DE102004047108A1 - Deckel für ein Gehäuse eines elektronischen Bauteils - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Deckel für ein Gehäuse eines elektronischen Bauteils, insbesondere eines Elektrolytkondensators mit einem ersten und einem zweiten Anschluß, wobei zwischen dem Deckel und dem Gehäuse ein O-Ring angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Deckel für ein Gehäuse eines elektronischen Bauteils, insbesondere eines Elektrolytkondensators gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie einen mit einem derartigen Deckel versehenen Elektrolytkondensator.
  • Bekannt sind Deckel für Gehäuse von elektronischen Bauteilen, insbesondere von Elektrolytkondensatoren mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Anschluß. Zur Herstellung der beiden Anschlüsse weist der Deckel zwei Durchgangsöffnungen auf, durch welche je eine Niete geführt wird, an deren einem Ende eine Lötöse befestigt ist. Über die beiden Lötösen wird das mit dem Deckel verschlossene Gehäuse des Elektrolytkondensators auf eine Platine aufgesteckt und mit dieser verbunden. Der Deckel ist in der Regel aus einer Hartpapierscheibe gefertigt, welche auf der Innenseite beschichtet ist, um ein Eindringen von Elektrolytflüssigkeit in den Deckel zu verhindern. Bekannterweise wird dafür eine Beschichtung aus Teflon verwendet. Die Außenseite des Deckels, auf welcher sich die Lötösen befinden, ist in der Regel mit einem Gummi beschichtet. Um den Deckel auf dem Gehäuse zu fixieren, wird dieser auf eine Sicke an der zu verschließenden Öffnung des Gehäuses aufgelegt, woraufhin der Außenrand des Gehäuses um den Deckel herum gebogen wird, sodass die Oberkante in die gummibeschichtete Oberfläche des Deckels eingreift. Dadurch soll der Deckel in den Gehäuse fixiert und eine Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Gehäuse des Elektrolytkondensators erreicht werden.
  • Nachteilig an diesem Deckel ist jedoch, dass sowohl die Abdichtung der Durchgangsöffnungen für die beiden Anschlüsse, als auch die Abdichtung zwischen Deckel und Gehäuse oftmals nur ungenügend ausgeführt sind, sodass Elektrolytflüssigkeit austreten kann. Oftmals dringt auch Elektrolytflüssigkeit in den aus Hartpapier bestehenden Kern des Deckels ein, wodurch dieser unbrauchbar wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Deckel für ein Gehäuse eines elektronischen Bauteils, insbesondere eines Elektrolytkondensators sowie einen Elektrolytkondensator als solchen bereitzustellen, welcher eine ausreichende Abdichtung zwischen Deckel und Gehäuse sowie in Bereich der Anschlüsse gewährleistet.
  • Die Erfindung wird gelöst durch einen Deckel für ein Gehäuse eines elektronischen Bauteils, insbesondere eines Elektrolytkondensators mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird weiterhin mit einem Elektrolytkondensator nach Anspruch 13 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird der gattungsgemäße Deckel für ein Gehäuse aus einem Metall gefertigt, wobei die Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Gehäuse durch einen O-Ring erreicht wird. Durch die Quetschung des O-Rings zwischen dem Deckel und dem Gehäuse wird eine bessere Abdichtung erzielt als durch einfaches Eindrücken des Randes des Gehäuses in eine Gummibeschichtung auf der Oberseite des Deckels.
  • Der Vorteil eines Deckels, welcher vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist, liegt darin, dass die Elektrolytflüssigkeit den Deckel nicht angreifen und beschädigen kann. Weiterhin entfällt die aufwendige Beschichtung des Deckels aus Hartpapier mit unterschiedlichen Materialien wie beispielsweise Teflon und Gummi zur Abdichtung. Ein O-Ring, welcher zwischen dem Deckel und dem Gehäuse angeordnet ist, bietet dabei eine ausreichende Abdichtung, um das Austreten von Elektrolytflüssigkeit zu verhindern.
