DE102004043015A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Hydrauliksteuerung eines Automatikgetriebes für eine Gaspedalbetätigung während des statischen Schaltens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Hydrauliksteuerung eines Automatikgetriebes für eine Gaspedalbetätigung während des statischen Schaltens Download PDF

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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zur Hydrauliksteuerung eines Automatikgetriebes für eine Gaspedalbetätigung während des statischen Schaltens, aufweisend zumindest einen Sensor, der einen ATF-Temperatursensor (9) zum Erfassen einer ATF-Temperatur aufweist, zumindest eine elektronische Steuereinrichtung zur Steuerung eines Sollwertes für ein einrückendes Reibelement des Automatikgetriebes auf der Basis von Signalen von dem zumindest einen Sensor, und ein Stellglied (13) zum Erreichen des Sollwerts des einrückenden Reibelements unter der Steuerung der zumindest einen elektronischen Steuereinrichtung, wobei die zumindest eine elektronische Steuereinrichtung Instruktionen ausführt zum Erfassen zumindest eines Sensorsignals, das ein Signal für eine ATF-Temperatur aufweist, Bestimmen, ob ein statisches Schalten gestartet wurde, auf der Basis des zumindest einen erfassten Sensorsignals, Bestimmen, ob eine Sollsprungbedingung erfüllt ist, im Falle, dass ein statisches Schalten gestartet wurde, Berechnen eines Turbinendrehmoments im Falle, dass die Sollsprungbedingung erfüllt ist, Berechnen eines Sollsprungwertes auf der Basis des berechneten Turbinendrehmoments und der erfassten ATF-Temperatur, und Steuern eines Hydrauliksollwertes, der einem einrückenden Reibelement zugeführt wird, entsprechend dem berechneten Sollsprungwert.

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Automatikgetriebe, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Hydrauliksteuerung eines Automatikgetriebes für eine Gaspedalbetätigung (Antippen) während des statischen Schaltens.
  • Ein typisches Automatikgetriebe (AT) weist einen Drehmomentwandler und einen Antriebsstrang eines Mehrgangmechanismus auf, der mit dem Drehmomentwandler verbunden ist. Außerdem ist ein Hydrauliksteuerungssystem in einem AT zum selektiven Betätigen zumindest eines in dem Antriebsstrang einbezogenen Betätigungselements entsprechend dem Fahrzustand eines Fahrzeuges vorgesehen.
  • Wenn bestimmt wird, dass ein Heraufschalten auf der Basis einer Fahrzeuggeschwindigkeit und einer Drosselklappenöffnung erforderlich ist, beginnt eine Getriebesteuereinrichtung (TCU) zur Steuerung eines AT die Heraufschaltsteuerung durch Starten der Steuerung eines Solenoidventils in dem AT, was üblicherweise als „Schaltstartpunkt" und kurz „SS-Punkt" bezeichnet wird.
  • Durch Starten der Steuerung des Solenoidventils beginnt nach einem bestimmten Zeitraum ein ausrückendes Reibelement die Freigabe von Hydraulikdruck, und ein einrückendes Reibelement beginnt die Aufnahme von Hydraulikdruck, was üblicherweise als „Schaltbeginnpunkt" und kurz „SB-Punkt" bezeichnet wird. Der Zeitraum nach dem SS-Punkt bis zu dem SB-Punkt ist ein Verzögerungszeitraum, welcher nicht für einen tatsächlichen Schaltvorgang des AT genutzt wird. Ein solcher Zeitraum nach dem SS-Punkt bis zum SB-Punkt wird üblicherweise als Drehmomentphase bezeichnet.
  • Somit beginnt ein tatsächlicher Schaltzeitraum des AT, der auch als Trägheitsphase bezeichnet wird, bei dem SB-Punkt und endet zu einem Zeitpunkt, in dem das ausrückende Reibelement vollständig ausgerückt ist und das einrückende Reibelement vollständig eingerückt ist. Ein solcher Zeitpunkt, in dem das ausrückende Reibelement vollständig ausgerückt ist und das einrückende Reibelement vollständig eingerückt ist, wird üblicherweise als „Schaltendpunkt" und kurz „SF-Punkt" bezeichnet. In diesem Sinne ist ein solcher SB-Punkt als ein tatsächlicher Schaltbeginnpunkt zu verstehen, in welchem ein Schaltvorgang tatsächlich beginnt.
