DE102004041809A1 - Winkelkuppler - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Winkelkuppler für eine Steckverbindung mit einem Winkelteil und einem Gehäuse, die relativ zueinander drehbar sind, vorgeschlagen. Das Winkelteil weist einen Grundkörper auf, in dem einerseits eine vom Gehäuse umgebene Buchse zur Aufnahme eines Steckkontakts angeordnet ist und andererseits eine Einführöffnung zum Einführen eines Endes einer elektrischen Leitung für die Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem in der Buchse festgelegten Buchsenkontakt vorgesehen ist. An dem Gehäuse und dem Grundkörper sind zusammenarbeitende Eingreifelemente für einen formschlüssigen Eingriff in einer vorgebbaren Winkelstellung des Winkelteils relativ zu dem Gehäuse angeordnet und an dem Grundkörper oder dem Gehäuse ist ein verschiebbares Verriegelungselement zum Verriegeln und Freigeben des formschlüssigen Eingriffs vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Winkelkuppler nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Für Steckverbindungen, die üblicherweise aus einem Steckerteil (Male-Teil) und einem Buchsenteil (Female-Teil) bestehen und die für die vielfältigsten elektrischen Verbindungen eingesetzt werden, z.B. für Verbindungen von Koaxialleitungen, ist es bekannt, Winkelverbindungen einzusetzen. Dabei werden so genannte Winkelkuppler verwendet, die um 90° abgewinkelt sind und auf der einen Seite z.B. ein Steckerteil aufnehmen und an der anderen Seite eine Öffnung für die Einführung der Koaxialleitung aufweisen. Es ist auch bekannt, derartige Winkelkuppler in sich drehbar auszubilden, um Freiheitsgrade für den Einbau z.B. eines Autoradios in ein Kraftfahrzeug mit entsprechender Antennenverbindung zur Verfügung zu stellen. Eine Drehbarkeit eines Winkelkupplers wird bei spielsweise dadurch realisiert, dass ein Gehäuse auf einem Grundkörper angeordnet ist, wobei der Grundkörper die elektrischen Verbindungsteile, z.B. die Buchse und das Koaxialkabel bzw. Teile davon aufnimmt und das Gehäuse zumindest die Buchse übergreift. Das Gehäuse dreht sich dann üblicherweise auf dem Grundkörper. Die bekannte Steckverbindung weist einen derartigen Winkelkuppler auf, wobei der Stecker gleichfalls ein einen Steckkontakt aufnehmendes Gehäuse umfasst. In bekannter Weise sind die Gehäuse jeweils mit Verriegelungen und Codierungen versehen, um einerseits eine feste Verbindung und andererseits eine richtige Zuordnung sicherzustellen.
  • In letzter Zeit ist insbesondere seitens der Autoindustrie an die Kabel- und Steckverbinderkonfektionär die Anforderung herangetragen worden, dass der Winkelkuppler zwar in unterschiedlicher Winkelstellung von 0° bis 360° einbaubar sein muss, dass aber für den Einbau beispielsweise in das Kraftfahrzeug, durch das eine vorbestimmte Einbaulage des Winkelkupplers vorgegeben wird, diese Einbaulage vom Steckverbindungs- und Kabelkonfektionär voreingestellt ist und während des Einbaus beibehalten bleibt.