  • Vorzugsweise wird als Metall Aluminium oder eine Aluminiumlegierung verwendet, da sich diese Materialien besonders einfach verarbeiten lassen, ein geringes Gewicht aufweisen, sodass die einzelnen Komponenten nicht zu schwer werden, und weiterhin vergleichsweise günstig sind.
  • Vorzugsweise ist der O-Ring in einer umlaufenden Aussparung auf der Oberseite des Deckels angeordnet. Auf diese Weise kommt der O-Ring direkt an der Kontaktstelle zwischen dem Deckel und dem Gehäuse zu liegen, welche durch den O-Ring abgedichtet werden soll.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Deckel auf eine Sicke in dem Gehäuse gelegt und durch den nach innen gebogenen Außenrand des Gehäuses fixiert. Die Sicke oder eine ähnlich geartete abgestufte Oberkante des Gehäuses verhindert, dass der Deckel in das Gehäuse hinein rutscht. Wird der Außenrand des Gehäuses nach innen gebogen, wird dadurch ebenfalls verhindert, dass der Deckel aus dem Gehäuse des Elektrolytkondensators herausfällt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung greift der nach innen gebogene Außenrand des Gehäuses um den O-Ring herum und kommt auf der Oberseite des Deckels zu liegen oder ist von der Oberseite des Deckels mit einem Abstand beabstandet. Der nach innen gebogene Außenrand drückt dabei den O-Ring zusam men, wobei durch die elastische Ausbildung des O-Rings der verbleibende Zwischenraum zwischen dem Deckel und dem Gehäuse von dem O-Ring ausgefüllt wird, wodurch die Abdichtung des Deckels gegenüber dem Gehäuse erreicht wird. Dabei kann der nach innen gebogene Außenrand des Gehäuses entweder direkt auf der Oberseite des Deckels zu liegen kommen oder mit einem geringen Abstand von der Oberseite des Deckels beabstandet sein.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein erster Anschluß des Elektrolytkondensators durch eine Durchgangsöffnung in dem Deckel gebildet, in welcher eine isolierende Durchführung, insbesondere eine Kunststoffdurchführung angeordnet ist. Die Durchgangsöffnung ermöglicht das Durchführen des Anschlusses aus dem Innenraum des Gehäuses auf die Außenseite des Deckels, wobei die Kunststoffdurchführung den Anschluß gegenüber dem Deckel des Gehäuses isoliert.
  • Bevorzugt wird durch die Durchgangsöffnung eine Niete geführt, welche die leitende Verbindung aus dem Innenraum des Gehäuses in den Außenraum bildet.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Durchgangsöffnung mit einem Gummiring abgedichtet. Auf diese Weise wird auch eine zuverlässige Dichtung der Durchgangsöffnung in dem Deckel erreicht, sodass verhindert wird, dass Elektrolytflüssigkeit aus dem Gehäuse austreten kann. Vorzugsweise wird der Gummiring und die Kunststoffdurchführung durch die Niete in der Durchgangsöffnung des Deckels fixiert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein zweiter Anschluß des Elektrolytkondensators durch wenigstens eine Ausformung in dem Deckel gebildet. Da der Deckel aus Metall gefertigt ist, besteht auf diese Weise eine leitende Ver bindung zwischen dem Innenraum des Gehäuses und der Außenseite des Deckels des Gehäuses. Eine weitere Durchgangsöffnung durch den Deckel ist somit nicht von Nöten, sodass eine weitere potentielle Undichtigkeitsstelle vermieden wird. Da der erste Anschluß gegenüber dem Deckel isoliert ist, besteht somit die Möglichkeit, den zweiten Anschluß ohne eine zusätzliche Durchgangsöffnung im Deckel zu gestalten.
  • Vorzugsweise sind die beiden Anschlüsse auf der Oberseite des Deckels durch aufgeschweißte Lötösen gebildet. Durch das Aufschweißen der Lötösen wird eine besonders leitfähige Verbindung zwischen der Niete bzw. der Ausformung des Deckels und der Lötöse erzeugt.
