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Die
Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube zur Absaugung von Kochdunst
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
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Eine
derartige Dunstabzugshaube ist aus der
US 3,625,135 bekannt. Die darin offenbarte Dunstabzugshaube
zur Absaugung von Kochdunst über
einem Kochbereich weist ein Gebläse
und eine elektrische Steuerungseinrichtung zur Beeinflussung der
Absaugleistung des Gebläses
auf. Die elektrische Steuerungseinrichtung beinhaltet eine Auswerteeinheit,
in der ein Rauchsensor integriert ist, und einen Speicher. Über den
Rauchsensor wird die Aerosol-Konzentration
von während
eines Kochvorgangs aufsteigenden Kochdunstes erfasst. Der aktuelle Sensorsignalwert
wird mit einem in dem Speicher abgespeicherten Schwellenwert verglichen.
Wenn der aktuelle Sensorsignalwert größer als der Schwellenwert ist,
wird das Gebläse
mittels der Steuerungseinheit automatisch eingeschaltet. Ein Nachteil
der bekannten Dunstabzugshaube ist, dass das eingeschaltete Gebläse die Zusammensetzung
der durch den Rauchsensor erfassten Aerosol-Konzentration beeinflusst.
Das eingeschaltete Gebläse
saugt nicht nur die über
dem Kochbereich aufsteigenden Kochdünste an, sondern auch Umgebungsluft.
Darüber
hinaus verändert
das eingeschaltete Gebläse
die Strömungsverhältnisse
an dem Rauchsensor. Die Kochdünste
werden von dem Rauchsensor weg gezogen. Durch die vorgenannten Umstände wird
die Aerosol-Konzentration und damit der Sensorsignalwert erniedrigt,
was dazu führt,
dass die Steuerungseinheit das Gebläse wieder ausschaltet. An dem
Rauchsensor stellt sich wieder die anfängliche Aerosol-Konzentration
ein, was wiederum zu einem erneuten Einschalten des Gebläses führt. Der
vorbeschriebene Ablauf wiederholt sich immer wieder, so dass das
Gebläse
während
des Kochvorgangs ständig
ein- und ausgeschaltet
wird.
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Der
Erfindung stellt sich somit das Problem eine Dunstabzugshaube anzugeben,
bei der die Beeinflussung des Sensorsignalwerts durch den Betriebszustand
des Gebläses
zum Großteil
kompensiert ist.
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Erfindungsgemäß wird dieses
Problem durch eine Dunstabzugshaube mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Die
mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben einem stabileren
Gebläsebetrieb insbesondere
in einer Reduzierung von ungewünschten
Geräuschemissionen
durch die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube.
Darüber
hinaus ist die Anzahl der Lastwechsel bei dem Gebläse deutlich
verringert, was zu einer höheren
Lebensdauer der Bauteile und damit der gesamten Dunstabzugshaube
führt.
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Zwar
ist aus der
DE 27 47 710 eine
Dunstabzugshaube bekannt, bei der die Empfindlichkeit eines Sensors über einen
Schieberegler einstellbar ist. Jedoch würde durch die darin offenbarte
Anordnung das erfindungsgemäße Problem
nicht gelöst.
Das grundsätzliche
Problem, nämlich
dass das eingeschaltete Gebläse
den Sensorsignalwert und damit die Steuerung des Gebläses negativ
beeinflusst, bleibt bestehen, da durch die Voreinstellung der Empfindlichkeit
des Sensors weder die Gebläseleistung
noch die Empfindlichkeit des Sensors auf die sich durch den Betriebszustand
des Gebläses
verändernden
Bedingungen an dem Sensor anpassbar sind. Darüber hinaus ist diese manuelle
Einstellung der Empfindlichkeit für eine automatische Dunstabzugshaube
eher ungeeignet, da der Benutzer die Kochsituation und die damit
verbundene Wrasenentwicklung vor dem Kochvorgang einschätzen und
die Empfindlichkeitseinstellung an der Dunstabzugshaube entsprechend
vornehmen muss.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass die
Steuerungseinheit derart ausgebildet ist, dass der Wechsel von der
ersten Phase auf die zweite Phase dann erfolgt, wenn der Sensorsignalwert
um einen vorher festgelegten Betrag abgesunken ist. Auf diese Weise ist
eine Störung
der Gebläsesteuerung
durch kleine Schwankungen des Sensorsignalwerts verhindert.
