DE102004041040B4 - Verwendung eines Mittels zur Desinfektion von Sammeltoilettensystemen in Flugzeugen - Google Patents

Verwendung eines Mittels zur Desinfektion von Sammeltoilettensystemen in Flugzeugen Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N33/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
    • A01N33/02Amines; Quaternary ammonium compounds
    • A01N33/12Quaternary ammonium compounds

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Abstract

Verwendung eines Mittels zur Desinfektion von Sammeltoilettensystemen in Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass es synergistische Wirkstoffkombinationen aus den Komponenten der Formel A und B enthält, in denenR1 eine gesättigte, unverzweigte Alkylgruppe mit 10–18 C-Atomen, R2 eine gesättigte, unverzweigte Alkylgruppe mit 10–18 C-Atomen oder Benzyl und R3 eine gesättigte, unverzweigte Alkylgruppe mit 10–12 C-Atomen bedeuten, und dass es sich um wässrige Konzentrate handelt, wobei der Gehalt der Wirkstoffe im Konzentrat je 1,5–10 Massen-% beträgt.

Description

  • Sammeltoilettensysteme gibt es überall dort, wo menschliche, teilweise kontaminierte Ausscheidungen anfallen, die meist über eine bestimmte Zeitspanne in Sammelbehältern aufbewahrt werden müssen. Um Personen vor möglichen Infektionen zu schützen und eine Weiterverbreitung zu minimieren, müssen die Toilettensysteme sowohl in stehendem als auch in mobilen Anlagen desinfiziert werden. Eine besondere Gefahrenquelle stellt der sich ständig intensivierende Luftverkehr in tropische und subtropische Länder dar. Bei Benutzung der in den Passagierflugzeugen vorhandenen Vakuum- bzw. Rezirkulationstoiletten kann nicht ausgeschlossen werden, dass durch Verspritzen beim Spülvorgang oder durch Aerosolbildung die Toilettenoberfläche, Körper und Kleidung eines Benutzers mit gefährlichen Krankheitserregern kontaminiert werden. Die Gefahr, sich mit Pilzen, Bakterien, Ruhramöben und Hepatitiserregern zu infizieren, besteht deshalb für Passagiere und Entsorgungspersonal der Fäkalientanks gleichermaßen. Flugzeugtoiletten sollten deshalb mit Desinfektionsmitteln beschickt werden, die auch bei hoher Harn- und Stuhlbelastung eine ausreichende Wirkung gegen die Krankheitserreger haben.
  • Erstrebenswert für Flugzeugtoiletten sind Desinfektionsmittel mit schneller Wirkung und nachhaltiger Kontrolle eines unerwünschten Wachstums bestimmter Mikroorganismen oder Verringerung der Gesamtmenge in einer bestimmten Umgebung. Die Wirkung der Mittel sollte mindestens 18 Stunden anhalten.
  • Stand der Technik
  • Bekannt sind nach dem Stand der Technik Desinfektionsmittel auf der Basis von Aldehyden und Phenolen, ggf. mit Zusatz von quarternären Ammoniumverbindungen. Auch Amine und Sauerstoff werden als abspaltende Mittel verwendet.
  • Des Weiteren werden als geeignete Desinfektionsmittel Alkylamine in Kombination mit Quats und Phenoxyalkoholen verwendet.
  • Auch werden als Wirkstoffe Glutardialdehyd und Oxydiacetaldehyd genannt. Die im bisherigen Stand der Technik beschriebenen Desinfektionsmittel weisen in der Handhabung verschiedene Nachteile auf:
    • – Aldehyde und Phenole können beim Menschen nach längerem Einatmen Reizungen der Atmungsorgane in Verbindung mit Hustenanfällen verursachen. Bei lokaler Einwirkung auf die Haut bewirken sie Erytheme.
    • – Die Desinfektionsmittel besitzen einen unangenehmen beißenden Geruch.
    • – Die Wirkung gegen grampositive und gramnegative Keime ist bei vergleichbaren Konzentrationen in Flugzeugtoilettensystemen nicht immer gewährleistet.
    • – Eine ausreichende Desinfektionswirkung ist erst oberhalb pH 7,5 gegeben.
    • – Wirkstoffe auf Aldehydbasis werden durch Eiweiß und Harnstoff inaktiviert, so dass sich die Wirkung bei langen Flügen stark abschwächt.
  • Fettalkoholamine als Wirkstoffe können einige Nachteile bisher bekannter Desinfektionsmittel beseitigen, allerdings besteht bei langen Flugzeiten und hohen Urinkonzentrationen die Gefahr der Inaktivierung der Wirkstoffe, da diese ihre größte Wirkung im alkaischen Bereich besitzen und deshalb stark gepuffert werden müssen, damit der pH-Wert nicht abfällt.
  • Außerdem besteht die Gefahr, dass sich aus der Mischung von Kot, Harn und Desinfektionsmittel Phosphate in Rohrleitungen und Ventile absetzen und in den Sammeltoilettenanlagen Verstopfungen eintreten könnten. In der Patenschrift DE 199 42 476 A1 werden primäre oder tertiäre Amine mit nur einem Stickstoffatom pro Molekül unter Zusatz mikrobiozider organischer Säuren als Wirkstoffe für Desinfektionsmittel genannt. Sie bewirken ein Absinken des pH-Wertes und verhindern eine Phosphatausscheidung.
