DE102004040039A1 - Lufttransferapparat und Steuerverfahren hierfür - Google Patents

Lufttransferapparat und Steuerverfahren hierfür Download PDF

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Abstract

Zwischen einer Luftpumpe und einer unter Druck zu setzenden Sektion ist ein Rückschlagventil angeordnet. Das Rückschlagventil wird im Schließzustand gehalten, wenn die Sektion durch die Luftpumpe unter Druck gesetzt wird. Das Rückschlagventil wird zum Öffnen betätigt, wenn einem elektromagnetischen Solenoid die elektrische Leistung zugeführt wird. In einem Status, in welchem die Sektion abnormal unter Druck gesetzt werden könnte, wird die Stromzufuhr zu dem elektromagnetischen Solenoid abgeschaltet, um das Rückschlagventil zwangsweise zu schließen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Lufttransferapparat zum Zuführen von Luft zu einer abgeschirmten Sektion durch eine Luftpumpe oder durch Absaugen von Luft aus der abgeschirmten Sektion durch die Luftpumpe, und auf einen Steuerapparat des Lufttransferapparats.
  • JP 2003-013810 A offenbart einen Diagnoseapparat zum Diagnostizieren, ob in einer Brennstoffdampfpassage eines Brennstoffdampf-Spülsystems eine Leckage auftritt, oder nicht. In diesem Diagnoseapparat wird die Brennstoffdampfpassage mittels eines Ventils abgeschirmt und wird dann die abgeschirmte Sektion mit Luft durch eine Luftpumpe versorgt, um unter Druck gesetzt zu werden. Dann wird festgestellt, basierend auf der Antriebslast der Luftpumpe, ob in der Brennstoffdampfpassage eine Leckage aufgetreten ist, oder nicht. Falls jedoch beim Unterdrucksetzen der abgeschirmten Sektion durch die Luftpumpe der Betrieb der Luftpumpe als Folge eines Ausfalls der Luftpumpe nicht beendet werden kann, wird die abgeschirmte Sektion bis zu einem abnormal hohen Druck unter Druck gesetzt. Ferner ist es bei der Leckagediagnose in der Brennstoffdampfpassage erforderlich, zu verhindem, dass der Brennstoffdampf durch die Luftpumpe leckt. Weiterhin kann ein Schaltkreisbereich des Motors als Folge des Brennstoffdampfes korrodieren, falls der Brennstoffdampf in eine Motorsektion der Luftpumpe fallweise eindringt.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, bei einem Lufttransferapparat zu verhindem, dass die abgeschirmte Sektion durch die Luftpumpe abnormal hoch unter Druck gesetzt oder zu stark unter Unterdruck gesetzt wird, um zu verhindem, dass der Brennstoffdampf in eine Motorsektion der Luftpumpe eindringen kann.
  • Um das vorerwähnte Ziel zu erreichen, wird erfindungsgemäß ein Ventil als ein Rückschlagventil verwendet, das in einer Passage angeordnet ist, durch welche die Luft durch die Luftpumpe transferiert wird, wobei das Ventil ausgebildet ist zum Ausführen einer gewünschten Öffnungs-/Schließoperation.
  • Weitere Ziele und Merkmale dieser Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Erklärung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm einer Ausführungsform eines Verbrennungskraftmotors.
  • 2 ist ein Diagramm einer Struktur eines elektromagnetischen Rückschlagventils in dieser Ausführungsform.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das bei der Ausführungsform den Prozess einer Leckagediagnose verdeutlicht.
  • Ein in 1 gezeigter Verbrennungskraftmotor 1 ist ein Benzinmotor, der in einem Fahrzeug installiert ist. In einem Einlassrohr 3 des Verbrennungskraftmotors ist ein Drosselventil 2 angeordnet. Die Menge der Einlassluft für den Verbrennungskraftmotor 1 wird durch das Drosselventil 2 gesteuert. Für jeden Zylinder des Verbrennungskraftmotors ist ein Brennstoffeinspritzventil eines elektromagnetischen Typs in einem Verteilerbereich des Einlassrohrs 3 auf der Stromabseite des Drosselventils 2 vorgesehen. Das Brennstoffeinspritzventil 4 spritzt den Brennstoff basierend auf einem Einspritzpulssignal ein, das von einer Steuereinheit 20 ausgegeben wird, in welcher ein Mikrocomputer inkorporiert ist.
