DE102004047451B3 - Metallarmierung für ein elastisches Profil - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Metallarmierung für ein elastisches Profil aus einem Metallband, welches aus einer Folge von U-förmig gebogenen Bügeln besteht. Die Bügel sind abwechselnd mit zwei Stegen und darauf folgend mit einem Einzelsteg verbunden. Die Einzelstege sind zur besseren Trennbarkeit mit einer Sollbruchstelle ausgeführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Metallarmierung für ein elastisches Profil aus einem U-förmig gebogenen, mit Ausnehmungen versehenen Metallband, wobei die Ausnehmungen so angeordnet sind, dass das Metallband beabstandete U-förmige Bügel aufweist und jeweils zwei benachbarte Bügel durch einen Einzelsteg oder alternierend dazu durch zwei jeweils an den Enden oder von den Enden der Bügel beabstandet verlaufende Seitenstege in Längsrichtung miteinander verbunden sind.
  • Eine derartige Metallarmierung ist aus der DE 3 743 970 A1 bekannt, in der ein elastisches Profil mit einer Metallarmierung der genannten Art vorgeschlagen ist. Das elastische Profil weist außer der Metallarmierung eine die Metallarmierung umhüllende Dichtung aus Gummi oder gummiähnlichem elastischen Material auf.
  • Um das elastische Profil leichter an verschiedene Konturen anpassen zu können, weist das Metallband an den Seitenstegen Sollbruchstellen auf, die im fertigen elastischen Profil beim Biegen des Profils in beliebiger Raumrichtung durch die dabei auftretenden Zugkräfte aufreißen und dadurch eine bessere Beweglichkeit der Metallarmierung bewirken.
  • Für den Einsatz derartiger elastischer Profils ist es meist erforderlich, eine vorbestimmte Länge des Profils zu einem endlosen Ring zusammenzufügen. Dies geschieht beispielsweise durch das Zusammenvulkanisieren der Enden des abgelängten Profils, wobei die Enden metallfrei sein müssen.
  • Die geschilderte Lösung hat den Nachteil, dass in den Endbereichen des abgelängten Profils jeweils ein vorbestimmter Abschnitt des Metallbandes durch ein Schneidewerkzeug oder häufiges Hin- und Herbiegen vom übrigen Metallprofil abgetrennt werden muss, was mühsam und zeitintensiv ist. Außerdem kann die Gummi-Umhüllung dabei sehr leicht beschädigt werden.
  • Die DE 196 30 177 A1 beschreibt ein elastisches Profil, dessen Metallarmierung nicht als zusammenhängendes Metallband, sondern in aneinandergereihten nicht metallisch verbundenen Einzelelementen vorliegt, so dass in den Endbereichen dort störende Einzelelemente leicht entfernbar sind.
  • Dieses Profil hat jedoch den Nachteil, dass durch die Vereinzelung der Elemente der Metallarmierung die Stabilität des elastischen Profils erheblich vermindert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Metallarmierung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei dem bei unverminderter Stabilität des elastischen Profils an den Schnittflächen des abgelängten Profils ein vorbestimmter Abschnitt der Metallarmierung leicht entfernbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Einzelstege der Metallarmierung jeweils eine Sollbruchstelle aufweisen und dass die Sollbruchstellen erst bei Biegung um Radien, die kleiner sind als bei Anpassung des Profils an eine Kontur, auftrennbar sind.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, dass das elastische Profil während der Montage und bei einer ggf. notwendigen wiederholten Montage seine Festigkeit behält, weil die Sollbruchstellen in den Einzelstegen nicht durch die bei bestimmungsgemäßer, d.h. bei Anpassung des Profils an eine Kontur notwendiger Biegung des elastischen Profils während der Montage auftretenden Kräfte aufreißen sondern erst durch bewusste höhere Belastung, beispielsweise durch scharfes Abbiegen leicht von der übrigen Armierung abtrennbar sind.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Sollbruchstellen als gestanzte partielle Durchtrennungen des Metallbandes ausgeführt.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Sollbruchstelle eine besonders niedrige Kraft zum Abtrennen benötigt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Sollbruchstellen als einseitig auf das Metallband aufgebrachte Einprägungen ausgeführt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Sollbruchstellen als beidseitig auf das Metallband aufgebrachte Einprägungen ausgeführt.
  • Diese Ausführungsformen haben den Vorteil, dass die Sollbruchstellen bei genügend geringer Abtrennkraft eine besonders hohe Stabilität beim Biegen aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung lässt eine sichere Montage des elastischen Profils bei Erhalt der Stabilität des Profils zu und ermöglicht gleichzeitig ein einfaches Entfernen von vorbestimmten Abschnitten der Metallarmierung in den Endbereichen des abgelängten Profils, beispielsweise durch bewusstes scharfes Abbiegen über die bestimmungsgemäße Biegung des Profils hinaus. Dadurch ist ein solches erfindungsgemäßes Profil zeit-, kraftsparend und sicher zu einem endlosen Ring zusammenfügbar.
  • Anhand der Zeichnung werden nachstehend zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 eine Metallarmierung mit ausgestanzten Ausnehmungen und Sollbruchstellen als ebenes Halbzeug und
  • 2 eine Metallarmierung als rollgeschnittenes Streckprofil mit Sollbruchstellen als ebenes Halbzeug.
  • Die in 1 dargestellte Metallarmierung für ein elastisches Profil besteht zunächst aus einen flachen Metallband 1, das in seiner endgültigen Gestalt zu einem hier nicht gezeigten U-förmigen Längsprofil gebogen ist. Ausnehmungen 2 sind so angeordnet, dass das Metallband 1 voneinander beabstandete Bügel 3 aufweist, die quer zur Längsrichtung des Metallbandes 1 angeordnet sind. Die Ausnehmungen 2 sind typischerweise durch einen Stanzvorgang herstellbar. Die Bügel 3 sind in Längsrichtung des Metallbandes 1 abwechselnd allein durch Einzelstege 4 und anschließend über jeweils zwei jeweils an den Enden 5 oder in der Nähe der Enden 5 der Bügel 3 verlaufende Seitenstege 6 in Längsrichtung miteinander verbunden. Die Einzelstege 4 weisen quer zur Längsrichtung des Metallbandes 1 und annähernd mittig zwischen den benachbarten Bügeln 3 eine Sollbruchstelle 7 auf, die beispielsweise durch Verminderung der Materialdicke während des Stanzvorganges erreichbar ist. Dabei ist die Sollbruchstelle 7 so ausgeführt, dass sie die bei der Montage des fertigen elastischen Profils notwendigen Biegungen ohne Trennung aushält. Erst beispielsweise durch ein scharfes Abbiegen längs einer der Sollbruchstellen 7 ist eine Trennung der Einzelstege 4 erreichbar.
  • In 2 ist eine alternative Ausführungsform des flachen Metallbandes 10 dargestellt. Das Metallband 10 weist statt ausgestanzter Ausnehmungen Schlitze 11, 12 auf, die quer zur Längsrichtung des Metallbandes 10 angeordnet sind und typischerweise durch einen Rollschneidvorgang herstellbar sind. Durch Strecken des Metallbandes 10 in Längsrichtung werden die Schlitze 11, 12 aufgezogen, so dass das Metallband 10 dann Bügel 14 aufweist. Die Schlitze 11, 12 sind abwechselnd mittig und anschließend paarweise seitlich im Metallband 10 eingebracht, wobei die mittigen Schlitze 11 nicht bis zur seitlichen Begrenzung 15 des Metallbandes 10 ausgedehnt sind und die seitlichen Schlitze 12 von der seitlichen Begrenzung 15 des Metallbandes 10 aus sich nicht bis zur Mitte 16 des Metallbandes 10 erstrecken. In den jeweils nicht geschlitzten Verbindungsbereichen 17, 18 des Metallbandes 10 sind die Bügel 14 miteinander verbunden. Die mittigen Verbindungsbereiche bilden dabei einen Einzelsteg 17 und weisen jeweils eine Sollbruchstelle 19 auf, die analog zum Beispiel aus 1 ausgeführt ist.
  • 1
    Metallband
    2
    Ausnehmungen, ausgestanzt
    3
    Bügel
    4
    Einzelstege
    5
    Enden der Bügel 3
    6
    Seitenstege
    7
    Sollbruchstellen
    10
    geschlitztes Metallband
    11
    Schlitz
    12
    Schlitz
    14
    Bügel
    15
    seitliche Begrenzungen des Metallbandes 10
    16
    Mitte des Metallbandes 10
    17
    Einzelstege des geschlitzten Metallbandes 10
    18
    seitliche Verbindungsbereiche des geschlitzten Metallbandes 10
    19
    Sollbruchstellen der Einzelstege 17

