Vorrichtung gekoppeltes Stellteil aufweist, durch welches der
Film kraftschlüssig mit einem gefederten Anschlagteil des Führungselementes in
Verbindung gehalten wird, und daß das Signal zur Korrektur von Bildstandsfehlern
der elektro-mechanischen Vorrichtung zugeführt wird. Damit ist eine schnelle und
genaue Verschiebung des durch die Bildabtaststation transportierten Films in
horizontaler Richtung möglich.
Die elektro-mechanische Vorrichtung besteht nach einer ersten Ausgestaltung der
Erfindung vorteilhafter Weise aus einem Piezo-Element, welches in Richtung seiner
Auslenkung mit dem einen Ende mit der Laufwerksplatte der Transporteinrichtung
und mit dem anderen Ende mit dem Stellteil des Führungselementes fest verbunden
ist.
Nach einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die elektro
mechanische Vorrichtung aus einem elektro-dynamischen Element, welches in
Richtung seiner Auslenkung mit dem einen Ende mit der Laufwerksplatte der
Transporteinrichtung und mit dem anderen Ende mit dem Stellteil des
Führungselementes fest verbunden ist.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist im Filmlaufwerk zu beiden Seiten des
Strahlengangs der Bildabtaststation je ein Führungselement angeordnet, wobei jedes
der beiden Führungselemente mit einer elektro-mechanischen Vorrichtung gekoppelt
ist, denen jeweils ein Signal zur Korrektur von Bildstandsfehlern zugeführt wird.
Zur Beseitigung horizontaler Bildstandsfehler wird jeder der beiden mit den
Führungselementen gekoppelten elektro-mechanischen Vorrichtungen je ein derartiges
Korrektursignal zugeführt, daß die Verschiebung des Films sowohl in der gleichen
Richtung als auch im gleichen Maße erfolgt.
Zur Beseitgung rotatorischer Bildstandsfehler wird den beiden mit den
Führungselementen gekoppelten elektro-mechanischen Vorrichtungen je ein derart
unterschiedliches Korrektursignal zugeführt, daß die Verschiebung des Films sowohl
in unterschiedlicher Richtung als auch in unterschiedlichem Maße erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Fernseh-Filmabtasteinrichtung,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Führungselementes,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Führungselementes,
Fig. 4A eine schematisierte Wirkungsweise der Filmlagekorrektur in H-
Richtung,
Fig. 4B eine schematisierte Wirkungsweise der Filmlagekorrektur bezüglich
Verdrehungen.
Bei der Filmabtasteinrichtung nach Fig. 1 sind einzelne Elemente nur dargestellt,
soweit sie zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Der abzutastende Film 1
wird von einer Vorratsspule 2 abgewickelt und über eine Umlenkrolle 3 die
Bildabtaststation 4 eine Capstanrolle 5 zur Aufwickelspule 6 transportiert. Die
Filmgeschwindigkeit wird durch den Capstan 5, der von einem in der Figur nicht
dargestellten Motor angetrieben wird, bestimmt. Der Film 1 wird von einer Lampe 7,
der ein Kondensor 8 zugeordnet ist, durchleuchtet. Mit Hilfe eines Objektivs 9 wird
jeweils eine Zeile des Films auf den zeilenförmigen optoelektronischen Wandler 10
abgebildet. Zur Erläuterung der Erfindung ist bei der Einrichtung nach Fig. 1
lediglich ein optoelektronischer Wandler 10 vorgesehen. Das Ausgangssignal des
optoelektronischen Wandlers 10 wird verstärkt und gegebenenfalls verschiedenen in
der Fernsehtechnik an sich bekannten Korrekturen unterworfen, was in einem
Videoprozessor 11 erfolgt. Außerdem werden die bisher analogen Bildsignale in
digitale gewandelt und in einem Bildspeicher 12 gespeichert. Am Ausgang 13 sind
diese digitalen Bildsignale für die nachfolgende Umwandlung der sequentiell
zugeführten Signale in Zeilensprungsignale abnehmbar.
