DE102004043203A1 - Vorrichtung und Verfahren zum elektrochemischen Bearbeiten von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum elektrochemischen Bearbeiten von Werkstücken Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrochemischen Bearbeiten von Werkstücken, wobei die Werkstücke unter Ausbildung eines Arbeitsspaltes für einen Elektrolyten mit einem Werkzeug zusammenwirken und Werkstück beziehungsweise Werkzeug elektrisch entgegengesetzt polbar sind und während der Bearbeitung in einer Bearbeitungsebene zwischen Werkstück und Werkzeug durch den Elektrolyten ein elektrischer Strom fließt. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren für das elektrochemische Bearbeiten von Werkstücken. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorrichtung wenigstens zwei voneinander beabstandet angeordnete Bearbeitungsebenen aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrochemischen Bearbeiten von Werkstücken, wobei die Werkstücke unter Ausbildung eines Arbeitsspaltes für einen Elektrolyten mit einem Werkzeug zusammenwirken und Werkstück beziehungsweise Werkzeug elektrisch entgegengesetzt polbar sind und während der Bearbeitung in einer Bearbeitungsebene zwischen Werkstück und Werkzeug durch den Elektrolyten ein elektrischer Strom fließt.
  • Verfahren und Vorrichtungen zum elektrochemischen Bearbeiten von Werkstücken sind bekannt. Üblicherweise wird dabei ein Mehrfachwerkzeug verwendet, wobei diese Mehrfachwerkzeuge in einer Bearbeitungsebene angeordnet sind, in der die Werkstücke nacheinander in die Werkstücke eingesetzt werden können, um in unterschiedlichen Bearbeitungsstufen bearbeitet zu werden. Die Werkstücke werden dabei mit entsprechend ausgebildeten Greifern beispielsweise aus dem Werkzeug angehoben und in das nächstliegende Werkzeug weitertransportiert, beziehungsweise nach Abschluß der Bearbeitung aus der Vorrichtung entnommen und abtransportiert. Es ist mit diesem bekannten Verfahren möglich, in getakteten Arbeitsschritten zu arbeiten und dabei die notwendigen Bearbeitungsstufen mit dem Werkstück zu durchlaufen. Derartige Anlagen sind allerdings von ihrem Gesamtdurchsatz von Werkstücken begrenzt. Des Weiteren ist der Aufwand für das Greifen und Weitertransportieren der Werkstücke von einer Bearbeitungsstufe in die andere nicht unerheblich.
  • Es sind auch Verfahren und Vorrichtungen bekannt, bei denen die elektrochemische Bearbeitung derart erfolgt, daß ein zu bearbeitendes Werkstück an die positive Seite einer Gleichspannungsquelle angeschlossen und eine Kathode an die negative Seite einer Gleichspannungsquelle. Das Werkstück wird dabei in einem geringen Abstand zur Kathode platziert und der Zwischenraum mit einer Elektrolytflüssigkeit durchspült, welche die Stromübertragung im Spalt gewährleistet. Durch das Anlegen einer Spannung kann so das Werkstück bearbeitet werden. Dies betrifft allerdings eine Bearbeitung die lediglich ein Abtragen von Material aus dem Werkstück bewirkt. Auch mit dieser Art von Verfahren ist der Durchsatz von Werkstücken begrenzt.
  • Alle derzeit bekannten Anlagen zur elektrochemischen Bearbeitung von Bauteilen ermöglichen die Bearbeitung jeweils nur in einer Bearbeitungsstufe beziehungsweise getaktet in unterschiedlichen Bearbeitungsstufen nacheinander, jedoch nur in einer Ebene oder aber im einfachsten Fall sogar nur in einer Einzelbearbeitung, indem lediglich ein Werkzeug mit jeweils einer Anode und Kathode für die elektrochemische Bearbeitung mit einem entsprechenden Elektrolyten zur Verfügung steht.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum elektrochemischen Bearbeiten zur Verfügung zu stellen, welches eine wesentliche Erhöhung der Durchsatzleistung von zu bearbeitenden Werkstücken zur Verfügung stellt.
  • Die Erfindung geht von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik aus und schlägt eine Vorrichtung zum elektrochemischen Bearbeiten von Werkstücken vor, wobei die Werkstücke unter Ausbildung Arbeitsspaltes für einen Elektrolyten mit einem Werkzeug zusammenwirken und Werkstück beziehungsweise Werkzeug elektrisch entgegengesetzt polbar sind und während der Bearbeitung in einer Bearbeitungsebene zwischen Werkstück und Werkzeug durch den Elektrolyten ein elektrischer Strom fließt, welche sich dadurch auszeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens zwei voneinander beabstandet angeordnete Bearbeitungsebenen aufweist. Durch die Ausbildung von zwei voneinander beabstandet angeordneten Bearbeitungsebenen ist es möglich, beispielsweise mehrere Werkzeuge in einer Ebene mit gleicher oder unterschiedlicher Bearbeitungsstufe anzuordnen und diese dort zu bearbeiten, während in der nächsten Bearbeitungsstufe die Entnahme bereits bearbeiteter Werkstück erfolgt und anschließend eine Bestückung mit neuen Werkstücken vorgenommen wird. Ist die Bearbeitung und gleichzeitige Bestückung in den unterschiedlichen Bearbeitungsebenen abgeschlossen, wird dann in der zweiten, mit noch nicht bearbeiteten Werkstücken bestückten Ebene bearbeitet und in der anderen Ebene entnommen und neu bestückt.
  • Demnach zeichnet sich eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, daß während in der ersten Bearbeitungsebene eine Bearbeitung erfolgt, ein Werkstückwechsel für die zweite Bearbeitungsebene durchgeführt wird. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung zum elektrochemischen Bearbeiten wird der Durchsatz durch eine derartige Vorrichtung sehr wesentlich erhöht. Gleichzeitig kann auch eine Bearbeitung mit unterschiedlichen Bearbeitungsstufen sowohl in einer Bearbeitungsebene selbst als auch in den unterschiedlichen Bearbeitungsebenen vorgenommen werden. In gleicher Weise ist es durch die Umpolmöglichkeit gegeben, nicht nur ein Abtragen von Material aus dem Werkstück zu bewirken, sondern auch ein Auftragen von Material, wie es aus der Elektrolyse bekannt ist.
  • Von Vorteil ist es weiter, wenn, entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung, eine gleichzeitige Bearbeitung von mehreren Werkstücken in einer Bearbeitungsebene ermöglicht ist. Dies kann durch die Anordnung von einer Vielzahl von Werkstücken in dieser Bearbeitungsebene ermöglicht werden.
  • Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorgesehen, daß gegengepolte beziehungsweise gegenpolbare Kontakte vorgesehen sind, die das Werkstück oder das Werkzeug zur Bearbeitung kontaktierten. Je nachdem, wie welche Bearbeitung erfolgen soll, ist dabei der Kontakt als Anode oder als Kathode ausgebildet. In normalen elektrochemischen Verfahren, welche beispielsweise zum Entgraten von Werkstücken dienen, ist dies so vorgesehen, daß das Werkstück beziehungsweise das Werkzeug negativ gepolt ist, während der Kontakt dann als Anode gepolt ist.
  • Entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung ist es dabei von Vorteil, wenn die Bearbeitungsebenen über- beziehungsweise nebeneinander angeordnet sind. Dadurch ist es gegeben, daß aufgrund dieser Anordnung die gesamte Vorrichtung sehr effizient gestaltet werden kann, indem beispielsweise beide Bearbeitungsebenen von einer die Kontakte tragenden weiteren Ebene beziehungsweise eines die Kontakte tragenden Balkens wechselseitig kontaktierbar sind.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn die Bearbeitungsebenen am Umfang der Vorrichtung beziehungsweise kreisförmig um die Vorrichtung selbst angeordnet sind. Dadurch ist es möglich noch weitere Bearbeitungsebenen zu definieren und mit Werkzeugen beziehungsweise Werkstücken zu bestücken, wodurch die Bearbeitung noch effizienter, als zuvor bereits beschrieben, durchgeführt werden kann. Demnach ist es beispielsweise möglich, bei einer kreisförmigen Anordnung um die Vorrichtung drei, fünf oder sieben Bearbeitungsebenen und eine Entnahmeebene zu definieren.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, daß ein geschlossenes System für einen Elektrolytkreislauf während der Bearbeitung vorgesehen ist. Dieses geschlossene System hat den Vorteil, daß man die Bearbeitung der Werkstücke ohne nach dem Bearbeitungsvorgang entstehende Verschmutzungen der Vorrichtung durch Abtropfen des Elektrolyten vornehmen kann. Dabei ist es zunächst unerheblich, ob der Elektrolytkreislauf nur das Werkstück beziehungsweise das Werkzeug mit einem vorhandenen Elektrolytkreislauf verbindet oder ob dafür beispielsweise eine Bearbeitungszelle zur Verfügung steht, die für die Bearbeitung mit dem Elektrolytkreislauf verbunden wird.
  • Entsprechend einer Weiterbildung ist es demnach vorgesehen, daß für die Bearbeitung mindestens eines Werkstückes eine durch ein Gehäuse begrenzte Bearbeitungszelle vorgesehen ist. Diese Bearbeitungszelle kann dabei, wie bereits erwähnt, mit dem geschlossenen System eines Elektrolytkreislaufes ebenso verbunden werden wie auch eine offene Bearbeitung möglich ist.
  • Eine Variante der Erfindung sieht dazu vor, daß die Bearbeitungszelle als Tauchbad ausgebildet ist, in dem das Werkzeug beziehungsweise das Werkstück für die Bearbeitung positionierbar ist. Für Bearbeitungen, bei denen nicht eine so hohe Anzahl von Werkstücken bearbeitet werden muß, bietet sich dieses Variante durchaus als preisgünstige Variante an.
  • Das Werkstück beziehungsweise das Werkzeug wird in der Bearbeitungszelle entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung derart angeordnet, daß es von dem Elektrolyten umfaßt beziehungsweise berührt ist. Damit ist im Fall der Beaufschlagung mit Strom auch die Bearbeitung der Werkstücke gegeben.
  • Die Bearbeitungszelle kann entsprechend einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Lösung ein becherartiges Gehäuseteil aufweisen, welches das Werkzeug und zumindestens während der Bearbeitung das Werkstück und den Elektrolyten aufnimmt.
  • Das becherartige Gehäuseteil ist dabei entsprechend einer Fortbildung der Erfindung durch den Werkstückträger oder das Werkstück dicht verschließbar. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine entsprechende Anschlußmöglichkeit für dieses becherartige Gehäuseteil vorzusehen, das mit dem becherartigen Gehäuseteil korrespondierend zusammenwirkt, derart, daß es die Bearbeitungszelle insgesamt, beziehungsweise das becherartige Gehäuseteil mit dem Werkstück selbst dicht verschließt. Dabei sind die entsprechenden Anschlußmöglichkeiten für eine Elektrolytkreislauf gegebenenfalls vorzusehen. In gleicher Weise sind selbstverständlich die Kontakte beziehungsweise Anschlußmöglichkeiten für den Stromkreis angeordnet beziehungsweise vorgesehen.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Bearbeitungszelle selbst einen Elektrolytzu- und -abfluß besitzt. Damit kann der Elektrolyt für das Beschicken beziehungsweise für die Entnahme der Werkstücke aus der Bearbeitungszelle abgezogen werden, um ihn dann für die Bearbeitung wieder zuzuführen. Damit wird ebenfalls die Verschmutzung der Vorrichtung eingeschränkt und der Verlust von Elektrolytflüssigkeit vermieden.
  • Erfindungsgemäß wurde auch gefunden, daß es von Vorteil ist, die Bearbeitungszelle vertikal, stehend oder hängend, winklig oder horizontal in der Vorrichtung beziehungsweise an der Vorrichtung zu orientieren. Damit sind alle Optionen für eine günstige Gestaltung von Bearbeitungsvorgängen, je nach gewünschter Anzahl und nach Platzverhältnissen, realisierbar. Selbst das Einbinden einer so gestalteten Vorrichtung in vorhandene Fertigungsanlagen ist problemlos möglich.
  • Das System für den Elektrolyten ist selbstverständlich entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung, an einen Elektrolytkreislauf an- beziehungsweise abkoppelbar ausgebildet. Auch dies erhöht die Produktionssicherheit und führt zur Einsparung von Elektrolytflüssigkeit, da diese nicht durch das Entnehmen der fertig bearbeiteten Werkstücke in der Vorrichtung beziehungsweise in der näheren Umgebung der Vorrichtung vertropft.
  • Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß Schnellkupplungen als Verbindungsmittel zur An- beziehungsweise Abkopplung des Werkzeuges oder der Bearbeitungszelle an dem Elektrolytkreislauf vorgesehen sind.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn ein Ausgleichsbehälter für den Elektrolyten vorgesehen ist, der beim Ankoppeln des Elektrolyten mit Druck beaufschlagbar ist und den Elektolyten in den Kreislauf drückt und der beim Abkoppeln des Elektrolyten beziehungsweise kurz vor dem Abkoppeln des Elektrolyten diesen aus dem Kreislauf wieder aufnimmt. Dazu können selbstverständlich entsprechende Kompressoren beziehungsweise Pumpen vorgesehen sein.