  • Der Verbrennungskraftmotor 1 ist mit einem Brennstoffdampf-Spülsystem ausgestattet. Das Brennstoffdampf-Spülsystem umfasst eine Verdampfungspassage 6, einen Kanister 7, eine Spülpassage 10, und ein Spülsteuerventil 11. In einem Brennstofftank 5 generiert er Brennstoffdampf, wird über die Verdampfungspassage 6 in dem Kanister 7 aufgefangen. Der Kanister 7 ist ein Behälter, der mit einem Adsorbens 8 wie Aktivkohle zumindest teilweise gefüllt ist. Zum Kanister 7 führt ein Neulufteinlass 9. Die Spülpassage 10 ist ebenfalls an den Kanister 7 angeschlossen. Die Spülpassage 10 ist mit dem Einlassrohr 3 auf der Stromabseite des Drosselventils 2 über das Spülsteuerventil 11 verbunden. Das Spülsteuerventil 11 wird geöffnet basierend auf einem Spülsteuersignal, das von der Steuereinheit 20 ausgegeben wird.
  • Sobald während des Betriebs des Verbrennungskraftmotors 1 eine vorbestimmte Kondition erreicht ist, die eine Spülung gestattet, dann wird das Spülsteuerventil 11 zum Öffnen angesteuert. Sobald das Spülsteuerventil 11 zum Öffnen angesteuert ist, wirkt in dem Kanister 7 ein Unterdruck aus dem Einlasssystem des Verbrennungskraftmotors 1, so dass der adsorbierte Brennstoffdampf durch die Frischluft aus dem Kanister 7 entfernt wird, wobei die Frischluft durch den Neulufteinlass 9 eingeführt wird. Das Spülgas einschließlich des aus dem Kanister 7 entfernten Brennstoffdampfes geht dann durch die Spülpassage 10 durch, um in das Einlassrohr 3 eingesaugt zu werden.
  • Die Steuereinheit 20 enthält einen Mikrocomputer, der beispielsweise umfasst: Eine CPU, einen ROM, einen RAM, einen A/D-Wandler, und eine Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle. Die Steuereinheit 20 erhält Detektionssignale von verschiedenen Sensoren.
  • All solche verschiedenen Sensoren können vorgesehen sein: Ein den Drehwinkel einer Kurbelwelle detektierender Kurbelwellen-Winkelsensor 21, ein die Menge der Einlassluft in den Verbrennungskraftmotor messender Luftstrommesser 22, ein die Fahrzeuggeschwindigkeit detektierender Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 23, ein einen Druck im Brennstofftank 5 detektierender Drucksensor 24, und ein den Füllstand des Brennstoffs im Brennstofftank 5 detektierender Brennstoffpegelsensor 25.
  • Ferner sind ein Ablassabsperrventil 20 zum Öffnen/Schließen des Neulufteinlasses 9 und eine Luftpumpe 13 zum Zuführen von Luft zu der Verdampfungspassage 6 vorgesehen, und zwar zum Zwecke einer Diagnose, ob in einer Brennstoffdampfpassage des Brennstoffdampfspülsystems Leckage aufgetreten ist, oder nicht.
  • Ein Abgabeanschluss der Luftpumpe 13 ist über ein Luftzuführrohr 14 mit der Verdampfungspassage 6 verbunden. In etwa in der Hälfte des Luftzuführrohres 14 ist ein elektromagnetisches Rückschlagventil 15 angeordnet. Das elektromagnetische Rückschlagventil 15 ist mit einem elektromagnetischen Solenoid als einem Aktuator zum Generieren der Ventilöffnungsenergie ausgestattet. Das elektromagnetische Rück schlagventil kann geöffnet/geschlossen werden durch Ausführen der An/Aus-Steuerung des elektromagnetischen Solenoids, unabhängig von einem primärseitigen Druck in dem elektromagnetischen Rückschlagventil 15.