In dem Videoprozessor 11 werden außerdem aus bestimmten Teilen des Films 1,
beispielsweise den Perforationslöchern oder den Bildstrichen, Korrektursignale für
die Korrektur von Bildstandsfehlern abgeleitet. Diese Korrektursignale werden über
die Signalwege 14, 15 an je eine elektro-mechanische Vorrichtung 16, 17, welche mit
Filmführungselementen 18, 19 gekoppelt sind, geliefert. Mit Hilfe dieser, auf der
Laufwerksplatte 20 angeordneten Filmführungselemente 18, 19, welche in den
Fig. 2 und 3 detailliert dargestellt sind, ist es möglich, sowohl horizontale als
auch rotatorische Bildstandsfehler zu korrigieren.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer dieser Führungsrollen 18 bzw. 19.
Diese besteht im wesentlichen aus einer freilaufenden Rolle 21, welche auf einer
Welle 22 mittels Kugellagern 23 und 24 gelagert ist. Auf den mit einer schrägen
Führungskante 25 versehenen und als Anschlag dienenden rechten Führungsflansch
wirkt eine Druckfeder 26, wodurch die Rolle 21 nach links auf ein Stellteil 27
gedrückt wird. Das Stellteil 27 ist mit einer elektro-mechanischen Vorrichtung 28,
beispielsweise einem Piezo-Element, fest verbunden, welche auf der Laufwerksplatte
20 der Transporteinrichtung befestigt ist. Somit wird bei Zuführung eines
entsprechenden Korrekturstromes über die Klemme 29 das Stellteil 27 in horizontaler
Richtung bewegt. Durch diese Bewegung kann die Rolle 21 gegen die Kraft der
Druckfeder 26 über den Film entsprechend verschoben werden. Der Film 1 liegt
dabei mit seiner Referenzkante 30 am Stellteil 27 an und wird im Seitenbereich
außerhalb der Filmbilder von Erhöhungen 31 und 32 der Rolle 21 unterstützt. Damit
kann der Film 1 entsprechend dem zugeführten Korrekturstrom unverzüglich und in
beliebigem Maße in horizontaler Richtung verstellt werden, so daß auch eine
Korrektur bei Echtzeit-Abtastung möglich ist.
Das in Fig. 3 gezeigte Führungselement (18 bzw. 19 von Fig. 1) unterscheidet sich
vom Führungselement in Fig. 2 dadurch, daß anstelle des rechten Führungsflansches
mit schräger Führungskante 25 eine separate, mit der Druckfeder 26 federnd
angeordnete Führungsplatte 33 vorgesehen ist, welche auf den Film 1 zur
horizontalen Verschiebung drückt. Die träge Masse der Rolle 21 kann dabei in Ruhe
bleiben, so daß eine höhere Stellfrequenz erreichbar ist.
In den Fig. 4A und 4B sind die Wirkungen der Korrekturströme auf die
Filmverschiebung dargestellt. In Fig. 4A wird der Film 1 bei synchroner
Verschiebung der Stellteile (27 in Fig. 2 bzw. Fig. 3) beider Führungselemente (18,
19 in Fig. 1) parallel, d. h. nur in horizontaler Richtung verschoben, wodurch
horizontale Bildstandsfehler korrigiert werden können. In Fig. 4B wird der Film 1 bei
ungleicher oder gegenläufiger Verschiebung in seiner Ebene verdreht, wodurch
rotatorische Bildstandsfehler korrigiert werden können. Der Film 1 kann hierbei z. B.
