DE102004045976A1 - Warenaufnahmemodul für einen Verkaufsautomaten - Google Patents

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Josef Bayer
Ralf Stiepan
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Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein automatisches Warenaufnahmemodul für einen Verkaufsautomaten zur Aufnahme und Ausgabe von Waren, insbesondere von Flaschen. Das erfindungsgemäße Warenaufnahmemodul zeichnet sich durch zumindest eine Warenaufnahmeeinrichtung aus, welche zumindest zwei, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende und voneinander horizontal beabstandete Trageschienen zum Tragen der Waren enthält, wobei in einem zumindest teilweise beladenen Zustand der Warenaufnahmeeinrichtung die Waren in einem Bereich zwischen den parallel zueinander verlaufenden Tragschienen angeordnet sind und mit jeweils einer an einem Warengehäuse angeordneten Ausformung zumindest in eine Längsrichtung der Trageschienen frei beweglich aufgehängt sind. Die Erfindung betrifft ferner eine Verwendung sowie einen Verkaufsautomaten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein automatisches Warenaufnahmemodul für einen Verkaufsautomaten zur Aufnahme und Ausgabe von Waren, insbesondere von Flaschen. Die Erfindung betrifft ferner eine Verwendung sowie einen Verkaufsautomaten.
  • Verkaufsautomaten, die in der einschlägigen Literatur häufig auch als Selbstverkäufer bezeichnet werden, können in einer Vielzahl unterschiedlicher Anwendungen ausgebildet sein, so zum Beispiel als Zigarettenautomaten, Getränkeautomaten, Automaten zur Ausgabe von Prepaid-Karten oder Telefonkarten, Geldwechsler, Automaten zur Ausgabe von Stadtplänen, Hygieneartikeln und dergleichen. Solche Verkaufsautomaten sind in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen allgemein bekannt, so dass auf deren detaillierten Aufbau und Funktionsweise nachfolgend nicht näher eingegangen wird.
  • Obgleich prinzipiell auf beliebige Verkaufsautomaten anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrunde liegende Problematik nachfolgend in Bezug auf Verkaufsautomaten zur Ausgabe von Flaschen erläutert.
  • Verkaufsautomaten weisen Warenaufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme der unterschiedlichen Waren auf. Wird von einer Bedienperson des Verkaufsautomaten eine Getränkeflasche ange fordert, beispielsweise durch Betätigen einer entsprechenden Taste und durch Zahlen eines Kredites, dann wird die Getränkeflasche von der Warenaufnahmeeinrichtung zu einer Warenausgabevorrichtung transportiert, über die die Ware zu einem Warenentnahmeschacht befördert wird. Die Warenaufnahmeeinrichtungen sind je nach dem, wie die einzelnen Waren innerhalb des Verkaufsautomaten gelagert werden, unterschiedlich ausgestaltet.
  • Weithin bekannt sind solche Verkaufsautomaten, die schachtförmige Warenaufnahmeeinrichtungen aufweisen. In diesen Warenschächten sind die unterschiedlichen Waren, beispielsweise Flaschen, Dosen, Zigarettenpackungen und dergleichen, stapelförmig übereinander liegend angeordnet. Die Warenausgabeeinrichtung ist hier so ausgebildet, dass sie den Umstand ausnutzt, dass die Waren innerhalb des Warenschachtes durch deren Eigengewicht nach unten gedrückt werden. Dabei wird jeweils die unterste Warenpackung innerhalb des Warenschachtes bei Bedarf entnommen und zu einem Ausgabeschacht transportieren. Für Verkaufsautomaten für Flaschen oder Dosen werden derzeit meist vertikale Stapelschächte verwendet, weil diese eine sehr hohe Aufnahmekapazität bieten. Da die Flaschen und Dosen übereinander liegend angeordnet sind, ist auch eine sehr stabile Lagerung der Waren gewährleistet.
  • Derartige Verkaufsautomaten mit Warenschächten zur Aufnahme der Waren sind zum Beispiel aus der DE 36 08 942 A1 , der DE 29 16 694 C2 , der DE 36 39 652 A1 , der DE 38 20 690 C1 , der DE 196 14 915 und der EP 229 264 B1 , die von der selben Anmelderin der vorliegenden Patentanmeldung zum Patent angemeldet wurden, beschrieben.
  • Moderne Verkaufsautomaten weisen eine durchsichtige Frontscheibe auf, hinter der die zu verkaufenden Waren angeordnet sind. Derartige durchsichtige Frontscheiben bei Verkaufsau tomaten werden insbesondere aus marketingtechnischen Gründen eingesetzt, da man sich durch diese Maßnahme verspricht, dass mehr Produkte des Verkaufsautomaten verkauft werden. Allerdings liegen bei Verwendung von Stapelschächten die Flaschen und Dosen horizontal in diesen Schächten, sodass die Frontseite (oder auch die Rückseite) der Flaschen bzw. Dosen und damit deren warenkennzeichnender Teil durch die Frontscheibe des Verkaufsautomaten hindurch nicht sichtbar ist. Eben das wird aus marketingtechnischen Gründen gerade angestrebt, da die Identifizierung eines Produkts die Kaufneigung eines potentiellen Käufers nachweislich steigert. Es besteht daher der Bedarf, die Waren eines Verkaufsautomaten so anzuordnen, dass diese von außen sichtbar sind.
  • Moderne Verkaufsautomaten weisen daher Warenaufnahmeeinrichtungen auf, die über motorisch antreibbare Förderspiralen zum schrittweisen Verschieben der Waren hin zu einem Ausgabefach des Verkaufsautomaten verfügen. Die einzelnen Waren stehen hier im Wesentlichen senkrecht zwischen den Windungen der Förderspiralen, sodass die Frontseite zumindest der dem Ausgabefach am nächsten liegenden Ware von außen gut sichtbar ist. Typischerweise ist dabei jeweils eine Ware zwischen zwei Windungen angeordnet. Für jede Warenausgabe wird die Förderspirale schrittweise so weit gedreht, dass eine von mehreren zwischen ihren Windungen stehende Warenpackung zu dem Ausgabefach geschoben wird.
  • Ein mit solchen Förderspiralen ausgestattete Warenaufnahmeeinrichtung eines Verkaufsautomaten ist zum Beispiel in der DE 196 31 931 A1 und der EP 852 365 B1 beschrieben.
  • Bei Verwendung solcher Förderspiralen zur Ausgabe von Waren ergeben sich allerdings insbesondere bei als Flaschen ausgebildeten Waren folgende Probleme:
    Typischerweise sind die zwischen den einzelnen Windungen der Förderspirale angeordneten Flaschen nach hinten oder nach vorne geneigt. Dadurch sind die Flaschen, insbesondere wenn diese eine sehr starke Neigung aufweisen, von außen nicht mehr vollständig sichtbar. Werden die Flaschen allerdings möglichst senkrecht innerhalb der Förderspirale angeordnet, dann gestaltet sich aufgrund der Sperrigkeit der Flaschen die Ausgabe der Flaschen schwierig. Dies liegt daran, dass die Flaschen bezogen auf ihre Bodenfläche ein relativ hohes Eigengewicht aufweisen, welches ein Verschieben der Flaschen über die Auflagefläche der Warenaufnahmeeinrichtung aufgrund der relativ hohe Reibung erschwert. Insbesondere im Falle von sehr vielen, durch die Förderspirale zu bewegenden Flaschen ist somit ein sehr hoher Kraftaufwand erforderlich. Hinzu kommt, dass die Förderspiralen abhängig von deren Beladung einer mehr oder weniger großen elastischen Spannung ausgesetzt sind, die die Warenausgabe zusätzlich erschweren kann.
  • Vor allem bei Verwendung von gitterförmigen Auflageflächen ergibt sich das zusätzliche Problem, dass die Flasche auf der gitterförmigen Auflage typischerweise nicht stabil stehen kann. Vor allem bei sehr hohen Flaschen weisen diese eine verhältnismäßig geringe Bodenfläche auf, die gegebenenfalls bei glatten Auflageflächen für einen sicheren Stand dieser Flasche ausreicht, nicht jedoch bei gitterförmigen Auflageflächen. Mithin besteht die Gefahr eines seitlichen Herauskippens aus der Führungsspirale, wodurch die gesamte Aufnahmevorrichtung nicht mehr ordnungsgemäß betreibbar ist. Dieses Problem ergibt sich insbesondere bei Flaschen mit einem Kreuzboden wie auch bei Flaschen mit mehr oder weniger kugeligen Böden.
