DE102004041084A1 - Gelenklager und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gelenklager mit einem eine kugelförmige Oberfläche (2) (sphärisch gekrümmte Oberfläche) aufweisenden Innenring (1) (Innenkörper) und einem diesen umringenden in eine erste Hälfte (4.1) und eine zweite Hälfte (4.2) radial geteilten Außenring (4), dessen Innenfläche (5.1, 5.2) der Oberfläche (2) des Innenrings angepasst ist, so dass Innenring (1) und Außenring (4) zueinander schwenkbar sind. Erfindungsgemäß werden die erste Hälfte (4.1) und die zweite Hälfte (4.2) des Außenrings (4) durch eine Umhausung (8) radial und axial fixiert. Verfahrensgemäß erfolgt dies dadurch, dass die erste Hälfte (4.1) und die zweite Hälfte (4.2) des Außenrings (4) auf dem Innenring (1) positioniert und mit einer Umhausung (8) versehen und durch diese radial und axial fixiert und verbunden werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gelenklager und ein Verfahren zu dessen Herstellung nach dem Oberbegriff des 1. und 22. Patentanspruchs.
- Ein Gelenklager weist einen Innenkörper mit einer kugelförmigen Oberfläche und einen Außenkörper mit einer Ausnehmung auf, wobei die Krümmung der Ausnehmung der kugelförmigen Oberfläche des Innenkörpers angepasst ist, so dass Innenkörper und Außenkörper zueinander schwenkbar sind. Üblicher Weise werden Gelenklager durch Umformen des Außenrings hergestellt. Wenn eine Gleitschicht erforderlich ist, wird diese meist vor dem Umformen an der Innenseite des Außenrings befestigt. Die Gleitschicht muss daher umformbar sein. Durch die hohen Drücke beim Umformen kann die Gleitschicht beschädigt werden und das Einstellen des Spiels ist nur sehr aufwändig möglich. Weiterhin erfolgt ein verfahrensbedingtes Rückfedern des Außenringes, wodurch die Lagerluft relativ ungenau einstellbar ist. Ein entscheidender Nachteil besteht darin, dass bestimmte Werkstoffe die für hohe Belastungen besonders geeignet sind, nicht umformbar und die Gelenklager daher mit diesem Verfahren nicht herstellbar sind. Ein Gelenklager mit Gleitschicht zwischen der kugelförmigen Oberfläche des Innenkörpers und der Ausnehmung des Außenkörpers zeigt
DE 42 22 803 C2 . In WO 89/02542 wird ein Gelenklager mit einem sphärischen Innenkörper und einem Außenkörper aus zwei ineinander gesteckten Blechtöpfen mit zylindrischer Wand beschrieben, wobei der Innenraum zwischen den Blechtöpfen und dem Innenkörper mit einer Kunststoff-Masse ausgefüllt ist. Die Verbindung der Blechtöpfe erfolgt durch Einpressen oder Verschweißen. Die Böden der Blechtöpfe weisen kreisförmige Öffnungen auf, durch deren Innenränder der Innenkörper zentriert wird. Nachteil dieser Lösung ist, dass die Innenränder der Öffnungen der Blechtöpfe genau dem Verlauf der sphärisch gekrümmten Oberfläche des Innenkörpers folgen müssen, was bei tiefgezogenen Teilen nur durch aufwändige Nacharbeit möglich ist. Das Ausfüllen des Innenraums zwischen den Blechtöpfen und dem Innenkörper mit der Kunststoff-Masse stellt einen zusätzlichen Aufwand dar. Beim Zusammenschweißen der dünnwandigen Blechtöpfe besteht die Gefahr, dass diese sich durch die Wärmeeinwirkung verziehen. Werden die Blechtöpfe ineinander gepresst, ist die axiale Haltekraft durch den Presssitz limitiert. Weiterhin bestehen auch hier die verfahrensmäßig gesetzten Grenzen darin, dass tiefgezogene