  • Im Allgemeinen startet ein mit einem AT ausgestattetes Fahrzeug die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung durch statisches Schalten, wie N → D oder N → R Schalten. Daher ist die Steuerung eines solchen statischen Schaltens ein wichtiges Merkmal eines AT.
  • Bezüglich einer herkömmlichen Sollwertsteuerung bei einem solchen statischen Schalten beginnt die Einstellung eines Sollwertes nach einer vorbestimmten Füllzeit nach einem SS-Punkt, und der Sollwert wird durch einen vorbestimmten Sprungwert in einem SB-Punkt zur Verbesserung des Schaltgefühls verringert.
  • 1 zeigt ein Sollwertsteuerungsmuster für ein einrückendes Reibelement im Falle eines statischen N-D Schaltens nach dem Stand der Technik, und ein reduzierter Sprungwert wird angenommen, um das Schaltgefühl bezogen auf das Einrücken eines einrückenden Reibelements zu verbessern.
  • Das heißt, die Einstellung eines Sollwertes beginnt nach einer vorbestimmten Füllzeit F nach einem SS-Punkt, und der Sollwert wird um einen Sprungwert Dp in einem SB-Punkt zur Reduzierung eines Schaltstoßes verringert.
  • Gemäß einem solchen Sollwertsteuerungsschema während des statischen Schaltens wird der Sollwert in derselben Weise unabhängig davon gesteuert, ob ein Gaspedal betätigt ist.
  • 2 zeigt ein Sollwertsteuerungsmuster für ein einrückendes Reibelement im Falle einer Gaspedalbetätigung während des statischen N-D Schaltens nach dem Stand der Technik.
  • Im Falle einer Gaspedalbetätigung während des statischen Schaltens erhöht sich das Motordrehmoment in Reaktion auf die Betätigung des Gaspedals. Daher wird, wie in 2 gezeigt ist, derselbe Sprungwert Dp in dem SB-Punkt angewendet, um den Sollwert zu reduzieren, selbst wenn das Gaspedal während des statischen Schaltens im Betätigungszustand ist. Dementsprechend steigt die Turbinendrehzahl infolge einer erhöhten Motordrehzahl abrupt an, und anschließend fällt die Turbinendrehzahl abrupt ab, wenn bei einer Zielschaltdrehzahl in dem AT eingekuppelt wird. Solche abrupten Änderungen der Turbinendrehzahl bewirken einen Schaltstoß.
  • Mit der Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Hydrauliksteuerung eines Automatikgetriebes mit unbeschränkten Vorteilen eines reduzierten Schaltstoßes in einem Betätigungszustand des Gaspedals während des statischen Schaltens geschaffen.
  • Eine beispielhafte Vorrichtung zur Hydrauliksteuerung eines Automatikgetriebes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist zumindest einen Sensor, der einen ATF-Temperatursensor zum Erfassen einer ATF-Temperatur aufweist, zumindest eine elektronische Steuereinrichtung zur Steuerung eines Sollwertes für ein einrückendes Reibelement des Automatikgetriebes auf der Basis von Signalen von dem zumindest einen Sensor, und ein Stellglied zum Erreichen des Sollwerts des einrückenden Reibelements unter der Steuerung der zumindest einen elektronischen Steuereinrichtung auf, wobei die zumindest eine elektronische Steuereinrichtung Instruktionen eines Verfahrens zur Hydrauliksteuerung eines Automatikgetriebes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausführt.
  • Ein beispielhaftes Verfahren zur Hydrauliksteuerung eines Automatikgetriebes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist auf: Erfassen zumindest eines Sensorsignals, das ein Signal für eine ATF-Temperatur aufweist, Bestimmen, ob ein statisches Schalten gestartet wurde, auf der Basis des zumindest einen erfassten Sensorsignals, Bestimmen, ob eine Sollsprungbedingung erfüllt ist, im Falle, dass ein statisches Schalten gestartet wurde, Berechnen eines Turbinendrehmoments im Falle, dass die Sollsprungbedingung erfüllt ist, Berechnen eines Sollsprungwertes auf der Basis des berechneten Turbinendrehmoments und der erfassten ATF-Temperatur, und Steuern eines Hydrauliksollwertes, der einem einrückenden Reibelement zugeführt wird, entsprechend dem berechneten Sollsprungwert.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist das zumindest eine Sensorsignal jedes Signal von einem Drosselpositionssensor, einem Motordrehzahlerfassungssensor, einem Gaspedalpositionssensor, einem ATF-Temperatursensor und einem Inhibitorschalter auf.
