DE102004045744A1 - Elektrische Maschine - Google Patents

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Martin Jakobi
Helmut Sopp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/02Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
    • H02K9/04Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
    • H02K9/06Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft

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  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine (1), welche einen Ständer (3), einen Läufer (5), eine Welle (7) und einen Lüfter (16, 18) aufweist. Der Lüfter (5) weist zwei Stirnseiten (23, 25) auf und ist an der Welle (7) angebracht. Der Lüfter (16, 18) ist an zumindest einer Stirnseite (23, 25) des Läufers (5) angebracht. Der Läufer weist weiterhin ein Funktionselement (35, 39, 49) auf, wobei der Lüfter (16, 18) in das Funktionselement (35, 39, 49) integriert ist. In einem Element der elektrischen Maschine sind also zwei Funktionen integriert, wobei eine Funktion zumindest die Funktion eines Lüfters ist. Dies vereinfacht den Aufbau der elektrischen Maschine.

Description

  • Zur Kühlung einer elektrischen Maschine sind Lüfter vorgesehen. Mittels der Lüfter ist die im Betrieb in der elektrischen Maschine entstehende Verlustwärme abtransportierbar. Elektrische Verluste welche die Verlustwärme erzeugen, entstehen beispielsweise in einem Läufer oder einem Ständer der elektrischen Maschine.
  • Aus der DE 925 596 sind beispielhaft verschiedene Arten von Lüftern und verschiedene Positionen zur Anordnung eines Lüfters gezeigt. Der Lüfter ist ebenso wie beispielsweise eine Welle oder ein Lager ein Funktionselement der elektrischen Maschine. Bei elektrischen Maschinen ist die Kühlung effektiv auszuführen um die Ausnutzung der elektrischen Maschine zu erhöhen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Maschine derart auszubilden, dass diese eine effektive Kühlung aufweist. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen kompakten Aufbau der elektrischen Maschine zu ermöglichen um den Bauraum dieser elektrischen Maschine zu reduzieren.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt mittels einer elektrischen Maschine, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Die Ansprüche 2 bis 8 sind erfinderische Weiterbildungen der elektrischen Maschine.
  • Eine elektrische Maschine weist einen Ständer, einen Läufer, eine Welle und einen Lüfter auf. Der Läufer, welcher an der Welle angebracht ist, weist zwei Stirnseiten auf. Der Lüfter ist zumindest an einer Stirnseite des Läufers angebracht. Weiterhin weist der Läufer ein Funktionselement auf, wobei der Lüfter in das Funktionselement integriert ist. Der Lüfter ist beispielsweise ein Radiallüfter.
  • Durch die Integration des Lüfters in das Funktionselement werden zwei Funktionselemente einer elektrischen Maschine zusammengefasst, wobei das weitere Funktionselement der Lüfter ist. Die Anzahl der Teile aus welchen die elektrische Maschine herstellbar ist wird demzufolge reduziert. Das Funktionselement ist beispielsweise eine Tarierscheibe und/oder eine Endscheibe und/oder eine Läuferhülse. Die Tarierscheibe dient beispielsweise dem Auswuchten der elektrischen Maschine. Die Endscheibe dient dem Abschluss eines Blechpakets, wobei der Läufer das Blechpaket aufweist. Die Läuferhülse ist beispielsweise ein Mittel um den Läufer in einfacher Weise auf einer Welle zu positionieren.
  • Durch die Integration des Lüfters in das Funktionselement ist auch die Zeit, in der die elektrische Maschine herstellbar ist, reduziert, da nur noch ein Teil zu montieren ist.
  • Die elektrische Maschine weist also z.B. ein multifunktionales Funktionselement auf, welches:
    • • sowohl die Aufgabe eines Lüfters wie auch die Aufgabe einer Endscheibe erfüllt und/oder
    • • sowohl die Aufgabe eines Lüfters wie auch die Aufgabe einer Tarierscheibe erfüllt und/oder
    • • sowohl die Aufgabe eines Lüfters wie auch die Aufgabe einer Läuferhülse erfüllt.