  • Vorzugsweise sind der O-Ring und/oder der Gummiring aus hochtemperaturbeständigem Material gefertigt. Auf diese Weise wird erreicht, dass das Gehäuse mit dem Deckel auch in Arbeitsräumen mit hoher Temperatur, beispielsweise einem Motorraum eines Fahrzeuges, verwendet werden können, ohne dass ein Verlust der Abdichtung des Deckels gegenüber dem Gehäuse, beispielsweise dadurch, dass das Gummi spröde wird und eventuell reißt, zu befürchten ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der folgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigt
  • 1a einen Axialschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Deckels gemäß der Erfindung,
  • 1b eine perspektivische Ansicht auf die Oberseite des Deckels aus 1a,
  • 1c eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite des Deckels aus 1a,
  • 2a einen Axialschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Deckels gemäß der Erfindung,
  • 2b eine perspektivische Ansicht auf die Oberseite des Deckels aus 2a,
  • 2c eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite des Deckels aus 2a,
  • 3a einen Axialschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines Deckels gemäß der Erfindung,
  • 3b eine perspektivische Ansicht auf die Oberseite des Deckels aus 3a und
  • 3c eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite des Deckels aus 3a.
  • 1a zeigt einen Axialschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Deckels 110 mit einer Oberseite 110a und Unterseite 110b. 1b zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Oberseite 110a, 1c eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite 110b des Deckels 110 gemäß 1a. Der Deckel 110 ist im Querschnitt rund ausgebildet und aus Metall, beispielsweise Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, gefertigt. Auf der Oberseite 110a ist entlang des Außenumfangs eine umlaufende Aussparung 112 eingearbeitet, in welcher ein O-Ring 114 zu liegen kommt.
  • Der Deckel 110 wird zum Verschließen eines im wesentlichen topfförmigen Gehäuses 140 verwendet, wobei die Oberseite 110a des Deckels 110 die Außenfläche bildet und die Unterseite 110b des Deckels dem Innenraum des Gehäuses 140 zugewandt ist. Das Gehäuse 140 ist dabei ebenfalls aus Metall, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, gefertigt. Der Deckel 110 wird auf eine unterhalb des Außenrands 144 des Gehäuses 140 verlaufende Sicke 142 aufgelegt, welche verhindert, dass der Deckel 110 in den Innenraum des Gehäuses 140 hineinfällt. Die Sicke 142 ist in einem derartigen Abstand unterhalb des Außenrands 144 des Gehäuses 140 angeordnet, dass der Außenrand 144 nach innen gebogen werden kann, wobei er den Deckel 110 umgreift und auf der Oberseite 110a entweder direkt oder mit einem Abstand x beabstandet zu liegen kommt. Dabei wird von dem Gehäuse 140 ebenfalls der O-Ring 114 umgriffen und zwischen dem Gehäuse 140 und dem Deckel 110 eingeklemmt. Durch die elastische Ausbildung des O-Rings 114 wird der Zwischenraum zwischen dem Deckel 110 und dem Gehäuse 140 durch den O-Ring 114 ausgefüllt, wodurch der Deckel 110 gegenüber dem Gehäuse 140 abgedichtet wird.
  • Auf der einen Seite des Deckels 110 ist der Querschnitt des O-Rings 114 beim Einsetzen in die umlaufende Aussparung 112 zu erkennen, auf der anderen Seite des Deckels 110 ist die Verformung des O-Rings 114 zu erkennen, welche auftritt, sobald der Außenrand 144 zur Abdichtung umgebogen wird und den O-Ring 114 umgreift, und zur Abdichtung des Gehäuses 140 gegen den Deckel 110 führt.
