DE102004044795A1 - Spender und Dosiereinrichtung für Getränkezusätze und andere viskose Lebensmittel - Google Patents

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/02Beer engines or like manually-operable pumping apparatus

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Abstract

Die Entnahme und Dosierung von handelsüblichen Getränkezusätzen und anderen viskosen Lebensmitteln erfolgt üblicherweise aus Standardverpackungen mittels einer Dosierkappe oder eines Ausgießens ohne Dosiermöglichkeit. Eine portionsweise Entnahme und eine Dosierung in kleineren Mengen ist dabei in der Regel kaum möglich. DOLLAR A Eine unterschiedliche Wahlmöglichkeit ist ebenfalls mit diesen Methoden nur schwer zu realisieren. Durch die Spender- und Dosiereinrichtung soll eine Möglichkeit geschaffen werden, Getränkezusätze und andere viskose Lebensmittel direkt aus handelsüblichen Verpackungen auch in kleinen Mengen hygienegerecht zu entnehmen und zu portionieren. Dabei sollen in einer Einrichtung unterschiedliche Verpackungsarten verwendet werden können. DOLLAR A Um unterschiedliche Getränkezusatzverpackungen und Verpackungen für andere viskose Lebensmittel einsetzen zu können, besteht die Spender- und Dosiereinrichtung aus einem Gehäuse (1), welches mit unterschiedlichen Verbindungseinrichtungen (3) zur Verbindung mit handelsüblichen Verpackungen ausgerüstet ist. In unterschiedlichen Ausführungen kann diese Verbindungseinrichtung entweder direkt auf ein Produkt abgestimmt werden oder durch mehrere Verbindungselemente (8), (9), (10) können mehrere unterschiedliche Verpackungsarten eingesetzt werden. Dabei werden der Getränkezusatz oder die anderen viskosen Lebensmittel in der Regel immer in der handelüblichen Verpackung belassen und nach dem Gebrauch auch in diesen Verpackungen ...

