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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Gefriergerät, mit einem
Wasserablauf zum Abführen
von Wasser aus dem Innenraum des Kältegeräts, das dort insbesondere beim Abtauen
anfällt.
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Bei
einem herkömmlichen
Kältegerät mit flachbödigem Innenbehälter tritt
das Problem auf, dass beim Abtauen anfallendes Wasser sich auf dem Boden
des Innenraums sammelt, und dass dieses Wasser, um zu verhindern,
dass es auf der gesamten Breite der Vorderkante austritt und sich
auf den Fußboden
ergießt,
am Boden des Innenraums fortlaufend aufgewischt werden muss, was
den Abtauvorgang unnötig
arbeitsintensiv macht.
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Um
diesem Problem zu begegnen, ist in
DE 89 06 085 U1 ein Kältegerät vorgeschlagen worden, bei
dem an einem tiefsten Punkt des Innenbehälters eine Ablaufleitung angeschlossen
ist, die sich durch einen mit Isolationsmaterial verfüllten Zwischenraum des
Gehäuses
hindurch ins Freie erstreckt, und die einen aus dem Korpus des Kältegeräts herausziehbaren
Leitungsabschnitt aufweist, so dass es möglich ist, unter dem herausgezogenen
Ende dieses Leitungsabschnitts einen Auffangbehälter aufzustellen, der das
abfließende
Tauwasser auffängt.
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Die
Ablaufleitung dieses herkömmlichen
Geräts
umfasst einen vertikalen Abschnitt, der sich durch das Isolationsmaterial
hindurch erstreckt, und ein im Wesentlichen horizontales Rohrstück, das
den herausziehbaren Abschnitt aufnimmt und außerhalb der Außenwand
des Gerätegehäuses angebracht
ist. Diese Anordnung macht es erforderlich, zwischen der Außenwand
des Korpus an dessen Boden und einer Unterlage, auf der das Kältegerät aufgestellt
ist, einen Zwischenraum vorzusehen, der breit genug ist, um besagtes
im Wesentlichen horizontales Rohrstück der Ablaufleitung aufzunehmen.
Da die Höhe der
Möbelnische,
in der das bekannte Kältegerät eingebaut
wird, im Allgemeinen fest vorgegeben ist, geht durch diesen Zwischenraum
nutzbarer Innenraum des Kältegeräts verloren;
mit anderen Worten, es ergibt sich ein ungünstiges Verhältnis zwischen dem
Volumen des nutzbaren Innenraums und dem der Möbelnische.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist, ein Kältegerät mit einer Ablaufleitung für Wasser,
die einen herausziehbaren Leitungsabschnitt aufweist, anzugeben,
bei dem die Ablaufleitung das Verhältnis zwischen dem Platzbedarf
des Geräts
und dem nutzbaren Volumen seines Innenraums nicht oder zumindest
nicht nennenswert beeinträchtigt.
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Die
Aufgabe wird gemäß Anspruch
1 dadurch gelöst,
dass der herausziehbare Leitungsabschnitt in einem in das Isolationsmaterial
eingebetteten und gegen es abgedichteten Rohr geführt ist.
Diese Führung
des Leitungsabschnitts macht es überflüssig, unterhalb
des Kältegerätekorpus
einen Zwischenraum vorzusehen. Die Abdichtung des Rohrs verhindert
zum einen das Eindringen von Wasser in das Isolationsmaterial, was
dessen Isolationsfähigkeit
beeinträchtigen
könnte,
zum anderen verhindert sie, wenn das Isolationsmaterial ein in den
Zwischenraum expandierter Schaum ist, dass dieser beim Ausschäumen in
das Rohr eindringt und den herausziehbaren Leitungsabschnitt blockiert.
Das umschäumte
Rohr ist durch den erstarrten Wärmeisolationsschaum
positionssicher gehalten.