  • Der Deckel 110 weist einen ersten Anschluß 120 und einen zweiten Anschluß 130 auf, welcher die Kontaktstellen des in dem Gehäuse 140 angeordneten Elektrolytkondensators oder eines anderen elektronischen Bauteils bilden. Der erste Anschluss 120 wird dabei durch eine Durchgangsöffnung 121 in dem Deckel 110 gebildet, in welcher eine isolierende Durchführung, welche vorliegend als Kunststoffdurchführung 122 ausgebildet ist, zur Isolierung des durchgeführten Anschlusses gegenüber dem Deckel 110 angeordnet ist. Die leitfähige Verbindung zwischen dem Innenraum des Gehäuses 140 und dem Außenraum wird durch eine in der Kunststoffdurchführung 122 angeordnete Niete 124 gebildet. Die Durchgangsöffnung 121 wird dabei durch eine Gummiplatte 123 abgedichtet, welcher durch Verformung der Niete 124 gemeinsam mit der Kunststoffdurchführung 122 in der Durchgangsöffnung 121 fixiert wird. Damit der erste Anschluß 120 des in dem Gehäuse 140 angeordneten Elektrolytkondensators mit einer nicht dargestellten Platine verbunden werden kann, ist auf der Oberseite 110a des Deckels 110 an der Niete 124 eine Lötöse 125 angeschweißt. Die geschweißte Verbindung zwischen der Lötöse 125 und der Niete 124 gewährleistet eine besonders gute Leitfähigkeit zwischen der Lötöse 125 und der Niete 124.
  • Da der erste Anschluß 120 über die Kunststoffdurchführung 122 gegenüber dem leitfähigen Deckel 110 isoliert ist, genügt es, den zweiten Anschluß 130 durch zwei an dem Deckel 110 angeformte Ausformungen 132a, 132b zu bilden. Die Ausformung 132b liegt auf der Unterseite 110b des Deckels 110 und bildet den innenraumseitigen Anschluß für den Elektrolytkondensator. Die Ausformung 132a liegt auf der Oberseite 110a des Deckels 110 und bildet den Anschlußpunkt für eine Lötöse 135, über welche der zweite Anschluß 130 des Elektrolytkondensators mit einer nicht dargestellten Platine verbunden werden kann.
  • 2a zeigt einen Axialschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Deckels 210 mit einer Oberseite 210a und Unterseite 210b. 2b zeigt eine per spektivische Ansicht auf die Oberseite 210a, 2c eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite 210b des Deckels 210 gemäß 2a. Der Deckel 210 ist im Querschnitt rund ausgebildet und aus Metall, beispielsweise Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, gefertigt. Auf der Oberseite 210a ist entlang des Außenumfangs eine umlaufende Aussparung 212 eingearbeitet, in welcher ein O-Ring 214 zu liegen kommt.
  • Der Deckel 210 wird zum Verschließen eines im wesentlichen topfförmigen Gehäuses 240 verwendet, wobei die Oberseite 210a des Deckels 210 die Außenfläche bildet und die Unterseite 210b des Deckels dem Innenraum des Gehäuses 240 zugewandt ist. Das Gehäuse 240 ist dabei ebenfalls aus Metall, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, gefertigt. Der Deckel 210 wird auf eine unterhalb des Außenrands 244 des Gehäuses 240 verlaufende Sicke 242 aufgelegt, welche verhindert, dass der Deckel 210 in den Innenraum des Gehäuses 240 hineinfällt. Die Sicke 242 ist in einem derartigen Abstand unterhalb des Außenrands 244 des Gehäuses 240 angeordnet, dass der Außenrand 244 nach innen gebogen werden kann, wobei er den Deckel 210 umgreift und auf der Oberseite 210a entweder direkt oder mit einem Abstand x beabstandet zu liegen kommt. Dabei wird von dem Gehäuse 240 ebenfalls der O-Ring 214 umgriffen und zwischen dem Gehäuse 240 und dem Deckel 210 eingeklemmt. Durch die elastische Ausbildung des O-Rings 214 wird der Zwischenraum zwischen dem Deckel 210 und dem Gehäuse 240 durch den O-Ring 214 ausgefüllt, wodurch der Deckel 210 gegenüber dem Gehäuse 240 abgedichtet wird.