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Eine
andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass das Gebläse mit voneinander
verschiedenen Drehzahlen betreibbar ist und in dem Speicher je eine
Gruppe von voneinander verschiedenen ersten und zweiten Schwellenwerten
abgespeichert ist, wobei jedem ersten Schwellenwert eine vorher
festgelegte Drehzahl des Gebläses
und ein zweiter Schwellenwert zugeordnet ist. Hierdurch ist die
Anpassung der Absaugleistung auf die aktuelle Kochsituation weiter
verbessert.
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Grundsätzlich ist
es möglich,
dass die Auswahl der aus einem ersten und einem zweiten Schwellenwert
sowie einer Drehzahl des Gebläses gebildeten
Tripels in einer einfacheren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube manuell über ein
Bedienelement erfolgt. Vorteilhafterweise erfolgt die Auswahl in
Abhängigkeit
von dem aktuellen Sensorsignalwert automatisch durch die Steuerungseinheit,
da hierdurch eine weitestgehend automatisierte Dunstabzugshaube
ermöglicht
ist.
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Eine
andere vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsformen
sieht vor, dass die Steuerungseinheit durch eine vorher festgelegte
Betätigung
des Bedienelements selbsttätig
von einer voreingestellten automatischen Auswahl zu einer manuellen
Auswahl eines aus einem ersten und einem zweiten Schwellenwert sowie
einer Drehzahl des Gebläses
gebildeten Tripels umschaltet. Auf diese Weise ist ein größtmöglicher
Bedienkomfort für den
Benutzer ermöglicht.
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Gleichzeitig
hat der Benutzer weiterhin die Option, das Betriebsverhalten der
Dunstabzugshaube – falls
gewünscht – jederzeit
beeinflussen zu können.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist nachfolgend näher
beschrieben.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
handelt es sich um eine über
einem Kochfeld angeordnete Dunstabzugshaube. Die Dunstabzugshaube
weist ein in dessen Drehzahl veränderbares
Gebläse
und eine als elektronische Steuerungseinrichtung ausgebildete elektrische
Steuerungseinrichtung zur Beeinflussung der Absaugleistung des Gebläses auf.
Die Steuerungseinrichtung beinhaltet eine Auswerteeinheit sowie
einen Speicher und weist einen als Feuchtesensor ausgebildeten Sensor
zur Erfassung einer physikalischen und/oder chemischen Eigenschaft
eines über
dem Kochfeld aufsteigenden Kochdunstes auf. In dem Speicher ist
eine Gruppe von ersten und eine Gruppe von zweiten Schwellenwerten
abgespeichert, wobei jedem ersten Schwellenwert eine vorher festgelegte
Drehzahl des Gebläses
und ein zweiter Schwellenwert aus der Gruppe der zweiten Schwellenwerte
zugeordnet ist.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist
die Gruppe von ersten Schwellenwerten insgesamt drei voneinander
verschiedene erste Schwellenwerte auf, denen jeweils ein zweiter
Schwellenwert und eine Drehzahl des Gebläses zugeordnet ist. Einem ersten
Schwellenwert S1/1 ist ein zweiter Schwellenwert S2/1 und eine Drehzahl
des Gebläses n1
zugeordnet, einem anderen ersten Schwellenwert S1/2 ist ein zweiter
Schwellenwert S2/2 und eine Drehzahl des Gebläses n2 zugeordnet und einem weiteren
ersten Schwellenwert S1/3 ist ein zweiter Schwellenwert S2/3 und
eine Drehzahl des Gebläses n3
zugeordnet. Die ersten Schwellenwerte S1/1 bis S1/3 sind voneinander
verschieden, wobei S1/1 der erste Schwellenwert mit dem kleinsten
Wert und S1/3 der erste Schwellenwert mit dem größten Wert ist. Der Wert von
S1/2 liegt zwischen den beiden ersten Schwellenwerten S1/1 und S1/3.