  • Ferner ist an der Einlassanschlussseite der Luftpumpe 13 ein Luftreiniger 17 (Luftfilter) vorgesehen.
  • Sobald eine Diagnosekondition eingestellt ist, steuert die Steuereinheit 20 das Spülsteuerventil 11 und das Ablassabsperrventil 12 in ihre Schließstellungen. Daraus ergibt sich, dass der Brennstofftank 5, die Verdampfungspassage 6, der Kanister 7 und die Spülpassage 10 auf der Stromabseite des Spülsteuerventils als eine Diagnosesektion abgeschirmt oder separiert sind. Wenn dann die Luftpumpe 13 eingeschaltet wird, dann wird die Diagnosesektion unter Druck gesetzt. Danach wird eine Diagnose durchgeführt, ob in der Diagnosesektion eine Leckage aufgetreten ist, und zwar basierend auf einer Druckänderung im Brennstofftank 5 zu der Zeit, zu der die Diagnosesektion von der Luftpumpe 13 unter Druck gesetzt worden ist.
  • Es ist anzumerken, dass es auch möglich ist, das Auftreten einer Leckage zu diagnostizieren basierend auf einem Druckabfall, nachdem die Diagnosesektion bis zu einem vorbestimmten Druck unter Druck gesetzt worden ist. Ferner ist es möglich, das Auftreten einer Leckage zu diagnostizieren basierend auf der Antriebslast der Luftpumpe 13, sobald die Diagnosesektion unter Druck gesetzt worden ist. Weiterhin ist es möglich, dass der Druck in der Diagnosesektion vermindert wird durch Absaugen der Luft ausder Diagnosesektion durch die Luftpumpe, wobei dann das Auftreten einer Leckage diagnostiziert wird basierend auf dem Druck im Brennstofftank 5 oder auf der Antriebslast der Luftpumpe 13 zu dieser Zeit.
  • Das elektromagnetische Rückschlagventil 15 ist wie in 2 gezeigt ausgebildet. In etwa in der Mitte des Luftzuführrohres 14 ist eine volumetrische Kammer 14a vorgesehen, die zur Stromabseite offen ist. Die volumetrische Kammer 14a ist mit dem Abgabeanschluss der Luftpumpe 13 über eine Luftverrohrung 14b verbunden. Ein offenes Ende 14c der Luftverrohrung 14b geht durch eine Wand der volumetrischen Kammer 14 durch und erstreckt sich bis in die volumetrische Kammer 14a. Ein plat tenförmiges Ventil 31 zum Blockieren des offenen Endes 14c wird von einer Schraubenfeder 32 in einer Richtung zum Blockieren des offenen Endes 14c beaufschlagt. Ein in Rückstromrichtung zur Luftpumpe 13 aus der Verdampfungspassage 6 auftretender Fluiddruck wirkt als ein Druck zum Schließen des Ventils 31, wodurch ein Rückstrom verhindert wird. Ferner ist das elektromagnetische Rückschlagventil 15 mit dem elektromagnetischen Solenoid 33 ausgestattet, der mit elektrischer Leistung versorgt wird, um zum Öffnen des Ventils 31 eine elektromagnetische Kraft aufzubringen. Hierbei ist eine Einstellbelastung der Federkraft der Schraubenfeder 32 so gewählt, dass sie einem maximalen, von der Luftpumpe 13 erzeugten Druck entspricht oder höher ist. Demzufolge wird das elektromagnetische Rückschlagventil 15 in einem Schließzustand gehalten, sogar wenn die Luftpumpe 13 bei einem Maximum angetrieben wird, und zwar in einem Zustand, in welchem der elektromagnetische Solenoid 33 ausgeschaltet ist. Wenn deshalb die Diagnosesektion durch die von der Luftpumpe 13 zugeführte Luft unter Druck gesetzt wird, dann wird der elektromagnetische Solenoid 33 eingeschaltet, um gegen die Beaufschlagungskraft der Schraubenfeder 32, die das Ventil schließen möchte, die Ventilöffnungsenergie zu generieren.