  • Ein weiteres Problem ergibt sich dadurch, dass die Förderspirale zum Teil die Sicht auf die Flasche versperrt, sodass die Frontseite insbesondere im Bereich des Etiketts der Fla sche nur zum Teil sichtbar ist. Erschwerend kommt hinzu, dass sehr häufig eine Halterung bzw. eine Klappenvorrichtung für die Ausgabe der Flasche vorhanden ist, die verhindern soll, dass die Flasche unerwünschterweise ausgegeben wird, die jedoch die freie Sicht auf die Frontseite dieser Flasche zusätzlich beeinträchtigt.
  • Aus all den vorstehend genannten Gründen werden daher Verkaufsautomaten für den Vertrieb von Dosen und Flaschen mit einem Warenaufnahmeschacht ausgestattet.
  • Problematisch bei der Verwendung von Warenschächten ist allerdings, dass neben dem genannten Nachteil, dass die Flaschen von außen nicht sichtbar waren, damit auch andere Einschränkungen einhergehen. Zum Beispiel lassen sich Flaschen mit kugeliger Gehäuseform sehr schlecht in den Warenschächten unterbringen. Darüber hinaus werden heute zunehmend so genannte Weich-PET-Flaschen verwendet, die also eine sehr dünne Flaschenwand aufweisen. Diese sind zwar aus Gründen eines geringen Gewicht und damit einer geringeren Verpackung sehr vorteilhaft und auch ausreichend stabil. Allerdings liegen in den genannten Warenschächten zum Teil 30 und mehr Flaschen übereinander, mit der Folge, dass bei einem voll befüllten Warenschacht die jeweils unterste Flasche das Gewicht aller Flaschen im Warenschacht aufnehmen muss. Bei Weich-PET-Flaschen reicht mitunter die Stabilität einer einzelnen Flasche nicht aus, den gesamten, in einem Warenschacht auf dieser Flasche lastenden Druck aufzunehmen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Ausgabevorrichtung für Verkaufsautomaten anzugeben, die insbesondere zur Aufnahme und zur Ausgabe von Flaschen besser geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Warenaufnahmemodul mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch eine Verwendung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 27 und durch einen Verkaufsautomaten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 32 gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen:
    • – Ein Warenaufnahmemodul für einen Verkaufsautomaten zur Aufnahme und zur Ausgabe von Waren, insbesondere von Flaschen, mit zumindest einer Warenaufnahmeeinrichtung, welche zumindest zwei, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende und voneinander horizontal beabstandete Trageschienen zum Tragen der Waren enthält, wobei in einem zumindest teilweise beladenen Zustand der Warenaufnahmeeinrichtung die Waren in einem Bereich zwischen den parallel zueinander verlaufenden Trageschienen angeordnet sind und mit jeweils einer an einem Warengehäuse angeordneten Ausformung zumindest in eine Längsrichtung der Trageschienen frei beweglich aufgehängt sind. (Patentanspruch 1)
    • – Eine Verwendung einer Flasche, die im Bereich des Flaschenhalses eine vom Flaschenhals abstehende Ausformung aufweist, bei der die Ausformung zum Aufsetzen auf und zum Bewegen der Flasche entlang einer Warenaufnahmeeinrichtung eines Warenaufnahmemoduls nach einem der vorstehenden Ansprüche vorgesehen ist. (Patentanspruch 27)
    • – Ein Verkaufsautomat mit zumindest einem erfindungsgemäßen Warenaufnahmemodul, wobei zumindest ein Warenaufnahmemodul aus dem Verkaufsautomat herausschiebbar ausgebildet ist. (Patentanspruch 32)
  • In völliger Abkehr zu bisherigen Lösungen, bei denen die Waren in einer entsprechenden Warenaufnahmeeinrichtung eines Verkaufsautomaten stehend (zum Beispiel in einer Spirale) oder liegend (in einem Warenschacht) angeordnet sind, werden die Waren und insbesondere die Flaschen erfindungsgemäß an eigens dafür vorgesehenen Trageschienen mehr oder weniger frei beweglich aufgehängt. Hierzu ist lediglich eine entsprechende Ausformung am Gehäuse der Ware erforderlich. Die Trageschienen sind voneinander derart beabstandet, dass die Oberfläche der Trageschienen als Auflage zum Tragen eben dieser Ausformung im Gehäuse der Ware dient. Die Waren lassen sich entlang einer Längsrichtung dieser Trageschienen nun frei beweglich verschieben und somit in Richtung einer Ausgabe bewegen.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Warenaufnahmemoduls liegen auf der Hand:
    Dadurch, dass die Waren nun mit ihrer Ausformung auf den Trageschienen aufliegen, ist unter Ausnutzung des Eigengewichts dieser Waren eine sehr stabile Aufnahme und Lagerung dieser Waren möglich. Insbesondere besteht hier nicht die Gefahr, dass beim Ausgeben der Waren oder auch bei einer Erschütterung des Verkaufsautomaten diese Waren umkippen, wie dies insbesondere für sehr schmale, hohe Flaschen bei bisherigen Lösungen mit aufrecht stehenden Flaschen vorkommen konnte.
  • Ungeachtet dessen sind die einzelnen Waren durch eine Frontscheibe des Verkaufsautomaten sehr gut sichtbar, da die Waren lediglich an zwei Kontaktflächen auf den Trageschienen aufliegen, sonst aber keinerlei Sichthindernisse vorhanden sind. Dies liegt daran, dass die Trageschienen im Querschnitt der Längsrichtung eine vernachlässigbare Querschnittsfläche aufweisen, die jedenfalls die Sicht auf die entsprechenden Waren nicht bzw. nur vernachlässigbar beeinträchtigen. Hinzu kommt, dass im Falle von Flaschen diese meist am Flaschenhals aufgehängt werden. Der Flaschenhals ist für das äußere Gesamterscheinungsbild eher von nebengeordneter Bedeutung, da die Flaschen typischerweise am Flaschenbauch mit der entsprechenden, für das Gesamterscheinungsbild wesentlichen Etikettierung versehen sind.
  • Da die Waren in den Warenaufnahmemodulen mehr oder weniger frei hängend angeordnet sind, hängen diese aufgrund ihres Eigengewichts senkrecht von den Trageschienen herab, sodass auch dadurch eine optimale Sicht auf die Frontseite der Ware gegeben ist.
  • Ein weiterer sehr bedeutender Vorteil des erfindungsgemäßen Warenaufnahmemoduls besteht darin, dass die Form der Ware für die Lagerung bzw. die Aufnahme im Warenaufnahmemodul nahezu unbedeutend ist, sofern Ausformungen zum Tragen dieser Ware am Gehäuse vorhanden sind. Es lassen sich damit insbesondere sehr schmale, hohe Waren in gleicher Weise aufnehmen wie Waren, die beispielsweise ein sehr kugeliges Gehäuse und Boden oder einen so genannten Kreuzboden aufweisen. Bei herkömmlichen Verkaufsautomaten ließen sich solche Waren mit kugeligen oder kreuzförmigen Böden lediglich dann verwenden, wenn die Verkaufsautomaten mit Warenschächten ausgestattet waren und die Flaschen dort liegend angeordnet werden konnten, was aber die Sicht auf die Flaschen signifikant eingeschränkt hat. Im Unterschied dazu spielt der Boden der Ware bei der erfindungsgemäßen Lösung keinerlei Rolle, da aufgrund der hängenden Lagerung der Flaschen diese Böden in den Warenaufnahmemodulen nun nicht die Funktion einer Auflagefläche erfüllen müssen.
  • Neben der Form der Ware spielt nunmehr auch die Art der Ware, also das Material der Warenverpackung, keine Rolle. Daher lassen sich vorteilhaft auch so genannte Weich-PET-Flaschen oder allgemein Waren mit einer dünnen Warenverpa ckung verwenden, die bei bisher verwendeten Warenschächten nur bedingt einsetzbar waren.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung weist eine Trageschiene jeweils eine Auflagefläche zum Tragen der Ausformung der Ware auf, wobei die Trageschienen im Bereich dieser Auflagefläche in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene zueinander beabstandet angeordnet sind. Zwischen den voneinander beabstandeten Trageschienen ergibt sich somit ein Spalt, in dem die Waren entlang der Längsrichtung frei beweglich aufhängbar sind. Der Abstand der Trageschienen und somit die Spaltbreite trägt dem Umstand Rechnung, wie die Ware im Bereich der Ausformung dimensioniert ist. Insbesondere sollte die Spaltbreite geringfügig breiter als die Ware im Bereich der Ausformung, jedoch nicht breiter als der Durchmesser bzw. der Kantenabstand der Ausformung sein.