  • Als Pumpe im Sinne einer Weiterbildung der zuvor beschriebenen Variante sind dabei sowohl Kolben- oder Kreiselpumpen, als auch Kompressoren zu verstehen, die beispielsweise ein Druckpolster oder einen Unterdruck in dem Ausgleichsbehälter erzeugen. Er findungsgemäß ist es, wie bereits erwähnt, vorgesehen, daß eine unterschiedliche Kontaktierung von Werkzeug und elektrischen Kontakt erfolgen kann. Somit ist es beispielsweise entsprechend einer Variante der Erfindung vorgesehen, daß das Werkzeug minusgepolt und der Kontakt als Anode (plusgepolt) ausgebildet ist. In einem solchen Fall ist eine materialabtragende Bearbeitung vorgesehen.
  • Im Umkehrschluß ist es selbstverständlich auch möglich, das Werkzeug pluszupolen und den Kontakt als Kathode auszubilden. Für einen solchen Fall ist dann eine materialauftragende Bearbeitung möglich.
  • Eine bevorzugte Variante der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen zwei Bearbeitungsebenen eine werkstück- und/oder werkzeugtragende Plattform angeordnet ist. Diese werkstück- oder werkzeugtragende Plattform kann dann zwischen den zwei Bearbeitungsebenen hin- und herbewegt werden, wodurch eine abwechselnd durchgeführte Bestückung und Entnahme sowie Bearbeitung durchgeführt werden kann.
  • Von Vorteil ist es dabei, wenn zwei Bearbeitungsebenen in Opposition zueinander derart angeordnet sind, daß die dazwischen vorgesehene Plattform zwischen den beiden Bearbeitungsebenen hin- und herbewegbar ist.
  • Das Werkzeug ist dabei, entsprechend einer weiteren Variante der Erfindung, ortsfest in einer der Bearbeitungsebenen vorgesehen. Da es möglich ist, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Werkstück direkt zu kontaktieren, ist es entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß das Werkstück in einer der Bearbeitungsebenen ortsfest vorgesehen ist.
  • Die Plattform ist entsprechend einer vorteilhaften Weiterbil dung derart ausgebildet, daß sie beidseitig, die den jeweiligen Bearbeitungsebenen zugewandten Werkzeuge und/oder Werkstücke beziehungsweise Bearbeitungszellen trägt. Damit läßt sich in einfacher Weise eine Bearbeitung in den beiden Bearbeitungsebenen durch einfaches Aufeinanderzu- beziehungsweise Voneinanderwegbewegen der Bearbeitungszellen zu den Kontakten in den Bearbeitungsebenen realisieren.
  • Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorgesehen, daß die Plattform die Werkzeuge beziehungsweise die Bearbeitungszellen und/oder die Kontakte an der Ober-, Unter-, Forder- oder Rückseite trägt. Damit ist eine äußerst vielseitige Gestaltungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegeben. Alle möglichen Seiten einer bestückbaren Plattform können damit ausgenutzt werden. So ist es beispielsweise vorgesehen, daß die Plattform quadratisch ausgebildet ist, wobei bei dieser quadratischen Ausbildung dann vier Seiten mit Bearbeitungszellen beziehungsweise Werkzeugen bestückt werden können. Es ist nach der Erfindung jedoch auch vorgesehen, daß die Plattform sechs- oder achteckig ausgebildet ist und entsprechend viele Bearbeitungsebenen ansteuern kann. So ist es dabei beispielsweise möglich in fünf Bearbeitungsebenen gleichzeitig zu bearbeiten, während in einer sechsten Ebene die Entnahme der fertiggestellten Werkstücke und die Beschickung mit noch unbearbeiteten Werkstücken erfolgen kann. Analog ist es vorgesehen, bei einer achteckigen Plattform dann beispielsweise sieben Bearbeitungsebenen gleichzeitig bearbeiten zu können und in der achten die Entnahme und Bestückung vorzunehmen.
  • Erfindungsgemäß ist es entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß wenigstens je ein Werkzeug und wenigstens je ein Kontakt in jeder der Bearbeitungsebenen angeordnet ist.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn das Werkzeug für die zweite Bearbeitungsebene mit dem Kontakt für die erste Bearbeitungsebene auf einer zwischen den Bearbeitungsebenen bewegbaren Plattform angeordnet ist.
  • Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß der Kontakt der zweiten Bearbeitungsebene ortsfest in der zweiten Bearbeitungsebene selbst bzw. an oder auf einem die Kontakte aufweisenden Träger angeordnet ist.
  • Dabei ist es selbstverständlich auch möglich, daß das Werkzeug der ersten Bearbeitungsebene ortsfest in dieser bzw. an oder auf einem das Werkzeug aufweisenden Träger angeordnet ist.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn ein Säulengestell vorgesehen ist, das zumindest die Bearbeitungsebenen, die Plattform, die Kontakte und die Werkzeuge trägt. Anstelle der Bearbeitungsebenen kann selbstverständlich ein entsprechender Träger vorgesehen sein, der dann die Werkzeuge bzw. die Werkstücke und/oder die Kontakte trägt. Je nach den entsprechenden Bearbeitungsaufgaben ist es dabei möglich, Werkzeuge und/oder Kontakte entsprechend zu kombinieren.
  • Die Erfindung schlägt auch vor, daß an dem Säulengestell beidseitig Führungen vorgesehen sind, in welchen die Plattform beweglich geführt ist. Dies ist speziell für die Ausführungsform mit einer beweglichen Plattform vorgesehen, die sich zwischen zwei Bearbeitungsebenen hin- und herbewegen läßt.
  • Von Vorteil ist es dabei, wenn die Führungen rohrförmig ausgebildet sind. Die Erfindung ist selbstverständlich auf die rohrförmige Ausbildung der Führungen nicht beschränkt. Vielmehr ist auch jede andere geeignete Form möglich. Die Rohre können dabei sowohl rund als auch quadratisch oder rechteckig ausgebildet sein. Dies richtet sich ebenfalls nach der jeweiligen Bearbeitungsaufgabe, die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zu lösen ist.
  • Die Führungen sind bevorzugt in der ersten und in der zweiten Bearbeitungsebene befestigt. Für die Bewegung der Plattform ist weiterhin ein Antrieb vorgesehen, der beispielsweise die Hin- und Herbewegung der Plattform bewirkt. Bei einer quadratisch, sechseckig oder achteckig ausgebildeten Plattform ist es selbstverständlich gegeben, daß dann die Plattform einen Drehantrieb aufweist, der die Plattform in eine Drehbewegung zu versetzen vermag.