  • Vorzugsweise wird dann verlangt, dass nach dem Einbau die Drehbarkeit des Winkelkupplers wieder hergestellt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen drehbaren Winkelkuppler für eine Steckverbindung, insbesondere für Koaxialleiter zu schaffen, dessen Verdrehbarkeit z.B. für den Einbau in ein Kraftfahrzeug in einer vorwählbaren Winkelstellung außer Kraft gesetzt ist, d.h., dessen Verdrehteile in einer vorwählbaren Winkelstellung festlegbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
  • Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
  • Dadurch dass an dem Gehäuse, das in Bezug auf das Winkelteil des Winkelkupplers drehbar ist und an dem Grundkörper zusammenarbeitende Eingreifelemente für einen formschlüssigen Eingriff in einer vorgebbaren Winkelstellung des Winkelteils relativ zum Gehäuse angeordnet sind und dass an dem Grundkörper oder dem Gehäuse ein verschiebbares Verriegelungselement zum Verriegeln und Freigeben des formschlüssigen Eingriffs, ist es möglich, dass nach dem An- bzw. Einbringen der Kabel in den Winkelkuppler seitens des Kabelkonfektionärs dieser die Eingreifelemente in der vorgegebenen Winkelstellung in Eingriff bringt, das im Grundkörper des Winkelteils oder dem Gehäuse vorgesehenen Verriegelungselement verschiebt, um Gehäuse und Winkelteil zueinander in der von dem Autohersteller geforderten Winkelstellung zu fixieren.
  • Dabei können die Eingreifelemente in vorteilhafter Weise einerseits als erste Rastelemente z.B. Rastvertiefungen oder -erhöhungen, die auf der Dreh- oder Gleitfläche des Grundkörpers ausgebildet sind und mit Abstand zueinander über dem Winkelbereich von 360° angeordnet sind und andererseits als mindestens ein am Gehäuse vorgesehenes zweites Rastelement mit korrespondierender Form d.h., Erhöhung oder Vertiefung realisiert sein. Das zweite Rastelement ist vorzugsweise federnd ausgebildet.
  • Besonders vorteilhaft ist, als verschiebbares Verriegelungselement einen Schieber zu verwenden, der in Führungen im Gehäuse verschieblich gelagert ist und an dem ein Verriegelungsvorsprung oder Bock angeordnet ist. Der Schieber kann von dem Konfektionär in die Verriegelungsstellung geschoben werden, in der die relative Drehbarkeit des Winkelteils und des Gehäuses unterbunden wird und der Verriegelungsvorsprung bzw. Bock auf das zweite Rastelement drückt.
  • Nach Einbau und Herstellen der Steckverbindung kann der Schieber wieder verschoben werden, wodurch die Drehbarkeit wieder freigegeben wird.
  • Aufgrund der Stellung des Schiebers ist auch eine Kontrolle gegeben, dass eine ordnungsgemäße Steckverbindung hergestellt wurde, da ansonsten der Schieber nicht verschiebbar ist (CPA).
  • In einer anderen Ausführungsform sind die Eingreifelemente einerseits als winkelmäßig aneinander beabstandete Löcher, die in einer dem Grundkörper zugewandten Wandung des Gehäuses eingearbeitet sind, und andererseits als Stift ausgebildet, der in die Löcher eingreift. Gleichzeitig bildet der Stift das verschiebbare Verriegelungselement.
  • Dadurch, dass die Löcher Durchgangslöcher sind und dass der Stift in seiner Länge so bemessen ist, dass er in das Gehäuseinnere eingreift, kann er bei Herstellen der Steckverbindung von dem Steckerteil, das in das Gehäuseinnere des Winkelkupplers eingreift, zurückgeschoben werden, so dass die Festlegung gelöst wird und die Verdrehbarkeit des Winkelteils in Bezug auf das Gehäuse des Winkelkupplers wieder gegeben ist. Gleichzeitig kann der Stift als Anzeige einer ordnungsgemäßen Steckverbindung dienen, da er entweder durch das Zurückschieben aus dem Winkelkupplergrundkörper herausragt oder herausgestoßen wurde.
