DE202005018786U1 - Magazinrohr für Schrauben - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/04Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/001Article feeders for assembling machines
    • B23P19/003Escapement mechanisms used therewith

Abstract

Magazinrohr für Schrauben (30), zur Verwendung in einem Bohr-Schraub-Automaten, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (10) für mehrere hintereinander aufgereihte Schrauben (30) Platz bietet, welche ein Vereinzeler (40) nacheinander freigibt.

Description

  • Die Erfindung beschreibt ein Magazinrohr für Schrauben zur Verwendung in einem Bohr-Schraub-Automaten.
  • Ein solcher Bohr-Schraub-Automat ist aus der Patentschrift DE 20 2005 007 289 bekannt. Die Vorrichtung ist auf einem Sockel befestigt und besteht aus einem elektrisch betrieben Schrauber und einer elektrischen Bohrmaschine. Beide Geräte werden mit Hilfe je einer pneumatischen Vorschubvorrichtung zum Bohren bzw. Schrauben abgesenkt. Sie sind außerdem so gelagert, dass nach erfolgtem Bohren der Sockel seine Position nicht verändert, sondern der Schrauber die Position der Bohrmaschine einnimmt. Dieser Querversatz erfolgt ebenfalls pneumatisch. Eine Schraube wird in das entstandene Bohrloch eingedreht, anschließend können unter dem Sockel Rollen ausgefahren werden, um die gesamte Vorrichtung weiterzuschieben. Die in der Patentschrift DE 20 2005 007 289 beschriebene Vorrichtung verfügt über ein Zuführrohr, durch das die Schrauben in ein Mundstück unterhalb des Schraubwerkzeuges gelangen, welches dann in den Schraubenkopf greift. Die Schraube kann bereits vor Beginn des Bohrvorgangs eingebracht werden, der Arbeitsablauf muss also nicht unterbrochen werden. Ein Nachteil dieser Vorrichtung ist jedoch, dass vor jedem Schraubvorgang wieder eine einzelne Schraube eingebracht werden muss. Die Person, die den Automaten bedient, bewegt sich mit der gesamten Vorrichtung, beispielsweise entlang der anzuschraubenden Holzdielen, und steuert alle pneumatischen und elektrischen Vorgänge von einer Schaltvorrichtung aus. Es bedeutet also einigen Aufwand, einerseits die erforderlichen Schrauben mitzuführen, andererseits diese zwischen den einzelnen Schaltvorgängen einzufädeln. Auch muss die Aufmerksamkeit immer darauf gerichtet sein, rechtzeitig eine weitere Schraube in den Automaten einzuführen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den bekannten Bohr-Schraub-Automaten dahingehend zu verbessern, dass eine größere Anzahl Schrauben gleichzeitig eingebracht werden kann, von denen eine nach der anderen vom Automaten verwendet wird, ohne dass zwischendurch weitere Handgriffe erforderlich sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass ein ausreichend langes Magazinrohr für mehrere hintereinander aufgereihte Schrauben Platz bietet, welche ein Vereinzeler nacheinander freigibt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Günstigerweise besteht dieser Vereinzeler aus einer Antriebseinheit und einem mit dieser verbundenen kippbaren Greifer. Der vordere Teil des Greifers ragt durch einen Schlitz in das Magazinrohr hinein. Vorzugsweise ist er ähnlich wie ein flacher Maulschlüssel geformt. Eine von zwei Zinken begrenzte Vertiefung dient hier dazu, einen Schraubenkopf aufzunehmen. Der Greifer ist an einem Punkt drehbar befestigt und an seinem hinteren Ende über einen Zylinder, eine Schubstange oder ähnliches mit der Antriebseinheit verbunden. So kann er in zwei verschiedene Positionen bewegt werden. Befindet sich der Greifer in der hochgeklappten Stellung, liegt ein Schraubenkopf vom unteren Zinken gehalten in seinem Maul. Heruntergeklappt gibt der Greifer diese Schraube frei und sie rutscht in den unteren Teil des Magazinrohrs vor das Schraubwerkzeug des angeschlossenen Schraubers oder Bohr-Schraub-Automaten. Gleichzeitig hält der obere Zinken jetzt den Kopf der darüber liegenden Schraube. Wird der Greifer wieder hochgeklappt rutscht diese Schraube in das Maul des Greifers.
  • Ein Vorteil dieser einfachen Konstruktion liegt darin, dass verschiedene Schrauben, Niete o.ä. verwendet werden können, solange ihre Köpfe zum Durchmesser des Rohres passen. Die Schraubenlänge und auch die Form der Köpfe ist für das Funktionieren des Greifers unerheblich.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Vereinzeler durch eine Signalleitung mit dem Schrauber verbunden und wird von diesem her gesteuert. Beispielsweise wird am Ende eines Schraubvorgangs der Greifer heruntergekippt, so dass eine Schraube nachrutschen kann. Erneutes Betätigen des Schraubers bewirkt ein Hochkippen des Greifer in seine ursprüngliche Stellung.
  • Vorrichtungen wie der beschriebene Bohr-Schraub-Automat werden teilweise rein pneumatisch betrieben, häufiger ist jedoch eine Kombination von Elektroantriebsmaschinen und Vorschubeinheiten mit linearen pneumatischen Zylindern. Die Steuerung des Vereinzelers kann ebenfalls elektronisch oder pneumatisch erfolgen. Im Fall einer pneumatischen Steuerung hat sich ein Zylinder zum Antrieb des Greifers bewährt. Der Einsatz eines Elektromagneten in der Antriebseinheit ist jedoch ebenso möglich.
  • Bei der Ausgestaltung des Rohres, das beispielsweise aus starrem oder auch leicht elastischem Kunststoff bestehen kann, hat sich eine gewinkelte Ausführung als sinnvoll erwiesen. An einen oberen vertikalen Abschnitt mit Einfülltrichter schließt ein schräger Abschnitt an, der in einem vertikal ausgerichteten Mundstück endet. Am unteren Ende dieses Mundstücks können Backen angeordnet sein, die die jeweils im Mundstück befindliche Schraube umfassen. Sie zentrieren die Schraube, so dass das Schraubwerkzeug in die Mitte des Schraubenkopfes greifen kann. Durch den vom Schrauber ausgeübten Druck von oben weichen die Backen auseinander und die Schraube samt Kopf kann hindurchtreten, während sie in das darunter liegende Material eingedreht wird.
  • Weiterhin weist das Magazinrohr in einer vorteilhaften Ausführung im oberen Bereich Sichtschlitze auf, so dass zu erkennen ist, wie viele Schrauben sich noch im Rohr befinden.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist beispielhaft in den Figuren dargestellt.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines Schraubers mit Magazinrohr
  • 2 zeigt den Greifer im Detail in hochgeklappter Stellung
  • 3 zeigt den Greifer in heruntergeklappter Stellung
  • In 1 ist die Anordnung des Magazinrohres 10 zum Schrauber 20 zu erkennen. Der Vereinzeler 40 ist über eine Signalleitung 23 mit dem Bedienfeld 22 des Schraubers 20 verbunden. Der Greifer 42 des Vereinzelers 40 befindet sich in der hochgeklappten Stellung und ragt in das Rohr 10 hinein. Innerhalb des Rohres 10 sind mehrere Schrauben 30 zu erkennen, ein Sichtschlitz 12 ist an der linken Seite des Rohres 10 angedeutet. Eine Schraube 30 befindet sich im oberen Bereich des Rohres 10 im Einfülltrichter 11. Hier wird das Magazinrohr bestückt. Eine weitere Schraube 30 befindet sich im unteren Bereich des Rohres 10. An dieser Stelle fädelt sich die Schraube 30 in das Mundstück 13 ein, durch ihr Eigengewicht kann sie zwischen die Backen 14 am Ausgang des Magazinrohres 10 rutschen, wodurch sie zentriert wird. Ein Schraubwerkzeug (Bit) 21 ist in seiner Position über dem Mundstück 13 gezeigt. Das Mundstück 13 ist oben offen, so dass das Schraubwerkzeug 21 zum Schraubenkopf hin abgesenkt werden kann.
  • 2 zeigt ein Detail aus der Anordnung in 1. Hier ist der mit der Antriebseinheit 41 verbundene Greifer 42 zu sehen. Im Bereich seines Maules 44 mit den beiden Zinken 45,46 weist das Magazinrohr 10 eine Öffnung auf. Der Greifer 42 ragt teilweise in das Rohr 10 und ist um seinen Drehpunkt 43 nach oben rotiert. In dieser hochgeklappten Stellung liegt der Kopf 31 der untersten im Magazin befindlichen Schraube 30 auf dem unteren Zinken 45 des Greifers 42. Die Schraube 30 wird so im Rohr 10 fixiert.
  • 3 zeigt das gleiche Detail wie 2 jedoch ist hier der Greifer 42 um den Drehpunkt 43 nach unten rotiert. Der untere Zinken 45 hat die Schraube freigegeben. Nun ragt der obere Zinken 46 in das Rohr 10 und hält den Schraubenkopf 31 der nächsten Schraube. Wird der Greifer 42 wieder hochgeklappt, rutscht diese Schraube nach und nimmt die in 2 gezeigte Position im Maul 44 des Greifers 42 ein.
  • 10
    Magazinrohr
    11
    Einfülltrichter
    12
    Sichtschlitz
    13
    Mundstück
    14
    Backen
    20
    Schrauber
    21
    Schraubwerkzeug
    22
    Bedienfeld
    23
    Signalleitung
    30
    Schraube
    31
    Schraubenkopf
    40
    Vereinzeler
    41
    Antriebseinheit
    42
    Kipp-Greifer
    43
    Drehpunkt
    44
    Maul
    45
    Zinken

