DE102004045043B4 - Behandlungsgerät zur Blutgewinnung - Google Patents
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Abstract
Behandlungsgerät (1) zur Blutgewinnung, mit einem in einem Gehäuse (5) gehalterten Behandlungswerkzeug (2), wobei das Gehäuse (5) eine Durchtrittsöffnung (18) aufweist und das Behandlungswerkzeug (2) mittels eines Aktuators (4) aus einer in dem Gehäuse (5) befindlichen Auslösestellung in eine die Durchtrittsöffnung (18) durchsetzende Behandlungsstellung und aus der Behandlungsstellung in eine gegenüber dieser Behandlungsstellung in das Gehäuse (5) rückversetzte Ruhestellung überführbar ist, wobei der Aktuator (4) aus einer Ruhestellung mittels eines Auslösers (14) in eine einen den Behandlungsvorgang auslösenden Spannungswechselzustand versetzbar ist, aus dem das Behandlungswerkzeug selbsttätig seine Behandlungsstellung und aus dieser heraus seine in das Gehäuse (5) rückversetzte Ruhestellung einnimmt, wobei das Behandlungswerkzeug (2) ein Schneidwerkzeug ist und das Behandlungswerkzeug (2) als ein eine überlagerte Schwenk- und Translationsbewegung ausführendes Behandlungselement ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (4) als ein in zwei äußeren Positionen in einer stabilen Lage haltbarer und von dem Auslöser (14) in eine bi-stabile Lage überführbarer Spannkrafterzeuger ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Behandlungsgerät zur Blutgewinnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Das Behandlungsgerät der eingangs genannten Art ist aus der
US 5 951 582 A bekannt. Zudem ist aus derUS 5 797 940 A ein derartiges Behandlungsgerät bekannt. -
EP 0 428 914 A1 beschreibt ein Behandlungsgerät zum Entnehmen von Kapillarblut, es ist als Nadel-Stechgerät ausgebildet, dessen Nadel endseitig in einem als Handhabungsteil dienenden Gehäuse festgelegt ist. Bei der Entnahme von Kapillarblut sollen durch eine kleine schmerzarme Verletzung eines im oberen Hautschichten liegenden Kapillarblutgefässes einige Tropfen Blut z. B. für die Blutzuckermessung gewonnen werden. Dabei ist gewünscht, dass die Vorrichtung sicher von dem jeweiligen Pflegepersonal bedienbar ist und dass die Vorrichtung für einen großen Patientenkreis geeignet ist. Des Weiteren ist sicherzustellen, dass ein sicheres Ein- und Austreten der Stechwerkzeuge aus der Haut vorhanden ist und dass von dem Gerät nach der Benutzung keine Verletzungsgefahr ausgeht. Des Weiteren soll eine schmerzarme Blutentnahme möglich sein. - Bei den vorbekannten Geräten ist vielfach nachteilig, dass eine Blutentnahme vom Schmerzempfinden her vielfach von der Geschicklichkeit des Pflegepersonals abhängt. Ein ganz erheblicher Nachteil ist auch, dass Stechvorrichtungen nicht zur Kapillarblutgewinnung bei Neugeborenen geeignet sind, da die Gefahr besteht, dass durch eine zu große Einstechtiefe Komplikationen hervorgerufen werden können.
- Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Behandlungsgerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass dieses zur Gewinnung von Kapillarblut bei Neugeborenen nutzbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch das Behandlungsgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Damit ist ein Behandlungsgerät geschaffen, bei dem der Aktuator durch den Auslöser selbst nur in seinen Spannungswechselzustand versetzt werden muss. Der danach ausgelöste Vorgang ist selbsttätig bzw. automatisiert, so dass danach das Behandlungswerkzeug ohne sonstiges Zutun außerordentlich schnell in seine Behandlungsstellung, z. B. in seine Schneidstellung gebracht wird, wonach der Aktuator unter Abbau bzw. weitestgehendem Abbau seines Spannungszustandes in seine Ruhestellung gelangt, in der das Behandlungswerkzeug sicher innerhalb des Gehäuses ohne die Gefahr eines Verletzungsrisikos gelangt. Damit ist das Behandlungsgerät nach der Erfindung im hervorragenden Masse geeignet, als Einwegbehandlungsgerät, beispielsweise als Einwegsschneidvorrichtung zur Gewinnung von Kapillarblut von Neugeborenen oder aber als Einwegkratzwerkzeug z. B. auch für Material- oder Oberflächentests, als Behandlungsgerät zum Streifen von Lacken, Oberflächen oder aber auch für Abriebtests, eingesetzt zu werden. Des Weiteren ist es geeignet, z. B. Räum- bzw. Schaufelaufgaben durchzuführen, z. B. für Probeentnahmen. Für bestimmte Aufgaben kann dazu das Gerät auch als Gerät zur Mehrfachbenutzung ausgebildet sein. Dies ist alles durch die entsprechende Ausbildung des Behandlungswerkzeuges zu vollziehen, wobei das jeweilige Werkzeug durch den Aktuator selbstständig und damit automatisiert in seine Betriebs- bzw. Behandlungsstellung gelangt.