Blechtöpfe nicht aus allen Materialien herstellbar sind. - Ein Gelenklager mit einem zweiteiligen Außenring, welcher durch ein ebenfalls zweiteiliges Gehäuse axial verschraubt wird, beschreibt JP 61084413A. Für diese Ausführungsform benötigt man somit ein zusätzliches Gehäuse, was ein größeres Einbaumaß und ein höheres Gewicht zur Folge hat. Die axiale Haltekraft wird durch das Gewinde bestimmt, so dass es bei Setzerscheinungen des Gewindes zu unerwünschtem Spiel (Lagerluft) des Lagers kommen kann. Es sind weiterhin Gelenklager bekannt, bei welchen ein ungeteilter Außenring aus gewickelten Glasfasern besteht (
US 3,700,295 undDE 81 35 103.8 U1 ). GemäßUS 3,700,295 wird der Außenring in ein Gehäuse gepresst und zusätzlich axial gesichert. Ein aus Glasfasern bestehender Außenring hat jedoch für bestimmte Anwendungsfälle nicht die erforderlichen Gleiteigenschaften und Festigkeiten. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gelenklager mit einem geteilten Außenring zu entwickeln, welches einen einfachen Aufbau aufweist und auch die Verwendung hochfester und ggf. nicht umformbarer Werkstoffe für den Außenring gestattet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des 1. und 22. Patentanspruchs gelöst.
- Das Gelenklager besteht aus einem, eine kugelförmige Oberfläche (sphärisch gekrümmte Oberfläche) aufweisenden, Innenring (Innenkörper) und einem diesen umringenden, in eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte radial geteilten, Außenring, dessen Innenfläche der Oberfläche des Innenrings angepasst ist, so dass Innenring und Außenring zueinander schwenkbar sind. Erfindungsgemäß sind die erste Hälfte und die zweite Hälfte des Außenrings durch eine Umhausung radial und axial fixiert.
- Die Umhausung kann gewickelt sein, z.B. aus Fasern oder einem Faserverbundwerkstoff und wird vorzugsweise mit einem nach dem Wickeln aushärtenden Harz/Bindemittel getränkt. Dadurch wird auf äußerst einfache Art und Weise eine beanspruchbare Verbindung der beiden Außenringhälften hergestellt.
- Alternativ ist es auch möglich, die Umhausung aus Metall, Kunststoff oder Faserverbundwerkstoff herzustellen. Diese kann entweder als seperates Bauteil ausgebildet sein oder umspritzt oder umgossen werden.
- Es besteht z.B. die Möglichkeit, die Umhausung als Metallring auszubilden, der auf die erste und zweite Hälfte des Außenrings aufgeschrumpft wird oder durch Umformen oder eine stoffschlüssige Verbindung befestigt wird.
- Der Innenring kann aus metallischem Werkstoff oder Keramik, die erste und die zweite Hälfte des Außenrings aus nicht oder schwer umformbaren Werkstoff, z.B. aus Keramik oder hochfestem Stahl oder Aluminium bestehen.
- Weiterhin können die Stirnseiten der ersten Hälfte und/oder die Stirnseiten der zweiten Hälfte des Außenrings aneinander anliegen oder voneinander beabstandet sein.
- Die erste und die zweite Hälfte des Außenrings sind in Form von Halbschalen ausgebildet.
- Zwischen dem Innenring und dem Außenring kann auch eine Gleitschicht angeordnet sein. Die erste Hälfte des Außenrings weist dann einen ersten Teil der Gleitschicht und der zweite Teil des Außenrings einen zweiten Teil der Gleitschicht auf.
- Die Gleitschicht kann als Kunststoffschicht, Keramikschicht, Metallschicht, Folie oder Dünnschicht ausgebildet werden und auch mehrlagig aufgebaut sein.