  • Falls es dann beispielsweise, nicht mehr möglich sein sollte, z.B., aufgrund eines Fehlers im Antriebssystem die Luftpumpe 13 abzuschalten, wird die Zufuhr des elektrischen Stromes zu dem elektromagnetischen Solenoid 33 abgeschaltet. Deshalb wird das elek-tromagnetische Rückschlagventil 15 dann durch die Beaufschlagungskraft der Schraubenfeder 32 geschlossen, wodurch es möglich ist, zu verhindern, dass die Diagnosesektion unter exzessiven Druck gesetzt wird. Als ein Resultat wird es möglich, das elektromagnetische Rückschlagventil 15 wahlweise zu öffnen/schließen durch Steuern der Zufuhr des elektrischen Stroms zum elektromagnetischen Solenoid 33.
  • Weiterhin wird in dem Fall, in welchem sich das elektromagnetische Rückschlagventil 15 zwischen der Verdampfungspassage 6 und der Luftpumpe 13 befindet, verhindert, dass Brennstoffdampf aus der Verdampfungspassage 6 die Luftpumpe 13 erreichen kann. Wenn durch das elektromagnetische Rückschlagventil 15 der Brennstoffdampf daran gehindert werden kann, in die Luftpumpe 13 einzudringen, ist es auch nicht mehr notwendig, in dieser eine komplizierte und teure Dichtstruktur vorzusehen.
  • Es ist anzumerken, dass in dem Fall in welchem die Diagnosesektion unter Druck gesetzt wird, das elektromagnetische Rückschlagventil 15 an einer Einlassseite der Luftpumpe 13 angeordnet sein kann. Hingegen kann in dem Fall, in welchem die Diagnosesektion unter Unterdruck gesetzt wird, das elektromagnetische Rückschlagventil 15 an der Abgabeseite der Luftpumpe 13 angeordnet sein.
  • Um jedoch zuverlässig zu verhindern, dass der Brennstoffdampf aus der Verdampfungspassage 6 die Luftpumpe 13 erreicht, und zwar in dem Fall, in welchem die Diagnosesektion unter Druck gesetzt wird, ist es zweckmäßig, dass das elektromagnetische Rückschlagventil 15 an der Abgabeseite der Luftpumpe 13 angeordnet ist, während es dann zweckmäßig ist, das elektromagnetische Rückschlagventil 15 an der Einlassseite der Luftpumpe 13 anzuordnen, wenn die Diagnosesektion unter Unterdruck gesetzt wird.
  • 3 ist ein Flussdiagramm zum Verdeutlichen des Leckagediagnoseprozesses.
  • In einem Schritt S1 wird beurteilt, ob eine Kondition zum Ausführen einer Leckagediagnose eingestellt ist, oder nicht. Falls die Leckagekondition eingestellt ist, geht die Steuerung weiter zum Schritt S2.
  • Im Schritt S2 werden das Spülsteuerventil 11 und das Ablassabsperrventil 12 in ihre Schließstellungen gesteuert, um eine Sektion abzutrennen, die der Leckagediagnose unterworfen wird.
  • Im Schritt S3 wird der Druckaufbau durch die Luftpumpe 3 gestartet. Nachfolgend wird im Schritt S4 ein elektrischer Strom dem elektromagnetischen Solenoid 33 des elektromagnetischen Rückschlagventils zugeführt, um das elektromagnetische Rückschlagventil 15 zu öffnen. Daraus ergibt sich, das über das elektromagnetische Rückschlagventil 15 die von der Luftpumpe 13 unter Druck gesetzte Luft der Diagnosesektion zugeführt wird.
  • Im Schritt S5 wird eine Diagnose ausgeführt, ob eine Leckage aufgetreten ist, oder nicht, und zwar basierend auf einer Anstiegscharakteristik des Drucks im Brennstofftank 5. Sobald die Leckagediagnose beendet worden ist, geht die Steuerung weiter zum Schritt S6.