Description

  • Die Dosierung und Entnahme von handelsüblichen Getränkezusätzen wie z. B. Getränkesirup zur Anreicherung von Tafelwasser erfolgt üblicherweise aus Standardverpackungen mittels einer Dosierkappe oder eines Ausgießens ohne Dosiermöglichkeit.
  • Der Getränkezusatz muss hier meist in größeren Gebinden (Flaschen, Kannen, etc.) verdünnt werden. Eine portionsweise Entnahme pro Glas und eine Dosierung in kleineren Mengen ist dabei in der Regel kaum möglich.
  • Eine unterschiedliche Wahlmöglichkeit pro Glas ist ebenfalls mit diesen Methoden nur schwer zu realisieren, da in der Regel größere Gebinde (1 l Flaschen oder Krüge) mit einem Zusatz gemischt werden und nichtmehrere Flaschen oder Krüge auf einmal.
  • Ebenso verhält es sich bei anderen fließfähigen Lebensmitteln wie z. B. Salatdressings.
  • Eine portionsweise Abgabe aus Standardverpackungen ist auch hier nur über Ausgießöffnungen möglich.
  • Eine Abgabe viskoser Lebensmittel erfolgt derzeit in der Regel aus Standard Verpackungen mit ungenauen Spender- und Dosiereinrichtungen oder durch „Großspender" bei denen ein Umfüllen der Lebensmittel aus den Standardverpackungen erforderlich ist und bei denen keine Kleingebinde eingesetzt werden können.
  • Eine Portionierung und Ausgabe unterschiedlicher handelsüblicher Gebinde in haushaltsüblichen Mengen, ohne das Umfüllen, ist derzeit durch eine einzige Spendervorrichtung nicht möglich, da die Gebindearten sich üblicherweise unterscheiden.
  • Dadurch ist es kaum möglich für Haushalte und kleinere Gemeinschaftsverpflegungsbetriebe (Altenpflegeheime etc.) Getränkezusätze und viskose Lebensmittel mit günstigen und hygienerechten Ausgabevorrichtungen einfach auszugeben und dabei eine gewisse Wahlmöglichkeit und Portionierbarkeit zu bieten.
  • Durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung soll eine Möglichkeit geschaffen werden Getränkezusätze und andere viskose Lebensmittel mit einer einfachen Spender und Dosiervorrichtung aus handelsüblichen Verpackungen auszugeben und eine Wahlmöglichkeit und Feindosierung bei den unterschiedlichen Produkten zu realisieren. Dabei sollen die Getränkezusätze und viskosen Lebensmittel entsprechend den Anforderungen in hygienisch einwandfreiem Zustand ausgegeben und möglichst in der Originalverpackung gelagert werden können.
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale einer Spender und Dosiereinrichtung mit Anschlussbedingungen für handelsübliche Getränkezusätze- und Verpackungen für viskose Lebensmittel gelöst.
  • Eine weitere Ausgestaltung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
  • In einer erweiterten Version können, durch eine universelle Verbindungseinrichtung und durch die Verwendung von unterschiedlichen Verbindungselementen, unterschiedlichste Verpackungen in einer Einrichtung eingesetzt werden. Die Ausgabe ist nicht nur auf ein spezielles Produkt beschränkt.
  • Zusätzlich werden im Patentanspruch 3 einwandfreie Hygienebedingungen geschaffen, indem die Einrichtung mit einer passiven oder aktiven Kühlung versehen wird.
  • Durch eine weitere Ausgestaltung die im Patenanspruch 4 angegeben wird. Sind gestalterische Varianten bei der Spenderausführung möglich.
  • Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
    Durch die Spender und Dosiereinrichtung ist eine genauere Dosierung der Getränkezusatz- und Lebensmittelmengen mit einfachsten Mitteln möglich.
  • Die Getränkezusätze und viskosen Lebensmittel können portionsweiße in kleinen Mengen ausgegeben werden.
  • Durch mehrere Anschlüsse und durch die Portionierung in kleinen Mengen ist eine optimale Wahlmöglichkeit gewährleistet.
  • Die Spender- und Dosiereinrichtung kann genau auf ein Produkt abgestimmt werden oder so ausgeführt werden, dass sie für mehrere Produkte universell einsetzbar ist.
  • Eine Entnahme und ein Umfüllen aus den Standardverpackungen wird nur noch in Ausnahmefällen erforderlich. Dadurch werden die Getränkezusätze und die Lebensmittel hygienisch nicht negativ beeinflusst.
  • Durch die Möglichkeit einer zusätzlichen passiven oder aktiven Kühlung wird die Lebensmittelhygiene ebenfalls positiv beeinflusst.
  • Durch eine entsprechende Modulbauweise ist die Einrichtung leicht zerlegbar und kann somit leicht und sauber gereinigt werden.
  • Durch die Ausführung in unterschiedlichen Größen kann die Anzahl der Spender wahlweise bestimmt werden.
  • Beschreibung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 Spender und Dosiereinrichtung mit einem Gehäuse (1) mit einer Verbindungseinrichtung (2) für eine Fördereinrichtung (5), einer Verbindungseinrichtung (3) für eine Getränkezusatz- oder andere viskose Lebensmittelverpackung (6) und einer Aufnahmevorrichtung (4) für aktive oder passive Kühlsysteme (7). (Seitenansicht)
  • 2 Spender und Dosiereinrichtung mit einer Verbindungseinrichtung als Schraubverbindung (3.1) (3.1a) zur Aufnahme von Getränkezusatz- oder andere viskose Lebensmittelverpackung (6) mit Schraubverschluss. (Seitenansicht)
  • 3 Spender und Dosiereinrichtung mit konischer Aufnahmevorrichtung (3.2/3.2a) zur Aufnahme unterschiedlichster Getränkezusatz- oder andere viskose Lebensmittelverpackung (6). (Seitenansicht)
  • 4 Spender und Dosiereinrichtung mit universeller Verbindungseinrichtung (3.3) zum Einschub von Verbindungselementen (8) (9) (10) für die meisten handelsüblichen Getränkezusatz- oder andere viskose Lebensmittelverpackung (6). (Seitenansicht)
  • 5 Spender und Dosiereinrichtung mit universeller Verbindungseinrichtung (3.3) zum Einschub mehrerer Verbindungselemente (8) (9) (10) für die meisten handelsüblichen Lebensmittel und Getränkezusatzverpackungen.
  • Als Ausführung mit mehreren Verbindungseinrichtungen (2) (3). Mit unterschiedlichen Aufnahmevorrichtungen (4) für aktive oder passive Kühlsysteme (7). Die Anordnung kann sowohl vertikal als auch horizontal erfolgen. (Rückansicht)
  • 6 Spender und Dosiereinrichtung mit unterschiedlichen Verbindungseinrichtungen (2) (3). Bestückt mit mehreren Fördereinrichtungen (5) und aktiven oder passiven Kühlsystemen (7) sowie mehreren, unterschiedlichen Verbindungselementen (8) (9) (10) für die meisten handelsüblichen Lebensmittel und Getränkezusatzverpackungen (6). Als Ausführung mit mehreren Anschlüssen. (Rückansicht)