- Die stoffschlüssige Verbindung ist vorzugsweise eine Schweißverbindung, z.B. eine Laserstrahlschweißverbindung, Diffussionsschweißverbindung oder Elektronenstrahlschweißverbindung.
- Alternativ ist es auch möglich, die stoffschlüssige Verbindung als Lötverbindung auszuführen und z.B. durch Laserlöten zu erzeugen. Die Lötverbindung kann eine Diffussionslötverbindung und/oder eine mit Hartloten, Weichloten oder Glasloten hergestellte Verbindung sein. Verfahrensgemäß erfolgt die Herstellung des Gelenklagers dadurch, dass die erste Hälfte und die zweite Hälfte des Außenrings auf dem Innenring positioniert und mit einer Umhausung versehen und durch diese radial und axial fixiert und verbunden werden.
- Ein sehr einfaches und doch zuverlässiges Verfahren ist dabei das Umwickeln der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte des Außenrings. Bevorzugt erfolgt das Herstellen der umwickelten Umhausung aus Fasern oder einem Faserverbundwerkstoff, der mit einem nach dem Wickeln aushärtendem Harz getränkt ist.
- Eine weitere Verfahrensvariante ist die Fertigung der Umhausung aus Metall, Keramik, Kunststoff oder Faserverbundwerkstoff in Form eines separaten Bauteils, welches dann durch eine stoffschlüssige Verbindung mit der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte des Außenrings verbunden wird.
- Die stoffschlüssige Verbindung wird bevorzugt durch eine Schweißverbindung oder eine Lötverbindung hergestellt. Es ist jedoch auch eine Klebeverbindung möglich.
- Die stoffschlüssige Verbindung zwischen der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte bzw. zwischen den Hälften und dem Zwischenring wird je nach deren Werkstoffwahl als Metall- Metall-Verbindung, Keramik-Keramik-Verbindung oder Metall-Keramik-Verbindung hergestellt.
- Als Schweißverfahren werden z.B. Laserstrahlschweißen, Diffussionsschweißen oder Elektronenstrahlschweißen und als Lötverfahren Laserlöten oder Diffussionslöten durchgeführt. Mit der Erfindung ist es erstmalig möglich, ein Gelenklager mit einem sehr einfachen Aufbau herzustellen und dabei schwer oder nicht umformbare Materialien wie Keramik, hochfesten Stahl oder Aluminium für einen geteilten Außenring zu verwenden.
- Der Außenring ist einfach in zwei Halbschalen unterteilt, die dann auf dem Außendurchmesser des Innenrings positioniert und durch die Umhausung auf dem Innenring radial und axial fixiert werden.
- Wenn eine Gleitschicht verwendet wird, muss diese nicht umformbar sein. Weiterhin kann die Lagerluft definiert eingestellt werden. Die Außenkonturen des Außenrings können komplizierte Geometrien/Anschlussgeometrien aufweisen (z.B. Flansche). Wird der geteilte Außenring umwickelt, können die Anschlussgeometrien auch durch Wickeln in der Umhausung hergestellt werden. Jedoch auch beim Umspritzen oder Angießen der Umhausung oder bei Verwendung einer Umhausung in Form eines separaten Bauteils, kann diese Flansche und andere Anschlussgeometrien aufweisen.
