DE102004043217A1 - Drehmomentschlüssel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehmomentschlüssel (1) mit einer Handhabe (2) und einer Werkzeugaufnahme (3) sowie einer Anzeigevorrichtung (A) zur Darstellung des Erreichens oder Überschreitens eines voreingestellten Drehmoments, wobei die Anzeigevorrichtung (A) sich aus Leuchtelementen (6), wie Leuchtdioden, zusammensetzt, die eine bestimmte Leuchtanzeige aufweisen. Um einen Drehmomentschlüssel der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Visualisierung des Belastungszustandes des Drehmomentschlüssels und somit auch hinsichtlich der Handhabung weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass die Anzeigevorrichtung (A) aus einer Vielzahl von band- oder linienartig angeordneten Leuchtelementen (6) besteht und dass die Leuchtanzeige (A) aus einem bestimmten, sich oftmals wiederholenden Leuchtmuster besteht, das erreicht ist durch einen Durchlauf der Leuchtelemente (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehmomentschlüssel mit einer Handhabe und einer Werkzeugaufnahme sowie einer Anzeigevorrichtung zur Darstellung des Erreichens oder Überschreitens eines voreingestellten Drehmoments, wobei die Anzeigevorrichtung sich aus Leuchtelementen, wie Leuchtdioden zusammensetzt, die eine bestimmte Leuchtanzeige aufweisen.
  • Drehmomentschlüssel der in Rede stehenden Art sind bekannt. Es wird beispielsweise auf die DE 40 39 794 A1 verwiesen. Dort ist ein Drehmomentschlüssel beschrieben, welcher eine Anzeigevorrichtung in Form von Leuchtdioden aufweist. Diese dienen zur Anzeige erreichter Minimal- bzw. Maximalwerte. In dieser Ausführung sind drei Leuchtdioden vorgesehen, wobei eine erste Leuchtdiode die generelle Belastung des Drehmomentschlüssels im Bereich der Werkzeugaufnahme durch Leuchten oder Blinken anzeigt. Mit zunehmender Belastung wird die untere Grenze des im Voraus eingestellten Bereiches für das aufzubringende Drehmoment erreicht. Bei Überschreiten dieser unteren Grenze leuchtet eine zweite Diode auf. Wird die Kraft hiernach weiter vergrößert und beispielsweise die obere Grenze des zulässigen Drehmoments überschritten, so wird die dritte Leuchtdiode als Warnsignal aktiviert.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Drehmomentschlüssel der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Visualisierung des Belastungszustandes des Drehmomentschlüssels und somit auch hinsichtlich der Handhabung weiter zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Anzeigevorrichtung aus einer Vielzahl von band- oder linienartig angeordneten Leuchtelementen besteht und dass die Leuchtanzeige aus einem bestimmten, sich oftmals wiederholenden Leuchtmusters besteht, das erreicht ist durch einen Durchlauf der Leuchtelemente. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Drehmomentschlüssel erhöhten Gebrauchswerts geschaffen. Die Visualisierung der angreifenden Drehmoment-Belastungswerte ist durch die vorgeschlagene Anzeigevorrichtung weiter verbessert. Durch die Anordnung einer Vielzahl von Leuchtelementen, wie beispielsweise Leuchtdioden ist zunächst eine optisch bedeutende Wirkung erzielt, was weiter noch dadurch unterstützt ist, dass zur Leuchtanzeige ein Leuchtmuster vorgeschlagen wird, welches sich durch Durchlauf der Leuchtelemente wiederholt. Ein solches Leuchtmuster ist für den Benutzer auffallend. Im Gegensatz zu bekannten Ausgestaltungen sind erfindungsgemäß mehrere Leuchtelemente vorgesehen, die