Bei der Gruppe von zweiten Schwellenwerten S2/1 bis S2/3 sowie den Drehzahlen
n1 bis n3 verhält
es sich diesbezüglich analog
zu der Gruppe von ersten Schwellenwerten S1/1 bis S1/3.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt
es sich um eine als vollautomatische Dunstabzugshaube ausgebildete
Dunstabzugshaube, bei der die Auswahl eines aus einem ersten Schwellenwert,
S1/1 bis S1/3, einem zweiten Schwellenwert, S2/1 bis S2/3, und einer
Drehzahl des Gebläses,
n1 bis n3, gebildeten Tripels in Abhängigkeit von dem aktuellen
Sensorsignalwert automatisch durch die Steuerungseinheit erfolgt.
Darüber
hinaus weist die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube
ein als Schieber ausgebildetes Bedienelement auf. Das Bedienelement
kann längs
einer Führung
auf dem Fachmann bekannte Weise zwischen einer Nullstellung, in
der die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube
ausgeschaltet ist, über
drei den auswählbaren
Tripeln zugeordneten Zwischenstellungen, mit denen eines der drei
Tripel manuell auswählbar
ist, und einer Automatikstellung, in der die oben erläuterte automatische Auswahl
in Abhängigkeit
von dem aktuellen Sensorsignalwert erfolgt, hin und her bewegt werden.
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Nachfolgend
ist die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube anhand
des obigen Ausführungsbeispiels
näher erläutert:
Die
erfindungsgemäße Dunstabzugshaube
ist ausgeschaltet. Das Bedienelement befindet sich in der Nullstellung.
Zu Beginn eines Kochvorgangs verschiebt der Benutzer das Bedienelement
entlang der Führung
beispielsweise auf die Automatikstellung, wodurch die Dunstabzugshaube
eingeschaltet wird. Hierdurch wird in der Steuerungseinheit auf
dem Fachmann bekannte Weise bewirkt, dass die Dunstabzugshaube vollautomatisch
in Abhängigkeit
des Sensors bzw. des Sensorsignalwerts betrieben wird. Zu diesem
Zeitpunkt erfasst der Sensor noch keinen Wrasen und das Gebläse der Dunstabzugshaube bleibt
ausgeschaltet. Während
des Kochvorgangs steigt Wrasen über
dem Kochfeld auf und bewirkt eine Änderung des Sensorsignalwerts.
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Der
aktuelle Sensorsignalwert wird in der Auswerteeinheit der Steuerungseinrichtung
in vorher festgelegten Zeitabständen
auf dem Fachmann bekannte Weise mit den abgespeicherten ersten Schwellenwerten
S1/1 bis S1/3 verglichen. Sobald der aktuelle Sensorsignalwert den
ersten Schwellenwert S1/1 überschritten
hat, schaltet die Steuerungseinrichtung das Gebläse mit der dem ersten Schwellenwert
S1/1 zugeordneten Drehzahl n1 ein. Die Menge des über dem
Kochfeld aufsteigenden Wrasens ist von der Art des Kochvorgangs
sowie dem zu kochenden Lebensmittel abhängig. Bei manchen Kochvorgängen nimmt
die Menge an Wrasen im Verlauf des Kochvorgangs weiter zu, so dass
der aktuelle Sensorsignalwert den mittleren ersten Schwellenwert
S1/2 überschreitet.