  • Vorteilhaft ist, dass der Winkelkuppler weiterhin ein Zentrierstück aufweist, das in den Grundkörper z.B. durch Presspassung eingesetzt ist und das dazu dient, einen mit dem Innenleiter eines Koaxialkabels verbundenen Stiftkontakt in Bezug auf den Buchsenkontakt, der eine Ausnehmung für den Stiftkontakt aufweist, zu zentrieren. Auf diese Weise wird die 90°-Verbindung zwischen dem Buchsenkontakt und dem Koaxialleiter bzw. dessen Steckkontakt hergestellt.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, dass der Stift mittels einer trennbaren Verbindung, z.B. durch einen Folienanguss, an das Zentrierstück angeformt ist. Auf diese Weise kann der Stift gleichzeitig mit dem Zentrierstück gegen den Grundkörper eingesetzt werden und es sind weniger Einzelteile für den Zusammenbau des Winkelkupplers notwendig.
  • In vorteilhafter Weise sind am Gehäuse oder am Grundkörper und am verschiebbaren Verriegelungselement Rastungen vorgesehen, die zwei definierte Stellungen des Verriegelungselements in Bezug auf Gehäuse oder Grundkörper vorgeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a einen Schnitt in perspektivischer Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Winkelkopplers in der Freigabestellung für die relative Drehbarkeit,
  • 1b einen Schnitt in perspektivischer Rückansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Winkelkopplers in der Freigabestellung für die relative Drehbarkeit,
  • 2a einen Schnitt in der Verriegelungsstellung der relativen Drehbarkeit,
  • 2b einen Schnitt in perspektivischer Rückansicht der relativen Drehbarkeit,
  • 3 eine perspektivische Ansicht, teilweise geschnitten eines Gehäuses des erfindungsgemäßen Winkelkopplers nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Grundkörpers des erfindungsgemäßen Winkelkupplers nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Schiebers nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 6 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Winkelkuppler nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 7a eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Winkelkuppler nach 6 im vormontierten Zustand,
  • 7b einen Schnitt gemäß der Schnittlinie A-A in 7a,
  • 8a einen Schnitt durch ein Zentrierstück, das bei dem erfindungsgemäßen Winkelkuppler nach 6 verwendet wird, und
  • 8b eine perspektivische Ansicht des Zentrierstückes nach 8a.
  • Der in den 1, 2 und 6 dargestellte Winkelkuppler besteht im Wesentlichen aus einem Winkelteil 1 und einem kastenförmigen Gehäuse 2. Das Winkelteil 1 ist in den 4 (erstes Ausführungsbeispiel) und 7a und 7b (zweites Ausführungsbeispiel) gezeigt. Das Winkelteil weist einen Grundkörper 3 auf, der beispielsweise als Zinkdruckgussteil realisiert ist, wobei der Grundkörper 3 einerseits eine Öffnung zur Aufnahme einer Buchse 4 und andererseits eine Öffnung für die Aufnahme eines Crimpeinsatzes 5 hat, wobei Buchse 4 und Crimpeinsatz 5 in die Öffnungen eingepresst sind. Die genannten Öffnungen bzw. Buchse 4 und Crimpeinsatz 5 bilden einen Winkel von etwa 90°. Die Buchse 4 besteht aus einem geschlitzten Buchsenrohr (Femalerohr) 6, einem mit dem Rohr 6 verstemmten Buchsenisolierteil 7 und einem in einer Durchgangsbohrung in dem Isolierteil 7 eingepressten Buchsenkontakt 8, der zum offenen Ende der Buchse 4 ein rohrförmiges geschlitztes Aufnahmeteil für einen Steckkontakt und am anderen Ende eine Gabel 10 mit Vertiefungen 11 für einen Stiftkontakt 20 umfasst.
  • Wie aus 7a und 7b zu erkennen ist, ist auf der von der Buchse 4 abgewandten Seite des Grundkörpers 3 ein Hohlraum 12 vorgesehen, in den das gabelförmige Ende 10 des Buchsenkontakts 8 hineinragt. Dieser Hohlraum 12 ist nach außen offen und dient zur Aufnahme eines Zentrierstückes 13, wie es in den 8a und 8b dargestellt ist. Das Zentrierstück 13 wird von hinten in den Hohlraum 12 des Grundkörpers 3 eingepresst, wobei es einerseits eine viereckige Durchgangsöffnung 14 mit einer nutartigen Vertiefung 15 und andererseits eine Durchgangsbohrung 16 aufweist. Die viereckige Durchgangsöffnung 14 dient zur Aufnahme der Gabel 10 des Buchsenkontaktes 8 während die Bohrung 16 als Zentrierbohrung für einen weiter unten beschriebenen Stiftkontakt dient.