  • 7 Spender und Dosiereinrichtung mit einem Gehäuse (1) mit einer Verschlusseinrichtung (11) vorzugsweise ein Deckel oder einer Klappe zum Verschließen des Gehäuses. (Seitenansicht)
  • Die in 1 dargestellte Spender und Dosiereinrichtung für Getränkezusätze und andere viskose Lebensmittel besteht aus einem Gehäuse (1) das mit einer Verbindungseinrichtung (2) für eine Fördereinrichtung (5) vorzugsweise eine Druckpumpe oder eine Hebelpumpe mit entsprechendem Auslauf und einer Verbindungseinrichtung (3) für einen handelsübliche Getränkezusatzverpackung (6) oder Lebensmittelverpackung für viskose Lebensmittel ausgestattet ist.
  • Die Fördereinrichtung (5) kann auf die Verbindungseinrichtung (2) entweder aufgeschraubt oder aufgesteckt werden.
  • Die handelsübliche Getränkezusatzverpackung oder die Verpackung für viskose Lebensmittel (6) kann auf der Verbindungseinrichtung (3) mit unterschiedlichen Methoden befestigt werden.
  • Zur Kühlung der Getränkezusätze und anderer viskoser Lebensmittel kann in eine Vorrichtung (4) eine aktive oder passive Kühleinheit (7) eingeschoben werden. Der Einschub kann sowohl vertikal als auch horizontal vorgesehen werden.
  • In 2 wird eine Verbindungseinrichtung (3) dargestellt, bei der ein Getränkezusatz- oder eine Lebensmittelverpackung (6) mittels des an der Verpackung befindlichen Gewindes aufgeschraubt werden kann. Die Verbindungseinrichtung (3) kann hier genau auf ein Produkt abgestimmt werden (3.1) oder es werden mehrere Verbindungseinrichtungen (3.1a) mit unterschiedlichen Durchmessern ineinander angebracht, so dass unterschiedliche Behältergrößen (6) aufgeschraubt werden können.
  • Durch eine Aufnahmevorrichtung (4) für handelsübliche aktive oder passive Kühlsysteme (7) können die Getränkezusatzverpackungen (6) oder die Lebensmittelverpackungen für viskose Lebensmittel gekühlt werden. Die Aufnahmevorrichtung für aktive oder passive Kühlsysteme (4) kann sowohl vertikal als auch horizontal angebracht werden.
  • 3 zeigt eine Spender- und Dosiereinrichtung die anstelle der Verbindungseinrichtung mit Gewinde (3.1/3.1a) eine konische Verbindungseinrichtung (3.2/3.2a) aufweist. Diese Verbindungseinrichtung kann sowohl aus einem elastischen als auch aus einem nicht elastischen Material bestehen. Auf diese Verbindung können unterschiedliche Getränkezusatzverpackung oder Lebensmittelverpackung für viskose Lebensmittel (6) mit oder ohne Schraubverbindung aufgesteckt werden. Die konische Verbindungseinrichtung (3.2) kann bei Bedarf abgenommen und mit Aufsätzen mit unterschiedlichen Durchmessern (3.2a) variiert werden.
  • Durch eine Höhenverstellung (1.1) des Gehäusebodens oder eine andere Halterung kann der Verpackungsbehälter auf der konischen Verbindungseinrichtung fixiert werden.
  • 4 zeigt eine Spender und Dosiereinrichtung die anstelle der vorgenannten Verbindungseinrichtungen eine universelle Verbindungseinrichtung als Einschub (3.3) besitzt. Hier werden zur Spender- und Dosiereinrichtung spezielle Verbindungselemente (8) (9) (10), für handelsübliche Getränkezusatzverpackung oder Lebensmittelverpackung für viskose Lebensmittel (6), beigelegt. Diese Verbindungselemente können dann je nach Verpackung ausgesucht und auf die handelsübliche Verpackung aufgeschraubt oder aufgesetzt werden.
  • Die Verbindungselemente (8) (9) (10) sind mit einer abgedichteten Öffnung zum Durchführen des Steigrohres der Fördereinrichtung und einem Flansch zur Verbindung mit der Universal-Verbindungseinrichtung (3.3) ausgestattet.
  • Somit können zum Beispiel spezial Aufsätze mit Gewinde (8) in unterschiedlichen Größen auf unterschiedliche handelsübliche Verpackungen (6) aufgeschraubt werden und die Verpackung kann dann mit dem Spezial- Verbindungselement mit der Verbindungseinrichtung (3.3) verbunden werden.
  • Weiterhin ist es möglich mit Verbindungselementen mit konischem Verbindungsstück (9) Verpackungen ohne Schraubverschluss oder mit einem unüblichen Schraubverschluss einzusetzen. Ein, zur Einrichtung gehörender Universalbehälter (10) kann dann noch verwendet werden, wenn keine anderen Verbindungselemente (8) (9) einsetzbar sind. Die Getränkezusätze und die viskosen Lebensmittel können dann in Ausnahmefällen in diesen Behälter (10) umgefüllt werden.
  • Die Anzahl und die Anordnung der Verbindungselemente (2) (3) können, wie in 5 dargestellt, je nach Bauart unterschiedlich ausfallen. Je nach Bedarf können Dosiereinrichtungen mit 1, 2, 3 oder mehr Verbindungseinrichtungen (2) und (3) ausgeführt werden. Dadurch ist es möglich die Anzahl der einsetzbaren Getränkezusatz- oder viskosen Lebensmittelverpackungen (6) mit unterschiedlicher Variationsvielfalt einzusetzen. Wird zum Beispiel nur die Dosierung eines Produktes gewünscht kann ein Gehäuse (1) mit nur einer Verbindungseinrichtung (3) für die Verpackung (6) und einer Verbindungseinrichtung für die Fördereinrichtung (2) verwendet werden. Werden mehrere Produkte gewünscht kann ein Gehäuse (1) mit mehreren Verbindungseinrichtungen (2) und (3) verwendet werden.
  • Zur Kühlung der Getränkezusätze und anderer viskoser Lebensmittel wird in eine Aufnahmevorrichtung (4) eine aktive oder passive Kühleinheit (7) eingeschoben. Der Einschub kann, je nach bauart, sowohl vertikal als auch horizontal vorgesehen werden.
  • Durch den Einsatz unterschiedlicher Verbindungselemente (8) (9) (10) können in einer Spender und Dosiereinrichtung mit einem Gehäuse (1), wie in 6 dargestellt, unterschiedliche Verpackungsgrößen (6) eingesetzt werden. Die Bauteile (1) (5) (8) (9) (10) sind komplett demontierbar und einwandfrei zu reinigen. Die Getränkezusatzverpackungen oder Verpackungen für andere viskose Lebensmittel (6) können nach dem Gebrauch abgeschraubt oder abgezogen werden und mit dem Original- Deckel oder mit dem Verbindungselement (8) (9) wieder z.B. im Kühlschrank bis zur nächsten Verwendung aufbewahrt werden.
  • In einer weiteren Version können die Getränkezusatzverpackungen oder Verpackungen für andere viskose Lebensmittel (6) in der Spender und Dosiereinrichtung vor einem unerlaubten Zugriff geschützt werden, in dem, wie in 7 dargestellt eine Verschlusseinrichtung (11) am Gehäuse (1) angebracht wird. Dadurch ist es ebenfalls möglich die, durch die Kühleinrichtungen (7) erzeugte Kälte besser zu verteilen und zu halten.
  • Die Gehäuseausführung und die Ausführung der Verschlusseinrichtung kann je nach Anspruch in Material und Form variieren.