  • Nach einer anderen Ausführungsform wird auf der Basis eines Signals von einem Inhibitorschalter bestimmt, ob ein statisches Schalten gestartet wurde.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform wird auf der Basis dessen, ob ein Gaspedal in einem Betätigungszustand in einem tatsächlichen Schaltbeginnpunkt (SB-Punkt) ist, bestimmt, ob ein Sollsprungzustand erfüllt ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform wird in dem Schritt des Berechnens des Sollsprungwertes der Sollsprungwert unter Verwendung einer vorbestimmten Funktion in Abhängigkeit von der ATF-Temperatur und dem Turbinendrehmoment berechnet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform wird für zumindest eine Kombination der Werte der ATF-Temperatur und des Turbinendrehmoments in dem Schritt des Berechnens des Sollsprungwertes der Sollsprungwert als ein Wert erzeugt, der den Hydraulikdruck in einer einrückenden Kupplung erhöht. Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Sollwertsteuerungsmuster für ein einrückendes Reibelement im Falle eines statischen N-D Schaltens nach dem Stand der Technik;
  • 2 ein Sollwertsteuerungsmuster für ein einrückendes Reibelement im Falle einer Gaspedalbetätigung während eines N-D Schaltens nach dem Stand der Technik;
  • 3 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Hydrauliksteuerung eines Automatikgetriebes für eine Gaspedalbetätigung während des statischen Schaltens nach einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 ein Diagramm, das die funktionelle Beziehung eines reduzierten Sprungwertes in einem Schaltbeginnpunkt (SB-Punkt) bezüglich einer ATF-Temperatur und eines Turbinendrehmoments nach einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 ein Sollwertsteuerungsmuster für ein einrückendes Reibelement im Falle einer Gaspedalbetätigung während des statischen Schaltens nach einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 6 ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zur Hydrauliksteuerung eines Automatikgetriebes für eine Gaspedalbetätigung während des statischen Schaltens nach einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Hydrauliksteuerung eines Automatikgetriebes für eine Gaspedalbetätigung, d.h. eine schnelle Vergrößerung der Drosselklappenöffnung, während dem statischen Schalten nach einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Gemäß einem solchen Verfahren wird ein Sollsprungwert Dp in einem Schaltbeginnpunkt (SB-Punkt) als eine Funktion in Abhängigkeit von der Temperatur eines Automatikgetriebefluids (ATF) und einem Turbinendrehmoment erreicht.
  • Der Sollsprungwert Dp in dem SB-Punkt wird als eine Funktion in Abhängigkeit einer ATF-Temperatur und eines Turbinendrehmoments (%) berechnet, wie in 4 gezeigt ist, und die berechneten Werte werden in einer Getriebesteuereinrichtung (TCU) 15 (6) gespeichert. Daher kann, wenn die ATF-Temperatur erfasst ist und das Turbinendrehmoment berechnet ist, der Betrag des diesen zugeordneten Sollsprungwertes Dp erreicht werden.
  • Entsprechend dem Verfahren zur Hydrauliksteuerung gemäß der Erfindung, bei dem der Sollsprungwert Dp auf der Basis einer solchen Funktion der ATF-Temperatur und des Turbinendrehmoments berechnet wird, kann ein Sollwertsteuerungsmuster erhalten werden, wie z.B. in 5 gezeigt ist.