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Wenn
der Innenbehälter,
wie von üblichen einteilig
tiefgezogenen Innenbehältern
bekannt, an der Seite der Türöffnung mit
einer umlaufenden Krempe ausgebildet ist, dann ist das den herausziehbaren
Leitungsabschnitt aufnehmende Rohr vorzugsweise an eine in dieser
Krempe gebildete Austrittsöffnung
angeschlossen. Dies ermöglicht
eine vollständige
Montage der Ablaufleitung am Innenbehälter vor dem Zusammenfügen des
Korpus des Kältegeräts, so dass
der Zusammenbau des Korpus im Anschluss daran nicht aufwändiger ist
als bei einem Kältegerät, das keine
Ablaufleitung aufweist.
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An
dem tiefsten Punkt des Bodens ist vorzugsweise ein nach unten abstehender
Abflusszapfen gebildet, von dem eine Spitze in das Rohr eintaucht.
Zum einen ist ein solcher Abflusszapfen beim Herstellen des Innenbehälters durch
Tiefziehen mit geringem Aufwand zu formen; zum anderen ist die in das
Rohr eintauchende Spitze des Abflusszapfens zweckmäßig als
ein Anschlag nutzbar, der die Bewegungsfreiheit des herausziehbaren
Leitungsabschnitts begrenzt.
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Der
herausziehbare Leitungsabschnitt umfasst zweckmäßigerweise einen in dem Rohr
verschiebbaren inneren Abschnitt und einen Kopfabschnitt, der nicht
in das Rohr einführbar
ist, so dass er von einem Benutzer gegriffen werden kann, um den
inneren Abschnitt aus dem Rohr herauszuziehen.
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Im
eingeschobenen Zustand des Leitungsabschnitts ist dieser Kopfabschnitt
vorzugsweise in einer Vertiefung des Korpus, vorzugsweise einer
Vertiefung der umlaufenden Krempe des Innenbehälters, aufgenommen. Da dieser
Kopfabschnitt nicht über
die Vorderseite des Korpus vorsteht, ist keine Anpassung der Tür des Kältegeräts an den
herausziehbaren Leitungsabschnitt notwendig, so dass ein gleiches
Modell von Tür
sowohl für
das erfindungsgemäße Kältegerät als auch
für ein
herkömmliches
Kältegerät ohne Ablaufleitung
brauchbar ist.
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Um
den herausziehbaren Leitungsabschnitt leicht handhabbar zu machen
und andererseits eine weitgehend geschlossene, leicht zu reinigende
Oberfläche
des Kältegerätegehäuses zu
erhalten, ist der Kopfabschnitt vorzugsweise so bemessen, dass er den
Querschnitt der Vertiefung mit Ausnahme von zwei Aussparungen für Finger
des Benutzers ausfüllt.
Aus dem gleichen Grund ist auch bevorzugt, dass der Kopfabschnitt
im eingeschobenen Zustand mit einer die Vertiefung umgebenden Außenfläche des
Korpus, insbesondere der Krempe, bündig abschließt.
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Der
Kopfabschnitt kann einen abnehmbaren Deckel aufweisen, um einen
unerwünschten
Austritt von Feuchtigkeit zu vermeiden. Alternativ kann der Kopfabschnitt
aber auch in Bezug auf den inneren Abschnitt zwischen einer ersten
Stellung, in der er den inneren Abschnitt absperrt, und einer zweiten Stellung
verstellbar sein, in der er einen Durchgang vom inneren Abschnitt
zu einer Austrittsöffnung
freigibt.