Claims (4)

  1. Spender und Dosiereinrichtung für Getränkezusätze und andere viskose Lebensmittel zur hygienegerechten Aufnahme von einer oder mehreren handelsüblichen Getränkezusatz- und anderer Lebensmittelverpackungen (6). Bestehend aus einem Gehäuse (1). Mit einer oder mehreren Verbindungseinrichtungen für Getränkezusatz- und andere Lebensmittelverpackungen (3). Mit einer oder mehreren weiteren Verbindungseinrichtungen (2) für eine oder mehrere Fördereinrichtungen, vorzugsweise eine Druckpumpe (5) oder eine Hebelpumpe mit entsprechendem Auslauf.
  2. Spender und Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch unterschiedliche, handelsübliche Behälter- und Verpackungen (6) mittels eines oder mehreren Verbindungseinrichtungen (3.3) und unterschiedlichen Verbindungselementen (8) (9) (10) hygienegerecht eingesetzt werden können
  3. Spender und Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die handelsüblichen Behälter- und Verpackungen (6) in der Spender und Dosiereinrichtung mittels einer passiven oder aktiven Kühleinrichtung (7) hygienegerecht gekühlt werden.
  4. Spender und Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) auch als geschlossene Vorrichtung mit Tür oder Klappe (11) in unterschiedlichen Formen und Materialien ausgeführt werden kann.
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