  • In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung sind die Auflageflächen der voneinander beabstandeten Trageschienen in Richtung des Spaltes entweder geringfügig aufsteigend oder abfallend abgewinkelt. Da die Auflagefläche, auf der die Ausformung der Ware aufliegt, dadurch verringert ist, ergibt sich im Falle einer Bewegung der Ware auf den Trageschienen auch eine reduzierte Reibung. Die Ware lässt sich so mit deutlich weniger Kraftaufwand ausgeben. Auch ist so die Gefahr eines Versperrens der Waren bei einer Warenausgabe reduziert.
  • In einer Weiterbildung weisen die Trageschienen im Bereich des Spaltes abgerundete Kanten auf. Insbesondere bei solchen Trageschienen, die in Richtung des Spaltes geringfügig auf steigend abgewinkelt sind, liegen die Waren mit ihrer Ausformung typischerweise jeweils an der Kante der Trageschienen an. Indem diese Trageschienen nun abgerundete Kanten aufweisen, ist auch dort die Reibung im Falle einer Ausgabe der Waren reduziert, was die Warenausgabe signifikant erleichtert.
  • In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Trageschienen im Bereich der Auflagefläche, die mit der Ausformung der Flaschen in Kontakt treten, eine sehr glatte Oberfläche, beispielsweise eine lackierte Oberfläche, eine polierte, geschliffene, geläppte oder ähnlich bearbeitete Oberfläche, auf. Auch dies trägt dem Umstand Rechnung, einerseits den Kraftaufwand für eine Warenausgabe zu reduzieren und andererseits die Gefahr eines Versperrens der Ware bei einer Warenausgabe zu verhindern.
  • Jeweils zwei voneinander horizontal beabstandete Trageschienen definieren ein Trageschienenpaar. In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung weist eine Warenaufnahmeeinrichtung zumindest zwei solcher Trageschienenpaare auf. Die Warenaufnahmeeinrichtung lässt sich somit vorzugsweise modulartig innerhalb des Warenaufnahmemoduls eines Verkaufsautomaten anwenden. Der besondere Vorteil besteht darin, dass verschiedene solcher modulartiger Warenaufnahmeeinrichtungen innerhalb eines Verkaufsautomaten vorgesehen sein können, die vorzugsweise unabhängig voneinander betrieben werden.
  • In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung weist die Warenaufnahmeeinrichtung eine Entnahmeeinrichtung auf, über welche ein einzelnes Trageschienenpaar oder alle Trageschienenpaare der jeweiligen Warenaufnahmeeinrichtung zumindest teilweise aus dem Warenaufnahmemodul herausschiebbar oder entnehmbar ausgebildet sind. Dies ist insbesondere für ein Nachfüllen des Warenaufnahmemoduls mit Waren oder auch zum Warten der Verkaufautomaten besonders zweckmäßig, da bei herausgeschobenen Trageschienenpaaren diese besser handhabbar sind und sich vor allem einfacher befüllen lassen.
  • In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn die zumindest zwei Trageschienenpaare einer jeweiligen Warenaufnahmeeinrichtung übereinander angeordnet sind. Dies erleichtert ein Befüllen dieser Warenaufnahmeeinrichtungen, da die Befüllung nun auf sehr einfache Weise von der Seite vorgenommen werden kann. Denkbar wäre selbstverständlich auch, wenn die Trageschienenpaare einer jeweiligen Warenaufnahmeeinrichtung nebeneinander angeordnet sind.
  • In einer weiteren, ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung ist zumindest ein Trageschienenpaar innerhalb einer jeweiligen Warenaufnahmeeinrichtung in vertikaler Richtung und/oder in horizontaler Richtung verstellbar. Damit lässt sich eine jeweilige Warenaufnahmeeinrichtung optimal an die Ausmaße und damit an die Größe der jeweiligen Waren, mit der sie befüllt wird, einstellen. Im Falle einer Verstellbarkeit in vertikaler Richtung lässt sich insbesondere bei übereinander angeordneten Trageschienenpaare der vertikale Abstand benachbarter Trageschienenpaare an die Höhe der Waren anpassen, wobei dieser Abstand typischerweise etwas größer als die maximale Höhe der entsprechenden Waren, die in dem jeweils oberen Trageschienenpaar angeordnet sein sollen, gewählt werden sollte. In gleicher Weise sollte bei einer Verstellbarkeit in horizontaler Richtung der Breite einer Ware und damit der einzuhaltende Abstand zu Waren, die auf benachbarten Trageschienenpaaren angeordnet sind, Rechnung getragen werden.
  • Vorzugsweise ist auch eine Verstelleinrichtung zur Verstellung der Spaltbreite des Spaltes vorgesehen. Die erfindungsgemäße Warenaufnahmeeinrichtung ist so für die verschiedensten Gehäuseformate der Waren einsetzbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Trageschienen im Bereich einer Ausgabevorrichtung (geringfügig) nach oben abgewinkelt. Dadurch wird die Ausgabe der Waren erleichtert. Insbesondere wird dadurch verhindert, dass eine ausgegebene Ware beim Herausfallen aus der Warenaufnahmeeinrichtung auf eine sich darunter befindliche Ware fällt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Trageschienen in Längsrichtung in die Richtung einer Ausgabevorrichtung eine Neigung auf. Auf diese Weise lässt sich eine Vorrichtung zum Transport der auf den Trageschienen hängenden Waren bereitstellen, da diese quasi über ihr Eigengewicht sowie aufgrund der Neigung der Trageschienen stets in die Richtung der Ausgabevorrichtung rutschen. Die Neigung der Trageschienen ist derart zu dimensionieren, dass sie zumindest so groß ist, dass die Haftreibung der Ausformungen auf der Auflagefläche der Trageschienen überwunden wird. Dies ermöglichst auf sehr elegante Weise eine automatische Transportvorrichtung der auszugebenden Waren.
  • In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung ist eine Transportvorrichtung vorgesehen, die dazu ausgelegt ist, im Falle einer Warenausgabeanforderung zumindest eine angeforderte Ware entlang einer Längsrichtung der Transportschienen hin zu einer Ausgabevorrichtung zu transportieren.
  • Vorzugsweise ist die Transportvorrichtung in einem der Ausgabevorrichtung gegenüber liegenden Bereich der Warenaufnahmeeinrichtung angeordnet. Die Transportvorrichtung ist dazu ausgelegt, gleichzeitig bei oder nach einer Warenausgabe die übrigen auf den Schienen aufgehängten Waren durch Schieben entlang der Transportschienen in die Richtung der Ausgabevorrichtung zu befördern. Neben der bereits oben beschriebenen automatischen Transportvorrichtung kann diese Transport vorrichtung zusätzlich oder alternativ auch wie folgt ausgestaltet sein, wobei sich die unterschiedlichen Ausgestaltungen jeweils auf die unterschiedliche Art und Weise, wie ein Vorschub der auf den Trageschienen befindlichen Waren nach einer Warenausgabe vorgenommen wird, beziehen.
  • In einer ersten Ausgestaltung weist die Transportvorrichtung einen elektrischen Motor auf. Der elektrische Motor ist mit einer Schubvorrichtung zum Vorwärtsschieben der sich auf den Schienen befindlichen Flaschen gekoppelt, wobei bei der Betätigung des Motors die Schubvorrichtung in Längsrichtung der Transportschienen in die Richtung der Ausgabevorrichtung bewegbar ist. In einer bevorzugten Weiterbildung ist der elektrische Motor als Schrittmotor oder als Gleichstrommotor ausgebildet.
  • In einer zweiten Ausgestaltung weist die Transportvorrichtung eine hydraulisch bewegbare Schubvorrichtung zum Vorwärtsschieben der auf den Trageschienen aufgehängten Waren auf. Die Schubvorrichtung ist hydraulisch in Längsrichtung der Transportschienen in die Richtung der Ausgabevorrichtung bewegbar.