über Piezo-keramische Geber in einem Bereich von ±50 µm verschoben werden. Bei
weiteren Untersuchungen hat sich ergeben, daß die Rollen 21 bzw. 21' in ihrem
Durchmesser nicht größer als vorzugsweise 24 mm sein sollten.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur fernsehmäßigen Abtastung eines Films, bei welcher der quer zum
Strahlengang der Bildabtaststation transportierte Film von mindestens einem
Führungselement geführt wird und bei welcher durch Abtastung bestimmter Teile des
Films mindestens ein Signal zur Korrektur von Bildstandsfehlern abgeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage des Films (1) bezüglich des Strahlengangs der Bildabtaststation (4)
durch Einwirken auf das Führungselement (18 bzw. 19) in Abhängigkeit des
Korrektursignals verändert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement (18 bzw. 19) ein quer zur Transportrichtung des Films (1)
verschiebliches mit einer elektro-mechanischen Vorrichtung (28) gekoppeltes Stellteil
(27) aufweist, durch welches der Film (1) kraftschlüssig mit einem gefederten
Anschlagteil (25 bzw. 33) des Führungselementes in Verbindung gehalten wird und
daß das Signal zur Korrektur von Bildstandsfehlern der elektro-mechanischen
Vorrichtung (28) zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektro-mechanische Vorrichtung (28) ein Piezo-Element ist, welches in
Richtung seiner Auslenkung mit dem einen Ende mit der Laufwerksplatte (20) der
Transporteinrichtung und mit dem anderen Ende mit dem Stellteil (27) des
Führungselementes (18 bzw. 19) fest verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektro-mechanische Vorrichtung (28) ein elektro-dynamisches Element ist,
welches in Richtung seiner Auslenkung mit dem einen Ende mit der Laufwerksplatte
(20) der Transporteinrichtung und mit dem anderen Ende mit dem Stellteil (27) des
Führungselementes (18 bzw. 19) fest verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Filmlaufweg zu beiden Seiten des Strahlenganges der Bildabtaststation (4) je
ein Führungselement (18 und 19) anordnet ist, daß jedes der beiden
Führungselemente mit einer elektro-mechanischen Vorrichtung (28) gekoppelt ist,
denen jeweils ein Signal zur Korrektur von Bildstandsfehlern zugeführt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Beseitigung horizontaler Bildstandsfehler jeder der beiden mit den
Führungselementen (18 und 19) gekoppelten elektro-mechanischen Vorrichtungen
(28) je ein derartiges Korrektursignal zugeführt wird, daß die Verschiebung des Films
sowohl in der gleichen Richtung als auch im gleichen Maße erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Beseitigung rotatorischer Bildstandsfehler den beiden mit den
Führungselementen (18 und 19) gekoppelten elektro-mechanischen Vorrichtungen
(28) je ein derart unterschiedliches Korrektursignal zugeführt wird, daß die
Verschiebung des Films (1) sowohl in unterschiedlicher Richtung als auch in
unterschiedlichem Maße erfolgt.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE19636393A1 DE19636393A1 (de) | 1998-03-12 |
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DE1996136393 Expired - Fee Related DE19636393C2 (de) | 1996-09-07 | 1996-09-07 | Vorrichtung zur fernsehmäßigen Abtastung eines Films |
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---|---|
DE (1) | DE19636393C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004048014B3 (de) * | 2004-09-28 | 2006-06-01 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. | Filmantrieb |
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DE19812525A1 (de) * | 1998-03-21 | 1999-09-23 | Philips Patentverwaltung | Filmabtaster mit abschnittsweiser Bildstandkorrektur |
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---|---|---|---|---|
US5402166A (en) * | 1991-11-12 | 1995-03-28 | Rank Cintel Limited | Method and apparatus for compensating for film registration weave in film scanning systems |
DE19612880A1 (de) * | 1996-03-30 | 1997-10-02 | Philips Patentverwaltung | Vorrichtung zur fernsehmäßigen Abtastung eines Films |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PHILIPS CORPORATE INTELLECTUAL PROPERTY GMBH, 2233 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BTS HOLDING INTERNATIONAL BV, BREDA, NL |
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Representative=s name: ROSSMANITH, M., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW. |
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