  • Das multifunktionale Funktionselement ist dabei in einer vorteilhaften Ausgestaltung einteilig ausgeführt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der elektrischen Maschine ist der Lüfter ein Radiallüfter, wobei der Radiallüfter eine axiale Ansaugrichtung und eine radiale Luftauslassöffnung aufweist. Mittels der Ausgestaltung des Radiallüfters können verschiedene Luftführungen realisiert wer den. Ein Radiallüfter ist, wie eben beschrieben, derart ausführbar, dass dieser eine axiale Ansaugrichtung und eine radiale Luftauslassöffnung aufweist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der elektrischen Maschine ist der Radiallüfter derart ausgebildet, dass dieser sowohl eine radiale Luftauslassöffnung als auch eine radiale Ansaugrichtung aufweist. Damit lassen sich verschiedene Luftführungen innerhalb der elektrischen Maschine erzielen. Weist der Radiallüfter neben entweder einer radialen Luftansaugung oder einem radialen Luftauslass auch eine axiale Luftführung auf, so ist dieser Radiallüfter auch als Axiallüfter bezeichenbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der elektrischen Maschine weist diese einen oder mehrere axial verlaufenden Kühlkanal zur Führung eines Kühlmediums auf, wobei der axial verlaufende Kühlkanal zumindest eine Kühlkanalwand aufweist, wobei zumindest eine Kühlkanalwand von der Welle der elektrischen Maschine ausgebildet ist. Das Kühlmedium ist insbesondere Kühlluft. Dadurch, dass der axial verlaufende Kühlkanal an der Welle angrenzt ist die Welle in vorteilhafter Weise kühlbar. Dies verhindert, dass Wärme, die vom Läufer auf die Welle übertragbar ist die Welle derart erwärmt, dass das Betriebsverhalten der Welle und deren Lebensdauer bzw. z.B. auch eine Lagerung negativ beeinflusst. Die Lagerung ist insbesondere bei Spindeln (insbesondere bei schnell drehenden Spindeln) von großer Bedeutung. Auch die Drehzahl und das Drehmoment in der elektrischen Maschine lassen sich mittels zur Nutzung des Kühlkanals oder der Kühlkanäle, welche zumindest teilweise an der Welle angrenzen, verbessern.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der elektrischen Maschine ist der axial verlaufende Kühlkanal mittels einer Nut in der Welle ausgebildet. Über die Welle sind beispielsweise in symmetrischer Weise axial verlaufende Nuten verteilt.
  • Vorteilhafterweise ist die elektrische Maschine auch derart ausgebildet, dass ein Radiallüfter auf einer Stirnseite des Läufers zum Ansaugen des Kühlmediums auf einer anderen Stirnseite des Läufers vorgesehen ist. Das Ansaugen des Kühlmediums (insbesondere Kühlluft) erfolgt dabei mittels der axial verlaufenden Kühlkanäle die insbesondere zumindest teilweise eine Kühlkanalwand, welche von der Welle ausgebildet ist, aufweisen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft die elektrische Maschine derart auszubilden, dass diese an beiden Stirnseiten des Läufers Radiallüfter aufweist. Dadurch, dass an beiden Stirnseiten Radiallüfter angebracht sind, erhöht sich die mögliche Kühlleistung der elektrischen Maschine.
  • Ist der Lüfter als Radiallüfter ausgeführt, so weist dieser entweder zumindest einen radialen Luftauslass oder zumindest einen radialen Lufteinlass auf.
  • Im folgenden ist die Erfindung in den Figuren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine elektrische Maschine nach dem Stand der Technik,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Läufer einer elektrische Maschine,
  • 3 einen Radiallüfter an einer Stirnseite eines Läufers,
  • 4 skizzierte Querschnitte eines Läufers,
  • 5 einen weiteren Querschnitt eines Läufers,
  • 6 eine Endscheibe mit integriertem Radiallüfter,
  • 7 eine Läuferhülse mit integriertem Radiallüfter und
  • 8 Stufengeometrien einer Läuferhülse.
  • Die Darstellung gemäß 1 zeigt eine elektrische Maschine 1. Die elektrische Maschine 1 weist einen Ständer 3 und einen Läufer 5 auf. Der Läufer 5 ist auf einer Welle 7 angebracht, welche eine Achse 9 aufweist. Die elektrische Maschine weist einen Lüfter 13 und Radiallüfter 15, 16 auf. Die Radiallüfter sind zur Generierung eines Kühlluftstromes vorgesehen, wobei der erzeugbare Kühlluftstrom mittels Pfeilen 27 dargestellt ist. Der Ständer 3 ist derart aufgebaut, dass dessen Wicklungen Wickelköpfe 11 ausbilden. Die Kühlluft ist im Inneren der elektrischen Maschine derart geführt, dass diese die Wickelköpfe 11 durchstreicht und/oder überstreicht. Zur Führung der Kühlluft sind Luftleitelemente 19 vorgesehen. Zur Kühlung des Ständers 3 sind Kühlrippen 21 an der Außenseite der elektrischen Maschine 1 vorgesehen. Um die Kühlleistung innerhalb der elektrischen Maschine zu erhöhen weist diese an beiden Stirnseiten 23 und 25 des Läufers 5 Radiallüfter 15 und 16 auf.