  • Die Bearbeitungsebenen sind entsprechend einer Variante der Erfindung parallel oder winklig zueinander angeordnet und plattenförmig ausgebildet.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Plattform zentral und ortsfest am Säulengestell vorgesehen ist und die Bearbeitungsebenen auf die Plattform zu- bzw. von ihr wegbewegbar ausgebildet sind. Für diese Ausbildungsform der Erfindung bietet es sich an, die Plattform als Balken auszubilden, der wenigstens drei Seiten aufweist, auf welchen Werkstücke und/oder Werkzeuge bzw. Kontakte angeordnet sind. Der Balken ist dabei, wie ebenfalls bereits erwähnt, vieleckig, bevorzugt vier-, sechs- oder achteckig, ausgebildet.
  • Dabei ist es von Vorteil wenn der Balken, insbesondere um seine Horizontale oder Vertikale oder um eine winklig orientierte Längsachse drehbar ist. Die Bearbeitungsebenen sind bevorzugt als Träger vorgesehen, der die Kontakte oder die Werkzeuge trägt und der dann auf die als Balken ausgebildete Plattform zu- oder wegbewegbar ausgebildet ist. Dabei sind die Bearbeitungsebenen in ihrer Lage veränderlich und der Träger beispielsweise schlittenartig bewegbar ausgebildet.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn der Träger gegen den Balken anstellbar und von ihm wegbewegbar ist.
  • Die Erfindung schlägt auch vor, daß die Anzahl der Träger bevorzugt der Anzahl der Bearbeitungsebenen entspricht. Das Säulengestell trägt bei den zuvor beschriebenen Varianten der Ausbildung mit einem Balken zumindest den Balken selbst und die Träger.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn dabei das Säulengestell als Rahmen ausgebildet ist.
  • Der Rahmen ist bevorzugt als Doppelrahmen für jede der Bearbeitungsebenen vorgesehen und begrenzt diese. Dabei ist der Doppelrahmen gleichzeitig als Führung vorgesehen, in welchen die Träger beweglich geführt sind. Selbstverständlich ist für die Bewegung des Trägers und/oder die Drehbewegung des Balkens wenigstens ein Antrieb vorgesehen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist darin zu sehen, daß der elektrische Kontakt für das bewegbar angeordnete Werkzeug beziehungsweise für die Bearbeitungszelle in der jeweiligen Bearbeitungsebene angeordnet ist, derart, daß er erst beim Erreichen dieser Ebene geschlossen wird. Damit wird eine sehr effiziente Bearbeitung erreicht und gleichzeitig sichergestellt, daß die gesamte Anordnung sehr stromsparend und verschleißarm arbeitet.
  • Die Kontakte sind entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung durch Kontaktflächen, Klappbolzen, Schleifkontakte oder dergleichen angegeben, die eine Kontaktierung nur in der Bearbeitungsstellung gewährleisten. Dabei ergibt es sich, daß eine feste beziehungsweise unbewegliche Anordnung der Stromkabel durch die Erfindung ermöglicht wird.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn eine Be- und Entladevorrichtung vorgesehen ist, mittels derer die Werkstücke in den Werkzeugen beziehungsweise in den Bearbeitungszellen positioniert und nach der Bearbeitung wieder entnommen werden. Damit läßt sich der gesamte Vorgang automatisieren.
  • Die Bearbeitungszellen sind entsprechend einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung der Erfindung auf der Plattform und/oder dem Träger beziehungsweise auf der Bearbeitungsebene nebeneinander, übereinander, stehend oder hängend angeordnet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, daß die Vorrichtung in den verschiedenen Bearbeitungsebenen für jeweils aufeinander folgende, unterschiedliche Bearbeitungen ausgebildet ist und ein Werkstück mehrere oder alle Bearbeitungsebenen durchläuft. Dabei sind unterschiedliche Varianten möglich. Beispielsweise ist es vorgesehen, daß die verschiedenen Bearbeitungsebenen jeweils für gleiche Bearbeitungsschritte vorgesehen sind. Selbstverständlich ist es auch möglich die Vorrichtung so auszubilden, daß ein Werkstück in der Vorrichtung nur einen Bearbeitungsschritt erfährt. Auch hier ist die Erfindung in keinster Weise eingeschränkt und alle möglichen Varianten sind durchaus mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung realisierbar. So ist es auch möglich in einer Bearbeitungsebene taktweise unterschiedliche Bearbeitungsschritte durchzuführen und in der zweiten Bearbeitungsebene eine weitere notwendige Folgebearbeitung vorzusehen. Dies richtet sich ebenfalls nach den jeweils zu realisierenden Bearbeitungsaufgaben. Von Vorteil ist es insbesondere, wenn in einer Bearbeitungsebene mehrere Werkstücke mit dem gleichen Bearbeitungsschritt bearbeitet werden, dann ein Umbewegen beziehungsweise umorientieren der so bearbeiteten Werkstücke in die nächste Bearbeitungsebene mit dem jeweils nächsten Bearbeitungsschritt erfolgt. So kann man beispielsweise bei einer Anlage mit drei Bearbeitungsebenen drei Bearbeitungsstufen in einer Vorrichtung nacheinander durchführen.
  • Die Erfindung schlägt auch ein Verfahren für das elektrochemi sche Bearbeiten von Werkstücken vor, wobei das Werkstück unter Ausbildung eines Arbeitsspaltes für einen Elektrolyten mit einem Werkzeug zusammenwirkt, wobei Werkstück und Werkzeug während der Bearbeitung in einer Bearbeitungsebene auf unterschiedliche elektrische Potentiale gesetzt werden, das sich dadurch auszeichnet, daß gleiche oder verschiedene Werkstücke in wenigstens zwei voneinander beabstandeten Bearbeitungsebenen bearbeitet werden. Das Bearbeiten in zwei voneinander beabstandeten Bearbeitungsebenen erhöht die Effizienz des erfindungsgemäßen Verfahrens in erheblichem Maße. Es ist möglich beispielsweise während der Bearbeitung in einer Bearbeitungsebene ohne Zeitverlust die andere Bearbeitungsebene mit neuen Werkstücken zu versehen, nachdem die bereits bearbeiteten Werkstücke entnommen worden sind. Dies kann selbstverständlich automatisiert oder aber auch händisch erfolgen.