zusammen jeweils zur Anzeige des gerade vorliegenden Belastungswertes herangezogen werden. So kann beispielsweise eine ringförmige Anordnung von Leuchtelementen vorgesehen sein, welche Leuchtelemente nacheinander angesteuert werden, was optisch einen umlaufenden Leuchtpunkt bzw. einen umlaufenden Leuchtabschnitt bietet. Auch kann ein aufeinanderfolgendes Einschalten der linienartig hintereinander angeordneten Leuchtelemente erfolgen bis zu einem Zustand, in welchem alle Elemente aufleuchten. Hiernach werden alle Leuchtelemente gleichzeitig ausgeschaltet, gefolgt von einer weiteren, pegelartigen Ansteuerung der Leuchtelemente. Die band- oder linienartige Anordnung der Leuchtelemente kann mit Bezug auf eine Draufsicht einen geschlossenen Ring ausbilden, dies bei kreisrunder oder auch mehreckiger Grundrissgestaltung. Denkbar ist auch eine geradlinige Ausrichtung hintereinander geschalteter Leuchtelemente. Weiter alternativ kann bezüglich der Ausgestaltung des sich wiederholenden Leuchtmusters ein Pegelausschlag durch Ansteuerung einer bestimmten Anzahl von hintereinander geschalteten Leuchtanzeigen simuliert werden. Angepasst an den erfassten Belastungswert des Drehmomentschlüssels werden mehr oder weniger Leuchtelemente wiederholt angesteuert.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruchs 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein. So kann weiter eine Auswertevorrichtung vorgesehen sein. Diese ist mit jeweils einem unteren und einem oberen Grenzwert für das Drehmoment und einem Auslenkwinkel vorprogrammierbar. Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung dient in diesem Zusammenhang auch zur Anzeige des Überschreitens des unteren Grenzwertes des Drehmoments bzw. des Auslenkwinkels, wodurch dem Benutzer bereits frühzeitig visualisiert wird, dass der Vorgang des Anziehens beispielsweise einer Schraube sich dem Ende nähert und er nunmehr auch die oberen Grenzwerte dahingehend zu überwachen hat, dass diese nicht überschritten werden. So kann weiter die Frequenz des Durchlaufens in Abhängigkeit des Drehmoments sich ändern. Beispielsweise erfolgt mit Beginn der Belastung das Durchlaufen mit einer niedrigen Frequenz. Das Überschreiten des unteren Grenzwertes des Drehmoments wird hiernach beispielsweise durch eine höhere Frequenz vermittelt. Das Überschreiten eines oberen Grenzwertes des Drehmoments und des Auslenkwinkels wird dann durch eine weiter gesteigerte Frequenz ggf. bis hin zu einem Konstantleuchten der Leuchtelemente angezeigt, wodurch signalisiert wird, dass der Anziehvorgang nicht ordnungsgemäß abgeschlossen wurde. Alternativ wird vorgeschlagen, dass die Leuchtfarbe in Abhängigkeit des Drehmoments sich ändert, so beispielsweise ausgehend von Grün über Gelb für das Erreichen des voreingestellten Drehmoments bis hin zu Rot, welches das Überschreiten des oberen Drehmoment-Grenzwertes anzeigt. Diesbezüglich können Mehrfarben-LED's zur Anwendung kommen, welche entsprechend der gewünschten Farbe ansteuerbar sind. Auch kann die Laufrichtung des Durchlaufens in Abhängigkeit des Drehmoments sich ändern. Die Laufrichtung kann hierbei der erforderlichen Drehrichtung des Drehmomentschlüssels entsprechen. Entsprechend würde bei einem Überschreiten des Maximalwertes eine Umkehr der Durchlauf-Laufrichtung dem Benutzer vermitteln, dass dieser zur Verringerung des Drehmoments den Schlüssel in Gegenrichtung zu drehen hat. Weiter alternativ kann auch eine Kombination aus