  • Wie in den 1, 2 und 6 dargestellt, ist das kastenförmige Gehäuse 2 auf dem Grundkörper 1 bzw. auf dessen die Buchse 4 tragenden Ansatz aufgesetzt, wobei Gehäuse 2 und Grundkörper 1 über Drehflächen 17 zueinander um 360° verdrehbar sind. Zur Sicherung der Verbindung zwischen Gehäuse 2 und Grundkörper 1 insbesondere gegen Drehmomente, ist eine Sicherungsscheibe 18 vorgesehen, die sich mit ihrem Innenrand in die Umfangsfläche des Ansatzes des Grundkörpers 3 einkrallt, derart, dass sie sich bei Drehung mit dem Grundkörper 3 zusammen dreht.
  • Zur Verbindung des Winkelsteckers mit einem Koaxialkabel wird der Innenleiter 19 des Koaxialkabels mit einem Stiftkontakt 20 versehen und dieser Stiftkontakt wird in die Durchgangsbohrung des Crimpeinsatzes eingeführt, wobei der Stiftkontakt 20 beim weiteren Einführen von der Zentrierbohrung 16 des Zentrierstückes 13 derart zentriert wird, dass der Stift in die Öffnung 11 der Gabel 10 eingreift, wobei die dann aus der Gabel austretende Spitze in die Nut 15 des Zentrierstückes 13 hineinragt. Auf diese Weise kann schnell und sicher die elektrische Verbindung zwischen dem Stiftkontakt 20 eines Koaxialkabels und dem Buchsenkontakt hergestellt werden. Auf dem Crimpein satz 5 wird anschließend eine Hülse 21 aufgecrimpt, wobei dabei der Außenleiter bzw. die Abschirmung des Koaxialkabels festgelegt und elektrisch verbunden wird.
  • Der Winkelkuppler wird zusammen mit dem Kabel üblicherweise dem Hersteller von elektrischen Geräten, insbesondere von Autoradios geliefert. Wie schon in der Beschreibungseinleitung dargelegt wurde, wird für den Einbau von Autoradios in Kraftfahrzeuge vom Kraftfahrzeughersteller verlangt, dass der Winkelkuppler während des Einbaus nicht drehbar ist, sondern das Winkelteil 1 bezüglich des Gehäuses 2 eine bestimmte Winkelstellung, die vorher angegeben wird, einnimmt.
  • In den 15 ist ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Festlegung einer vorgebbaren Winkelstellung zwischen Winkelsteil 1 und Gehäuse 2 dargestellt.
  • 4 zeigt den Grundkörper 3 und den Ansatz 30 zur Aufnahme eines Teils der Buchse 4. In der äußeren Umfangsfläche des Ansatzes 30, die eine der Drehflächen 17 bildet, sind mehrere Rastnuten 31 um den gesamten Umfang herum eingearbeitet und geben unterschiedliche Winkel im Bereich zwischen 0° und 360° vor.