  • Eine Weiterbildung des zuvor beschriebenen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß die Bearbeitung nacheinander und/oder gleichzeitig in wenigstens zwei voneinander beabstandeten Bearbeitungsebenen erfolgt. Hierzu ist es beispielsweise erforderlich, insgesamt wenigstens zwei voneinander beabstandete Bearbeitungsebenen so zu positionieren, daß eine gleichzeitige Bearbeitung in wenigstens zwei Bearbeitungsebenen erfolgen kann. Dies kann beispielsweise mittels einer Vorrichtung realisiert werden, die einen Balken mit wenigstens drei Trägern aufweist, wovon zwei immer zur Bearbeitung kontaktiert werden können und die dritte beispielsweise in einer entsprechenden Stellung ent- und beladen werden kann.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, daß, während eine Bearbeitung in einer ersten Bearbeitungsebene erfolgt, in der zweiten Bearbeitungsebene ein Werkstückwechsel durchgeführt wird. Dieses Verfahren wird dann durchgeführt werden, wenn zwei Bearbeitungsebenen zur Verfügung stehen, wovon immer nur eine zur Bearbeitung kontaktiert wird und die zweite dann in einer Be- und Entladestellung sich befindet, um die bearbeiteten Werkstücke zu entnehmen und neue zu bestücken.
  • Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß es von Vorteil ist, wenn in einem ersten Arbeitszyklus die erste Bearbeitungsebene mit Werkstücken bestückt wird, anschließend die Kontaktierung des Werkzeuges beziehungsweise des Werkstückes mit der Elektrode (Anode beziehungsweise Kathode) für die Bearbeitung erfolgt, während der Bearbeitung in der ersten Bearbeitungsebene die Bestückung der Werkzeuge für die zweite Bearbeitungsebene erfolgt, anschließend in einem zweiten Arbeitszyklus diese Werkstücke zur Bearbeitung in die zweite Bearbeitungsebene gefördert, dort mit der jeweiligen Elektrode kontaktiert und bearbeitet werden und gleichzeitig die bereits bearbeiteten Werkstücke der ersten Bearbeitungsebene während des zweiten Bearbeitunszyklus entnommen und neue Werkstücke in die Werkzeuge eingelegt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht auch eine Variante vor, bei der die Bearbeitung von Werkstücken gleichzeitig in mehreren Bearbeitungsebenen, vorzugsweise mit unterschiedlichen Bearbeitungsstufen erfolgt und währen der Bearbeitung aus einer nicht in Bearbeitung befindlichen Seite eines drehbar angeordneten Balkens der Vorrichtung die bereits bearbeiteten Werkstücke entnommen und noch nicht bearbeitete Werkstücke eingelegt werden, nach Beendigung eines Bearbeitungsvorgangs und der Trennung von Kontakt und Werkzeug beziehungsweise Werkstück und nach Trennung des Elektrolytkreislaufs der Balken gedreht und der Vorgang wiederholt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt auch eine Weiterbildung, wonach der Elektrolyt in einem Bypaß gefahren wird, der zur Bearbeitung der Werkstücke an den Elektrolytkreislauf an die Werkstücke beziehungsweise an werkstückaufnehmende Bearbeitungszellen angeschlossen wird und der Elektrolyt für die Be arbeitung eingepumpt und nach der Bearbeitung abgesaugt wird, bevor der Elektrolytkreislauf wieder getrennt wird.
  • Die Erfindung schlägt auch eine Bearbeitungsanlage mit mehreren Bearbeitungsstufen vor, bei der wenigstens eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der zuvor beschriebenen Ausführungsformen einer Vorrichtung vorgesehen ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der zuvor beschriebenen Varianten des Verfahrens und die Werkstücke die Bearbeitungsebenen mit unterschiedlichen Bearbeitungsstufen nacheinander durchlaufen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Zeichnungen weiter beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine Ausführungsform der Erfindung nach 1 in einer anderen Bearbeitungsstellung;
  • 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit waagerecht und drehbar angeordneter Plattform, wobei die Plattform im Querschnitt quadratisch ausgebildet ist;
  • 4 eine weitere Variante der Erfindung mit senkrecht angeordneter Plattform und
  • 5 eine Weiterbildung der Erfindung mit einer im querschnitt sechseckigen Plattform.
  • Die 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es sind dabei zwei Bearbeitungsebenen I und II definiert. Zwischen den beiden Bearbeitungsebenen I und II ist eine Plattform 1 bewegbar angeordnet. Die Plattform 1 ist dabei zwischen Trägern 6 und 6' in den Bearbeitungsebenen I und II angeordnet. Auf dem unteren Träger 6 sind Werkzeuge 2 angeordnet. Diese Werkzeuge 2 sind in unterschiedlichen Ausführungsformen, je nach den gestellten Bearbeitungsaufgaben gestaltbar. In der Ausführungsform nach der 1 sind die Werkzeuge 2 und 2' lediglich schematisch angedeutet. Diese Werkzeuge können, wie angedeutet, in Bearbeitungszellen angeordnet sein, die durch ein Gehäuse begrenzt ist. Die Erfindung ist keineswegs auf die Ausgestaltung dieser Bearbeitungszellenform beschränkt. Vielmehr ist diese lediglich als ein Beispiel zu verstehen. Zwischen den beiden Bearbeitungsebenen I und II beziehungsweise den Trägern 6 und 6' ist die Plattform 1 bewegbar angeordnet, derart, daß sie in Richtung a, b zwischen den beiden Bearbeitungsebenen hin und her bewegbar ist. Die Plattform 1 trägt dabei auf ihrer Oberseite ebenfalls Werkzeuge 2', die wie die Werkzeugen 2 ausgebildet sein können. An der Unterseite der Plattform sind die Kontakte 3 für die erste Bearbeitungsebene I angeordnet. In der in der 1 dargestellten Stellung wird gerade in der Bearbeitungsebene I bearbeitet und die Werkstücke für die Bearbeitungsebene II können in die Werkzeuge 2' gelegt werden. Nach Beendigung der Bearbeitung in der Bearbeitungsebene I wird die Plattform 1 nach oben in Richtung a bewegt. Dort werden die Werkstücke in den Werkzeugen 2' mit den Kontakten 3' der zweiten Bearbeitungsebene II kontaktiert, so daß eine Bearbeitung in der Bearbeitungsebene II erfolgen kann. Der Träger 6' hat dabei auf seiner Unterseite beziehungs weise auf der den Werkzeugen 2' zugewandten Seite eine der Anzahl der Werkzeuge 2' entsprechende Anzahl von Kontakten 3'. In der dargestellten Variante handelt es sich dabei um insgesamt acht Kontakte 3' und ebenfalls acht Werkzeuge 2'. Für die Bearbeitungsebene I steht die gleiche Anzahl von Werkzeugen 2 und Kontakten 3 zur Verfügung. Die Plattform 1 ist an zwei Führungen 4 geführt, die jeweils in den Trägern 6 beziehungsweise 6' befestigt sind. Durch die Führungen 4 wird dabei gleichzeitig der Abstand zwischen den beiden Bearbeitungsebenen definiert. Die für die Bearbeitung notwendigen Anschlüsse befinden sich entweder ortsfest in den jeweiligen Bearbeitungsebenen I und II. Sie können allerdings auch beispielsweise zum einen an den Trägern 6 beziehungsweise 6' und zum anderen an der Plattform 1 angeordnet sein. Für den Fall, daß die Medienleitungen für den Elektrolyten und für den Stromkreis an der Plattform befestigt sind, sind flexible Leitungen vorgesehen. Für einen anderen Fall sind ortsfest vorgesehene Kontakte beziehungsweise Kupplungen für den Elektrolytkreislauf in der jeweiligen Bearbeitungsebene I beziehungsweise II vorgesehen, die lediglich für die Bearbeitung mit dem Kontakt beziehungsweise dem Werkzeug 2, 2' verbunden werden.