  • Auf der einen Seite des Deckels 210 ist der Querschnitt des O-Rings 214 beim Einsetzen in die umlaufende Aussparung 212 zu erkennen, auf der anderen Seite des Deckels 210 ist die Verformung des O-Rings 214 zu erkennen, welche auftritt, sobald der Außenrand 244 zur Abdichtung umgebogen wird und den O-Ring 214 umgreift, und zur Abdichtung des Gehäuses 240 gegen den Deckel 210 führt.
  • Der Deckel 210 weist einen ersten Anschluß 220 und einen zweiten Anschluß 230 auf, welcher die Kontaktstellen des in dem Gehäuse 240 angeordneten Elektrolytkondensators oder eines anderen elektronischen Bauteils bilden. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel werden sind beide Anschlüsse 220, 230 im wesentlichen identisch ausgebildet. Der erste Anschluss 220 und der zweite Anschluss 230 wird durch je eine Durchgangsöffnung 221 in dem Deckel 210 gebildet, in welcher eine isolierende Durchführung, welche vorliegend als Kunststoffdurchführung 222 ausgebildet ist, zur Isolierung des durchgeführten Anschlusses gegenüber dem Deckel 210 angeordnet ist. Dabei kann jeweils eine Kunststoffdurchführung in jeder der beiden Durchgangsöffnungen 221 angeordnet sein, oder es wird wie vorliegend eine Kunststoffdurchführung 222 zur Bildung der isolierenden Durchführungen in beiden Durchgangsöffnungen 221 verwendet. Die leitfähige Verbindung zwischen dem Innenraum des Gehäuses 240 und dem Außenraum wird durch je eine in der Kunststoffdurchführung 222 angeordnete Niete 224 gebildet. Die Durchgangsöffnungen 221 wird dabei durch eine Gummiplatte 223 abgedichtet, welche durch Verformung der Niete 224 gemeinsam mit der Kunststoffdurchführung 222 in den Durchgangsöffnungen 221 fixiert wird. Zur Abdichtung der beiden Durchgangsöffnungen können statt der einen Gummiplatte 223 mit zwei Öffnungen auch jeweils ein Gummiring verwendet werden. Damit die beiden Anschlüsse 220, 230 des in dem Gehäuse 240 angeordneten Elektrolytkondensators mit einer nicht dargestellten Platine verbunden werden können, ist auf der Oberseite 210a des Deckels 210 an den beiden Nieten 224 je eine Lötöse 225 angeschweißt. Die geschweißte Verbindung zwischen den Lötösen 225 und den Nieten 224 gewährleistet eine besonders gute Leitfähigkeit zwischen den Lötösen 225 und den Nieten 224.
  • 3a zeigt einen Axialschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Deckels 310 mit einer Oberseite 310a und Unterseite 310b. 3b zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Oberseite 310a, 3c eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite 310b des Deckels 310 gemäß 3a. Der Deckel 310 ist im Querschnitt rund ausgebildet und in diesem Fall aus einem Kunststoff, insbesondere einem Kunststoff, welcher durch die Elektrolytflüssigkeit nicht angegriffen wird, gefertigt. Auf der Oberseite 310a ist entlang des Außenumfangs eine umlaufende Aussparung 312 eingearbeitet, in welcher ein O-Ring 314 zu liegen kommt.
  • Der Deckel 310 wird ebenso wie die beiden Deckel 110 und 220 des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels zum Verschließen eines im wesentlichen topfförmigen Gehäuses 340 verwendet, wobei die Oberseite 310a des Deckels 310 die Außenfläche bildet und die Unterseite 310b des Deckels dem Innenraum des Gehäuses 340 zugewandt ist. Das Gehäuse 340 ist dabei im Gegensatz zu dem Deckel 310 aus Metall, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, gefertigt. Der Deckel 310 wird auf eine unterhalb des Außenrands 344 des Gehäuses 340 verlaufende Sicke 342 aufgelegt, welche verhindert, dass der Deckel 310 in den Innenraum des Gehäuses 340 hineinfällt. Die Sicke 342 ist in einem derartigen Abstand unterhalb des Außenrands 344 des Gehäuses 340 angeordnet, dass der Außenrand 344 nach innen gebogen werden kann, wobei er den Deckel 310 umgreift und auf der Oberseite 310a entweder direkt oder mit einem Abstand x beabstandet zu liegen kommt. Dabei wird von dem Gehäuse 340 ebenfalls der O-Ring 314 umgriffen und zwischen dem Gehäuse 340 und dem Deckel 310 eingeklemmt. Durch die elastische Ausbildung des O-Rings 314 wird der Zwischenraum zwischen dem Deckel 310 und dem Gehäuse 340 durch den O-Ring 314 ausgefüllt, wodurch der Deckel 310 gegenüber dem Gehäuse 340 abgedichtet wird.