Frequenzänderung, Änderung der Leuchtfarbe sowie Änderung der Laufrichtung zur Anwendung kommen. Alternativ oder auch kombinativ hierzu kann auch ein sich wiederholendes Leuchtmuster durch Pulsieren erreicht sein, bei in Abhängigkeit des Drehmoments sich ändernder Pulsfrequenz. Vorgeschlagen wird weiter eine Änderung der Lichtintensität in Abhängigkeit des Drehmoments, so beispielsweise von schwach glimmend bis hin zu stark leuchtend bei Überschreiten des oberen Grenzwertes, bevorzugt in Kombination mit einem Durchlaufen oder Pulsieren. Die erfindungsgemäße Leuchtanzeige ist durch die Wahl des sich oftmals wiederholenden Leuchtmusters selbsterklärend. Das Überschreiten eines oberen Grenzwertes ist insbesondere durch warnsignalartige Leuchtmuster, beispielsweise hochfrequente Wiederholung oder pulsierendes Rotlicht sofort, auch ohne konzentrierte Beobachtung der Anzeigevorrichtung durch den Benutzer bemerkbar. Vorgeschlagen wird weiter, dass die Leuchtelemente in einer Ebene band- oder linienartig angeordnet sind, die von einer Längsachse des Handgriffbereiches des Drehmomentschlüssels unterschiedlich ist. Es kann beispielsweise eine geradlinige Anordnung linienartig hintereinander geschalteter Leuchtelemente in einer Ebene, welche einen spitzen Winkel zur Längsachse des Handgriffes einschließt, vorgesehen sein. Die Anzeigevorrichtung kann diesbezüglich weiter kreisringartig um die Längsachse des Handgriffes bzw. um eine Verlängerung dieser Längsachse ausgebildet sein. In diesem Zusammenhang erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Leuchtelemente in einer Ebene band- oder linienartig angeordnet sind, die senkrecht zu einer Längsachse des Handgriffsbereiches des Drehmomentschlüssels verläuft. Entsprechend ist die Anzeigevorrichtung als umlaufender Ring oder dergleichen ausgeformt. Als besonders vorteilhaft erweist sich diesbezüglich weiter, dass die Band- oder Linienstruktur nahe dem freien Ende des Handgriffs und/oder nahe der Werkzeugaufnahme angeordnet ist. Insbesondere bei einer kombinierten Anordnung der Anzeigevorrichtung sowohl nahe dem freien Ende des Handgriffs als auch nahe der Werkzeugaufnahme ist die visuelle Signalwirkung gewährleistet.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Drehmomentschlüssel in Ansicht;
  • 2 die Herausvergrößerung des Bereiches II in 1.
  • Dargestellt und beschrieben ist mit Bezug zu 1 ein Drehmomentschlüssel 1 mit einer Handhabe 2 und einer Werkzeugaufnahme 3. Zum Anziehen einer Schraube, einer Mutter oder dergleichen um eine Drehachse x ist auf der als übliche Steckaufnahme ausgebildeten Werkzeugaufnahme 3 ein Einsteckwerkzeug 4 gehalten.
  • Gehalten an dem Handgriff 2 wird der Drehmomentschlüssel 1 um die Drehachse x geführt. Mit Bezug auf das Anziehen beispielsweise einer Schraube wird hier ein im Uhrzeigersinn zählender Auslenkwinkel und ein in dieser Richtung aufgebrachtes Drehmoment positiv gezählt. Bei Schrauben mit Linksgewinde wird die Zählrichtung umgekehrt.
  • Der Drehmomentschlüssel 1 weist in üblicher Weise eine elektronische Auswertevorrichtung für die Auswertung von beispielsweise von Sensoren gelieferten Messwerten zur Erfassung bzw. Berechnung des Drehmoments und des Auslenkwinkels. So kann weiter, wenngleich nicht dargestellt, ein Tastenfeld zur Programmierung beispielsweise eines Mikroprozessors der Auswertevorrichtung und insbesondere der Eingabe von Grenzwerten bezüglich des Drehmoments oder Auslenkwinkels vorgesehen sein.