  • Der gegenwärtige Stand der Technik schließt einen weiteren Bedarf an Desinfektionsmitteln für Flugzeugsammeltoilettensysteme nicht aus, weil weitere Nachteile nach dem Stand der Technik bekannten Mitteln alternativ behoben werden können.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß werden Desinfektionsmittel nur für Sammeltoilettensysteme in Flugzeugen vorgeschlagen, dadurch gekennzeichnet, dass sie neben den üblichen Inhaltsstoffen Farbstoff, Parfüm, Lösungsmittler, Stabilisatoren und Entschäumer sowie Verbindungen der Formen A und B enthalten,
    Figure 00020001
    in denen
    R1 einen Alkylrest mit 10 bis 18 C-Atomen,
    R2 eine gesättigte unverzweigte Alkylgruppe mit 10 bis 18 C-Atomen oder Benzyl und
    R3 eine unverzweigte Alkylgruppe mit 10 bis 12 C-Atomen
    bedeuten.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel liegt darin begründet, dass sie sich unbegrenzt, auch mit Wasser größerer Härte, verdünnen lassen, ohne dass es zu Trübungen, Phasentrennungen oder Ausscheidungen kommt. Die Schaumhöhe von 2%-igen wässrigen Lösungen die nach der Schlagschaummethode nach DIN 53902 erzeugt wurden, zeigten, dass die erfindungsgemaßen Produkte nach dem Stand der Technik für den Einsatz zur Desinfektion von Sammeltoilettenanlagen für Flugzeuge geeignet sind.
  • Die wässrigen Gebrauchslösungen haben einen pH-Wert im Bereich von 6,8 bis 7,5 und zeigen hier ihre optimale bakterizide Wirkung. Die Desinfektionsmittel sind Haut- und Schleimhaut verträglich. Die erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel zeigen ohne Zusätze von Korrosionsinhibitoren eine gute Materialverträglichkeit. Kupfer-, Aluminium- und Magnesiumbleche entsprechen nach dem Eintauch-Korrisions-Test bei 35°C nach 24 Stunden den geforderten Nomen.
  • Es war überraschend und für den Fachmann in keiner Weise vorhersehbar, dass Wirkstoffkombinationen aus mindestens quarternären Ammoniumverbindung entsprechend der allgemeinen Formel A und allgmeine Strukturen der allgemeinen Formel B in synergistischer Weise wirken, also Überadditiv in Bezug auf die Einzelkomponenten.
  • Der Synergismus konnte mittels ATP-Bestimmung von Mikroorganismen mit einer Biolumineszenz-Schnellmethode nachgewiesen werden. (R. Baumgart, Zentralbl. Hyg. Umweltmed 1996 Dez, 199(2–4), 366–375). Siehe auch: Biolumineszenze und Chemilumineszenze (World Scientific, 2000)
  • Gemessen wurden Relative Live Units (RLU) einer belasteten Nullprobe der Komponenten A und B allein sowie im erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel D in vergleichbaren Konzentrationen nach einer Einwirkzeit von je 5 Minuten auf die Nullprobe. Die Ergebnisse der RLU-Messungen sollen am Beispiel 1 erläutert werden: Beispiel 1
    Nullprobe 2079830 RLU
    Komponente A 9750 RLU
    Komponente B 8829 RLU
    Komponente D 3092 RLU
  • Der Synergismusindex Si errechnet sich nach: RLU – D / RLU – A + RLU – D / RLU – B = Si 3092 / 9750 + 3092 / 8892 = 0,67
  • Es gilt nach F. C. Kull; P. C. Eismann; H. D. Sylwestrowicz und R. L. Mayer (Microbiology 9: 528–541; 1961)
    bei Si > 1 liegt ein Antagonismus vor
    bei Si = 1 liegt eine additive Wirkung vor
    bei Si < 1 liegt ein Synergismus vor
  • Die Ergebnisse der RLU-Messungen zeigen einen Synergismus an.
  • Die Anwendungskonzentrationen für die erfindungsmäßigen Desinfektionsmittel betragen 0,5–2,5, vorzugsweise 1,5–2,0 M-%, bezogen auf die gesamte Mischung.
  • Ausführungsbeispiele
  • Beispiel 1
    • 9,2% Dimethylcocobenzylammoniumchlorid
    • 9,5% Lauryldimethylethylammoniumethosulfat
    • 1,0% Parfüm 11
    • 2,0% Entschäumer
    • 0,5% Ethylenglykol
    • 1,0% Stabilisatoren
    • 1,0% Lösungsvermittler
    • 75,5% Wasser
  • Beispiel 2
    • 9,1% Cocosalkyldimethylbenzylalkoniumchlorid
    • 9,5% Lauryldimethylethylammoniumethosulfat
    • 1,0% Parfüm
    • 2,0% Fettalkoholester
    • 2,0% Stabilisator
    • 0,5% Farbstoff
    • 0,5% Entschäumer
    • 75,4% Wasser
  • Beispiel 3
    • 2,8% Dialkyl(C10-C12)dimethylammoniumchlorid
    • 9,6% Lauryldimethylethylammoniumethosulfat
    • 1,0% Parfüm
    • 2,0% Stabilisator
    • 2,0% Lösungsvermittler
    • 0,3% Farbstoff
    • 2,7% Entschäumer
    • 79,6% Wasser
  • Beispiel 4
    • 9,3% N-Alkyl(C12-C18)N,N-dimethyl-benzylammoniumchlorid
    • 4,7% Lauryldimethylethylammoniumethosulfat
    • 0,7% Glykol
    • 1,0% Parfüm
    • 0,3% Farbstoff
    • 2,0% Stabilisator
    • 2,0% Lösungsvermittler
    • 3,0% Entschäumer
    • 77,0% Wasser