- Der Aktuator ist als ein in zwei äußeren Positionen in einer stabilen Lage haltbarer und von dem Auslöser in eine bi-stabile Lage überführbarer Spannkrafterzeuger, z. B. in Gestalt einer Blattfeder, ausgebildet. Dabei liegt bevorzugt die Blattfeder in einem gekrümmten Zustand innerhalb des Gehäuses und kann von dem Aktuator bei Aufbau eines bi-stabilen Zustandes soweit durchgebogen werden, dass aufgrund der eigenen Vorspannung die Blattfeder sich gegenläufig auswölbt und gegensinnig entspannt. Dies geschieht nach Überwindung des inneren Totpunktes bzw. der bi-stabilen Lage automatisch, so dass sich beim nachfolgenden sehr schnellen Durchbiegen in die andere Richtung der aufgebaute Spannungszustand die gegenläufige Bewegung erzeugt. Die dadurch bedingte Bewegungsänderung wird auf das Schneidwerkzeug übertragen, was den entsprechenden Behandlungsvorgang ausübt.
- Bevorzugtermaßen ist das Behandlungswerkzeug dabei so ausgebildet, daß es eine kombinierte Schwenkbewegung und danach eine translatorische Bewegung durchführt. Dies kann z. B. dadurch bewerkstelligt werden, daß an dem Behandlungswerkzeug eine entsprechende Kulissenbahn vorgesehen ist, die in einer gehäuseseitigen Führung abläuft. Durch die Gestaltung der gehäuseseitigen Führung und der Kulissenbahn kann der Bewegungsablauf von der Bewegungsbahn her gestaltet werden. Die translatorische Bewegung vorzugsweise in die rückversetzte Endstellung bzw. Ruhestellung innerhalb des Gehäuses ist konstruktiv und baulich einfacher Weise dadurch zu vollziehen, indem innerhalb des Behandlungswerkzeug eine endseitige Anschläge aufweisende Längsführung vorgesehen ist, in die eine gehäuseseitige Stütze, beispielsweise eine stiftartige innere Anformung, eingreift.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergebon sich aus weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
-
1.1 ein als Schneidgerät ausgebildetes Ausführungsbeispiel eines Behandlungsgerätes nach der Erfindung in der Ausgangastellung des Behandlungswerkzeuges und des Aktuators in einer schematischen Draufsicht schräg von oben auf eine Gehäusehälfte; -
1.2 vergrößert das Ausführungsbeispiel im Bereich des Behandlungswerkzeuges (ausschnittsweise); -
1.3 ein alternatives Ausführungsbeispiel in einer Seitendarstellung, bei dem anstelle einer Anbindung mittels einer stiftförmigen Anformung eine Kulissenabstützung vorgesehen ist; -
1.4 eine zu1.1 analoge Darstellung zu Beginn eines Auslösevorganges; -
1.5 das Ausführungsbeispiel nach1.1 und1.2 zu Beginn des Auslösevorganges in einer zu1.2 analogen Darstellung; -
2.1 eine zu der1.1 analoge Darstellung nach Einleitung des Schneidvorganges; -
2.2 das Ausführungsbeispiel nach2.1 im Bereich des Schneidwerkzeuges (vergrößert); -
2.3 das Ausführungsbeispiel nach1.3 in einer Seitendarstellung; -
3.1 eine zur2.1 analoge Darstellung mit Veranschaulichung der Werkzeugbewegung zum Ende des Schneidvorganges in der Ruhestellung; -
3.2 die Darstellung nach3.1 im Bereich des Schneidwerkzeuges (vergrößert); -
3.3 das Ausführungsbeispiel nach1.3 in einer Seitenansicht, -
4 : eine Seitenansicht mit Darstellung verschiedener Schneidstellungen des Behandlungswerkzeuges und die Darstellung der Bewegungsbahn der Schneidspitze. - In den Zeichnungen sind grundsätzlich gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern beziffert. Allgemein mit