  • In einer dritten Ausgestaltung weist die Transportvorrichtung eine Feder auf, die mit einer Schubvorrichtung zum Vorwärtsschieben der auf den Trageschienen aufgehängten Waren gekoppelt ist und deren Federkraft in Längsrichtung der Transportschienen in die Richtung der Ausgabevorrichtung wirkt.
  • In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung ist für zumindest zwei Trageschienenpaare und insbesondere für alle Trageschienenpaare einer jeweiligen Warenaufnahmeeinrichtung jeweils eine einzige Transportvorrichtung vorgesehen. Im Falle eines elektrischen Motors ist somit ein einziger Motor vor gesehen, der allen Trageschienenpaaren einer jeweiligen Warenaufnahmeeinrichtung zugeordnet ist. Dies ist besonders kostengünstig. Damit ein einziger Motor verwendet werden kann, ist allerdings eine entsprechende Kupplung vorgesehen, sodass der elektrische Motor im Falle einer Warenausgabe lediglich einen Vorschub für das Trageschienenpaar erzeugt, aus dem die jeweilige Ware entnommen werden soll.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist zumindest eine Führungsschiene vorgesehen, die bei einer Bewegung der Waren entlang der Transportschienen zum Beispiel der seitlichen Führung der Führung dieser Waren dient. Dadurch wird insbesondere für sehr sperrige, sehr lange, sehr breite und/oder sehr schwere Waren ein besserer Transport dieser Waren und damit eine bessere Ausgabe gewährleistet, da so ein Versperren oder ein Verkanten der Waren auf den Trageschienen noch besser vermieden wird.
  • In einer typischen Ausgestaltung ist eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe der angeforderten Waren vorgesehen. Ferner ist eine Einlassvorrichtung vorgesehen, über die die Warenaufnahmeeinrichtung wieder mit Waren befüllbar ist.
  • In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung ist im Bereich der Einlassvorrichtung und/oder im Bereich der Ausgabevorrichtung ein Klappenverschluss vorgesehen, der eine einseitig schwenkbare Klappe aufweist. Vorzugsweise ist hier ein federbelasteter Klappenverschluss vorgesehen. Diese einseitig schwenkbare Klappe ist vorzugsweise bezogen auf die Längsrichtung der Transportschienen lediglich in die Richtung der Ausgabevorrichtung schwenkbar. Im Falle der Einlassvorrichtung wird damit gewährleistet, dass zwar ein Befüllen möglich ist, jedoch nicht eine Entnahme einer Ware über die Einlassvorrichtung. In gleiche Weise wird im Bereich der Ausgabevorrichtung sichergestellt, dass lediglich eine Ent nahme einer Ware über die einseitig schwenkbare Klappe möglich ist, jedoch nicht ein Befüllen der Aufnahmevorrichtung über die Ausgabevorrichtung. Somit lässt sich auf sehr elegante Weise ein so genanntes FIFO-Prinzip (FIFO = First In First Out) für das Befüllen und für die Entnahme der Waren gewährleisten, bei dem also sichergestellt ist, dass die Waren, die zuerst in die Warenaufnahmeeinrichtung gegeben wurden, auch zuerst wieder entnommen werden. Das eingangs beschriebene Problem, bei dem die ältesten, also die zuerst befüllten Waren, als letztes entnommen werden (First In Last Out Prinzip), wird durch diese Vorrichtung auf sehr elegante Weise vermieden.
  • In einer ebenfalls sehr vorteilhaften Ausgestaltung ist im Bereich der Einlassvorrichtung und/oder im Bereich der Ausgabevorrichtung ein zum Beispiel federbelasteter Klappenverschluss vorgesehen, der eine beidseitig schwenkbare Klappe aufweist. Im Falle der Einlassvorrichtung lassen sich so Waren auch aus der Warenaufnahmeeinrichtung entnehmen. Dies ist dann von Vorteil, wenn beispielsweise die Produkte der Warenaufnahmeeinrichtung ausgetauscht werden müssen. Im Bereich der Warenausgabevorrichtung ist zwar eine beidseitig schwenkbare Klappe vorgesehen, jedoch werden die Waren über ihr Eigengewicht oder durch die Transportvorrichtung an diese schwenkbare Klappe gedrückt. Ein Befüllen über die Ausgabevorrichtung wird dadurch erschwert und ist nur mit großem Kraftaufwand möglich, da sämtliche Waren im Warenschacht bei jedem einzelnen Befüllen verschoben werden müssen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Sensor vorgesehen, der dazu ausgelegt ist, eine Warenausgabe zu detektieren. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieser Sensor im Bereich der Ausgabevorrichtung angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Sensor mit einer schwenkbaren Klappe des Klappenverschlusses, insbesondere im Bereich der Ausgabevorrich tung, gekoppelt. Diese Kopplung des Sensors mit der schwenkbaren Klappe kann mechanisch oder optisch ausgebildet sein. In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist als Sensor ein mit einem Klappenverschluss gekoppelter (mechanischer) Schalter vorgesehen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist eine Steuervorrichtung vorgesehen, die einen Ausgabevorgang einer Ware steuert, die mit dem Sensor gekoppelt ist und die im Anschluss an eine von dem Sensor detektierte Warenausgabe den Ausgabevorgang beendet und damit eine weitere Warenausgabe stoppt. Dies kann beispielsweise durch Sperren des Klappenverschlusses erfolgen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verwendung ist die Flasche als Kunststoffflasche, zum Beispiel als PET-Flasche, ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist die Erfindung bei Verwendung von Weich-PET-Flaschen. Neben Kunststoffflaschen eignet sich die Erfindung aber auch sehr vorteilhaft bei Metallflaschen, wie zum Beispiel Weismetall- oder Aluminiumflaschen. Selbstverständlich eignet sich die Erfindung aber auch bei Glasflaschen oder Waren mit oder aus anderen Materialien.
  • In einer zusätzlichen oder alternativen Ausgestaltung weist die Flasche einen abgerundeten Boden und/oder einen kreuzförmigen Boden auf. Neben dieser Art von Böden lassen sich selbstverständlich auch Flaschen mit flachen, also ebenen Böden sowie nahezu flachen Böden verwenden. Derartige abgerundete bzw. kreuzförmige Böden, wie sie insbesondere bei modernen PET-Flaschen verwendet werden, dienen der besseren Stabilität dieser Flaschen. Solche PET-Flaschen weisen insbesondere im Bereich des Flaschenhalses vom Flaschenhals wegstehende Halterungen (Ausformungen) auf, die herstellungstechnisch begründet sind, sonst aber keinen technischen Zweck erfüllen. Bei der vorliegenden Erfindung können diese ohnehin vorhandenen und bislang nicht verwendeten Halterungen dazu verwendet werden, um die Flaschen daran aufzuhängen. Diese Halterungen können rund sein. Jedoch wären auch viereckig, sechseckig, achteckig oder auch oval um den Flaschenhals geformte Halterungen denkbar. Insbesondere bei Verwendung von mehreckigen Halterungen können die jeweiligen geraden Kanten dieser Halterungen zusätzlich als Führung innerhalb der Trageschiene verwendet werden, beispielsweise wenn einer Trageschiene zusätzlich eine Führungsschiene zugeordnet ist. Die Abstände benachbarter Führungsschienen sind dabei geringfügig größer als der jeweilige Kantenabstand der mehreckigen Halterung.
  • Vorzugsweise ist die Halterung geringfügig nach oben und/oder nach unten abgebogen, wodurch die Reibung dieser Halterungen auf der entsprechenden Auflagefläche der Trageschienen reduziert wird und damit ein Verschieben der Flaschen innerhalb der Warenaufnahmeeinrichtung erleichtert wird.