  • Auf der einen Seite des Deckels 310 ist der Querschnitt des O-Rings 314 beim Einsetzen in die umlaufende Aussparung 312 zu erkennen, auf der anderen Seite des Deckels 310 ist die Verformung des O-Rings 314 zu erkennen, welche auftritt, sobald der Außenrand 344 zur Abdichtung umgebogen wird und den O-Ring 314 umgreift, und zur Abdichtung des Gehäuses 340 gegen den Deckel 310 führt.
  • Der Deckel 310 weist einen ersten Anschluß 320 und einen zweiten Anschluß 330 auf, welcher die Kontaktstellen des in dem Gehäuse 340 angeordneten Elektrolytkondensators oder eines anderen elektronischen Bauteils bilden. In diesem dritten Ausführungsbeispiel werden sind ebenfalls beide Anschlüsse 320, 330 im wesentlichen identisch ausgebildet. Der erste Anschluss 320 und der zweite Anschluss 330 wird durch je eine Durchgangsöffnung 321 in dem Deckel 310 gebildet. Da der Deckel 310 aus Kunststoff gefertigt ist, ist eine Isolierung der durch die Durchgangsöffnungen 321 geführten Anschlüsse gegenüber dem Deckel 310 oder dem Gehäuse 340 nicht nötig, da der Kunststoff des Deckels 310 diese Isolierung übernimmt. Die leitfähige Verbindung zwischen dem Innenraum des Gehäuses 340 und dem Außenraum wird durch je eine in der Durchgangsöffnung 321 angeordnete Niete 324 gebildet. Die Durchgangsöffnungen 321 wird dabei durch einen Gummiring 323 abgedichtet, welche durch Verformung der Niete 324 in den Durchgangsöffnungen 321 fixiert wird. Zur Abdichtung der beiden Durchgangsöffnungen 321 kann statt der einen Gummiplatte 323 mit zwei Öffnungen auch je weils ein Gummiring verwendet werden. Damit die beiden Anschlüsse 320, 330 des in dem Gehäuse 340 angeordneten Elektrolytkondensators mit einer nicht dargestellten Platine verbunden werden können, ist auf der Oberseite 310a des Deckels 310 an den beiden Nieten 324 je eine Lötöse 325 angeschweißt. Die geschweißte Verbindung zwischen den Lötösen 325 und den Nieten 324 gewährleistet eine besonders gute Leitfähigkeit zwischen den Lötösen 325 und den Nieten 324.
  • Um die Gehäuse 140, 240, 340 aller drei Ausführungsbeispiele auf der Platine besser, insbesondere stabiler, anbringen zu können, können auch weitere Anschlüsse mit Lötösen in dem Deckel 110, 210, 310 angeordnet sein, welche jedoch keine leitende Verbindung zwischen dem Innenraum des Gehäuses 140, 240, 340 und dem Außenraum darstellen. Das Gehäuse 140, 240, 340 kann über die weiteren Lötösen an der Oberseite 110a, 210a, 310a des Deckels 110, 210, 310 auf der Platine befestigt werden, was die Stabilität des Gehäuses 140, 240, 340 auf der Platine erhöht.