  • In 3 ist das Gehäuse 2 in teilweise geschnittener Ansicht dargestellt. In der dem Winkelteil 1 (s. 1 und 2) zugewandten Wandung 32 ist ein Durchbruch 33 für den Ansatz 30 des Grundkörpers 3 vorgesehen, wobei die Umfangsfläche 34 des Durchbruchs 33 eine der Drehflächen 17 darstellt. An dem Gehäuse 2 ist ein Drehriegel 35 angeformt, der in einen Einschnitt 36 in der Wandung 32 hineinragt und federnd ausgebildet ist und in dem Einschnitt 36 die Umfangs fläche 34 fortsetzt. Der Drehriegel 35 weist eine Rastnase 37 auf. Bei der relativen Drehung des Winkelteils 1 und des Gehäuses 2 gleitet die Umfangsfläche des Ansatzes 30 und die Rastnase 37 des Drehriegels 35 rastet jeweils federnd in die Rastnuten 31 ein. Somit bilden Rastnase 37 und Rastnuten Eingreifelemente, wobei der formschlüssige Eingriff der Rastnase 37 und der jeweiligen Nut 31 beim Weiterdrehen durch federnde Auslenkung des Drehriegels 35 wieder aufgehoben wird.
  • Um den formschlüssigen Eingriff zwischen Rastnase und Rastnut festzulegen oder freizugeben, ist ein Schieber 38 vorgesehen wie er in 5 dargestellt ist und im eingebauten Zustand in der 1 (Freigabestellung) und der 2 (Verriegelungsstellung) zu erkennen ist.
  • Der Schieber 38 weist zwei L-förmige Schienen 39 auf, die sich an den Rändern eines im Wesentlichen plattenförmigen Teils 40 befinden. Von dem plattenförmigen Teil 40 springt zwischen den Schienen 39 ein Bock 41 hervor.
  • In dem Gehäuse 2 (3) sind L-förmige Führungsnuten 42 eingeformt, in denen die L-förmigen Schienen 39 des Schiebers 38 verschiebbar gelagert sind. Weiterhin weist das Gehäuse zwischen den Führungsnuten 42 eine federnde Rastklinke 43 auf, die mit einer Rastschräge eines in den Winkelkuppler steckbaren Steckers (nicht dargestellt) zusammenarbeitet.
  • Außerdem sind in Schieberichtung des Schiebers 38 am Gehäuse 2 Rasterhebungen 44 angeformt, die mit entsprechenden Rasterhebungen 45 an beiden Seiten des Bodens 41 des Schiebers 38 Rastungen für die Freiga be- und Verriegelungsstellung des Drehriegels 35 vorgeben.
  • Die Funktionsweise soll nun anhand der 1 und 2 weiter erläutert werden. Der Winkelkuppler wird beim Konfektionär mit dem notwendigen Kabel versehen, wobei die Winkelstellung des Gehäuses 2 zu dem Winkelteil 1 nicht festgelegt ist. Der Schieber 38 ist entsprechend 1a und 1b in der eingeschobenen Stellung, in der der Drehriegel 35 frei und federnd auslenkbar ist. soll eine vorgegebene (vom Autohersteller) Winkelstellung festgelegt werden, wird der Schieber 38 entsprechend 2a und 2b herausgezogen, wodurch die Rastklinke 43 freigegeben wird und der Bock 41 auf den Drehriegel 35 drückt, wodurch der formschlüssige Eingriff zwischen Rastnase 37 und Rastnut 31 in der eingestellten Winkelstellung verriegelt wird.
  • Ist der Winkelkuppler z.B. im Auto eingebaut, wird der Stecker (nicht dargestellt) in das Gehäuse eingesteckt und der Schieber 38 kann nach vorn geschoben werden, um den Drehriegel 35 wieder freizugeben und die Verdrehbarkeit herzustellen. Dabei schiebt sich der Schieber 38 auch über die Rastklinke 43, die nicht mehr ausweichen kann, wodurch die Steckverbindung zusätzlich gesichert wird.
