DE4328735A1 - Vorrichtung zur portionierten Abgabe von Nahrungsmitteln oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur portionierten Abgabe von Nahrungsmitteln oder dergleichen

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Eberhard Magnus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/08Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B67D1/08Details
    • B67D1/10Pump mechanism
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
    • F04B43/1284Means for pushing the backing-plate against the tubular flexible member

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur portionier­ ten Abgabe von Nahrungsmitteln oder dergleichen gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem deutschen Ge­ brauchsmuster 91 05 439 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird in einer als Kühlfach ausgebildeten Aufnahmevorrich­ tung ein kollabierbarer Behälter aufgenommen, in welchem sich das Nahrungsmittel oder dergleichen befindet. Der Vorratsbehälter weist eine Öffnung auf, die bei der bekannten Vorrichtung im Betriebszustand an der Untersei­ te des Vorratsbehälters angeordnet ist. Der Öffnung schließt sich ein Schlauch ein, welcher in einer Lamel­ len-Schlauchpumpe einliegt. Die Lamellen-Schlauchpumpe wird von einem Elektromotor angetrieben. Je nach Laufge­ schwindigkeit und Laufdauer des Elektromotors wird durch die Perestaltikbewegung des Lamellenblocks der Schlauch­ pumpe eine gewisse Menge Nahrungsmittel abgegeben. Bei der bekannten Vorrichtung wird als Nahrungsmittel ein im Schlauch fließfähiges Fruchtsaft-Konzentrat verwendet. Da der Vorratsbehälter oberhalb der Schlauchpumpe ange­ ordnet ist, braucht die Flüssigkeit nicht angesaugt zu werden. Die Pumpe arbeitet als Dosierpumpe. Nachteilhaft an dieser Vorrichtung ist, daß im Schlauch nicht selbst­ tätig fließfähige Stoffe, wie pastöse Massen, nicht dosierbar sind. Die Perestaltikbewegung der Pumpe, die eine in Förderrichtung wandernde Abschnürung des Schlau­ ches bewirkt, würde lediglich ein Abschnüren des Schlau­ ches über die gesamte Strecke des Lamellenblocks bewir­ ken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß bei Beibehaltung der an sich bewährten Ausbildung die portionierte Abgabe von pastösen Massen ermöglicht wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebe­ ne Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Vorrich­ tung kann die Schlauchpumpe in Verbindung mit dem Schlauch eine gewisse Saugwirkung entfalten, die aus­ reicht, die selbständig nicht fließfähige patöse Masse durch den Schlauch aus dem Vorratsbehälter zu saugen. Die Vorrichtung ist insbesondere zur portionierten Abga­ be von Ketchup, Senf, Mayonnaise oder Marmelade geeig­ net. Diese Nahrungsmittel können mit der Vorrichtung aus den kollabierbaren Vorratsbehältern herausgesaugt wer­ den, ohne daß diese vor dem Austritt aus dem Schlauch mit der Atmosphäre in Berührung treten. Bekanntermaßen bildet sich bei der Abgabe von pastösen Massen am Mund­ stück des Schlauches ein Tropfen. Dieser Tropfen ist der Atmosphäre ausgesetzt und tendiert beispielsweise dazu auszutrocknen und damit die Qualität der nächsten abzuge­ benden Nahrungsmittelportion qualitativ negativ zu beein­ trächtigen. Es ist daher ein weiteres Ziel der Erfin­ dung, die Ausbildung dieses Tropfens zu verhindern. Eine Lösung dieses Problems, die auch eine eigenständige Bedeutung hat, besteht darin, daß die Schlauchpumpe nach Abgabe der portionierten Menge kurzzeitig rückwärts betrieben wird. Zufolge dieses Rückwärtsbetreibens saugt die Schlauchpumpe den unter dem Mundstück hängen­ den Tropfen in den Schlauch zurück. Es ist bevorzugt vorgesehen, daß die Schlauchpumpe nach dem Portioniervor­ gang immer in einer vorbestimmten, gleichen Lamellenstel­ lung stehenbleibt. Eine bevorzugte Ruhestellung des Lamellenblocks ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlauchabschnürung durch die dem Mundstück des Schlau­ ches nächstgelegene Lamelle bewirkt wird. Eine weitere Maßnahme zur Unterbindung des mundstückseitigen Tropfens besteht darin, daß das Mundstück des Schlauches als Rückschlagventil ausgebildet sein kann. Hierbei weist das Mundstück bevorzugt Federzungen auf, die sich schlauchquerschnittseinwärts und in Ausgaberichtung erstrecken. Bei der Ausgabe von pastöser Masse werden diese Federzungen dann zur Freigabe des vollen Schlauch­ querschnittes radial nach außen gepreßt. Nach Beendigung der Abgabe federn die Federzungen wieder radial einwärts zurück und kneifen somit den unter dem Mundstück zurück­ bleibenden Tropfen ab. Bevorzugt werden die Federzungen von Kuppelabschnitten ausgebildet, die durch Schlitze voneinander getrennt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beigefügten Figuren nachfolgend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit aufge­ klapptem Deckel,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch die Schlauchpum­ pe,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht eines Mundstückes einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 eine Schnittdarstellung durch ein Mundstück gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Mundstücköffnung eines Mundstücks gemäß Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 20, welches eine Aufnahmekammer ausbildet für einen kollabierbaren Behälter 1, welcher seinerseits in einem Innengehäuse 23 einliegt. Das Gehäuse 20 steht auf einem Ständer 22 und hat eine frontseitige Deckel­ klappe 21, die nach oben über ein Scharnier klappbar ist.