  • Im Schritt S6 wird die Zufuhr des elektrischen Stroms zum elektromagnetischen Solenoid 33 abgebrochen, um das elektromagnetische Rückschlagventil 15 abzusperren. Nachfolgend geht die Steuerung weiter zum Schritt S7, bei welchem der Antrieb der Luftpumpe 13 abgeschaltet wird.
  • Beim Schritt S8 wird dann die Leckagediagnose ausgeführt, basierend auf einer Druckänderung im Brennstofftank 5 bei einer Kondition, bei welcher der Druck in der Diagnosesektion eingesperrt ist.
  • Es ist anzumerken, dass die Leckagediagnose ausgeführt werden kann basierend entweder auf einer Druckanstiegsänderung zusammen mit dem Unterdrucksetzen oder einer Druckabfallsänderung nach der Beendigung des Unterdrucksetzens. Hierbei wird durch Abbrechen der Zufuhr des elektrischen Stroms zum elektromagnetischen Solenoid 33 das elektromagnetische Rückschlagventil 15 geschlossen. Weiterhin wird bei der Unterdrucksetzung durch die Luftpumpe 13 das elektromagnetische Rückschlagventil 15 zu keiner Zeit zum Öffnen betätigt, Demzufolge wird auch die abgetrennt Sektion zu keiner Zeit exzessiv unter Druck gesetzt, sogar dann, wenn die Luftpumpe 13 nicht anhält, obwohl ein Steuerbefehl zum Anhalten des Antriebs der Luftpumpe 13 abgegeben worden ist.
  • Es ist anzumerken, dass die Ausbildung des elektromagnetischen Rückschlagventils nicht beschränkt sein soll auf die in 2 gezeigte Ausbildung.
  • Weiterhin ist auch der Aktuator, der zum Generieren der Öffnungsenergie für das Rückschlagventil vorgesehen ist, nicht auf den elektromagnetischen Solenoid beschränkt, sondern es können hier auch andere Aktuatortypen verwendet werden.
  • In einer weiteren Alternative kann die Auslegung auch so sein, dass durch Umschalten der Richtungen der elektrischen Stromzufuhr zu dem elektromagnetischen Solenoid die elektromagnetische Kraft zum Ventilöffnen und die elektromagnetische Kraft zum Ventilschließen wahlweise generiert werden.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform kann ein Detektor oder Sensor vorgesehen sein, der einen nicht normalen Druckzustand in der abgetrennten Sektion detektiert und an den Steuerkreis ein Detektionssignal übermittelt, mit dem eine Öffnung/Schließ-Operation des Rückschlagventils steuerbar ist. Dieser Detektor oder Sensor könnte auch die Luftpumpe 13 derart überwachen, dass er ein Detektionssignal liefert, wenn die Luftpumpe 13 nicht wie erforderlich abgeschaltet werden konnte.
  • Der gesamte Offenbarungsinhalt von JP 2003-302396 A, eingereicht am 27.08.2003, deren Priorität hier beansprucht ist, wird durch Rückbezug hier inkorporiert.
  • Obwohl zum Illustrieren der vorliegenden Erfindung nur eine ausgewählte Ausführungsform ausgewählt worden ist, liegt es für Fachleute auf diesem Gebiet aufgrund der Offenbarung auf der Hand, dass bei der Erfindung unterschiedliche Abänderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne aus dem durch die Patentansprüche definierten Schutzbereich herauszufallen.
  • Weiterhin ist die Beschreibung des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels nur zu illustrativen Zwecken vorgesehen, und nicht zur Beschränkung der Erfindung und deren Äquivalente wie, in den Patentansprüchen definiert.
  • S1
    Ist Diagnosekondition eingerichtet?