  • Um ein solches Verfahren zur Hydrauliksteuerung zu realisieren, weist eine Vorrichtung zur Hydrauliksteuerung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wie in 6 gezeigt ist, einen Drosselpositionssensor (TPS) 1 zum Erfassen einer Drosselklappenöffnung, einen Motordrehzahlerfassungssensor 3 zum Erfassen einer Motordrehzahl, einen Gaspedalpositionssensor (APS) 5 zum Erfassen einer Gaspedalbetätigung, eine Motorsteuereinrichtung (ECU) 7, die mit den Sensoren 1, 3 und 5 verbunden ist, um Signale von diesen aufzunehmen, einen ATF-Temperatursensor 9 zum Erfassen der Temperatur eines Automatikgetriebefluids (ATF), einen Inhibitorschalter 11 zum Erfassen einer Schalthebelposition, eine Getriebesteuereinrichtung (TCU) 15, die mit den Sensoren 9 und 11 verbunden ist, um einen Sollsprungwert auf der Basis von davon aufgenommenen Signalen zu bestimmen, und ein Stellglied 13 zum Realisieren eines erforderlichen Sollwerts einer einrückenden Kupplung unter der Steuerung der TCU 15 auf. Das Stellglied 13 kann durch eine Mehrzahl von Solenoidventilen realisiert werden.
  • Die TCU 15 und die ECU 7 sind miteinander verbunden, um Informationen zu übertragen, und die TCU 15 nimmt ein Drosselpositionssensorsignal, ein Motordrehzahlsensorsignal und ein Gaspedalpositionssensorsignal über die ECU 7 auf. Die TCU 15 speichert Werte des Sollsprungwertes Dp, die von einer Funktion der ATF-Temperatur und des Turbinendrehmoments erhalten werden.
  • Die TCU 15 und die ECU 17 können jeweils durch einen oder mehrere Prozessoren realisiert werden, die durch vorbestimmte Programme aktiviert werden, und die vorbestimmten Programme können programmiert werden, um jeden entsprechenden Schritt des Verfahrens gemäß der Ausführungsform der Erfindung auszuführen.
  • Entsprechend dem Verfahren zur Hydrauliksteuerung gemäß der Ausführungsform der Erfindung werden zuerst in Schritt ST10 Signale entsprechend eines Gaspedalbetätigungszustands, d.h. eines Zustands, in dem eine Drosselklappenöffnung schnell vergrößert wird, während des statischen Schaltens in die ECU 7 und die TCU 15 eingegeben. Das heißt, Signale von dem Drosselpositionssensor 1, dem Motordrehzahlerfassungssensor 3 und dem Gaspedalpositionssensor 5 werden in die ECU 7 eingegeben, und Signale von dem ATF-Temperatursensor 9 und dem Inhibitorschalter 11 werden in die TCU 15 eingegeben.
  • Anschließend bestimmt in Schritt ST20 die TCU 15 auf der Basis des Signals von dem Inhibitorschalter 11, der eine Schalthebelbetätigung erfasst, ob das statische Schalten, d.h. ein N → D oder ein N → R Schalten, gestartet wurde. Ein solches Signal von dem Inhibitorschalter 11 ist beispielsweise in 5 gezeigt.
  • Im Falle, dass das statische Schalten gestartet wurde, bestimmt in Schritt ST30 die TCU 15, ob eine Sollsprungbedingung erfüllt ist, auf der Basis dessen, ob das Gaspedal im einem Betätigungszustand in einem Schaltbeginnpunkt (SB-Punkt) ist, wie in 5 gezeigt ist.
  • Im Falle, dass die Sollsprungbedingung erfüllt ist, berechnet anschließend in Schritt ST40 die TCU 15 in einer Prozentskala ein Turbinendrehmoment entsprechend der Drosselklappenöffnung im Betätigungszustand. Das Turbinendrehmoment entsprechend der Drosselklappenöffnung kann in herkömmlicher Weise berechnet werden.
  • Anschließend berechnet in Schritt ST50 die TCU 15 den Sollsprungwert Dp auf der Basis des berechneten Turbinendrehmoments und der erfassten ATF-Temperatur.
  • Der Sollsprungwert Dp kann aus einer funktionellen Beziehung bezüglich der ATF-Temperatur und des Turbinendrehmoments berechnet werden, wie in 4 gezeigt ist, und Werte des Sollsprungwertes Dp werden berechnet und in der TCU 15 in Bezug darauf gespeichert.
  • Anschließend steuert in Schritt ST60 die TCU 15 einen Hydraulikdrucksollwert, der einem einrückenden Reibelement zugeführt wird, entsprechend dem berechneten Sollsprungwert Dp.