Unterhalb der Aufnahmekammer für den kollabierbaren Beutel 1 befindet sich auf einem gesonderten Träger 24 eine Schlauchpumpenanordnung. Die Schlauchpumpenanord­ nung besteht aus einem von einer Exzenterwelle 13 durch­ setzten Lamellenblock 12. Die Exzenterwelle durchsetzt die einzelnen Lamellen des Lamellenblocks 12 und wird über Zahnräder 9, 10, 11 von einem Elektromotor 5 angetrie­ ben. Die Zahnräder 9, 10, 11 bilden ein Untersetzungsge­ triebe aus.
Der Schlauchpumpeneinschub weist ferner ein Netzteil 14 auf eine Steuerungselektronik 6. Die Steuerungselektro­ nik ist hinsichtlich der Laufdauer und der Laufgeschwin­ digkeit des Elektromotors 5 einstellbar. Hinsichtlich der genauen Ausgestaltung einer derartigen Vorrichtung wird auf das Gebrauchsmuster 91 05 439 verwiesen, die hier zur portionierten Abgabe von pastösen Massen verwen­ det wird.
Der kollabierbare Behälter 1 weist an seinem Boden eine Öffnung 2 auf, an welcher sich ein Schlauch 3 an­ schließt. Der Schlauch verläuft, ausgehend von der Öff­ nung 2 bis hin zum Mundstück 7 im wesentlichen geradli­ nig und liegt in einer Pumpenkammer ein. Die Pumpenkam­ mer wird gebildet von einer abgefederten Rückwand 15 und den Frontkanten der Lamellen des Lamellenblocks 12. Die Abfederung der Rückwand 15 erfolgt mittels Federn 16. Die Portionierung bzw. Förderung der pastösen Masse geschieht dadurch, daß der Schlauch in der Pumpenkammer an zwei voneinander entfernten Stellen infolge der wel­ lenförmigen Kantenkontur des Lamellenblocks eingeschnürt wird. Die Einschnürungen erfolgen derart, daß die Quer­ schnittsinnenfläche des Schlauches an den eingeschnürten Stellungen auf Null reduziert wird. Durch die Drehung der Exzenterwelle 13 bewegen sich die Einschnürungspunk­ te und ein zwischen diesen Einschnürungspunkten liegen­ der Volumenbereich des Schlauches in Richtung des Mund­ stückes 7.
Der Schlauch 3 besteht aus einem elastisch rückstellfähi­ gem Material, so daß sich der Schlauch nach Aufhebung der Einschnürung wieder in seine ursprünglich runde Form entspannen kann. Zufolge dieser Entspannung tritt in dem zuvor eingeschnürten Schlauchabschnitt eine Volumens­ erweiterung auf. Wegen der Rückstellkraft des Schlau­ ches entsteht somit eine gewisse Sogwirkung, die wegen der vollständigen Einschnürung-des Schlauches an der Ein­ schnürstelle ein Nachsaugen der pastösen Masse zur Folge hat. Um ein nahezu vollständiges Einschnüren bzw. Ein­ quetschen des Schlauchabschnittes an den Einschnürstel­ len zu erzielen, ist Rückwandabfederung mit entsprechend starken Federn 16 versehen. Die Rückstellbarkeit des Schlauches ist dabei so gewählt, daß eine an sich im Schlauch beispielsweise zufolge Schwerkraft nicht selb­ ständig fließfähige pastöse Masse aus dem Vorratsbehäl­ ter saugbar ist.