  • Wird der Stecker nicht ordnungsgemäß in das Gehäuse 2 bzw. die Buchse 4 gesteckt, so kann der Schieber 38 nicht nach vorn geschoben werden. Es wird somit sichergestellt und es ist eine Kontrolle vorhanden, dass eine einwandfreie Steckverbindung vorgenommen wurde.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den 6 bis 8 dargestellt. Um die für den Einbau des Winkelkupplers verlangte Festlegung der Winkelstellung vorzunehmen, sind in der dem Grundkörper 3 zugewandten Stirnfläche des Gehäuses 2 eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 22 ringförmig angeordnet, die zueinander beabstandet sind. Beispielsweise sind acht Durchgangslöcher vorgesehen, wodurch über 360° acht Winkelstellungen definierbar sind. Wie weiterhin aus 6 und den 8a und 8b zu erkennen ist, ist an dem Zentrierstück 13 über einen Folienanguss 23 ein Stift 24 angeformt, der beim Eindrücken des Zentrierstückes 13 in den Hohlraum 12 des Grundkörpers 1 in eine Durchgangsbohrung 25 im Grundkörper 3 eingreift. Wenn die von dem Kraftfahrzeughersteller gewünschte Stellung zwischen Gehäuse 2 und Winkelteil 1 bekannt ist, wird beim Zusammenbau des Winkelkupplers der Stift, der über dem Grundkörper 3 nach außen herausragt, eingedrückt, so dass er in eine der Öffnungen 22 eingreift und vorzugsweise hindurchgreift, so dass er in das Gehäuseinnere hineinragt. Dazu ist dann gegebenenfalls in der Scheibe 18 eine Ausnehmung vorgesehen. Bei dem Eindrücken des Stiftes 24 wird der Folienanguss 23 getrennt, so dass der Stift 24 dann ein separates Teil ist.
  • Der Hohlraum 12 des Grundkörpers wird schließlich von einem aufgesetzten Spanndeckel 26 abgedeckt.
  • Nach dem Einbau des Winkelkupplers z.B. in das Kraftfahrzeug wird die Steckverbindung mit dem zugeordneten Stecker hergestellt, wobei Steckergehäuse eine dem Gehäuse 2 entsprechende Codierung aufweist. Dabei wird der Stecker in das Innere des Gehäuses und in die Buchse 4 eingeführt, wobei der dann in das Gehäuseinnere hereinragende Stift 24 wieder zurückgeschoben wird. Dabei ist die Klemmung zwischen Innenumfang der Bohrung 25 und dem Stift 24 oder die Ausbildung der jeweiligen Flächen der Bohrung 25 und des Stiftes 24 so bemessen, dass dieses Zurückschieben möglich ist, wobei der Stift 24 auch herausrutschen darf, da er seine Funktion erfüllt hat. Auf diese Weise wird die starre Winkelfixierung, die beim Einbau verlangt wird, die aber beim normalen Betrieb nicht gewünscht wird, aufgehoben. Gleichzeitig wird eine Anzeige zur Verfügung gestellt, dass eine ordnungsgemäße Steckverbindung realisiert wurde, da entweder der Stift wieder aus dem Grundkörper herausragt oder nicht mehr da ist.

Claims (17)

  1. Winkelkuppler für eine Steckverbindung mit einem Winkelteil und einem Gehäuse, die relativ zueinander drehbar sind, wobei das Winkelteil einen Grundkörper aufweist, in dem einerseits eine vom Gehäuse umgebene Buchse zur Aufnahme eines Steckkontakts angeordnet ist und andererseits eine Einführöffnung zum Einführen eines Endes einer elektrischen Leitung für die Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem in der Buchse festgelegten Buchsenkontakt vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (2) und dem Grundkörper (3) zusammenarbeitende Eingreifelemente (31, 37; 22, 24) für einen formschlüssigen Eingriff in einer vorgebbaren Winkelstellung des Winkelteils (1) relativ zu dem Gehäuse (2) angeordnet sind und daß an dem Grundkörper (3) oder dem Gehäuse (2) ein verschiebbares Verriegelungselement (38, 24) zum Verriegeln und Freigeben des formschlüssigen Eingriffs vorgesehen ist.