    Yes – Ja No – Nein
    S2
    Schirme Verdampfungsleitung ab
    S3
    Treibe Luftpumpe an
    S4
    Steuere das elektromagnetische Rückschlagventil auf Offen
    S5
    Leckagediagnose basierend auf einer Veränderung des Druckanstiegs
    S6
    Schalte elektrischen Strom ab
    S7
    Halte Luftpumpe an
    S8
    Leckagediagnose basierend auf einer Veränderung des Druckabfalls
    ENDE

Claims (19)

  1. Lufttransferapparat mit: einer Luftpumpe (13), die Luft in eine abgeschirmte Sektion transferiert; und einem in einer Passage (14) angeordneten Rückschlagventil (15), durch welche Passage die Luft durch die Luftpumpe (13) transferiert wird, wobei der Lufttransferapparat dadurch gekennzeichnet ist, dass das Rückschlagventil (15) ausgebildet ist zum Ausführen einer gewünschten Öffnung/Schließ-Operation.
  2. Lufttransferapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil mit einem Aktuator ausgestattet ist zum Betätigen eines Ventilkörpers (31) in Öffnungsrichtung, und dass das Rückschlagventil (15) in einem Absperrstatus gehalten ist, wenn der Aktuator nicht betrieben ist, während es in einem geöffneten Status gehalten wird, solange der Aktuator betätigt ist.
  3. Lufttransferapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (15) eine Feder (32) aufweist, die den Ventilkörper (31) in Schließrichtung beaufschlagt, dass eine Beaufschlagungskraft zum Schließen des Ventilkörpers (31) durch die Feder (32) auf einen Wert gesetzt ist, mit welchem der Ventilkörper (31) in seinem Schließzustand gehalten wird, auch dann, wenn ein Primärseitendruck des Ventilkörpers (31) durch die Luftpumpe (13) zu einem Maximum geändert wird, und dass der Aktuator entsprechend einem Steuersignal eine Antriebskraft generiert zum Öffnen des Ventilkörpers (31) gegen die Beaufschlagungskraft der Feder (32), die den Ventilkörper (31) in Schließrichtung beaufschlagt.
  4. Lufttransferapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator ein elektromagnetischer Solenoid (33) ist.
  5. Lufttransferapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (15) in einer Verrohrung (14) angeordnet ist, welche die abgeschirmte Sektion und die Luftpumpe (13) verbindet.
  6. Lufttransferapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftpumpe (13) Luft in die abgeschirmte Sektion einführt, und dass das Rückschlagventil (15) an einer Einlassseite der Luftpumpe (13) angeordnet ist.
  7. Lufttransferapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftpumpe (13) Luft aus der abgeschirmten Sektion absaugt, und dass das Rückschlagventil (15) an einer Auslassseite der Luftpumpe (13) angeordnet ist.
  8. Lufttransferapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeschirmte Sektion definiert wird durch Abschirmen einer Sektion einer Brennstoffdampfpassage (6, 10) in einem Brennstoffdampf-Spülsystem eines Verbrennungskraftmotors (1) mittels eines Ventils (11).
  9. Lufttransferapparat nach Anspruch 1, weiterhin mit: einem Druckdetektor (24) zum Detektieren eines Drucks in der abgeschirmten Sektion; und einem Steuerkreis, der von dem Druckdetektor (24) ein Detektionssignal empfängt zum Steuern einer Öffnung/Schließ-Operation des Rückschlagventils (15), dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkreis die Luftpumpe (13) antreibt und auch das Rückschlagventil (15) zum Öffnen betätigt, um einen Druck in der abgeschirmten Sektion zu verändern, und eine Diagnose durchführt basierend auf dem Detektionsresultat des Druckdetektors (24), ob in der abgeschirmten Sektion eine Leckage aufgetreten ist, oder nicht.
  10. Lufttransferapparat nach Anspruch 1, weiterhin mit: einem Druckabnormalitätsdetektor zum Detektieren eines abnormalen Druckzustandes in der abgeschirmten Sektion; und einem Steuerkreis zum Empfangen eines Detektionssignals von dem Druckabnormalitätsdetektor zum Steuern einer Öffnung/Schließoperation des Rückschlagventils (15), dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkreis das Rückschlagventil (15) zum Schließen betätigt, sobald ein abnormaler Druckzustand in der abgeschirmten durch den Druckabnormalitätsdetektor Sektion detektiert ist.
  11. Lufttransferapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckabnormalitätsdetektor einen Status detektiert, in welchem die Luftpumpe (13) nicht mehr anzuhalten ist, und zwar als den abnormalen Druckzustand.