  • Die Ausformung kann dabei durch den Flaschendeckel selbst und/oder durch die ohnehin bei vielen PET-Flaschen vorhandenen, herstellungsbedingten Stege im Bereich des Flaschenhalses gebildet sein.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher beschrieben: Es zeigen dabei:
  • 1 eine prinzipielle Darstellung einer Warenaufnahmeeinrichtung für ein erfindungsgemäßes Warenaufnahmemodul;
  • 2 einen Ausschnitt der Warenaufnahmeeinrichtung aus 1 in der Seitenansicht (a), im Querschnitt (b) und in der Draufsicht (c);
  • 3 verschiedene Ausgestaltungen (a)-(d) einer Flasche für ein erfindungsgemäßes Warenaufnahmemodul;
  • 4 eine Darstellung des Warenaufnahmemoduls in der Seitenansicht (a), im Querschnitt (b) und ein Detail (c) der Querschnittsdarstellung;
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Warenaufnahmemoduls zur Darstellung einer Warenausgabe und eines Befüllens;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines mehrere Warenaufnahmeeinrichtungen aufweisenden erfindungsgemäßen Warenaufnahmemoduls;
  • 7 ein Verkaufsautomat mit zwei erfindungsgemäßen Warenaufnahmemodulen entsprechend 6.
  • In allen Figuren der Zeichnung sind gleiche und funktionsgleiche Elemente und Merkmale- sofern nichts anderes angegeben ist – mit den selben Bezugszeichen versehen worden.
  • 1 zeigt eine prinzipielle Darstellung einer Warenaufnahmeeinrichtung für ein erfindungsgemäßes Warenaufnahmemodul. In 1 ist die Warenaufnahmeeinrichtung mit Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Warenaufnahmeeinrichtung 1 weist ein Trageschienenpaar 2 zum Tragen von Waren auf. Im vorlie genden Ausführungsbeispiel sind drei als Flaschen ausgebildete Waren auf dem Trageschienenpaar 2 angeordnet. Die Flaschen 3 weisen Ausformungen 4 im Bereich des Flaschenhalses auf, die der Auflage der Flaschen 3 auf dem Trageschienenpaar 2 dienen, so dass die Flaschen 3 mit ihren Ausformungen 4 in hängender Weise auf dem Trageschienenpaar 2 aufliegen. Die Flaschen 3 sind dabei in und entgegengesetzt der Richtung 5 frei beweglich auf dem Trageschienenpaar 2 aufgehängt, wobei mit Bezugszeichen 5 die Ausgaberichtung der Flaschen 3 bezeichnet ist.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt der Warenaufnahmeeinrichtung aus 1 in einer Seitendarstellung (a), im Querschnitt (b) und in der Draufsicht (c). Die Flasche 3 weist im Bereich des Flaschenhalses 6 eine vom Gehäuse der Flasche 3 abstehende Ausformung 4 auf, die unterhalb des Deckels 7 der Flasche 3 angeordnet ist. Ferner sind zwei Trageschienen 2a, 2b vorgesehen, die zusammen das Trageschienenpaar 2 bilden. Die jeweiligen Trageschienen 2a, 2b weisen einen weitgehend ebenen Auflagebereich 8a, 8b auf, wobei die Auflageflächen 9a, 9b dieser Auflagebereiche 8a, 8b weitgehend horizontal und in einer Ebene zueinander angeordnet sind. Die Auflagebereiche 8a, 8b sind ferner geringfügig nach oben abgewinkelt, um die Reibung der Ausformung 4 auf den Auflagebereiche 8a, 8b zu reduzieren.
  • Die Auflagebereiche 8a, 8b sind ferner voneinander beabstandet, so dass zwischen diesen Auflagebereichen 8a, 8b ein Spalt 10 vorhanden ist. Der Abstand der Auflagebereiche 8a, 8b und damit die Spaltbreite a ist so dimensioniert, dass der Bereich des Flaschenhalses 6 unterhalb der Ausformung 4 in den Spalt 10 geschoben werden kann, die Ausformung 4 allerdings auf den jeweiligen Auflageflächen 9a, 9b aufliegt. Die Breite b der Ausformung 4 ist somit größer als die Spaltbreite a.
  • 3 zeigt verschiedene Ausgestaltungen einer Flasche für ein erfindungsgemäßes Warenaufnahmemodul.
  • In 3(a) ist eine herkömmliche PET- oder Glasflasche 3 mit ebenem Flaschenboden 11 dargestellt. Bei dieser Flasche 3 kann der Deckel 7 gleichsam als Ausformung 4 verwendet werden, welcher auf die entsprechenden Trageschienen 2a, 2b aufgelegt wird. Insbesondere bei Plastikdeckeln 7 stehen dieser sehr viel stärker von dem Flaschengehäuse ab, als dies bei Aluminium- oder Weißblechverschlüssen der Fall ist. Diese abstehenden Plastikverschlüsse 7 können vorteilhafterweise gleichsam als Ausformung 4 zur Auflage auf den Trageschienen 2a, 2b verwendet werden.
  • In 3(b) ist eine Flasche 3 mit einer eigens dafür vorgesehenen Ausformung 4 im Bereich des Flaschenhalses 6 dargestellt. Diese Ausformung 4, die im Falle von PET-Flaschen 3 herstellungsbedingt ist, sonst bisher aber keinen technischen Zweck erfüllt, kann nun vorteilhaft zur Auflage der Flasche 3 auf Trageschienen 2a, 2b verwendet werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese Ausformungen 4 leicht nach unten gebogen, um bei einer Auflage auf die Trageschienen 2a, 2b die Reibung zu verringern und dadurch eine einfachere Ausgabe zu gewährleisten. Die Flasche 3 in 3(b) weist im Bereich des Flaschenbauches zusätzlich eine Ausnehmung 12 auf, die ebenfalls für eine Auflage auf eigens dafür ausgebildeten Trageschienen 2a, 2b verwendet werden könnte.
  • Die Flasche 3 in der 3(c) unterscheidet sich von den Flaschen in den 3(a) und 3(b) dadurch, dass sie einen kugeligen Bauch und darüber hinaus auch einen runden Flaschenboden 11 aufweist. Bei Verwendung der vorliegenden Erfindung besteht der Vorteil nun darin, dass auch solche kugeligen Flaschen und Waren auf einer erfindungsgemäßen Warenaufnahmeeinrichtung aufgehängt werden können, sofern die Flasche 3 entsprechende Ausformungen 4, beispielsweise im Bereich des Flaschenhalses 6, aufweisen.
  • Die Flasche 3 in der 3(d) verjüngt sich zum Flaschenboden 11 hin. Der Flaschenboden 11 ist hier zum Beispiel als Kreuzboden ausgebildet und weist somit eine sehr geringe Auflagefläche auf. Auch für diese Flaschenform eignet sich die erfindungsgemäße Warenaufnahmeeinrichtung, sofern die Flasche 3 entsprechende Ausformungen 4 aufweist.
  • 4 zeigt eine Darstellung des Warenaufnahmemoduls aus verschiedenen Ansichten.
  • Das Warenaufnahmemodul ist hier mit Bezugszeichen 20 bezeichnet. In dem Warenaufnahmemodul 20 in 4(a) sind insgesamt sieben Flaschen 3 angeordnet. Das Warenaufnahmemodul 20 weist neben der Warenaufnahmeeinrichtung 1, die bereits anhand der 1 und 2 beschrieben wurde, auch eine Transportvorrichtung auf. Die Transportvorrichtung umfasst einen Gleichstrommotor 27, der über ein Zahnrad 28 eine Spindelwelle 21 antreibt. Die Spindelwelle 21 ist über ein Kupplungsstück 13, welches mit einem (nicht dargestellten) Ritzel in die Spindelwelle 21 eingreift, mit einem Schieber 22 gekoppelt. Der Schieber 22 kann nun über den Vortrieb Spindelwelle 21 in die Richtung 5 geschoben werden kann. Im befüllten Zustand der Warenaufnahmeeinrichtung 1 bzw. des Warenaufnahmemoduls 20 steht dieser Schieber 22 in Berührungskontakt mit der letzten Flasche 3a des Warenaufnahmemoduls 20. Im Falle einer Vorwärtsbewegung dieses Schiebers 20 werden von dem Schieber 22 durch Schieben dieser Flasche 3a damit alle Flaschen 3 entlang der Trageschienen 2 in die Richtung 5 und damit in die Richtung des Warenauslasses 23 transportieren.