  • Erfassung, Messung und Auswertung des Drehmoments bzw. Bestimmung des Auslenkwinkels erfolgt nach bekannten Verfahren. Diesbezüglich wird auf die DE 196 37 067 A1 verwiesen. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit voll inhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
  • Entsprechend der eingangs erwähnten DE 40 39 794 A1 kann eine elektronische Messeinrichtung auch insbesondere aus Dehnungsmessstreifen bestehen, die das momentan herrschende Drehmoment erfassen. Auch der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit voll inhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
  • Der Drehmomentschlüssell verfügt über eine Anzeigevorrichtung A, zur Visualisierung der gemessenen Werte.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel verfügt über zwei solcher Anzeigevorrichtungen A. Eine erste Anzeigevorrichtung A ist im Bereich des freien Endes 5 des Handgriffes 2 angeordnet, während eine zweite Anzeigevorrichtung A nahe der Werkzeugaufnahme 3 plaziert ist. Neben dieser kombinativen Anordnung zweier Anzeigevorrichtungen A ist auch eine Anordnung nur einer Anzeigevorrichtung A denkbar. Darüber hinaus kann eine Anzeigevorrichtung A – wie in 1 strichpunktiert dargestellt – im Bereich des der Werkzeugaufnahme 3 zugewandten Endes des Handgriffes 2 angeordnet sein.
  • Die Anzeigevorrichtung A setzt sich aus einzelnen Leuchtelementen 6 wie Leuchtdioden zusammen. Diese sind linienartig oder kettenartig, den Zuordnungsbereich des Drehmomentschlüssels 1, also das freie Ende 5 des Handgriffs 2 und/oder das der Werkzeugaufnahme 3 zugewandte Ende des Drehmomentschlüssels 1, ringförmig umfassend angeordnet. Dies in einer Ebene, die senkrecht zur Längsachse y des Drehmomentschlüssels 1 und des Handgriffs 2 liegt.
  • Die Leuchtelemente 6 weisen eine bestimmte Leuchtanzeige auf. Diese besteht aus einem bestimmten, sich oftmals wiederholenden Leuchtmuster, welches erreicht ist durch einen Durchlauf der Leuchtelemente 6. Bei der Durchführung einer Messung läuft bei Belastung zunächst beispielsweise ein Leuchtmuster in niedriger Frequenz um, welches visuell als um die Achse y umlaufender Leuchtpunkt wahrgenommen wird. Dies dient allein zur Anzeige des Zustandes, dass eben eine Belastung vorliegt. Die Leuchtfarbe kann auch in Abhängigkeit des Drehmoments sich ändern. So kann die Leuchtfarbe im Bereich einer solchen ersten Messung beispielsweise grün ausgestaltet sein. Bei zunehmender Belastung wird die untere Grenze des im Voraus eingestellten Bereiches für das aufzubringende Drehmoment erreicht. Bei Überschreiten dieser unteren Grenze ändert sich beispielsweise die Frequenz des Durchlaufens. So umläuft der Lichtpunkt mit einer höheren Frequenz. Auch die Leuchtfarbe kann sich in diesem Zustand ändern, dies bevorzugt durch geänderte Ansteuerung von eingesetzten Mehrfarben-LED's.
  • Wird hiernach die Kraft noch weiter vergrößert und etwa die obere Grenze des zulässigen Drehmoments überschritten, so kann sich die Leuchtfarbe erneut ändern, bspw. in Rot. Darüber hinaus ist eine weitere Steigerung der Durchlauffrequenz vorgesehen. Als weiterer optischer Warnhinweis kann auch in diesem Zustand die Durchlauf-Laufrichtung geändert sein, so beispielsweise aus einem der Drehbewegung des Drehmomentschlüssels entsprechenden Rechtslauf in einen Linkslauf.