  • Ein solcher Sollsprungwert Dp optimiert eine Einstellung des Hydraulikdrucks, der einer einrückenden Kupplung in dem SB-Punkt zugeführt wird, in einem Gaspedalbetätigungszustand während des statischen Schaltens. Zum Beispiel kann, wie in 5 gezeigt ist, für einige Werte der ATF-Temperatur und des Turbinendrehmoments der Sollsprungwert Dp als Wert berechnet werden (bezogen auf positive Werte des Sollsprungwertes in 4), der den Hydraulikdruck in der einrückenden Kupplung sich verringert, sondern vielmehr erhöht, und in diesem Falle wird eine Erhöhung der Turbinendrehzahl unterdrückt.
  • Daher wird eine abrupte Erhöhung der Turbinendrehzahl in dem SB-Punkt verhindert. Demzufolge werden das Schaltgefühl des statischen Schaltens und die Haltbarkeit des Automatikgetriebes verbessert.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Sollsprungwert in einem Schaltbeginnpunkt (SB-Punkt) während des statischen Schaltens in Abhängigkeit von einer ATF-Temperatur und einem Turbinendrehmoment berechnet. Daher wird die Einstellung von Hydraulikdruck, der einer einrückenden Kupplung in dem SB-Punkt zugeführt wird, optimiert, und dadurch kann das Schaltgefühl bei einem Automatikgetriebe verbessert werden.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Hydrauliksteuerung eines Automatikgetriebes für eine Gaspedalbetätigung während des statischen Schaltens, wobei das Verfahren aufweist: Erfassen zumindest eines Sensorsignals, das ein Signal für eine ATF-Temperatur aufweist; Bestimmen, ob ein statisches Schalten gestartet wurde, auf der Basis des zumindest einen erfassten Sensorsignals; Bestimmen, ob eine Sollsprungbedingung erfüllt ist, im Falle, dass ein statisches Schalten gestartet wurde; Berechnen eines Turbinendrehmoments im Falle, dass die Sollsprungbedingung erfüllt ist; Berechnen eines Sollsprungwertes auf der Basis des berechneten Turbinendrehmoments und der erfassten ATF-Temperatur; und Steuern eines Hydrauliksollwertes, der einem einrückenden Reibelement zugeführt wird, entsprechend dem berechneten Sollsprungwert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Sensorsignal jedes Signal von einem Drosselpositionssensor (1), einem Motordrehzahlerfassungssensor (3), einem Gaspedalpositionssensor (5), einem ATF-Temperatursensor (9) und einem Inhibitorschalter (11) aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei auf der Basis eines Signals von einem Inhibitorschalter (11) bestimmt wird, ob ein statisches Schalten gestartet wurde.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei auf der Basis dessen, ob ein Gaspedal in einem Betätigungszustand in einem tatsächlichen Schaltbeginnpunkt (SB-Punkt) ist, bestimmt wird, ob ein Sollsprungzustand erfüllt ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in dem Schritt des Berechnens des Sollsprungwertes der Sollsprungwert unter Verwendung einer vorbestimmten Funktion in Abhängigkeit von der ATF-Temperatur und dem Turbinendrehmoment berechnet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei für zumindest eine Kombination der Werte der ATF-Temperatur und des Turbinendrehmoments in dem Schritt des Berechnens des Sollsprungwertes der Sollsprungwert als ein Wert erzeugt wird, der den Hydraulikdruck in einer einrückenden Kupplung erhöht.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Sensorsignal jedes Signal von einem Drosselpositionssensor (1), einem Motordrehzahlerfassungssensor (3), einem Gaspedalpositionssensor (5), einem ATF-Temperatursensor (9) und einem Inhibitorschalter (11) aufweist; auf der Basis eines Signals von dem Inhibitorschalter (11) bestimmt wird, ob ein statisches Schalten gestartet wurde; auf der Basis dessen, ob ein Gaspedal in einem Betätigungszustand in einem tatsächlichen Schaltbeginnpunkt (SB-Punkt) ist, bestimmt wird, ob eine Sollsprungbedingung erfüllt ist; in dem Schritt des Berechnens des Sollsprungwertes der Sollsprungwert unter Verwendung einer vorbestimmten Funktion in Abhängigkeit von der ATF-Temperatur und dem Turbinendrehmoment berechnet wird; und für zumindest eine Kombination der Werte der ATF-Temperatur und des Turbinendrehmoments in dem Schritt des Berechnens des Sollsprungwertes der Sollsprungwert als ein Wert erzeugt wird, der den Hydraulikdruck in einer einrückenden Kupplung erhöht.