  • Im vorliegenden Beispiel erfasst der Schieber 22 die Flasche 3a im Bereich des Flaschenbauchs. Denkbar wäre jedoch auch, wenn diese Flasche 3a im Bereich des Flaschenhalses 6 oder im Bereich des Flaschendeckels 7 erfasst wird und somit entlang der Trageschienen 2 geschoben werden, wenngleich das Vorwärtsverschieben der sich auf den Trageschienen 2 befindlichen Flaschen 3 bei einem Schieben im Bereich des Flaschenbauchs am effektivsten ist. Denkbar wäre selbstverständlich, wenn die Flaschen 3 an einer anderen Stelle als an deren Flaschenbauch oder Flaschendeckel verschoben werden.
  • Im Bereich des Warenauslasses 23 sind die Trageschienen 2 leicht nach oben abgewinkelt. Dies hat zur Folge, dass die vorderste Flasche 3b des Warenaufnahmemoduls 20 nicht – wie die übrigen Flaschen 3, 3a – senkrecht herabhängt, sondern etwas nach vorne absteht. Dies hat den Vorteil, dass im Falle einer Warenausgabe diese ausgegebene Flasche 3b eben nicht auf eine Flasche 3 eines gegebenenfalls direkt unter diesem Warenaufnahmemodul 20 befindlichen, zweiten Warenaufnahmemoduls 20 (siehe 6) fällt.
  • Zum Befüllen der Warenaufnahmeeinrichtung 1 bzw. des Warenaufnahmemoduls 20 muss der Schieber 22 wieder in seine Ausgangsposition bewegt werden, also in die entgegengesetzte Richtung 5a. Zu diesem Zweck ist an dem Kupplungsstück 13 ein Druckknopf vorgesehen, über den das Kupplungsstück 13 von der Spindelwelle 21 entkoppelt werden kann. Das Kupplungsstück 13 sowie der mit diesem gekoppelte Schieber 22 können nun bequem manuell in die Ausgangsposition bewegt werden. Zusätzlich oder alternativ wäre auch denkbar, wenn das Kupplungsstück 13 und der Schieber 22 über den Gleichstrommotor 27 in die Ausgangsposition bewegt werden.
  • 4(b) zeigt das Warenaufnahmemodul aus 4(a) im Querschnitt entlang der Linie A-A. Das Detail in der 4(c) zeigt ähnlich wie die 2(b) die Trageschienen 2a, 2b, auf der eine entsprechende Ausformung 4 der Flasche 3 aufliegt. Die Trageschienen 2a, 2b weisen im Bereich des Spaltes 10 abgerundete Kanten auf. Schraffiert zu erkennen ist der Querschnitt der Spindelwelle 21. Ebenfalls zu erkennen sind einige Zähne des Zahnrades 28 zum Antrieb der Spindelwelle 21. Die weiteren, hinter dem Deckel 7 der Flasche 3 befindlichen Elemente sind konstruktionsbedingt und werden hier nicht näher erläutert.
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung des Warenaufnahmemoduls 20 zur Darstellung einer Warenausgabe und eines Befüllens dieses Warenaufnahmemoduls 20.
  • Mit Bezugszeichen 23 ist der Bereich des Warenauslasses 23 bezeichnet und mit Bezugszeichen 24 der Bereich des Wareneinlasses. Im Bereich des Wareneinlasses 24 befindet sich eine Ausformung 25 im Gehäuse des Warenaufnahmemoduls 20, über die die einzelnen Flasche 3 und dabei insbesondere der Bereich des Deckels 7 und der Ausformung 4 in den Spalt 10 zwischen den beiden Trageschienen 8a, 8b befördert werden kann und so auf die Auflagefläche 9a, 9b eingehängt werden kann. Statt einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung 25 kann der Einlass 24 selbstverständlich auch beliebig anders ausgestaltet sein, beispielsweise durch einen Klappenverschluss.
  • Im Bereich des Warenauslasses 23 ist ein federbelasteter Klappenverschluss 26 vorgesehen. Der Klappenverschluss 26 weist eine Frontfläche 14 auf, die zum Beispiel der Preisetikettierung oder der Kennzeichnung der Ware dieses Warenaufnahmemoduls 20 dient. Sehr vorteilhaft ist auch, wenn die Frontfläche 14 transparent ist, da auf diese Weise auch der Bereich des Flaschenhalses 6 und des Flaschenverschlusses 7 sichtbar sind. Diese Ausgestaltung entfaltet eine besonders vorteilhafte optische Wirkung. Denkbar wäre selbstverständlich auch, wenn auf dieses Frontfläche 14 ganz verzichtet wird.
  • Im Falle einer Warenausgabe werden die Flaschen 3 in die Richtung 5 geschoben. Dadurch wird der Klappenverschluss 26 geöffnet und die erste Flasche 3b fällt aus dem Warenausgabemodul 20 heraus. Der federbelastete Klappenverschluss 26 klappt automatisch wieder zurück. Durch das Zurückklappen wird ein Schalter 15 betätigt. Der Schalter 15 fungiert hier als mechanischer Sensor, der ein Betätigen des Klappenverschluss 26 detektiert und abhängig davon den Gleichstrommotor 27 ausschaltet. Dadurch wird das Vorwärtsschieben beendet. Statt eines mit dem Klappenverschluss 26 gekoppelten Schalters 15 kann für diese Funktionalität zusätzlich oder alternativ auch ein optischer oder ein anders ausgestalteter mechanischer Sensor verwendet werden.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der Klappenverschluss 26 gesperrt ist und erst für eine Warenausgabe freigegeben wird. In diesem Falle werden die Flaschen 3 eines Warenaufnahmemoduls 20 mittels des Gleichstrommotors 27, der Spindelwelle 21 und dem Schieber 22 in Richtung des Warenauslasses 23 geschoben, so dass die vorderste Flasche 3b über den Klappenverschluss 26 aus dem Warenaufnahmemodul 20 herausfällt. Nach dem Herausfallen der vordersten Flasche 3b eines Warenaufnahmemoduls 20 wird der Klappenverschluss 26 wieder gesperrt. Die Warenausgabe kann hier mittels eines Sensors im Bereich der Warenausgabe 26 detektiert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann auch vorgesehen sein, dass das dosierte Ausgeben lediglich der vordersten Flasche 3b über einen eigens dafür vorgesehenen Schrittmotor, der anstelle des Gleichstrommotors 27 eingesetzt wird, gesteuert wird. Der Schrittmotor erzeugt dann lediglich einen solchen Vorschub in die Richtung 5, die zur Ausgabe lediglich einer Flasche 3 erforderlich ist.
  • 6 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine besonders bevorzugte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Warenaufnahmemoduls.
  • Das Warenaufnahmemodul 20 weist hier insgesamt drei Aufnahmevorrichtungen 1 zur Aufnahme von Flaschen 3 auf. Diese drei Aufnahmevorrichtungen 1a1c des Warenaufnahmemoduls 20, die entsprechend den Beispielen der 4 und 5 ausgebildet sind, sind hier vorteilhafterweise übereinander angeordnet. Das Warenaufnahmemodul 20 weist aus Stabilitätsgründen an einer Seite eine Seitenwand 31 auf. An der Stirnseite des Warenaufnahmemoduls 20 ist keinerlei Abdeckung vorgesehen, um eine weitgehend ungehinderte Sicht auf die einzelnen Flaschen 3, welche auf den Aufnahmevorrichtungen 1a1c aufgehängt sind, zu gewährleisten. Die Aufnahmevorrichtungen 1a1c sind an der der Stirnseite gegenüberliegenden rückseitigen Wand 32 aufgehängt. Die rückseitige Wand 32 enthält eine Verstellschiene 30, die der lateralen Verstellung der einzelnen Aufnahmevorrichtungen 1a1c innerhalb des Warenaufnahmemoduls 20 dienen. Die Aufnahmevorrichtungen 1a1c lassen sich damit, je nachdem für welche Flaschen 3 sie ausgelegt sind, lateral in Richtung 47 verschieben. Insbesondere dann, wenn die Flaschen 3 eine geringe Flaschenhöhe aufweisen, lassen sich so gegebenenfalls auch mehr als drei Warenaufnahmeeinrichtungen 1a1c innerhalb eines Warenaufnahmemoduls 20 anordnen. Darüber hinaus ist auf diese Weise ein größtmögliche Flexibilität gewährleistet. Denkbar wäre auch eine horizonale Verstellbarkeit der Warenaufnahmeeinrichtungen 1a1c in Richtung 48.