  12. Lufttransferapparat nach Anspruch 1, weiterhin mit: einem Steuerkreis zum Ausgeben eines Antriebssteuersignals an die Luftpumpe (13) und auch zum Steuern einer Öffnung/Schließ-Operation des Rückschlagventils (15), dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkreis das Rückschlagventil (15) zum Öffnen betätigt nach dem Beginn des Antreibens der Luftpumpe (13).
  13. Lufttransferapparat nach Anspruch 1, weiterhin mit: einem Steuerkreis zum Ausgeben eines Antriebssteuersignals an die Luftpumpe (13) und auch zum Steuern einer Öffnung/Schließ-Operation des Rückschlagventils (15), dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkreis das Antreiben der Luftpumpe (13) abbricht nach dem Betätigen des Rückschlagventils (15) im Schließsinn.
  14. Lufttransferapparat, mit: Lufttransfermitteln zum Transferieren von Luft in eine abgeschirmte Sektion; und in einer Passage angeordneten Rückströmsperrmitteln (15), durch welche Passage die Luft durch die Lufttransfermittel transferiert wird, wobei der Lufttransferapparat dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mittel (15), die einen Rückstrom verhindern, ausgebildet sind zum Ausführen einer gewünschten Öffnung/Schließ-Operation.
  15. Steuerverfahren für einen Lufttransferapparat, der mit einer Luftpumpe (13) ausgestattet ist zum Transferieren von Luft zu einer abgeschirmten Sektion; und ein Rückschlagventil (15) aufweist in einer Passage, durch welche die Luft durch die Luftpumpe (13) transferiert wird, wobei das Verfahren durch die folgende Schritte gekennzeichnet ist: Beurteilen, ob es erforderlich ist, das Rückschlagventil (15) zu öffnen oder zu schließen; Generieren einer Ventilöftnungsenergie durch einen Aktuator (33) unter Ansprechen auf das Erfordernis zum Öffnen des Rückschlagventiles, um das Rückschlagventil (15) zu öffnen; und Beenden der Erzeugung der Ventilöftnungsenergie durch den Aktuator (33) unter Ansprechen auf das Erfordernis zum Schließen des Rückschlagventils (15), um das Rückschlagventil (15) in einem geschlossenen Status zu halten.
  16. Steuerverfahren für einen Lufttransferapparat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Beurteilung, ob es erforderlich ist, das Rückschlagventil (15) zu öffnen oder zu schließen, die folgenden Schritte umfasst: Detektieren eines abnormalen Status eines Druckes in der abgeschirmten Sektion; und Beurteilen, dass es erforderlich ist, das Rückschlagventil (15) zu schließen, sobald der abnormale Status detektiert worden ist.
  17. Steuerverfahren für einen Lufttransferapparat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Beurteilung des abnormalen Zustands einen Status als den abnormalen Zustand detektiert, in welchem sich die Luftpumpe (13) nicht mehr abstoppen lässt.
  18. Steuerverfahren für einen Lufttransferapparat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Beurteilung des abnormalen Zustands folgende Schritte umfasst: Detektieren der Aktivierung der Luftpumpe (13); und Beurteilen der Aktivierung der Luftpumpe (13) als das Erfordernis zum Öffnen des Rückschlagventils (15), und wobei der Schritt des Öffnens des Rückschlagventils (15) das Rückschlagventil (15) öffnet, nachdem die Luftpumpe (13) aktiviert ist.
  19. Steuerverfahren für einen Lufttransferapparat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Beurteilung, ob es erforderlich ist, das Rückschlagventil (15) zu öffnen oder zu schließen, folgende Schritte umfasst: Detektieren einer Anforderung zum Stoppen der Luftpumpe (13), und Beurteilen der Anforderung zum Abstoppen der Luftpumpe (13) als die Anforderung zum Schließen des Rückschlagventils (15), und wobei der Schritt des Öffnens des Rückschlagventils (15) das Rückschlagventil (15) öffnet, ehe die Luftpumpe (13) angehalten wird.
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