  8. Vorrichtung zur Hydrauliksteuerung eines Automatikgetriebes für eine Gaspedalbetätigung während des statischen Schaltens, wobei die Vorrichtung aufweist: zumindest einen Sensor, der einen ATF-Temperatursensor (9) zum Erfassen einer ATF-Temperatur aufweist, zumindest eine elektronische Steuereinrichtung zur Steuerung eines Sollwertes für ein einrückendes Reibelement des Automatikgetriebes auf der Basis von Signalen von dem zumindest einen Sensor, und ein Stellglied (13) zum Erreichen des Sollwerts des einrückenden Reibelements unter der Steuerung der zumindest einen elektronischen Steuereinrichtung, wobei die zumindest eine elektronische Steuereinrichtung Instruktionen ausführt zum: Erfassen zumindest eines Sensorsignals, das ein Signal für eine ATF-Temperatur aufweist; Bestimmen, ob ein statisches Schalten gestartet wurde, auf der Basis des zumindest einen erfassten Sensorsignals; Bestimmen, ob eine Sollsprungbedingung erfüllt ist, im Falle, dass ein statisches Schalten gestartet wurde; Berechnen eines Turbinendrehmoments im Falle, dass die Sollsprungbedingung erfüllt ist; Berechnen eines Sollsprungwertes auf der Basis des berechneten Turbinendrehmoments und der erfassten ATF-Temperatur; und Steuern eines Hydrauliksollwertes, der einem einrückenden Reibelement zugeführt wird, entsprechend dem berechneten Sollsprungwert.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der zumindest eine Sensor ferner einen Drosselpositionssensor (1), einen Motordrehzahlerfassungssensor (3), einen Gaspedalpositionssensor (5) und einen Inhibitorschalter (11) aufweist; und das zumindest eine Sensorsignal ferner jedes Signal von dem Drosselpositionssensor (1), dem Motordrehzahlerfassungssensor (3), dem Gaspedalpositionssensor (5) und dem Inhibitorschalter (11) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei auf der Basis eines Signals von einem Inhibitorschalter (11) bestimmt wird, ob ein statisches Schalten gestartet wurde.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei auf der Basis dessen, ob ein Gaspedal in einem Betätigungszustand in einem tatsächlichen Schaltbeginnpunkt (SB-Punkt) ist, bestimmt wird, ob ein Sollsprungzustand erfüllt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei in dem Schritt des Berechnens des Sollsprungwertes der Sollsprungwert unter Verwendung einer vorbestimmten Funktion in Abhängigkeit von der ATF-Temperatur und dem Turbinendrehmoment berechnet wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei für zumindest eine Kombination der Werte der ATF-Temperatur und des Turbinendrehmoments in dem Schritt des Berechnens des Sollsprungwertes der Sollsprungwert als ein Wert erzeugt wird, der den Hydraulikdruck in einer einrückenden Kupplung erhöht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der zumindest eine Sensor ferner einen Drosselpositionssensor (1), einen Motordrehzahlerfassungssensor (3), einen Gaspedalpositionssensor (5) und einen Inhibitorschalter (11) aufweist; das zumindest eine Sensorsignal ferner jedes Signal von dem Drosselpositionssensor (1), dem Motordrehzahlerfassungssensor (3), dem Gaspedalpositionssensor (5) und dem Inhibitorschalter (11) aufweist; auf der Basis eines Signals von einem Inhibitorschalter (11) bestimmt wird, ob ein statisches Schalten gestartet wurde; auf der Basis dessen, ob ein Gaspedal in einem Betätigungszustand in einem tatsächlichen Schaltbeginnpunkt (SB-Punkt) ist, bestimmt wird, ob ein Sollsprungzustand erfüllt ist; und für zumindest eine Kombination der Werte der ATF-Temperatur und des Turbinendrehmoments in dem Schritt des Berechnens des Sollsprungwertes der Sollsprungwert als ein Wert erzeugt wird, der den Hydraulikdruck in einer einrückenden Kupplung erhöht.
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