1 ist ein Behandlungsgerät bezeichnet, daß in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Einwegschneidwerkzeug ausgebildet ist mit einem als Schneidwerkzeug ausgebildeten Behandlungswerkzeug2 , das eine Schneidspitze3 aufweist. Dieses Behandlungswerkzeug2 ist einstückig mit einem als Blattfeder ausgebildeten Aktuator4 ausgebildet. Das Behandlungswerkzeug2 sowie der Aktuator4 sind innerhalb eines Gehäuses, das allgemein mit5 beziffert ist, angeordnet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeweils eine Gehäusehälfte5.1 dargestellt. Diese Gehäusehälfte5.1 kann mit einem nicht gezeigten Gehäusedeckel zu dem fertigen Gehäuse5 komplettiert werden. - Innerhalb des Gehäuses sind Endstützen
6 angeformt sowie eine gehäuseseitige Führung7 mit einem Endanschlag8 . Des weiteren sind oberhalb des Behandlungswerkzeuges2 – wie den1.3 ,2.3 und3.3 zu entnehmen ist – ebenfalls Führungen9 und10 mit einem Endschlag11 vorgesehen. - Das Behandlungswerkzeug
2 seinerseits hat eine Längsführung12 , in die eine stiftförmige Anformung13 eingreift. Das Behandlungswerkzeug2 kann um diese stiftförmige Anformung verschwenkt werden. Gleichfalls ist das Werkzeug2 entlang der Längsführung12 translatorisch bewegbar, bis die stiftförmige Anformung an den jeweiligen Endanschlägen gelegen ist. Am Gehäuses5 ist noch ein Auslöser14 vorgesehen, der in das Gehäuse hineingeschwenkt oder gedrückt werden kann. Dieser Auslöser14 hat bei15 eine Anformung, die den dimensional und positional definierten Betätigungspunkt bildet. Dazu ist die Blattfeder4 gewölbt, indem die Abmessungen zwischen dem Stift13 und der Gehäuseabstützung6 von dem Abstandsmaß so gewählt sind, daß sich das Ende der Blattfeder4 bei6 abstüzt und das Behandlungswerkzeug2 an der stiftförmigen Anformung13 und der Gehäuseführung7 anliegt. - In diesem gewölbten Zustand ist die Blattfeder vorgespannt. Zusätzlich ist sie bei
10 abgestützt. Dazu hat des Behandlungswerkzeug Anformungen15 mit einem hakenförmigen Anschlag16 , der mit dem hakenförmigen Ende17 entsprechend kongruent ausgebildet ist. - In der Ausgangstellung nach den
1.1 bis1.3 ist der Auslöser14 noch in seiner Ausgangsposition. Die Schneide3 ist nach nicht durch die Durchtrittsöffnung18 des Gehäuses5 hindurchgetreten und befindet sich noch in geschützter innerer Lage innerhalb des Gehäuses5 . - In
1.4 und1.5 ist das Behandlungsgerät dargestellt kurz nach Inbetriebnahme. Der Auslöser14 ist um ein bestimmtes Maß nach unten gedrückt und hat dabei die Blattfeder gezwungen, dieser Auslöserbewegung zu folgen. Dabei wölbt sich die Blattfeder zunächst einenends gegenüberläufig, so daß sich der gegenläufig ausgerichtete, aus1.4 ersichtliche Blattfeder-Kurvenverlauf ergibt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Schneide3 und damit das Behandlungswerkzeug noch in ihren Ausgangspositionen und mithin in Ruhestellung. - Bei einer weiteren Bewegung gerät die Blattfeder
4 in eine instabile Lage, wobei die Energie voll gespeichert bleibt. Bei Überschreiten dieser instabilen Lage schnellt die Blattfeder4 in die aus den3.1 ,3.2 und3.3 ersichtliche Lage, in der sie gegensinnig gekrümmt ist und eine stabile Position eingenommen hat. Dabei wird das Behandlungswerkzeug2 zunächst um den Stift13 geschwenkt und aus der Durchtrittsöffnung18 hinausbewegt, wie dies den2.1 ,2.2 und2.3 zu entnehmen ist. Dabei führt sie die entsprechende Schneidbewegung aus. In diesen Stellungen des Schneidwerkzeugs befindet sich der Stift13 noch im Bereich des in der Zeichnung rechten Endes der Längsführung12 . In der in den3.1 bis3.3 gezeigten Endphase mit vollständig durchgedrückter Blattfeder4 hat sich die Spannkraft der Blattfeder des Behandlungswerkzeugs relativ so zu den gehäuseseitigen Führungen13 translatorisch bewegt, daß das