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In
diesem Fall ist es insbesondere zweckmäßig, wenn der Kopfabschnitt
nur in besagter ersten Stellung in die Vertiefung des Korpus passt.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
mit Bezug auf die beigefügten
Figuren. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht des Innenbehälters eines erfindungsgemäßen Kältegeräts;
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2 einen
partiellen Schnitt durch den Boden des Innenbehälters der 1 und
die daran angrenzende Krempe sowie durch eine an dem Innenbehälter gebildete
Ablaufleitung;
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3A–3C Schritte
der Montage der Ablaufleitung;
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4A–4C Schritte
der Anwendung der Ablaufleitung gemäß einer ersten Ausgestaltung;
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5A, 5B Schritte
der Anwendung der Ablaufleitung gemäß einer zweiten Ausgestaltung; und
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6 einen
Schnitt durch eine gegenüber 5A, 5B abgewandelte
Ausgestaltung des herausziehbaren Leitungsabschnitts.
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1 zeigt
in einer perspektivischen Ansicht einen Innenbehälter 1 eines erfindungsgemäßen Kältegeräts. Die
offene Vorderseite des Innenbehälters 1 ist
von einem umlaufenden, von Seitenwänden 3, Decke 4 und
Boden 5 jeweils nach außen abstehenden Steg 2 umgeben.
In den Boden 5 sind Entwässerungsrinnen 6 eingeprägt, die
an einem tiefsten Punkt in der Nähe
der Vorderkante des Bodens 5 zusammenlaufen. An diesem
tiefsten Punkt ist ein Anschlussstutzen 7 einteilig angeformt,
der, wie deutlicher in dem Schnitt der 2 zu sehen,
Teil einer Ablaufleitung für
sich in den Entwässerungsrinnen 6 sammelndes
Wasser ist.
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Unterhalb
des Bodens 5 ist in dem Steg 2 eine nach vorn
offene Vertiefung 8 eingeprägt, an deren Boden ein Loch 9 eingeschnitten
ist.
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2 zeigt
einen Schnitt durch den Boden 5 und den daran angrenzenden
Steg in Tiefenrichtung des Innenbehälters 1, in einer
durch den Anschlussstutzen 7 und die Vertiefung 8 verlaufenden
Ebene. In dem Loch 9 ist ein Ende eines Rohrs 10 abdichtend
mittels einer Bajonettverbindung verrastet, dessen von dem Loch
abgewandtes Ende 11 geschlossen ist. Der Anschlussstutzen 7 erstreckt
sich durch eine seitliche Bohrung ins Innere des Rohrs 10.
Die Ausflussöffnung
am freien Ende des Anschlussstutzens 7 kann wahlweise unmittelbar
nach der Herstellung des Innenbehälters 1 oder nach
der Montage des Rohres 10 in den Anschlussstutzen eingebracht werden.
Zwischen dem Rohr 10 und der Entwässerungsrinne 6, von
der der Anschlussstutzen 7 ausgeht, ist eine den Anschlussstutzen 7 manschettenartig
umgebende, am Anschlussstutzen 7 kraftschlüssig festgesetzte
Dichtung 12 vorgesehen, die das seitliche Loch 13 des
Rohrs 10 mantelähnlich schaumdicht
abschließt.
Der Anschlussstutzen 7 selber ist durch einen herausziehbaren
Stopfen 14 versperrt.
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Ein
in dem Rohr 10 aufgenommener verschiebbarer Leitungsabschnitt 15 ist
in der Figur in einer versenkten Anschlagstellung gezeigt. Ein in
dieser Anschlagstellung in dem Rohr 10 aufgenommener innerer
Abschnitt 16 des Leitungsabschnitts 15 ist durch
eine oben offene Rinne oder ein Rohr gebildet, in dessen Mantel
ein Langloch 17 geschnitten ist, in das die Spitze des
Anschlussstutzen 7 hineinreicht. Eine innere Stirnwand 18 des
inneren Abschnitts 16 ist so bemessen, dass sie beim Herausziehen
des Leitungsabschnitts 15 an die Spitze des Anschlussstutzens 7 anstößt und so
eine (nicht dargestellte) äußere Anschlagstellung
des Leitungsabschnitts 15 festlegt. Ferner ist die Breite
des Langloches 17 auf den Außendurchmesser des Anschlussstutzens
abgestimmt, wodurch der Leitungsabschnitt 15 durch den
Anschlussstutzen 7 verdrehsicher über die Auszugslänge des
Leitungsabschnitts 15 geführt ist.