  2. Winkelkuppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) einen Ansatz (30) mit Durchgangsöffnung zur Festlegung der Buchse (4) aufweist, wobei der Außenumfang des Ansatzes (30) eine Gleitfläche (17) bildet, mit der eine korrespondierende Gleitfläche (17) des Gehäuses (2) für die Winkelverstellung des Winkelteils (1) relativ zum Gehäuse (2) zusammenarbeiten.
  3. Winkelkuppler nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der die Gleitfläche bildenden Umfangsfläche des Ansatzes (30) erste Rastelemente (31) eingearbeitet sind, die winkelmäßig zueinander beabstandet sind und dass an dem Gehäuse (2) mindestens ein zweites Rastelement (35, 37) angeordnet ist, wobei erste und zweite Rastelemente die Eingreifelemente für den formschlüssigen Eingriff bilden.
  4. Winkelkuppler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rastelement (37, 35) federnd ausgebildet ist.
  5. Winkelkuppler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement ein in dem Gehäuse (2) gelagerter Schieber (38) ist, der einen Verriegelungsvorsprung (41) aufweist, wobei der Verriegelungsvorsprung (41) in der Verriegelungsstellung den formschlüssigen Eingriff festlegt.
  6. Winkelkuppler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsvorsprung (41) des Schiebers (38) in der Verriegelungsstellung auf das zweite Rastelement (35, 37) drückt.
  7. Winkelkuppler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse eine Rastklinke (43) zur Aufnahme eines Eingriffteils eines Steckers angeordnet ist, wobei das verschiebbare Verriegelungselement (38) in der die relative Drehung des Winkelteils (1) zum Gehäuse (2) freigebenden Stellung die Rastklinke (38) überdeckt und damit sperrt und in der die Drehung nicht zulassender Verriegelungsstellung die Rastklinke (43) nicht überdeckt und eine Auslenkung derselben zulässt.
  8. Winkelkuppler nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) in einem dem Winkelteil (1) zugewandten Wandbereich eine Mehrzahl von Löchern (22) aufweist, die winkelmäßig zueinander beabstandet sind, und dass in dem Grundkörper (3) ein verschiebbarer Stift (24) für ein Eingreifen in eines der Löcher (22) angeordnet ist, wobei Löcher und Stift die Eingreifelemente für den formschlüssigen Eingriff bilden.
  9. Winkelkuppler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Stift (24) das Verriegelungselement bildet.
  10. Winkelkuppler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Verriegelungselement (38, 24) und das Gehäuse (2) oder der Grundkörper (3) Rastungen (44, 45) für die Verriegelungs- und Freigabestellung des verschiebbaren Verriegelungselementes (38, 24) aufweisen.
  11. Winkelkuppler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundkörper (3) ein Zentrierstück (13) mit einem Durchgangsloch (16) zur Zentrierung des Stiftkontakts (20) bezüglich des Buchsenkontakts (8) eingesetzt ist.
  12. Winkelkuppler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbare Stift (24) an das Zentrierstück (13) über eine trennbare Verbindung (23) angeformt ist.
  13. Winkelkuppler nach einem der Ansprüche 1, 2, 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (22) in dem Gehäuse (2) Durchgangslöcher sind und dass der Stift (24) in seiner Länge so bemessen ist, dass er nach dem Eindrücken in das Gehäuseinnere hineinragt.
  14. Winkelkuppler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchsenkontakt (8) ein gabelförmiges Ende (10) zur Aufnahme des Stiftkontakts (20) aufweist.
  15. Winkelkuppler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Gehäuse (2) und Grundkörper (3) durch eine Sicherungsscheibe (18) zur Aufnahme von Drehmomenten gesichert sind.
  16. Winkelkuppler nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper ein Druckgusskörper ist.
  17. Steckeranordnung mit einem ein Steckergehäuse und einen Steckkontakt aufweisenden Stecker und einem Winkelkuppler nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
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