  • In der 6 nicht dargestellt ist die elektrische Kontaktierung der einzelnen Aufnahmevorrichtungen 1a1c, die für ein Betreiben des elektrischen Gleichstrommotors 27 erforderlich sind. Im Bodenbereich des Warenaufnahmemoduls 20 ist eine Bodenplatte 33 vorgesehen, die dem Tropfschutz und dem Schutz vor Verschmutzung der unter diesem Warenaufnahmemodul 20 befindlichen Elemente dient.
  • 7 zeigt einen mit Bezugszeichen 40 bezeichneten erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten. Der Verkaufsautomat 40 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei erfindungsgemäße Warenaufnahmemodule 20 entsprechend 6 auf. Daneben weist der Verkaufsautomat 40 ferner ein Warenaufnahmemodul 41 auf, welches eine Vielzahl von Förderspiralen 42 zur Aufnahme entsprechender Waren ausgelegt ist. Der Verkaufsautomat 40 weist ein Gehäuse 44 mit einer Tür 43 auf. Die Tür 43 weist an der Frontseite eine transparente Scheibe auf, die die freie Sicht auf die Waren des Verkaufsautomaten 40 ermöglicht. Auf das Gehäuse 44 und die weiteren Funktionseinheiten des Verkaufsautomaten 40, wie Tastatur, Energieversorgung, Display, Kühlung, Steuerung, etc., soll hier nicht näher eingegangen werden, da diese im Rahmen des Designs und der Anforderungen beliebig ausgestaltet sein können und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
  • Die Tür 43 weist einen Entnahmeschacht 45 auf. Ferner ist an der oberen Seite des Entnahmeschachtes 45 eine Durchtrittsöffnung 46 vorgesehen. Für den Fall, dass eine Flasche 3 aus einer der Aufnahmevorrichtungen 1a1c herausfällt, fällt diese Flasche 3 durch die Öffnung 46 in den Entnahmeschacht 45 und kann von außen entnommen werden.
  • Der Verkaufsautomat 40 in 7 ist im geöffneten Zustand, also bei geöffneter Tür 43 dargestellt. Ferner ist eines der beiden erfindungsgemäßen Warenaufnahmemodule 20 über eine in der 7 nicht dargestellte Transportschiene aus dem Gehäuse 44 des Verkaufsautomaten 40 herausgezogen worden. Es zeigt sich, das durch getrenntes Herausziehen der einzelnen Warenaufnahmemodule 20 diese auf sehr elegante Weise über ihre Einlassvorrichtungen 24, 25 befüllt werden können. Damit wird zum Befüllen des Verkaufsautomaten 40 ein vorteilhaftes FIFO-Prinzip ermöglicht.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung anhand eines Getränkeautomaten zur Ausgabe von Flaschen und dabei vorzugsweise von Kunststoffflaschen beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern lässt sich bei entsprechender Modifikation auf die Ausgabe beliebiger Waren erweitern. Insbesondere eignet sich die Erfindung explizit auch für Dosen, zum Beispiel Getränkedosen, oder dosenartige Waren. Solche Dosen weisen im Bereich des Dosendeckels einen Dosenrand auf, der typischerweise wulstartig von dem Dosengehäuse absteht. Dieser wulstartige Bereich der Dose, der im Falle von Getränkedosen auch aus einem anderen Werkstoff (zum Beispiel Aluminium) wie der Dosenmantel besteht, kann ebenfalls als Ausformung angesehen werden. Diese Ausformungen können nun ebenfalls verwendet werden, sodass die Dosen mit diesen Ausformungen auf erfindungsgemäßen Trageschienen aufgehängt werden können.
  • 1
    Warenaufnahmeeinrichtungen
    1a – 1c
    (übereinander angeordnete) Warenaufnahmeeinrich
    tungen
    2
    Trageschienen paar)
    2a, 2b
    Trageschienen
    3
    Flaschen, Ware
    3a
    (hinterste) Flasche einer Warenaufnahmeeinrichtun
    gen
    3b
    (erste/vorderste) Flasche einer Warenaufnahmeein
    richtungen
    4
    Ausformungen, Halterung
    5
    (Ausgabe-)Richtung
    5a
    (Ausgaberichtung entgegengesetzte) Richtung
    6
    Flaschenhals
    7
    Flaschendeckel
    8a, 8b
    Auflagebereich (der Trageschienen)
    9a, 9b
    Auflagefläche (der Trageschienen)
    10
    Spalt
    11
    Flaschenboden
    12
    Ausnehmung im Bereich des Flaschenbauches
    13
    Kupplungsstück
    14
    Frontfläche
    15
    Schalter, mechanischer Sensor
    16
    Neigung am Ende der Trageschienen
    20
    Warenaufnahmemodul
    21
    Spindelwelle
    22
    Schieber
    23
    Auslass
    24
    Einlass
    25
    Ausnehmung im Bereich des Einlasses
    26
    schwenkförmige Klappe, Klappenverschluss
    27
    Gleichstrommotor
    28
    Zahnrad
    29
    Druckknopf
    30
    Verstellschiene
    31
    Seitenwand
    32
    rückseitige Wand
    33
    Bodenplatte
    40
    Verkaufsautomat
    41
    weiteres Warenaufnahmemodul
    42
    Förderspiralen
    43
    Tür
    44
    Gehäuse
    45
    Entnahmeschacht
    46
    Öffnung
    47
    vertikale Verstellrichtung
    48
    horizontale Verstellrichtung
    a
    Spaltbreite
    b
    Durchmesser/Kantenabstand der Ausformungen am Fla
    schenhals

Claims (33)

  1. Warenaufnahmemodul (20) für einen Verkaufsautomaten (40) zur Aufnahme und zur Ausgabe von Waren (3), insbesondere von Flaschen (3), mit zumindest einer Warenaufnahmeeinrichtung (1), welche zumindest zwei, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende und voneinander horizontal beabstandete Trageschienen (2, 2a, 2b) zum Tragen der Waren (3) enthält, wobei in einem zumindest teilweise beladenen Zustand der Warenaufnahmeeinrichtung (1) die Waren (3) in einem Bereich (10) zwischen den parallel zueinander verlaufenden Trageschienen (2, 2a, 2b) angeordnet sind und mit jeweils einer an einem Warengehäuse angeordneten Ausformung (4) zumindest in eine Längsrichtung (5) der Trageschienen (2, 2a, 2b) frei beweglich aufgehängt sind.
  2. Warenaufnahmemodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeihnet, dass eine Trageschiene (2, 2a, 2b) jeweils eine Auflagefläche (9a, 9b) zum Tragen der Ausformung (4) aufweist und dass zwei Trageschienen (2, 2a, 2b) in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene zueinander beabstandet angeordnet sind.
  3. Warenaufnahmemodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeihnet, dass die Auflageflächen (9a, 9b) in der Richtung eines Spaltes (10) zwischen den voneinander beabstandeten Trageschienen (2, 2a, 2b) entweder geringfügig aufsteigend oder abfallend abgewinkelt sind.
  4. Warenaufnahmemodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeihnet, dass die Trageschienen (2, 2a, 2b) im Bereich des Spaltes (10) abgerundete Kanten aufweisen.
  5. Warenaufnahmemodul nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeihnet, dass die Trageschienen (2, 2a, 2b) in einem Bereich der Auflagefläche (9a, 9b), die mit der Ausformung (4) der Waren (3) in Kontakt treten, eine möglichst glatte Oberfläche aufweisen.
  6. Warenaufnahmemodul nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeihnet, dass jeweils zwei voneinander horizontal beabstandete Trageschienen (2, 2a, 2b) ein Trageschienenpaar (2a, 2b) bilden und dass eine Warenaufnahmeeinrichtung (1) zumindest zwei Trageschienenpaare (2a, 2b) aufweist.
  7. Warenaufnahmemodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeihnet, dass die Warenaufnahmeeinrichtung (1) eine Entnahmeeinrichtung aufweist, über welche ein einzelnes Trageschienenpaar (2a, 2b) oder alle Trageschienenpaare (2a, 2b) einer Warenaufnahmeeinrichtung (1) zumindest teilweise aus dem Warenaufnahmemodul (20) herausschiebbar ist/sind.
  8. Warenaufnahmemodul nach wenigstens einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeihnet, dass die zumindest zwei Trageschienenpaare (2a, 2b) einer Warenaufnahmeeinrichtung (1) übereinander angeordnet sind.