  • Die Darstellung gemäß 2 zeigt einen Läufer 5, welcher an den Stirnseiten 23 und 25 Radiallüfter 16 und 18 aufweisen. Der Radiallüfter 16 ist in 3 detaillierter dargestellt. Neben der Lüfterfunktion ist der Radiallüfter auch derart ausgestaltbar, dass durch diesen die Möglichkeit einer Tarierung besteht.
  • Die Darstellung gemäß 3 zeigt einen Radiallüfter 16 nach 2 derart in einer perspektivischen Darstellung, dass radiale Luftauslassöffnungen 31 und eine Luftansaugöffnung 33 erkennbar sind.
  • Die Darstellung gemäß 4 zeigt einen Läufer 5 für eine elektrische Maschine wobei der Läufer 5 Permanentmagnete 41 aufweist. Die Darstellung zeigt sowohl einen Schnittdarstellung längs der Achse 9 als auch eine Schnittdarstellung senkrecht zur Achse 9. Die Permanentmagnete 41 sind auf einem Träger 40 aufgebracht. Der Träger 40 befindet sich auf einer Läuferhülse 35. In die Läuferhülse 35 ist im Bereich der Stirnseite 23 ein Radiallüfter integriert. Der Radiallüfter auf der Stirnseite 23 des Läufers 5 saugt Kühlluft gemäß den Pfeilen 27 aus einer axialen Richtung an und ist derart ausgeführt, dass die Kühlluft in einer radialen Richtung ausblasbar ist. Auf der Stirnseite 23 des Läufers 5 ist also der Radiallüfter in die Läuferhülse 35 integriert. Damit ist auch eine Kühlung der Läuferhülse und somit auch des Läufers realisiert.
  • Auf der Stirnseite 25 des Läufers 5 ist ein Radiallüfter in eine Tarierscheibe 39 integriert. Die Tarierscheibe 39 dient dem Auswuchten des Läufers 5 in der elektrischen Maschine. Das Auswuchten erfolgt beispielsweise dadurch, dass Material von der Tarierscheibe 39 abgetragen wird. Der als Tarierscheibe ausgeführte Radiallüfter auf der Stirnseite 25 der elektrischen Maschine weist also einen Materialbereich auf, welcher zum Auswuchten abgetragen werden kann. Die Darstellung gemäß 4 zeigt also sowohl eine Läuferhülse mit integriertem Radiallüfter 35 als auch eine Tarierscheiben mit integrierten Radiallüfter 39, wobei in der Schnittdarstellung senkrecht zur Achse 9 auch Luftansaugöffnungen 33 dargestellt sind.
  • Die Darstellung gemäß 5 zeigt einen Läufer 5, welcher eine Endscheibe 49 mit integriertem Radiallüfter 49 aufweist. Die Endscheibe 49, welche sowohl auf der Stirnseite 23 als auch auf der Stirnseite 25 zur Anwendung kommt, dient dazu, ein Blechpaket 43, welches der Läufer 5 aufweist stirnseitig abzuschließen. Das Blechpaket 43 ist mittels von Ankern 45 und von dazugehörigen Ankermuttern 47 zusammengehalten. Alternativ kann die Befestigung der Endscheibe 49 bei einem selbst tragenden Läuferpaket (Backlack) auch mittels Schrauben erfolgen oder auch mittels einer stoffschlüssigen Verbindung (z.B. eine Klebeverbindung). Diese Alternativen sind in der 5 allerdings nicht dargestellt.
  • In vorteilhafter Weise ist nun wie dargestellt die Endscheibe 49 derart ausgebildet, dass diese gleichzeitig nicht nur die Funktion der Endscheibe ausübt, sondern auch einen integrierten Radiallüfter darstellt. Eine stirnseitige Ansicht der Endscheibe 49 mit integriertem Radiallüfter ist in 6 dargestellt.