  • Die 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Ausführungsform nach der 1, jedoch in einer anderen Bearbeitungsstellung. In der in 2 dargestellten Stellung befindet sich die Plattform 1 zur Bearbeitung in der Bearbeitungsebene II. Für den Verlauf der Bearbeitung kann dabei in der ersten Bearbeitungsebene I ein Werkstückwechsel durchgeführt werden. Das heißt, die bereits bearbeiteten Werkstücke werden aus den Werkzeugen 2 entnommen und neue, noch nicht bearbeitete Werkstücke werden in die Werkzeuge 2 gelegt. Dazu kann selbstverständlich eine in der 2 nicht dargestellte Be- beziehungsweise Entladevorrichtung eingesetzt werden. Der Vorgang, wie zuvor beschrieben, kann sowohl automatisch als auch händisch erfolgen. Mit der in den 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung läßt sich eine Bearbeitung derart durchführen, daß beispielsweise in der ersten Bearbeitungsebene eine Bearbeitung erfolgt und ein Werkstückwechsel für die zweite Bearbeitungsebene gleichzeitig vorgenommen wird. Die Plattform 1 ist dabei auf die jeweiligen Bearbeitungsebenen I und II zu- beziehungsweise von ihnen wegbewegbar ausgebildet. Zur Führung der Plattform 1 dienen, wie bereits erwähnt, die Führungen 4.
  • Die 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Vorrichtung nach der 3 unterscheidet sich von der in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsform insbesondere dadurch, daß ein Rahmen 7 vorgesehen ist, der gemäß der dargestellten Variante in der 3 als Doppelrahmen ausgeführt ist. Im Zentrum des Rahmens 7 ist eine als Balken 1/1 ausgebildete Plattform 1 dargestellt. Der Balken 1/1 ist dabei drehbar an der beziehungsweise um die Achse 8 gelagert. Der Balken 1/1 ist dabei selbst quadratisch ausgebildet und trägt an allen vier Seiten Werkzeuge 2, 2', 2'', 2'''. Für die Bearbeitung sind drei Bearbeitungsebenen I, II, III definiert. Dazu sind an dem Rahmen 7 Träger 6, 6' und 6'' vorgesehen. Der Träger 6 ist dabei nur verdeckt dargestellt. Für den Träger 6 ist der Rahmen 7 in der Darstellung nach hinten mit einer rechtwinkligen Rahmenverlängerung versehen. In dem Rahmen 7, der, wie bereits erwähnt, als Doppelrahmen ausgebildet ist, sind die Plattformen 6, 6' und 6'' beweglich geführt. Anders als bei der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist dabei der Balken 1/1 lediglich drehbar, aber ortsfest gelagert. Für die Bearbeitung werden in der dargestellten Ausführungsform die Träger 6, 6' und 6'' auf die jeweils positionierte Seite des Balkens zu- beziehungsweise von ihm wegbewegt. Der Balken trägt in der Ausführungsform nach der 3 beispielsweise die Werkzeuge 2, 2', 2'' und 2'''. An den Trägern 6, 6' und 6'' sind die Kontakte 3, 3' und 3'' vorgesehen. In der dargestellten Variante lassen sich drei Bearbeitungsebenen I, II und III gleichzeitig für die Bearbeitung kontaktieren. In der vierten, freien Ebene können dann die Werkstücke aus den Werkzeugen entommen und neue, noch nicht bearbeitete Werkstücke in die Werkzeuge gelegt beziehungsweise dort positioniert werden. Auf diese Weise lassen sich in drei Bearbeitungsebenen I, II, III entweder gleiche Bearbeitungsaufgaben für eine Vielzahl von Werkstücken (in der dargestellten Variante 15 Werkstücke) gleichzeitig realisieren. Es ist jedoch auch möglich in den Bearbeitungsebenen I, II, III unterschiedliche Bearbeitungsstufen vorzusehen. Die Bearbeitung erfolgt dann so, daß in der ersten Bearbeitungsstufe I die ersten fünf Werkstücke bearbeitet werden. Nachdem dies erfolgt ist, werden die Träger 6, 6' und 6'' zurückbewegt. Der Balken 1/1 kann dann gedreht werden. Damit gelangen die in der ersten Bearbeitungsebene I bereits bearbeiteten Werkstücke in die zweite Bearbeitungsebene II. Die Träger werden wieder auf den Balken 1/1 zubewegt und es wird bearbeitet. Nach Abschluß der Bearbeitung wird der Vorgang wiederholt, das heißt, die Träger 6, 6' und 6'' werden zurückbewegt, die Plattform 1/1 gedreht und die Werkstücke der zweiten Bearbeitungsebene II gelangen dann in die Bearbeitungsebene III. Dort wird der gleiche Vorgang wiederholt. Nachdem die Bearbeitung der Werkstücke in der Bearbeitungsebene III abgeschlossen ist, wird der Vorgang nochmals wiederholt, so daß die jetzt fertig bearbeiteten Werkstücke in der Be- und Entnahmeposition sich befinden. Hier werden sie dann entnommen und neue Werkstücke hinzugefügt. Auf diese Art und Weise kann eine sehr effiziente Bearbeitung von Werkstücken auch in drei unterschiedlichen Bearbeitungsstufen vorgesehen werden.
  • Die 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Vorrichtung ähnelt der Ausführungsform nach der 3 sehr. Es ist lediglich eine Änderung dergestalt vorgenommen worden, daß der Balken 1/1 beziehungsweise dessen Achse 8 vertikal orientiert ist. Alle anderen Bauelemente beziehungsweise Baugruppen sind bereits vorgestellt worden und daher nicht vollständig in der 4 eingetragen.