Claims (4)

  1. Verwendung eines Mittels zur Desinfektion von Sammeltoilettensystemen in Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass es synergistische Wirkstoffkombinationen aus den Komponenten der Formel A und B enthält, in denen
    Figure 00050001
    R1 eine gesättigte, unverzweigte Alkylgruppe mit 10–18 C-Atomen, R2 eine gesättigte, unverzweigte Alkylgruppe mit 10–18 C-Atomen oder Benzyl und R3 eine gesättigte, unverzweigte Alkylgruppe mit 10–12 C-Atomen bedeuten, und dass es sich um wässrige Konzentrate handelt, wobei der Gehalt der Wirkstoffe im Konzentrat je 1,5–10 Massen-% beträgt.
  2. Verwendung nach Ansprüch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentrationen in den Gebrauchslösungen 0,5–2,5 Massen-%, vorzugsweise 1,0–1,5 Massen-% bezogen auf das Konzentrat betragen.
  3. Verwendung nach Ansprüchen 1–2 dadurch gekennzeichnet, dass sie Stabilisatoren, Farbstoffe, Glykole, Lösungsvermittler, Entschäumer und Parfüm enthalten.
  4. Verwendung nach Ansprüchen 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass die wässrigen Lösungen einen pH-Wert zwischen 6,8–7,5 besitzen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB981682A (en) * 1960-03-07 1965-01-27 Robinette Res Lab Inc Quaternary ammonium ethosalts
DE10048391A1 (de) * 2000-09-29 2002-04-25 Schuelke & Mayr Gmbh UV-A-Tracer-haltige Desinfektionsmittel und Verfahren zur Bestimmung des Verdünnungsgrades von Desinfektionsmitteln mittels UV-A-Tracer

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Non-Patent Citations (1)

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Title
WALLHÄUßER, K.H.: Praxis der Sterilisation Desinfektion-Konservierung, 5. Aufl. 1995 Georg Thieme Verlag Stuttgart u.a., ISBN 3-13-416305-5 S. 396 und 397, 586-589, 595 und 596 *

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