  • Die Darstellung gemäß 7 zeigt einen Läufer 5 der elektrischen Maschine, welcher derart ausgebildet ist, dass zur Kühlung axial verlaufende Kühlkanäle 53 vorgesehen sind. Mittels der Läuferhülse 35 mit integriertem Radiallüfter 37 ist Kühlluft von der Stirnseite 25 auf die Stirnseite 23 saugbar. Dies ist mittels der Pfeile 27 veranschaulicht. Der Läufer 5 weist gemäß der stirnseitigen Ansicht in 7 vier Kühlkanäle 53 auf. Nicht dargestellt sind weitere Ausführungsformen z.B. polygoner Art, mit welchen eine andere Anzahl von Kühlkanälen realisierbar ist. Zur Ausbildung der Kühlkanäle 53 ist die Welle 7 zumindest im Bereich des Läufers 5 polygon (z.B. rechteckförmig) ausgeführt. Im Bereich einer Nahtstelle 36 zwischen der Welle 7 und der Läuferhülse 35 erfolgt eine Drehmomentübertragung z.B. reib-, form- und/oder stoffschlüssig.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Welle 7 ist diese auch mit Nuten versehbar, wobei die Nuten als Kühlkanäle dienen. Dies ist jedoch in 7 nicht dargestellt. Auf der Stirnseite 25 ist eine Tarierscheibe 39 mit integriertem Radiallüfter gezeigt. Mittels dieses in die Tarierscheibe integrierten Radiallüfters 39 ist Kühlluft aus einer axialen Richtung ansaugbar und in eine radiale Richtung ausblasbar. In der Schnittdarstellung quer zur Achse 9 ergibt sich ein möglicher Verlauf des Kühlluftstromes durch die Richtungsangaben 55.
  • Durch die Integration des Radiallüfters und seiner Lüftergeometrie direkt in die Läuferhülse und/oder durch die unmittelbare Integration in die am Läufer befindliche Tarierscheibe ist eine gezielte Luftzuführung im Gleich- und/oder Gegenstromprinzip ausführbar. Ein Volumenstrom der Kühlluft kann durch Auswahl und Ausführung der Strömungsquerschnitte auf dem jeweiligen Anwendungsfall zugeschnitten werden.
  • Die Darstellung gemäß 8 zeigt zwei verschiedene Stufengeometrien 34 der Läuferhülse 35 im Bereich ihrer Stirnseiten.
  • Sind nun an beiden Stirnseiten Radiallüfter vorgesehen so ist vorteilhafter Weise auf einer Antriebsseite der elektrischen Maschine ein großer Lüfter vorgesehen und auf einer Bedienseite der elektrischen Maschine ein kleinerer Lüfter vorgesehen. Die Stufengeometrien sind dabei an die Lüftergröße angepasst. Für einen großen Radiallüfter ist eine größere Stufe vorgesehen als wie für einen kleineren Radiallüfter.

Claims (8)

  1. Elektrische Maschine (1) welche einen Ständer (3), einen Läufer (5), eine Welle (7) und einen Lüfter (16, 18) aufweist, wobei der Läufer (5) zwei Stirnseiten (23, 25) aufweist und der Läufer (5) an der Welle (7) angebracht ist und der Lüfter (16, 18) an zumindest einer Stirnseite (23, 25) des Läufers (5) angebracht ist, dadurch gekennzeich net, dass der Läufer ein Funktionselement (35, 39, 49) aufweist, wobei der Lüfter (16, 18) in das Funktionselement (35, 39, 49) integriert ist.
  2. Elektrische Maschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (35, 39, 49): a) eine Tarierscheibe (39) und/oder b) eine Endscheibe (49) und/oder c) eine Läuferhülse (35) ist, wobei der Lüfter insbesondere ein Radiallüfter (16, 18) ist.
  3. Elektrische Maschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Radiallüfter (16, 18) eine axiale Ansaugrichtung und eine radiale Luftauslassöffnung (31) aufweist.
  4. Elektrische Maschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Radiallüfter (16, 18) oder der Axiallüfter eine radiale Ansaugrichtung aufweist.
  5. Elektrische Maschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (1) einen axial verlaufenden Kühlkanal (53) zur Führung eines Kühlmediums aufweist, wobei der axial verlaufende Kühlkanal (53) zumindest eine Kühlkanalwand (57) aufweist, wobei zumindest eine Kühlkanalwand (57) von der Welle (7) ausgebildet ist.
  6. Elektrische Maschine (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der axial verlaufende Kühlkanal (53) mittels einer Nut in der Welle (7) ausgebildet ist.
  7. Elektrische Maschine (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Radiallüfter (16, 18) auf einer Stirnseite (25) des Läufers (5) zum Ansaugen des Kühlmediums auf der anderen Stirnseite (23) des Läufers (5) vorgesehen ist.
  8. Elektrische Maschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Stirnseiten (23, 25) des Läufers (5) Radiallüfter (16, 18, 35, 39, 49) angebracht sind.
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