- Es sind weiterhin unterschiedlichste Werkstoffpaarungen von Außen- und Innenring und Umhausung möglich. Außen- und Innenring können z.B. beide aus Keramik hergestellt sein. Neben der Herstellung von Gelenklagern ist es auch möglich, nach dem gleichen Prinzip Kugelhähne zu fertigen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 : Gelenklager mit einem Innenring1 , auf dessen sphärisch gekrümmter Oberfläche2 der Außenring4 aus zwei Hälften4.1 ,4.2 sitzt, mit einer Umhausung8 , die axial über jeweils eine nach außen weisende Phase/Fläche7 jeder Hälfte4.1 ,4.2 greift, -
1a : Gelenklager, ähnlich wie2 , jedoch mit einem Radius7.1 an den zwei Hälften4.1 ,4.2 , wobei die ringförmige Umhausung8 über die nach außen weisenden Stirnflächen der zwei Hälften4.1 ,4.2 gebogen ist, -
2 : Schnittdarstellung der ersten und zweiten Außenringhälfte4.1 ,4.2 gemäß1 , -
3 : Gelenklager mit einem Innenring 1, einem Außenring4 aus zwei Hälften4.1 ,4.2 , im Längsschnitt, wobei jede Hälfte4.1 ,4.2 eine Nut N3, N4 aufweist, in welche die Umhausung8 greift, -
4 : Schnittdarstellung der ersten und zweiten Außenringhälfte4.1 ,4.2 gemäß3 , -
5 : Gelenklager mit einem Innenring1 , einer Gleitschicht3 und einem Außenring4 aus zwei Hälften4.1 ,4.2 und einer die Hälften4.1 ,4.2 verbindenden Umhausung in Form eines Ringes in Schnittdarstellung, -
6 : Vorderansicht gem.5 , -
7 : Seitenansicht eines Gelenklagers gem.3 mit einer gewickelten Umhausung8 , -
8 : Seitenansicht eines Gelenklagers gem.3 mit einer als seperates Bauteil hergestellten und verschweißten Umhausung. - In
1 ist ein Gelenklager mit einem Innenring1 , auf dessen sphärisch gekrümmter Oberfläche2 der Außenring4 aus einer ersten Hälfte4.1 und einer zweiten Hälfte4.2 sitzt, dargestellt. Die erste Hälfte und die zweite Hälfte4.1 ,4.2 des Innenrings4 weisen Innenflächen5.1 ,5.2 auf, deren Krümmung der sphärisch gekrümmten Oberfläche2 des Innenrings angepasst ist und die direkt auf dieser Oberfläche2 gleiten. Innenring1 und Außenring4 bestehen aus Keramik. Die erste Hälfte4.1 des Außenrings4 liegt mit ihrer Stirnfläche6.1 an der Stirnfläche6.2 der zweiten Hälfte4.2 des Außenrings4 an. Beide Hälften4.1 ,4.2 weisen jeweils an der gegenüberliegenden Stirnseite eine nach außen weisende Phase7 und eine Nut N1, N2 auf, die z.B. zur Befestigung eines Dichtungsbalges dient. Die erste und die zweite Hälfte4.1 ,4.2 des Außenrings4 sind von einer Umhausung8 ummantelt, die bis über die Schrägen7 reicht. Dadurch werden die beiden Hälften4.1 ,4.2 des Außenrings4 auf dem Innenring positioniert. Bei der Befestigung der Ummantelung8 werden beide Hälften4.1 ,4.2 in Pfeilrichtung gegeneinander gedrückt. - Die Schnittdarstellung der beiden Hälften
4.1 und4.2 mit einem zylindrischen Außendurchmesser D ist in2 angebildet. - Ein fast identisches ein Gelenklager mit einem Innenring 1, einem Außenring
4 aus zwei Hälften4.1 ,4.2 mit einem Außendurchmesser D, im Längsschnitt, zeigt3 . Im Unterschied zur Variante in1 weist jede Hälfte4.1 ,4.2 umfangsseitig eine Nut N3, N4 auf, in welche die Umhausung8 greift. Zwischen den beiden Nuten N3, N4 weisen die Hälften4.1 ,4.2 einen um die zweifache Stärke b der Umhausung8 verringerten Durchmesser D1 und im Bereich der Nuten N3, N4 einen nochmals verringerten Durchmesser D2 auf. Die Umhausung8 überragt somit nicht radial die Hälften4.1 ,4.2 . Die Schnittdarstellung der ersten und zweiten Außenringhälfte4.1 ,4.2 gemäß3 wird in4 gezeigt. - Die Umhausung