  9. Warenaufnahmemodul nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeihnet, dass zumindest ein Trageschienenpaar (2a, 2b) innerhalb einer jeweiligen Warenaufnahmeeinrichtung (1) in vertikaler Richtung (47) und/oder in horizontaler Richtung (48) verstellbar sind.
  10. Warenaufnahmemodul nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeihnet, dass eine Verstelleinrichtung zur Verstellung der Spaltbreite (a) des Spaltes (10) vorgesehen ist.
  11. Warenaufnahmemodul nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeihnet, dass die Trageschienen (2, 2a, 2b) im Bereich einer Ausgabevorrichtung (23, 26) geringfügig nach oben abgewinkelt sind.
  12. Warenaufnahmemodul nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeihnet, dass die Trageschienen (2, 2a, 2b) in die Richtung (5) einer Ausgabevorrichtung (23, 26) eine Neigung (16) aufweisen.
  13. Warenaufnahmemodul nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeihnet, dass eine Transportvorrichtung (21, 22, 27, 28) vorgesehen ist, die dazu ausgelegt ist, im Falle einer Warenausgabeanforderung zumindest eine angeforderte Ware (3) entlang einer Längsrichtung (5) der Trageschienen (2, 2a, 2b) hin zu einer Ausgabevorrichtung (23, 26) zu transportieren.
  14. Warenaufnahmemodul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeihnet, dass die Transportvorrichtung (21, 22, 27, 28) in einem der Ausgabevorrichtung (23, 26) gegenüberliegenden Bereich der Warenaufnahmeeinrichtung (1) angeordnet ist und dass die Transportvorrichtung (21, 22, 27, 28) dazu ausgelegt ist, gleichzeitig bei oder nach einer Warenausgabe die übrigen auf den Trageschienen (2, 2a, 2b) aufgehängten Waren (3) durch Schieben in Längsrichtung (5) der Trageschienen (2, 2a, 2b) in die Richtung der Ausgabevorrichtung (23, 26) zu befördern.
  15. Warenaufnahmemodul nach wenigstens einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeihnet, dass die Transportvorrichtung (21, 22, 27, 28) einen elektrischen Motor (27) aufweist, der mit einer Schubvorrichtung (22, 21) zum Vorwärtsschieben der sich auf den Trageschienen (2, 2a, 2b) befindlichen Waren (3) gekoppelt ist und bei dessen Betätigung die Schubvorrichtung (22, 21) in Längsrichtung (5) der Trageschienen (2, 2a, 2b) in die Richtung der Ausgabevorrichtung (23, 26) bewegbar ist.
  16. Warenaufnahmemodul nach Anspruch 15, dadurch gekennzeihnet, dass der elektrische Motor (27) als Schrittmotor oder als Gleichstrommotor (27) ausgebildet ist.
  17. Warenaufnahmemodul nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeihnet, dass die Transportvorrichtung eine hydraulisch bewegbare Schubvorrichtung zum Vorwärtsschieben der auf den Trageschienen (2, 2a, 2b) aufgehängten Waren (3) aufweist, die hydraulisch in Längsrichtung (5) der Trageschienen (2, 2a, 2b) in die Richtung der Ausgabevorrichtung (23, 26) bewegbar ist.
  18. Warenaufnahmemodul nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeihnet, dass die Transportvorrichtung eine Feder aufweist, die mit einer Schubvorrichtung zum Vorwärtsschieben der auf den Trageschienen (2, 2a, 2b) aufgehängten Waren (3) gekoppelt ist und deren Federkraft in Längsrichtung (5) der Trageschienen (2, 2a, 2b) in die Richtung der Ausgabevorrichtung (23, 26) wirkt.
  19. Warenaufnahmemodul nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeihnet, dass für zumindest zwei Trageschienenpaare (2a, 2b) und insbesondere für alle Trageschienenpaare (2a, 2b) einer jeweiligen Warenaufnahmeeinrichtung (1) jeweils eine einzige Transportvorrichtung (21, 22, 27, 28), insbesondere ein einziger elektrischer Motor (27), vorgesehen ist.
  20. Warenaufnahmemodul nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeihnet, dass zumindest eine Führungsschiene vorgesehen ist, die bei einem Transportieren der Waren (3) in Längsrichtung (5) der Trageschienen (2, 2a, 2b) als Führung dieser Waren (3) fungiert.
  21. Warenaufnahmemodul nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeihnet, dass eine Ausgabevorrichtung (23, 26) zur Ausgabe der angeforderten Waren (3) vorgesehen ist und dass eine Einlassvorrichtung (24, 25) vorgesehen ist, über die die Warenaufnahmeeinrichtung (1) wieder mit Waren (3) befüllbar ist.
  22. Warenaufnahmemodul nach Anspruch 21, dadurch gekennzeihnet, dass im Bereich der Einlassvorrichtung (24, 25) und/oder im Bereich der Ausgabevorrichtung (23, 26) ein Klappenverschluss (26) vorgesehen ist, der eine einseitig schwenkbare Klappe (26) aufweist, die bezogen auf die Längsrichtung (5) der Trageschienen (2, 2a, 2b) lediglich in die Richtung (5) der Ausgabevorrichtung (23, 26) schwenkbar ist.
  23. Warenaufnahmemodul nach wenigstens einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeihnet, dass im Bereich der Einlassvorrichtung (24, 25) und/oder im Bereich der Ausgabevorrichtung (23, 26) ein Klappenverschluss (26) vorgesehen ist, der eine beidseitig schwenkbare Klappe (26) aufweist, die bezogen auf die Längsrichtung (5) der Trageschienen (2, 2a, 2b) sowohl in die Richtung (5a) der Einlassvorrichtung (24, 25) als auch in die Richtung (5) der Ausgabevorrichtung (23, 26) schwenkbar ist.
  24. Warenaufnahmemodul nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeihnet, dass ein Sensor (15) vorgesehen ist, der dazu ausgelegt ist, eine Warenausgabe zu detektieren, wobei der Sensor (15) vorzugsweise im Bereich der Ausgabevorrichtung (23, 26) angeordnet ist.
  25. Warenaufnahmemodul nach Anspruch 24, dadurch gekennzeihnet, dass als Sensor (15) ein mit einem Klappenverschluss (26) gekoppelter Schalter (15) vorgesehen ist.
  26. Warenaufnahmemodul nach wenigstens einem der Ansprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeihnet, dass eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die den Ausgabevorgang der Waren (3) steuert, die mit dem Sensor (15) gekoppelt ist und die im Anschluss an eine von dem Sensor (15) detektierte Warenausgabe diesen Ausgabevorgang beendet.
  27. Verwendung einer Flasche (3), die im Bereich des Flaschenhalses (6) eine vom Flaschenhals (6) abstehende Ausformung (4) aufweist, bei der die Ausformung (4) zum Aufsetzen auf und zum Bewegen der Flasche (3) entlang einer Warenaufnahmeeinrichtung (1) eines Warenaufnahmemoduls (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche vorgesehen ist.
  28. Verwendung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeihnet, dass die Flasche (3) als Kunststoffflasche, insbesondere als Weich-PET-Flasche, oder als Metall-Flasche, insbesondere als Weisblechflasche, ausgebildet ist.
  29. Verwendung nach wenigstens einem der Ansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeihnet, dass die Flasche (3) einen abgerundeten Boden (11) und/oder einen kreuzförmigen Boden (11) aufweist.
  30. Verwendung nach wenigstens einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeihnet, dass die Ausformung (4) geringfügig nach oben und/oder geringfügig nach unten abgebogen ist.
  31. Verwendung nach wenigstens einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeihnet, dass die Ausformung (4) durch den Flaschendeckel (7) selbst und/oder durch herstellungsbedingte Stege im Bereich des Flaschenhalses (6) gebildet ist.
  32. Verkaufsautomat (40) mit zumindest einem Warenaufnahmemodul (20) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 26, wobei zumindest eines dieser Warenaufnahmemodule (20) aus dem Verkaufsautomat (40) herausschiebbar ausgebildet ist.
  33. Verkaufsautomat nach Anspruch 32, dadurch gekennzeihnet, dass zumindest ein weiteres Warenaufnahmemodul (41) vorgesehen ist, welches zumindest eine Förderspirale (42) zur Aufnahme von Waren (3) aufweist.
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