  • In Abhängigkeit vom Drehmoment können neben einer Änderung der Durchlauf-Frequenz, der Leuchtfarbe und der Durchlauf-Laufrichtung auch eine Lichtintensitätsänderung vorgenommen werden.
  • Es bieten sich noch weitere Anzeigemöglichkeiten an, so beispielsweise durch pulsierenden Farbwechsel oder rhythmisches Blinken bei Überschreiten der Grenzwerte von Drehmoment bzw. Auslenkwinkel.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • Erste spezielle Textfassung
  • Drehmomentschlüssel
  • Die Erfindung betrifft einen Drehmomentschlüssel mit einer elektronischen Auswertevorrichtung für Messwerte von Sensoren zum Erfassen des Drehmoments und eines Drehwinkels und visualisierter Darstellung mit einem Leuchtring und/oder Leuchtdiodenband.
  • Ein solcher Drehmomentschlüssel ist aus der EP 0 925155 bekannt. Es ist bei dem dortigen Drehmomentschlüssel ein Mikroprozessor mit Tastatur vorgesehen, über die jeweils gewünschte Daten wie Sollwerte, Grenzwerte, oder dergleichen für den Anziehvorgang als Vorgabe gewählt eingebbar und/oder vorprogrammierbar sind. Entsprechend diesen Vorgaben wird der Anziehvorgang z. B. einer Schraube überwacht. Bei Erreichen bestimmter Grenzwerte erfolgt dabei eine automatische Abspeicherung dieser erreichten Werte und es erfolgt eine rhythmisch gesteuerte Darstellung mit einem Leuchtring und/oder Leuchtdiodenband.
  • Die Messung erfolgt durch mindestens einen Sensor als mechanisches Gyroskop zur Erfassung des Drehwinkels. Geeignete mechanische Gyroskope sind bekannt und handelsüblich. Nachstehend ist unter einem Ablenkwinkel der Anteil des Drehwinkels zu verstehen, welcher üblicherweise von definierten Anfangsbedingungen einer Nullwinkellage wie beispielsweise einer räumlichen Lage des Drehmomentschlüssels zu einem Gehäuse zu zählen beginnt und mit der Beendigung des Anziehvorgangs bzw. Kontrollvorgangs gleichfalls dann endet. Hierdurch wird neben der Messung des Drehmoments auch durch den Auslenkwinkel der sichere Anzug beispielsweise einer Schraube festgestellt.
  • Zumeist wird jedoch ein Drehmomentschlüssel der eingangs genannten Art zur Kontrolle des Anzuges von beispielsweise Schrauben für eine Vielzahl gleichartiger Verschraubungen in einer Serienfertigung verwendet. Hierbei hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, dass die Auswertevorrichtung mit einem Soll-Drehmoment vorprogrammierbar ist und ein Auslenkwinkel ab Erreichen des Start-Drehmoments bestimmt wird. Es wird die Erfassung des Drehmoments mit der Erfassung des Drehwinkels zur Bestimmung des Auslenkwinkels verknüpft. Erfindungsgemäß erfasst das mechanische Gyroskop einen Drehwinkel, der in Anzugsrichtung beispielsweise einer Schraube sowohl positiv als auch negativ sein kann, wobei dennoch die Schraube mit einem positiven Drehmoment angezogen wird. Wird jedoch bei der Verwendung einer Ratsche oder Knarre das Drehmoment oder die Winkelgeschwindigkeit negativ, nämlich bei dem Zurückfahren des Drehmomentschlüssels entgegen der Festziehrichtung, so darf dieser von dem Drehmomentschlüssel überstrichene Winkelbereich nicht berücksichtigt werden, da er zum Festziehen der Schraube nicht beiträgt. Von daher ist es zweckmäßig, dass Messwerte des mechanischen Gyroskops nur in einer vorgebbaren Drehrichtung ausgewertet werden. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Auswertevorrichtung mit jeweils einem unteren und einem oberen Grenzwert für das Drehmoment und einem Auslenkwinkel vorprogrammierbar ist und dass die Auswertevorrichtung zwischen den jeweiligen Grenzwerten liegende Ist-Werte anzeigt. Hierdurch erfolgt eine doppelte Kontrolle des Anziehvorgangs hinsichtlich des Erreichens eines vorgegebenen Bereichs sowohl des Drehmoments als auch des Auslenkwinkels. Hierbei kann weiter vorgesehen sein, dass die Auswertevorrichtung das Überschreiten bereits des unteren Grenzwertes des Drehmoments und des Auslenkwinkels anzeigt. Hierdurch wird dem Benutzer angezeigt, dass der Vorgang des Anziehens beispielsweise einer Schraube sich dem Ende nähert und er nunmehr auch die oberen Grenzwerte dahingehend zu überwachen hat, dass diese nicht überschritten werden. Das Überschreiten des oberen Grenzwertes des Drehmoments und des Auslenkwinkels wird durch die pulsierende Darstellung an der Auswertevorrichtung gleichfalls angezeigt, wodurch signalisiert wird, dass dieser Anziehvorgang nicht ordnungsgemäß abgeschlossen wurde. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, eine solche Anzeige vom Erreichen bzw. Überschreiten von Grenzwerten mittels eines Leuchtringes und/oder Leuchtdiodenbandes durchzuführen. Hierbei bietet sich eine Vielzahl von Anzeigemöglichkeiten an, beispielsweise kann durch einen pulsierenden Farbwechsel oder ein rhythmisches Blinken das Überschreiten der Grenzwerte des Drehmoments bzw. des Auslenkwinkels signalisiert werden. Erreichte Endwerte werden in üblicher Art auf einem LCD-Display parallel angezeigt. Diese Endwerte können von dem Mikroprozessor abgespeichert, an einem Computer über eine entsprechende Schnittstelle übertragen oder unmittelbar an einen Drucker ausgegeben werden.
  • Zweite spezielle Textfassung
  • Mechanisch auslösender Drehmomentschlüssel mit einer externen elektronischen Auswertevorrichtung für Drehmoment und/oder Drehwinkel
  • Die Erfindung betrifft einen mechanisch auslösenden Drehmomentschlüssel mit einer externen elektronischen Auswertevorrichtung für Messwerte von Sensoren zur Erfassung des Drehmoments und/oder eines Drehwinkels und visualisierter Darstellung mit einem optisch-akustischen Signalgerät.
  • Ein mechanisch auslösender Drehmomentschlüssel steht per Funk- oder Kabelverbindung in Verbindung mit einer elektronischen Auswertevorrichtung. Bei dieser externen elektronischen Auswertevorrichtung ist ein Mikroprozessor mit Tastatur vorgesehen, über die jeweils gewünschter Sollwert, Toleranzwerte, oder dergleichen für den Anziehvorgang als Vorgabe gewählt einstellbar/vorprogrammierbar sind. Entsprechend diesen Vorgaben wird der Anziehvorgang z. B. einer Schraube überwacht. Bei Erreichen bestimmter Grenzwerte erfolgt dabei eine automatische Abspeicherung dieser erreichten Werte, und es erfolgt eine visualisierte Darstellung mit einem optisch-akustischen Signalgerät.
  • Die Messung erfolgt durch mindestens einen Sensor als mechanisches Gyroskop zur Erfassung des Drehwinkels und/oder mindestens einen Sensor als Dehnungsmessstreifen zur Erfassung des Drehmoments. Alle Sensoren sind auf dem mechanisch auslösenden Drehmomentschlüssel montiert und stehen in Verbindung mit der externen Auswertevorrichtung.