Claims (4)

  1. Metallarmierung für ein elastisches Profil aus einem U-förmig gebogenen, mit Ausnehmungen (2, 11, 12) versehenen Metallband (1, 10), wobei die Ausnehmungen (2, 11, 12) so angeordnet sind, dass das Metallband (1, 10) beabstandete U-förmige Bügel (3,14) aufweist und jeweils zwei benachbarte Bügel (3,14) durch einen Einzelsteg (4, 17) oder alternierend dazu durch zwei jeweils an den Enden (5, 15) oder von den Enden (5) der Bügel (3) beabstandet verlaufende Seitenstege (6, 18) in Längsrichtung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelstege (4, 17) der Metallarmierung jeweils eine Sollbruchstelle (7, 19) aufweisen und dass die Sollbruchstellen erst bei Biegung um Radien, die kleiner sind als bei Anpassung des Profils an eine Kontur, auftrennbar sind.
  2. Metallarmierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstellen (7, 19) als gestanzte partielle Durchtrennungen des Metallbandes (1) ausgeführt sind.
  3. Metallarmierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstellen (7, 19) als einseitig auf das Metallband (1) aufgebrachte Einprägungen ausgeführt sind.
  4. Metallarmierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstellen (7, 19) als beidseitig auf das Metallband (1) aufgebrachte Einprägungen ausgeführt sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743970A1 (de) * 1987-12-23 1989-07-13 Metzeler Kautschuk Metallarmierung fuer ein u-foermiges aufsteckprofil
DE19630177A1 (de) * 1996-07-26 1998-01-29 Magna Zippex Autotechnik Gmbh Randspaltabdichtungsprofil

Patent Citations (2)

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