Behandlungswerkzeug2 und mithin die Schneide3 wieder sicher innerhalb des Gehäuses5 gelegen sind. Dies erfolgt außerordentlich schnell und selbsttätig bzw. automatisch, so daß mit dem Behandlungsgerät, wie es in dem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, schmerzarm und sicher der Schneidvorgang durchgeführt werden kann. Wie im einzelnen auch näher aus2.3 hervorgeht, wird durch die Gehäusebereiche9 ,10 und11 das Behandlungswerkzeug2 an den entsprechenden Kulissen15 geführt und auch gehalten, um in die translatorische Bewegung mit einzuleiten. - In
4 ist die Bewegungsbahn19 der Spitze der Schneide3 des Behandlungswerkzeugs2 gezeigt. Sehr deutlich ist bei20 ersichtlich, daß die Schneide3 aus der Durchtrittsöffnung18 aus dem Gehäuse heraustritt und bei21 wieder in das Gehäuse zurückgeführt wird.
Claims (9)
- Behandlungsgerät (
1 ) zur Blutgewinnung, mit einem in einem Gehäuse (5 ) gehalterten Behandlungswerkzeug (2 ), wobei das Gehäuse (5 ) eine Durchtrittsöffnung (18 ) aufweist und das Behandlungswerkzeug (2 ) mittels eines Aktuators (4 ) aus einer in dem Gehäuse (5 ) befindlichen Auslösestellung in eine die Durchtrittsöffnung (18 ) durchsetzende Behandlungsstellung und aus der Behandlungsstellung in eine gegenüber dieser Behandlungsstellung in das Gehäuse (5 ) rückversetzte Ruhestellung überführbar ist, wobei der Aktuator (4 ) aus einer Ruhestellung mittels eines Auslösers (14 ) in eine einen den Behandlungsvorgang auslösenden Spannungswechselzustand versetzbar ist, aus dem das Behandlungswerkzeug selbsttätig seine Behandlungsstellung und aus dieser heraus seine in das Gehäuse (5 ) rückversetzte Ruhestellung einnimmt, wobei das Behandlungswerkzeug (2 ) ein Schneidwerkzeug ist und das Behandlungswerkzeug (2 ) als ein eine überlagerte Schwenk- und Translationsbewegung ausführendes Behandlungselement ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (4 ) als ein in zwei äußeren Positionen in einer stabilen Lage haltbarer und von dem Auslöser (14 ) in eine bi-stabile Lage überführbarer Spannkrafterzeuger ausgebildet ist. - Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (
4 ) als Blatt- oder Drahtfeder ausgebildet ist. - Behandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungswerkzeug (
2 ) und der Aktuator (4 ) einstückig ausgebildet sind. - Behandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungswerkzeug (
2 ) als eine kombinierte Schwenk- und danach eine Translationsbewegung ausführendes Behandlungselement ausgebildet ist. - Behandlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungswerkzeug (
2 ) eine endseitige Anschläge aufweisende Längsführung (12 ) aufweist, in die eine gehäuseseitige Stütze (13 ) eingreift. - Behandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungswerkzeug (
2 ) als entlang einer gehäuseseitigen Führung (7 ,10 ,11 ) bewegbares Behandlungselement ausgebildet ist, und dass die gehäuseseitige Führung (7 ,10 ,11 ) Endanschläge (8 ,17 ) für eine an dem Behandlungswerkzeug (2 ) vorgesehene Kulissenbahn (15 ) aufweist. - Behandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungswerkzeug (
2 ) als Schaufelwerkzeug, als Markierungswerkzeug, als Räumwerkzeug oder als Kratzwerkzeug ausgebildet ist. - Behandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (
4 ) aus einem Metall, Kunststoff, Holz oder einem Verbundmaterial besteht. - Behandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Behandlungswerkzeug (
2 ) und der Aktuator (4 ) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
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