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Ein
in der Stellung der 2 in der Vertiefung 8 aufgenommener
Kopfabschnitt 19 des verschiebbaren Leitungsabschnitts 15 ist
gebildet durch ein mit dem inneren Abschnitt 16 einteilig
zusammenhängenden
Rohrabschnitt und einen auf das offene Ende dieses Rohrabschnitts
aufgesteckten Deckel 20.
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Um
ein Kältegerät mit dem
hier gezeigten Innenbehälter 1 abzutauen,
wird der Leitungsabschnitt 15 herausgezogen, der Deckel 20 entfernt,
ein (nicht gezeigter) Auffangbehälter
unter der Öffnung
des Leitungsabschnitts 15 aufgestellt und der Stopfen 14 entfernt,
so dass Wasser aus der Rinne 6 über den Leitungsabschnitt 15 in
den Sammelbehälter
abfließen
kann.
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Die 3A bis 3C veranschaulichen
die Schritte des Zusammenbaus der Ablaufleitung gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung. In 3A ist
die Vertiefung 8 des Stegs 2 sowie der Anschlussstutzen 7 mit
daran angesteckter Dichtung 12 von der Schaumseite des
Innenbehälters 1 her aus
einer Blickrichtung gezeigt, die parallel zur Längsachse des Rohrs 10 ist,
wenn dieses fertig montiert ist. Der Boden der Vertiefung 8 steht
auf dieser Blickrichtung senkrecht. Das Loch hat die Gestalt eines
Kreises der an zwei entgegengesetzten Umfangsabschnitten aufgeweitet
ist.
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Das
Rohr 10 hat an seinem äußeren Ende
einen zur Gestalt des Lochs 9 komplementären Flansch 21,
der in der in 3B gezeigten Orientierung des
Rohrs 10, mit zur Seite gewandtem Loch 13, durch
das Loch 9 des Innenbehälters 1 durchschiebbar
ist, bis eine umlaufende Rippe 22 des Rohrs 10 an
der Schaumseite der Vertiefung anstößt. Da die Rippe 22 in
der Perspektive der 3B den Flansch 21 verdeckt,
ist letzterer als punktierter Umriss in der Figur dargestellt. Der
Abstand zwischen Flansch 21 und Rippe 22 entspricht
der Wandstärke am
Boden der Vertiefung 8, so dass das Rohr 10 in der
Stellung der 3B um seine Längsachse
drehbar ist und dabei den Boden der Vertiefung 8 zwischen
Flansch 21 und Rippe 22 einklemmt. In der Stellung
der 3B verhindert der Kontakt zwischen der Spitze
des Anschlussstutzens 7 und dem Rohr 10, das letzteres
eine zur Blickrichtung parallele im Wesentlichen horizontale Stellung
einnimmt, so dass, wenn durch Drehen des Rohrs 10 der Boden der
Vertiefung 8 zwischen Flansch 21 und Rippe 22 des
Rohrs 10 eingeklemmt wird, der Steg 2 unter eine
Biegespannung gerät,
die danach trachtet, das Rohr 10 in die zur Blickrichtung
parallele horizontale Stellung zu schwenken. Sobald durch die Drehung des
Rohrs 10 dessen Loch 13 vor der Spitze des Anschlussstutzens 7 zu
liegen kommt, schwenkt das Rohr 10 unter dem Einfluss dieser
Biegespannung hoch und drückt
gegen die Dichtung 12, während der Anschlussstutzen 7 in
das Rohr 10 einrückt.