  • Die 5 zeigt eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In dieser Variante ist die Plattform 1 als Balken 1/1 mit einem sechseckigen Querschnitt dargestellt. An allen sechs Seiten des Balkens 1/1 befinden sich Werkzeuge 2, 2', 2'' und so weiter und in den jeweiligen Bearbeitungsebenen sind wieder Träger 6, 6' und 6'' vorgesehen, die auf den Balken 1/1 zu- beziehungsweise von ihm wegbewegt werden können. Die Bearbeitung in den einzelnen Bearbeitungsebenen erfolgt so wie bereits beschrieben. Die Kontakte selbst sowie die Anschlüsse für den Elektrolyten sind entweder ortsfest in den jeweiligen Bearbeitungsebenen angeordnet beziehungsweise befinden sich flexibel geführt an den Trägern 6, 6', 6'' und an dem Balken 1/1. Die Ausführungsform entsprechend der 5 zeigt schematisch auch eine Be- und Entladevorrichtung 9.
  • Die Erfindung läßt sich im Umkehrschluß auch so realisieren, daß Werkzeuge 2 und Kontakte 3 jeweils entgegenstehend bzw. entgegengesetzt angeordnet werden.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (63)

  1. Vorrichtung zum elektrochemischen Bearbeiten von Werkstücken, wobei die Werkstücke unter Ausbildung eines Arbeitsspaltes für einen Elektrolyten mit einem Werkzeug zusammenwirken und Werkstück beziehungsweise Werkzeug elektrisch entgegengesetzt polbar sind und während der Bearbeitung in einer Bearbeitungsebene zwischen Werkstück und Werkzeug durch den Elektrolyt ein elektrischer Strom fließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens zwei voneinander beabstandet angeordnete Bearbeitungsebenen (I, II) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während in der ersten Bearbeitungsebene (I) eine Bearbeitung erfolgt, ein Werkstückwechsel für die zweite Bearbeitungsebene (II) erfolgt.
  3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gleichzeitige Bearbeitung von mehreren Werkstücken in einer Bearbeitungsebene (I, II).
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gegengepolte Kontakte (3, 3', 3'') vorgesehen sind, die das Werkzeug oder das Werkstück zur Bearbeitung kontaktieren.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsebenen (I, II) über- bzw. nebeneinander angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsebenen (I, II, III) am Umfang der Vorrichtung bzw. kreisförmig um die Vorrichtung angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein geschlossenes System für einen Elektrolytkreislauf während der Bearbeitung vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bearbeitung mindestens eines Werkstückes eine durch ein Gehäuse begrenzte Bearbeitungszelle vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungszelle als Tauchbad ausgebildet ist, in dem das Werkzeug bzw. das Werkstück für die Bearbeitung positionierbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück bzw. das Werkzeug in der Bearbeitungszelle derart angeordnet ist, dass es von dem Elektrolyten umfaßt bzw. berührt ist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein becherartiges Gehäuseteil der Bearbeitungszelle das Werkzeug beziehungsweise das Werkstück und zumindest während der Bearbeitung den Elektrolyten aufnimmt.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das becherartige Gehäuseteil durch den Werkstückträger oder das Werkstück dicht verschließbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungszelle einen Elektrolytzu- und -abfluß besitzt.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungszelle vertikal, stehend oder hängend, winklig oder horizontal orientiert ist.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das System für den Elektrolyten an einen Elektrolytkreislauf an- bzw. abkoppelbar ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Schnellkupplungen als Verbindungsmittel zur An- bzw. Abkopplung des Werkzeuges oder der Bearbeitungszelle an dem Elektrolytkreislauf vorgesehen sind.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgleichsbehälter für den Elektrolyten vorgesehen ist, der beim Ankoppeln des Elektrolyten vorgesehen ist, der beim An koppeln des Elektrolytkreislaufes mit Druck beaufschlagbar ist und den Elektrolyten in den Kreislauf drückt und der beim Ankoppeln den Elektrolyten aus dem Kreislauf aufnimmt.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Pumpe für das Ein- bzw. Auspumpen des Elektrolyten vorgesehen ist.
  19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug minusgepolt und der Kontakt als Anode ausgebildet ist.
  20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug plusgepolt und der Kontakt als Kathode ausgebildet ist.
  21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen zwei Bearbeitungsebenen eine werkstück- und/oder werkzeugtragende Plattform (1) befindet.
  22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bearbeitungsebenen (I, II) in Opposition zueinander derart angeordnet sind, dass eine dazwischen vorgesehene Plattform (1) zwischen den beiden Bearbeitungsebenen hin- und her bewegbar ist.
  23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer der Bearbeitungsebenen (I, II, III) ortsfest das Werkzeug vorgesehen ist.
  24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer der Bearbeitungsebenen (I, II, III) ortsfest das Werkstück vorgesehen ist.
  25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (1) beidseitig, die den jeweiligen Bearbeitungsebenen zugewandten Werkzeuge und/oder Werkstücke bzw. Bearbeitungszellen trägt.
  26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (1) die Werkzeuge bzw. die Bearbeitungszellen und/oder die Kontakte an der Ober-, Unter-, Vorder- oder Rückseite trägt.
  27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens je ein Werkzeug (2, 2', 2'') und wenigstens je ein Kontakt (3, 3', 3'') in jeder der Bearbeitungsebenen (I, II; III) angeordnet ist.
  28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (2') für die zweite Bearbeitungsebene (II) mit dem Kontakt (3) für die erste Bearbeitungsebene (I) auf einer zwischen den Bearbeitungsebenen (I, II) bewegbaren Plattform (1) angeordnet ist.
  29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt (3') der zweiten Bearbeitungsebene (II) ortsfest in der zweiten Bearbeitungsebene (II) bzw. an oder auf einem die Kontakte aufweisenden Träger (6') angeordnet ist.
  30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (2) der ersten Bearbeitungsebene (I) ortsfest in dieser bzw. an oder auf einem das Werkzeug aufweisenden Träger (6) angeordnet ist.
  31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Säulengestell (5) vorgesehen ist, dass zumindest die Bearbeitungsebenen (I, II), die Plattform (1), die Kontakte (3, 3') und die Werkzeuge (2, 2') trägt.
  32. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Säulengestell (5) beidseitig Führungen (4) vorgesehen sind, in welchen die Plattform (1) beweglich geführt ist.
  33. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (4) rohrförmig ausgebildet sind.
  34. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (4) in der ersten und in der zweiten Bearbeitungsebene (I, II) befestigt sind.
  35. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bewegung der Plattform (1) ein Antrieb vorgesehen ist.
  36. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsebenen (I, II, III) parallel oder winkelig zueinander angeordnet und plattenförmig ausgebildet sind.