Claims (9)

  1. Magazinrohr für Schrauben (30), zur Verwendung in einem Bohr-Schraub-Automaten, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (10) für mehrere hintereinander aufgereihte Schrauben (30) Platz bietet, welche ein Vereinzeler (40) nacheinander freigibt.
  2. Magazinrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vereinzeler (40) einen kippbaren Greifer (42), mit einem Maul (44) aufweist, der mit einem unteren Zinken (45) und einem oberen Zinken (46) in das Magazinrohr hinein ragt.
  3. Magazinrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vereinzeler (40) durch eine Signalleitung (23) von einem angeschlossenen Schrauber (20) her gesteuert ist und dass der Greifer (42) zwischen einer hochgekippten und einer heruntergekippten Stellung wechselt.
  4. Magazinrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vereinzeler (40) pneumatisch gesteuert ist und dass ein Zylinder den Greifer (42) bewegt.
  5. Magazinrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vereinzeler (40) elektronisch gesteuert ist und dass ein Elektromagnet den Greifer (42) bewegt.
  6. Magazinrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (10) in einem Mundstück (13) endet, und dass am unteren Ende Backen (14) die jeweils im Mundstück (13) befindliche Schraube (30) elastisch umfassen und auf Druck von oben freigeben.
  7. Magazinrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (10) im oberen Bereich Sichtschlitze (12) aufweist.
  8. Magazinrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (10) an seinem oberen Ende in Form eines Einfülltrichters (11) ausgebildet ist.
  9. Magazinrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (10) aus Kunststoff besteht.
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