8 gem.1 und3 wurde z.B. aus Kunststoff, Faserverbundwerkstoff oder einem anderen geeigneten Material durch Umspritzen, Gießen oder Umwickeln hergestellt. Bestehen Innenring und geteilter Außenring aus Keramik ist es z.B. möglich, die in1 und3 verwendete Umhausung8 aus einem metallischen Werkstoff zu Gießen, wobei jedoch die Dichtheit zwischen beiden Stirnflächen6.1 ,6.2 gewährleistet sein muss. - Weiterhin kann die Umhausung
8 gem.1a durch einen an seinen beiden Rändern in Richtung zum Innenring entsprechend umgeformten (z.B. gebördelt oder gerollt) Metallring hergestellt werden. Die Umhausung8 liegt (wie bei den anderen Beispielen) mit ihrem Innendurchmesser am Außendurchmesser der ersten und zweiten Hälfte4.1 ,4.2 des Außenrings4 an und die Außenränder der Umhausung8 werden um die beiden nach außen weisenden Stirnseiten der ersten und zweiten Hälfte4.1 ,4.2 geformt. Anstelle einer Phase7 (1 ,2 ) weisen die erste und zweite Hälfte4.1 ,4.2 einen Radius7.1 auf. -
5 zeigt ein Gelenklager mit einem Innenring1 , einer Gleitschicht3 und einem Außenring4 aus zwei Hälften4.1 ,4.2 und einer die Hälften4.1 ,4.2 verbindenden Umhausung8 in Form eines Ringes in Schnittdarstellung. Die beiden Hälften4.1 ,4.2 des Außenrings4 liegen dabei nicht mit ihren aufeinander zuweisenden Stirnflächen6.1 ,6.2 aneinander an, sondern weisen zwischen diesen einen Spalt S auf. Weiterhin besitzen die Hälften4.1 ,4.2 wie in2 bis4 , ebenfalls Nuten N1, N2. Die Innenfläche5.1 der ersten Hälfte4.1 des Außenrings4 wurde mit einem ersten Teil3.1 der Gleitschicht3 und die Innenfläche5.2 der zweiten Hälfte4.2 des Außenrings4 mit einem zweiten Teil3.2 der Gleitschicht3 vor der Montage auf den Innenring1 versehen. Anschließend werden beide Hälften4.1 ,4.2 auf dem Innenring1 positioniert, in den die Umhausung8 bildenden Ring geschoben und mit diesem verschweißt. Die Schweißnaht9 verläuft dann bevorzugt umlaufend und ringförmig an den beiden Stirnseiten der Umhausung8 . Die entsprechende Vorderansicht zeigt6 . - Alternativ können auch der Innenring
1 mit den darauf positionierten Hälften4.1 ,4.2 des Außenrings4 in den die Umhausung8 bildenden Ring gepresst werden, wodurch die Befestigung der Umhausung8 durch eine Pressverbindung realisiert wird. - Die Seitenansicht eines Gelenklagers gem.
3 mit einer gewickelten Umhausung8 ist in7 und die Seitenansicht eines Gelenklagers gem.3 mit einer als seperates Bauteil hergestellten und verschweißten Umhausung8 in8 dargestellt. - Die Umhausung gem.
5 ,6 und8 besteht bevorzug aus metallischem Werkstoff. Es ist jedoch auch möglich, diese aus Faserverbundwerkstoff oder Keramik herzustellen. - Die erste und die zweite Hälfte
4.1 ,4.2 des Außenrings4 bestehen aus einem schwer oder nicht umformbaren Metall, z.B. Keramik, hochfestem Stahl, gehärtetem Aluminium oder Titan. Der Innenring1 besteht bevorzugt aus Keramik und wird somit durch das Schweißen nicht beeinträchtigt. - Zum Verschweißen wird bevorzugt das Laserstrahlschweißen, Diffussionsschweißen oder Elektronenstrahlschweißen eingesetzt.