  • Nachstehend ist unter einem Ablenkwinkel der Anteil des Drehwinkels zu verstehen, welcher ab dem mechanischen Auslösen des Drehmomentschlüssels zu zählen beginnt und mit der Beendigung des Anziehvorgangs bzw. Kontroll vorgangs gleichfalls dann endet. Hierdurch wird neben der Messung des Drehmoments auch durch den Auslenkwinkel der sichere Anzug beispielsweise einer Schraube festgestellt.
  • Es wird die Erfassung des Drehmoments mit der Erfassung des Drehwinkels zur Bestimmung des Auslenkwinkels verknüpft oder nur das End-Drehmoment erfasst.
  • Erfindungsgemäß löst der Drehmomentschlüssel mechanisch am Einstellwert aus und erfasst zusätzlich mit einem Dehnungsmessstreifen das tatsächliche Drehmoment und/oder Enddrehmoment (doppelte Kontrolle). Nach der Auslösung des Drehmomentschlüssels erfasst das mechanische Gyroskop einen Drehwinkel.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Auswertevorrichtung mit jeweils einem unteren und einem oberen Grenzwert für das Drehmoment und/oder einem Auslenkwinkel einstellbar/vorprogrammierbar ist.
  • Hierdurch erfolgt eine Kontrolle des Anziehvorgangs hinsichtlich des Erreichens eines vorgegebenen Bereichs sowohl des Drehmoments als auch des Auslenkwinkels. Hierbei kann weiter vorgesehen sein, dass die Auswertevorrichtung das Überschreiten bereits des unteren Grenzwertes des Drehmoments und/ oder des Auslenkwinkels anzeigt. Hierdurch wird dem Benutzer angezeigt, dass der Vorgang des Anziehens beispielsweise einer Schraube sich dem Ende nähert und er nunmehr auch die oberen Grenzwerte dahingehend zu überwachen hat, dass diese nicht überschritten werden. Das Überschreiten des oberen Grenzwertes des Drehmoments und/oder des Auslenkwinkels wird durch visualisierte Darstellung mit einem optisch-akustischen Signalgerät an der Auswertevorrichtung gleichfalls angezeigt, wodurch signalisiert wird, dass dieser Anziehvorgang nicht ordnungsgemäß abgeschlossen wurde.
  • Hierbei bietet sich eine Vielzahl von Anzeigemöglichkeiten an, beispielsweise kann durch einen pulsierenden Farbwechsel oder ein rhythmisches Blinken das Überschreiten der Grenzwerte des Drehmoments bzw. des Auslenkwinkels signalisiert werden. Erreichte Endwerte werden in üblicher Art auf einem LCD-Display parallel angezeigt. Diese Endwerte können von dem Mikroprozessor abgespeichert, an einem Computer über eine entsprechende Schnittstelle übertragen oder unmittelbar an einen Drucker ausgegeben werden.

Claims (23)

  1. Drehmomentschlüssel (1) mit einer Handhabe (2) und einer Werkzeugaufnahme (3), sowie einer Anzeigevorrichtung (A) zur Darstellung des Erreichens oder Überschreitens eines voreingestellten Drehmoments, wobei die Anzeigevorrichtung (A) sich aus Leuchtelementen (6), wie Leuchtdioden zusammensetzt, die eine bestimmte Leuchtanzeige aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (A) aus einer Vielzahl von band- oder linienartig angeordneten Leuchtelementen (6) besteht und dass die Leuchtanzeige (A) aus einem bestimmten, sich oftmals wiederholenden Leuchtmuster besteht, das erreicht ist durch einen Durchlauf der Leuchtelemente (6).
  2. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des Durchlaufens in Abhängigkeit des Drehmoments sich ändert.
  3. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtfarbe in Abhängigkeit des Drehmoments sich ändert.
  4. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrichtung des Durchlaufens in Abhängigkeit des Drehmoments sich ändert.
  5. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (6) in einer Ebene band- oder linienartig angeordnet sind, die von einer Längsachse (y) des Handhabungsbereichs des Drehmomentschlüssels (1) unterschiedlich ist.