  • Damit die Gehäuse 140, 240, 340 der drei Ausführungsbeispiele mit dem erfindungsgemäßen Deckel 110, 210, 310 auch in Arbeitsräumen hoher Temperatur, beispielsweise im Motorraum eines Fahrzeugs, verwendet werden kann, sind sämtliche Kunststoff- und Gummielemente, insbesondere der O-Ring 114, 214, 314 und die die Durchgangsöffnungen 121, 221, 321 abdichtenden Gummiringe bzw. Gummiplatten 123, 223, 323 aus einem temperaturbeständigen Material gefertigt, welches bei einem dauerhaften Einsatz bei einer Temperatur auch von mehr als 170°C keine Beschädigungen erleidet.
  • 110
    Deckel
    110a
    Oberseite
    110b
    Unterseite
    112
    Aussparung
    114
    O-Ring
    120
    erster Anschluß
    121
    Durchgangsöffnung
    122
    Kunststoffdurchführung
    123
    Gummiring
    124
    Niete
    125
    Lötöse
    130
    zweiter Anschluß
    132a
    Ausformung
    132b
    Ausformung
    135
    Lötöse
    140
    Gehäuse
    142
    Sicke
    144
    Außenrand
    210
    Deckel
    210a
    Oberseite
    210b
    Unterseite
    212
    Aussparung
    214
    O-Ring
    220
    erster Anschluß
    221
    Durchgangsöffnung
    222
    Kunststoffdurchführung
    223
    Gummiring
    224
    Niete
    225
    Lötöse
    230
    zweiter Anschluß
    240
    Gehäuse
    242
    Sicke
    244
    Außenrand
    310
    Deckel
    310a
    Oberseite
    310b
    Unterseite
    312
    Aussparung
    314
    O-Ring
    320
    erster Anschluß
    321
    Durchgangsöffnung
    323
    Gummiring
    324
    Niete
    325
    Lötöse
    330
    zweiter Anschluß
    340
    Gehäuse
    342
    Sicke
    344
    Außenrand
    X
    Abstand

Claims (13)

  1. Deckel (10) für ein Gehäuse (40) eines elektronischen Bauteils, insbesondere eines Elektrolytkondensators mit einem ersten Anschluß (20) und einem zweiten Anschluß (30), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckel (10) und dem Gehäuse (40) ein O-Ring (14) angeordnet ist.
  2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (10) aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist.
  3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall Aluminium oder eine Aluminiumlegierung ist.
  4. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring (14) in einer umlaufenden Aussparung (12) auf der Oberseite (10a) des Deckels (10) angeordnet ist.
  5. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (10) auf eine Sicke (42) in dem Gehäuse (40) gelegt ist und durch den nach innen gebogenen Außenrand (44) des Gehäuses (40) fixiert ist.
  6. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der nach innen gebogene Außenrand (44) des Gehäuses (40) um den O-Ring (14) herumgreift und auf der Oberseite (10) des De ckels (10) zu liegen kommt oder von der Oberseite (10a) des Deckels (10) mit einem Abstand (x) beabstandet ist.
  7. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der erste Anschluß (20) des Elektrolytkondensators durch eine Durchgangsöffnung (21) in dm Deckel (10) gebildet ist, in welcher eine isolierende Durchführung, insbesondere eine Kunststoffdurchführung (22) angeordnet ist.
  8. Deckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Durchgangsöffnung (21) eine Niete (24) geführt ist.
  9. Deckel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (21) mit einem Gummiring (23) abgedichtet ist.
  10. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anschluß (30) des Elektrolytkondensators durch wenigstens einer Ausformung (32a, 32b) in dem Deckel (10) gebildet ist.
  11. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anschlüsse (20, 30) auf der Oberseite (10a) des Deckels (10) durch aufgeschweißte Lötösen (25, 35) gebildet sind.
  12. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der O-Ring (14) und/oder der Gummiring (23) aus hochtemperaturbeständigem Material gefertigt sind.
  13. Elektrolytkondensator mit einem becherförmigen Gehäuse (140; 240; 340), das mit einem Deckel (110; 210; 310) nach einem der vorhergehenden Ansprüche verschlossen ist.
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