  37. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (1) zentral und ortsfest am Säulengestell (5) vorgesehen ist und die Bearbeitungsebenen (I, II, III) auf die Plattform (1) zu- bzw. von ihr wegbewegbar ausgebildet sind.
  38. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (1) als Balken (1/1) ausgebildet ist, der wenigstens drei Seiten aufweist, auf welchen Werkstücke und/oder Werkzeuge (2, 2', 2'') bzw. Kontakte (3, 3', 3'') angeordnet sind.
  39. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (1/1) vieleckig, bevorzugt vier- oder sechseckig ausgebildet ist.
  40. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (1/1) drehbar insbesondere um seine horizontal, vertikal oder winkelig orientierte Längsachse drehbar ausgebildet ist.
  41. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Bearbeitungsebenen (I, II, III) als Träger (6, 6', 6'') vorgesehen ist, der die Kontakte (3, 3', 3'') oder die Werkzeuge (2, 2', 2'') trägt und der auf die als Balken (1/1) ausgebildete Plattform (1) zu- oder wegbewegbar ausgebildet ist.
  42. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsebene (I, II, III) in ihrer Lage veränderlich und der Träger (6, 6', 6'') schlittenartig bewegbar ausgebildet ist.
  43. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (6, 6', 6'') gegen den Balken (1/1) anstellbar und wegbewegbar ist.
  44. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Träger (6, 6', 6'') bevorzugt der Anzahl der Bearbeitungsebenen (I, II, III) entspricht.
  45. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Säulengestell (5) zumindest den Balken (1/1) und die Träger (6, 6', 6'') trägt.
  46. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Säulengestell (5) als Rahmen (7) ausgebildet ist.
  47. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (7) als Doppelrahmen jede der Bearbeitungsebenen (I, II, III) begrenzt und der Rahmen (7) die Träger (6, 6', 6'') beweglich führt.
  48. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bewegung des Trägers (6, 6', 6'') und/oder die Drehbewegung des Balkens (1/1) wenigstens ein Antrieb vorgesehen ist.
  49. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Kontakt (3, 3', 3'') für das bewegbar angeordneten Werkzeug (2, 2', 2'') bzw. für die Bearbeitungszelle in der jeweiligen Bearbeitungsebene (I, II, III) vorgesehen ist, derart, dass er erst beim Erreichen dieser Ebene geschlossen wird.
  50. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kontakte (3, 3', 3'') Kontaktflächen, Klappbolzen, Schleifkontakte oder dergleichen vorgesehen sind, die eine Kontaktierung nur in der Bearbeitungsstellung gewährleisten.
  51. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine feste bzw. unbewegliche Anordnung der Stromkabel.
  52. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Be- und Entladevorrichtung (9) vorgesehen ist, mittels derer die Werkstücke in den Werkzeugen (2, 2', 2'') bzw. den Bearbeitungszellen positioniert und nach der Bearbeitung entnommen werden.
  53. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungszellen auf der Plattform (1) und/oder dem Träger (6, 6', 6'') beziehungsweise auf der Bearbeitungsebene (I, II, III) nebeneinander, übereinander, stehend oder hängend angeordnet sind.
  54. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in den verschiedenen Bearbeitungsebenen (I, II, III) für jeweils aufeinander folgende, unterschiedliche Bearbeitungen ausgebildet ist und ein Werkstück mehrere oder alle Bearbeitungsebenen durchläuft.
  55. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Bearbeitungsebenen (I, II, III) jeweils für gleiche Bearbeitungsschritte vorgesehen sind.
  56. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkstück in der Vorrichtung nur einen Bearbeitungsschritt erfährt.
  57. Verfahren für das elektrochemische Bearbeiten von Werkstücken, wobei das Werkstück unter Ausbildung eines Arbeitsspaltes für einen Elektrolyten mit einem Werkzeug zusammenwirkt, wobei Werkstück und Werkzeug während der Bearbeitung in einer Bearbeitungsebene auf unterschiedliche elektrische Potentiale gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das gleiche oder verschiedene Werkstücke in wenigstens zwei voneinander beabstandeten Bearbeitungsebenen bearbeitet werden.
  58. Verfahren nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitung nacheinander und/oder gleichzeitig in wenigstens zwei voneinander beabstandeten Bearbeitungsebenen (I, II, III) erfolgt.
  59. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 57 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass während eine Bearbeitung in der ersten Bearbeitungsebene (I) erfolgt, in der zweiten Bearbeitungsebene (II) ein Werkstückwechsel durchgeführt wird.
  60. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 57 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Arbeitszyklus die erste Bearbeitungsebene (I) mit Werkstücken bestückt wird, anschließend die Kontaktierung des Werkzeuges bzw. des Werkstückes mit der Elektrode (Anode bzw. Kathode) für die Bearbeitung erfolgt, während der Bear beitung in der ersten Bearbeitungsebene die Bestückung der Werkzeuge für die zweite Bearbeitungsebene erfolgt, anschließend in einem zweiten Arbeitszyklus diese Werkstücke zur Bearbeitung in die zweite Bearbeitungsebene gefördert, dort mit der jeweiligen Elektrode kontaktiert und bearbeitet werden und gleichzeitig die bereits bearbeiteten Werkstücke der ersten Bearbeitungsebene während des zweiten Bearbeitungszyklus entnommen und neue Werkstücke in die Werkzeuge eingelegt werden.
  61. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 57 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitung von Werkstücken gleichzeitig in mehreren Bearbeitungsebenen, vorzugsweise mit unterschiedlichen Bearbeitungsstufen erfolgt und während der Bearbeitung aus einer nicht in Bearbeitung befindlichen Seite eines drehbar angeordneten Balkens der Vorrichtung die bereits bearbeiteten Werkstücke entnommen und noch nicht bearbeitete Werkstücke eingelegt werden, nach Beendigung eines Bearbeitungsvorganges und der Trennung von Kontakt und Werkzeug bzw. Werkstück und nach Trennung des Elektrolytkreislaufs der Balken gedreht und der Vorgang wiederholt wird.
  62. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 57 bis 61, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrolyt in einem Bypass gefahren wird, der zur Bearbeitung der Werkstücke an den Elektrolytkreislauf an diese bzw. an werkstückaufnehmende Bearbeitungszellen angeschlossen wird und der Elektrolyt für die Bearbeitung eingepumpt und nach der Bearbeitung abgesaugt wird, bevor der Elektrolytkreislauf wieder getrennt wird.
  63. Bearbeitungsanlage mit mehreren Bearbeitungsstufen, bei der wenigstens eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 52 vorgesehen ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 53 bis 57 und die Werkstücke die Bearbeitungsebenen mit unterschiedliche Bearbeitungsstufen nacheinander durchlaufen.
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