  6. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (6) in einer Ebene band- oder linienartig angeordnet sind, die senkrecht zu einer Längsachse (y) des Handhabungsbereichs des Drehmomentschlüssels (1) verläuft.
  7. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Band- oder Linienstruktur nahe dem freien Ende (5) des Handgriffs (2) und/oder nahe der Werkzeugaufnahme (3) angeordnet ist.
  8. Drehmomentschlüssel mit einer elektronischen Auswertevorrichtung für Messwerte von Sensoren zur Erfassung des Drehmoments und eines Drehwinkels und visualisierter Darstellung mit einem Leuchtring und/oder Leuchtdiodenband, ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor als mechanisches Gyroskop zur Erfassung des Drehwinkels ausgebildet ist.
  9. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertevorrichtung mit einem Soll-Drehmoment vorprogrammierbar ist und einen Auslenkwinkel ab Erreichen des Start-Drehmoments bestimmt.
  10. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass Messwerte des. mechanischen Gyroskops nur in einer vorgebbaren Drehrichtung oder Zählrichtung der Winkelgeschwindigkeit ausgewertet werden.
  11. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass, die Auswertevorrichtung mit jeweils einem unteren und einem oberen Grenzwert für das Drehmoment und einem Auslenkwinkel vorprogrammierbar ist und dass die Auswertevorrichtung zwischen den Grenzwerten liegende Ist-Werte anzeigt.
  12. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertevorrichtung (4) das Überschreiten des unteren Grenzwertes des Drehmoments und des Auslenkwinkels anzeigt.
  13. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertevorrichtung (4) das Überschreiten des oberen Grenzwertes des Drehmoments und des Auslenkwinkels anzeigt.
  14. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige mittels wenigstens eines Leuchtring und/oder Leuchtdiodenbandes erfolgt, dieser. zeigt pulsierend und/oder rhythmisch die Anzeigewerte (46) dar.
  15. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung der Messwerte analog erfolgt.
  16. Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung der Messwerte digital erfolgt.
  17. Mechanisch auelösender Drehmomentachlüssel mit einer externer elektronischen Auswertevorrichtung für Messwerte von Sensoren zur Erfassung des Drehmoments und/oder eines Drehwinkels und visualisierter Darstellung mit einem optisch-akustischem Signalgerät, ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor als mechanisches Gyroskop zur Erfassung des Drehwinkels auagebildet ist und/oder dass mindestens ein Sensor als Dehnungsmessstreifen zur Erfassung des Drehmoment ausgebildet ist.
  18. Mechanisch auslösender Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadusch gekennzeichnet, dass die Auswertevorrichtung mit einem Soll-Drehmoment einstellbar/vorprogrammierbar ist und einen Auslenkwinkel ab Erreichen des Start-Drehmoments bestimmt.
  19. Mechanisch auslösender Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass Messwerte des mechanischen Gyroskops und/oder Dehnungameasstreifens nur in einer Drehrichtung oder Zählrichtung der Winkelgeschwindigkeit ausgewertet werden.
  20. Mechanisch auslösender Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertevorrichtung mit jeweils einem unteren und einem oberem Grenzwert für das Drehmoment und einem Auslenkwinkel einstellbar/vorprogxammierbar ist und dass die Auswertevorrichtung die End-Werte anzeigt.
  21. Mechanisch auslösender Drehmomentachlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertevorrichtung (4) das Überschreiten des oberen Grenzwestes des Drehmoments und des Auslenkwinkels anzeigt.
  22. Mechanisch auslösender Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige mittels visualisierter Darstellung mit einem optisch-akustischem Signalgerät die Anzeigewerte (45) anzeigt.
  23. Mechanisch auslösender Drehmomentschlüssel nach einem oder mehreren des vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung der Messwerte digital erfolgt.
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