Um den zur Förderung notwendigen Unterdruck so gering wie möglich zu halten, ist die Schlauchpumpe unmittelbar der Behälteröffnung 2 nachgeordnet. Der Schlauchab­ schnitt zwischen Pumpe und Behälter 1 ist minimiert. Der Schlauch 3 ist behälterseitig an einem formstabilen, steifen Kunststoffrohransatz befestigt. Letzteres bildet das Verbindungselement zum Behälter 2, welcher aus einem flexiblen, kollabierbaren Folienmaterial besteht. Die erste Lamelle in Ausgaberichtung ist etwa um das Maß des Durchmessers des Schlauches von dem Rohransatz entfernt. Es ist vorgesehen, daß die elektronische Steuerung 6 über Einstellmittel verfügt, mit welcher sich die Dreh­ zahl bzw. die Laufdauer des Elektromotors 5 einstellen läßt. Erfolgt dann eine Betätigung eines nicht darge­ stellten elektronischen Tasters oder Schalters, so läuft der Elektromotor 5 mit einer bestimmten Drehzahl einer bestimmten vorgegebenen Zeitdauer. Einhergehend damit wird eine bestimmte Portion der pastösen Masse aus dem Vorratsbehälter 1 herausgesaugt und durch das Mundstück 7 abgegeben. Um einen an dem Mundstück 7 hängenbleiben­ den Tropfen 8 zu vermeiden, ist vorgesehen, daß nach Beendigung der portionierten Abgabe die Steuerung 6 den Elektromotor kurzzeitig so angesteuert, daß dieser rück­ wärts läuft. Zufolge dieses Rückwärtslaufes des Elektro­ motors 5 fördert die Schlauchpumpe 4 in Gegenrichtung, saugt also den Tropfen 8 in das Mundstück 7 des Schlau­ ches hinein. Die Zeitdauer des Rückwärtslaufens ist so bemessen, daß maximal der mundstückseitige Schlauchab­ schnitt freigesaugt wird und keine Luft in die Pumpe oder gar in den Behälter gelangt.
Eine insbesondere in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Ausführungsform sieht vor, daß das Mundstück als Rück­ schlagventil ausgebildet ist. Das Rückschlagventil 7 weist dazu kuppelförmig radialeinwärts und in Ausgabe­ richtung sich erstreckende Federzungen 17 auf. Die Feder­ zungen 17 sind durch Schlitze 18 voneinander getrennt. In der Draufsicht haben die Schlitze 18 eine etwaige kreuzförmige Formgebung. Beim Austritt der pastösen Masse aus dem Mundstück 7 verlagern sich die Federzungen 17 auswärts und lassen unter Aufweitung des Kreuzschlit­ zes einen Durchgang für die Masse frei. Nach Beendigung der Abgabe treten die Federzungen 17 wieder in ihre ursprüngliche Position zurück und kneifen einen dadurch eventuell anhängenden Tropfen ab. Das Mundstück 7 ist mittels einer Federschelle 19 oder andere Mittel mit dem Schlauch verbunden.
Bei der Vorrichtung kann vorgesehen sein, daß sich die Exzenterwelle bei der Abgabe einer Portion immer um eine ganzzeilige Umdrehungszahl dreht. Hierdurch werden Viel­ fache des zwischen den beiden Einschnürungen ausgebilde­ ten Schlauchvolumens abgegeben. Insbesondere bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Pumpe immer in derselben Stellung stehenbleibt. Hier­ durch kann das mundstückseitige, freie Schlauchvolumen minimiert werden, wenn die letzte Abschnürung von der mundstückseitigen Lamelle ausgebildet wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur portionierten Abgabe von Nahrungsmit­ teln oder dergleichen aus einem kollabierbaren Nahrungs­ mittelbehälter (1) mit einem sich einer Öffnung (2) des Vorratsbehälters anschließenden Schlauch (3) aus ela­ stisch rückstellfähigem Material, welcher Schlauch in einer von einem Elektromotor (5) für ein portionsmengen­ abhängiges Zeitintervall antreibbaren Lamellen-Schlauch­ pumpe (4) gegen eine abgefederte Rückwand (15) einliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Rückwand­ abfederung größer ist als die zum Ansaugen einer an sich im Schlauch nicht selbständig fließfähigen pastösen Masse aus dem Vorratsbehälter (1) ausreichende Rückstell­ kraft des Schlauches.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Steuerung (6) aufweist, die die Schlauchpumpe (4) nach Abgabe der portionierten Menge kurzzeitig rückwärts betreibt.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlauchpumpe (4) nach dem Portionier­ vorgang immer in einer vorbestimmten Lamellenstellung steht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlauch ein als Rückschlagventil ausgebildetes Mundstück (7) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mundstück (7) schlauchquerschnittsein­ wärts und in Ausgaberichtung sich erstreckende Federzun­ gen (17) ausbildet.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federzungen (17) von Kugelabschnitten ausgebildet werden, die durch Schlitze (18) voneinander getrennt sind.
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