So wird mit wenigen Handgriffen eine Verankerung des Rohrs 10 an
der Vertiefung 8 einerseits und eine Abdichtung zwischen
dem Rohr und dem Anschlussstutzen 7 andererseits erzielt.
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Die 4A bis 4C veranschaulichen den
Gebrauch der Ablaufleitung gemäß der Erfindung.
Normalerweise ist der herausziehbare Leitungsabschnitt 15 vollständig in
dem Rohr 10 bzw. der Vertiefung 8 des Stegs 2 versenkt,
und die Vorderseite des Deckels 20 ist bündig mit
der des Stegs 2. Aussparungen 23 an einander gegenüberliegenden
Randbereichen des Deckels 20 erlauben es, den Deckel 20 mit
zwei Fingern zu greifen und ihn zusammen mit dem herausziehbaren
Leitungsabschnitt 15 in die in 4B gezeigte
Stellung herauszuziehen. In dieser Stellung ragt auch das Langloch 17,
in das der Anschlussstutzen 7 eingreift, ein Stück weit
aus der Vertiefung 8 heraus. Wenn der herausziehbare Leitungsabschnitt 15 seinen
durch den Kontakt zwischen Stirnwand 18 und Anschlussstutzen 7 definierten äußeren Anschlag
erreicht hat, wird durch weiteres Ziehen der Deckel 20 entfernt,
wie in 4C zu sehen. Wenn nun auch der
Stopfen 14 aus dem Anschlussstutzen 7 entfernt
wird, kann Wasser aus dem Innenbehälter durch den Leitungsabschnitt 15 in
einen darunter aufgestellten Auffangbehälter fließen.
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5A zeigt
eine abgewandelte Ausgestaltung der Ablaufleitung in einem der 4B entsprechenden
herausgezogenen Zustand. Im versenkten Zustand gleicht die Ablaufleitung
nach dieser Ausgestaltung derjenigen der 4A, so
dass auf diese Figur verwiesen werden kann. Der Kopfabschnitt 19 ist bei
dieser Ausgestaltung nicht als abziehbarer Deckel ausgebildet, sondern
er umfasst eine steife Platte 24, die aus dem gleichen
Material wie der Innenbehälter 1 selbst
hergestellt sein kann, und an der eine seitlich geschlitzte Hülse 25 angebracht
ist, die in der Figur, weil hinter der Platte 24 bzw. im
Innern des Leitungsabschnitts 15 verborgen, mit punktierten
Linien dargestellt ist.
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Der
Leitungsabschnitt 15 ist an seiner Unterseite ebenfalls
mit einem Schlitz 26 versehen, so dass durch Drehen der
Platte 24 um 90°,
wie in 5B gezeigt, der Schlitz der
Hülse 25 mit
dem Schlitz 26 in Deckung gebracht werden kann und Wasser
aus dem Leitungsabschnitt 15 abfließen kann.
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Die
Platte 24 ist nur in einer Stellung, in der die Schlitze
der Hülse 25 und
des Leitungsabschnitts 15 nicht überlappen, vollständig in
der Vertiefung 8 versenkbar. Wenn die Platte 24 sich
vor der Oberfläche
des Stegs 2 befindet, hindert sie die Tür des Kältegeräts am Schließen. Das
Kältegerät kann daher nicht
versehentlich betrieben werden, ohne dass die Ablaufleitung abgesperrt
ist.
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6 zeigt
eine Abwandlung des herausziehbaren Leitungsabschnitts 15 der 5A, 5B in
einer Stellung entsprechend 5B. Hier
umgibt die Hülse 25 den
inneren Abschnitt 16, und das Wasser kann durch überlappende
Bohrungen 27, 28 des inneren Abschnitts 16 bzw.
der Hülse 25 abfließen. Ein
an die Bohrung 28 der Hülse 25 angeformter Stutzen 29 verhindert,
dass Wassertropfen an der Unterseite der Hülse 25 seitwärts abwandern
und den Auffangbehälter
verfehlen.