- Anstelle der vorgenannt beschriebenen Schweißverbindung ist es auch möglich, die Umhausung
8 durch Löten oder Kleben auf den Außenringhälften4.1 ,4.2 zu befestigen. - Mit der Erfindung ist es erstmalig möglich, Gelenklager für hohe und höchste Belastungen herzustellen, deren zweiteilige Außenringe aus nicht oder schwer umformbaren Materialien hoher und höchster Festigkeit bestehen, und die einen sehr einfachen Aufbau aufweisen.
-
- 1
- Innenring
- 2
- sphärisch gekrümmte Oberfläche des Innenrings
- 3
- Gleitschicht
- 3.1
- erster Teil der Gleitschicht
- 3.2
- zweiter Teil der Gleitschicht
- 4
- Außenring
- 4.1
- erste Hälfte des Außenrings
- 4.2
- zweite Hälfte des Außenrings
- 5.1
- Innenfläche der ersten Hälfte des Außenrings
- 5.2
- Innenfläche der zweiten Hälfte des Außenrings
- 6.1
- Stirnfläche der ersten Hälfte des Außenrings
- 6.2
- Stirnfläche der zweiten Hälfte des Außenrings
- 7
- Phase
- 7.1
- Radius
- 8
- Ummantelung
- 9
- Schweißnaht
- b
- Dicke der Ummantelung
- D
- Außendurchmesser des Außenrings
- D1
- verringerter Außendurchmesser des Außenrings
- D2
- Durchmesser im Bereich der Nuten N3, N4
- N1
- Nut
in Seitenfläche
der ersten Hälfte
4.1 des - Außenrings
- N2
- Nut
in Seitenfläche
der zweiten Hälfte
4.2 des - Außenrings
- N3
- radiale
Nut in der ersten Hälfte
4.1 des Außenrings - N4
- radiale
Nut in der zweiten Hälfte
4.2 des - Außenrings
- S
- Spalt
Claims (30)
- Gelenklager mit einem, eine kugelförmige Oberfläche (
2 ) (sphärisch gekrümmte Oberfläche) aufweisenden, Innenring (1 ) (Innenkörper) und einem diesen umringenden in eine erste Hälfte (4.1 ) und eine zweite Hälfte (4.2 ) radial geteilten Außenring (4 ), dessen Innenfläche (5.1 ,5.2 ) der Oberfläche (2 ) des Innenrings angepasst ist, so dass Innenring (1 ) und Außenring (4 ) zueinander schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hälfte (4.1 ) und die zweite Hälfte (4.2 ) des Außenrings (4 ) durch eine Umhausung (8 ) radial und axial fixiert sind. - Gelenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhausung (
8 ) aus Fasern oder einem Faserverbundwerkstoff gewickelt ist. - Gelenklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern oder der Faserverbundwerkstoff mit einem nach dem Wickeln aushärtenden Harz getränkt sind.
- Gelenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhausung (
8 ) aus Metall, Kunststoff oder Faserverbundwerkstoff in Form eines separaten Bauteils hergestellt oder umspritzt oder umgossen ist. - Gelenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhausung (
8 ) als Metallring ausgebildet ist. - Gelenklager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallring (
8 ) auf die erste Hälfte (4.1 ) und die zweite Hälfte (4.2 ) des Außenrings (4 ) aufgeschrumpft ist oder durch Umformen oder eine stoffschlüssige Verbindung befestigt wist. - Gelenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring (
1 ) aus Metall oder Keramik besteht. - Gelenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Hälfte (
4.1 ,4.2 ) des Außenrings (4 ) aus nicht oder schwer umformbarem Werkstoff bestehen. - Gelenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Hälfte (
4.1 ,4.2 ) des Außenrings (4 ) aus Keramik bestehen. - Gelenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Hälfte (
4.1 ,4.2 ) des Außenrings (4 ) aus hochfestem Stahl oder gehärtetem Aluminium bestehen. - Gelenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (
6.1 ) der ersten Hälfte (4.1 ) und die Stirnseite (6.2 ) der zweiten Hälfte (4.2 ) des Außenrings (4 ) aneinander anliegen oder voneinander beabstandet sind. - Gelenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Hälfte (
4.1 ,4.2 ) des Außenrings (4 ) in Form von Halbschalen ausgebildet sind. - Gelenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Innenring (
1 ) und dem Außenring (4 ) eine Gleitschicht (3 ) angeordnet ist. - Gelenklager nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hälfte (
4.1 ) einen ersten Teil (3.1 ) der Gleitschicht (3 ) und die zweite Hälfte einen zweiten Teil (3.2 ) der Gleitschicht (3 ) aufweist. - Gelenklager nach einem der Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschicht eine Kunststoffschicht, Keramikschicht, Metallschicht, Folie oder Dünnschicht ist.
- Gelenklager nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschicht mehrlagig ausgebildet ist.
- Gelenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die stoffschlüssige Verbindung eine Schweißverbindung ist.
- Gelenklager nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißverbindung eine Laserstrahlschweißverbindung, Diffussionsschweißverbindung oder Elektronenstrahlschweißverbindung ist.
- Gelenklager nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die stoffschlüssige Verbindung eine Lötverbindung ist.
- Gelenklager nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötverbindung durch Laserlöten erzeugt ist.
- Gelenklager nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Lötverbindung eine Diffussionslötverbindung und/oder eine hartgelötete Verbindung ist.
- Verfahren zur Herstellung eines Gelenklagers mit einem, eine kugelförmige Oberfläche (
2 ) (sphärisch gekrümmte Oberfläche) aufweisenden, Innenring (1 ) (Innenkörper) und einem diesen umringenden in eine erste Hälfte (4.1 ) und eine zweite Hälfte (4.2 ) radial geteilten Außenring (4 ), dessen Innenfläche (5.1 ,5.2 ) der Oberfläche (2 ) des Innenrings angepasst ist, so dass Innenring (1 ) und Außenring (4 ) zueinander schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hälfte (4.1 ) und die zweite Hälfte (4.2 ) des Außenrings (4 ) auf dem Innenring (1 ) positioniert und mit einer Umhausung (8 ) versehen und durch diese radial und axial fixiert und verbunden werden. - Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hälfte (
4.1 ) und die zweite Hälfte (4.2 ) des Außenrings (4 ) umwickelt werden. - Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Herstellen der umwickelten Umhausung (
8 ) mit Fasern oder einem Faserverbundwerkstoff erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern oder der Faserverbundwerkstoff mit einem nach dem Wickeln aushärtendem Harz getränkt werden.
- Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhausung (
8 ) aus Metall, Keramik, Kunststoff oder Faserverbundwerkstoff in Form eines separaten Bauteils hergestellt und durch eine stoffschlüssige Verbindung mit der ersten Hälfte (4.1 ) und der zweiten Hälfte (4.2 ) des Außenrings (4 ) verbunden wird. - Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhausung aus Metall, Keramik, Kunststoff oder Faserverbundwerkstoff besteht und durch Umspritzen oder Gießen mit der ersten Hälfte (
4.1 ) und der zweiten Hälfte (4.2 ) des Außenrings (4 ) verbunden wird. - Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die stoffschlüssige Verbindung durch eine Schweißverbindung oder eine Lötverbindung hergestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass als Schweißverfahren Laserstrahlschweißen, Diffussionsschweißen oder Elektronenstrahlschweißen durchgeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass als Lötverfahren Laserlöten oder Diffussionslöten durchgeführt wird.
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---|---|---|---|
DE102004041084A DE102004041084B4 (de) | 2004-08-20 | 2004-08-20 | Gelenklager |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE (1) | DE102004041084B4 (de) |
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