In diesem Fall wird die Drehzahl des Gebläses von n1 auf n2 erhöht. Bei
Kochvorgängen
mit sehr starker Wrasenentwicklung überschreitet der aktuelle Sensorsignalwert
auch den höchsten
ersten Schwellenwert S1/3, so dass die Steuerungseinrichtung die
Drehzahl des Gebläses automatisch
von n2 auf n3 erhöht.
Bei höheren
Drehzahlen kann der Fall eintreten, dass der Wrasen den Sensor aufgrund
der höheren
Absaugleistung der Dunstabzugshaube lediglich zum Teil oder gar
nicht erreicht. Die Folge davon ist, dass der aktuelle Sensorsignalwert
erstmalig abnimmt. Die erste Phase nach dem erstmaligen Einschalten
des Gebläses
ist damit beendet.
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Die
Steuerungseinrichtung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube erkennt
auf dem Fachmann bekannte Weise automatisch, dass es sich hierbei
um das erstmalige Absinken des Sensorsignalwerts handelt. In dieser
zweiten Phase, die sich zeitlich unmittelbar an die erste Phase
anschließt, werden
die weiteren Vergleiche des aktuellen Sensorsignalwerts nicht mehr
mit den abgespeicherten ersten Schwellenwerten S1/1 bis S1/3, sondern
automatisch mit den zweiten Schwellenwerten S2/1 bis S2/3 durchgeführt. Die
hierfür
erforderliche Ausbildung der Steuerungseinheit ist dem Fachmann
bekannt.
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In
der vorgenannten zweiten Phase erfolgt die Steuerung des Gebläses der
erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube
analog zu der bereits erläuterten ersten
Phase. Ausgehend von dem letztgenannten Betriebszustand der Dunstabzugshaube,
in dem das Gebläse
mit einer Drehzahl von n3 in Betrieb ist, würde die Steuerungseinrichtung
das Gebläse
aufgrund des Absinkens des aktuellen Sensorsignalwerts unter den
ersten Schwellenwert S1/3, im Unterschied zu den bekannten Dunstabzugshauben,
nicht von der Drehzahl n3 auf die Drehzahl n2 herunterschalten.
Dies würde
erst dann geschehen, wenn der aktuelle Sensorsignalwert unter den
zweiten Schwellenwert S2/3 absinken würde. Da dieser zweite Schwellenwert
S2/3 jedoch niedriger als der erste Schwellenwert S1/3 ist, wird
das Gebläse
weiterhin mit der Drehzahl n3 betrieben. Nimmt der aktuelle Sensorsignalwert
weiter ab, reduziert sich die Drehzahl des Gebläses in Stufen weiter von n3
auf n2, sobald der zweite Schwellenwert S2/3 unterschritten ist,
von n2 auf n1, sobald der zweite Schwellenwert S2/2 unterschritten
ist und von n1 auf 0, sobald der zweite Schwellenwert S2/1 unterschritten
ist. Das Gebläse
der Dunstabzugshaube ist dann wieder ausgeschaltet. Würde das
Gebläse,
beispielsweise aufgrund eines neuen Kochvorgangs, erneut erstmalig eingeschaltet,
würde der
obige Ablauf von vorne beginnen und der Betrieb des Gebläses wieder
in der ersten Phase starten.
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Bei
dem vorgenannten Ausführungsbeispiel ist
nicht nur ein vollautomatischer Betrieb möglich. Der Benutzer hat darüber hinaus
die Möglichkeit,
das gewünschte
Tripel selbst auszuwählen.
Hierzu schiebt der Benutzer das Bedienelement von der Automatikstellung
in eine gewünschte
Zwischenstellung, wodurch die Dunstabzugshaube selbsttätig von dem
voreingestellten und oben erläuterten
Automatikbetrieb in eine Art Halbautomatikbetrieb umschaltet. Im
Unterschied zu dem Automatikbetrieb ist das Tripel durch die Stellung
des Bedienelements manuell ausgewählt. Ein anderes Tripel kann
nur durch eine erneute Betätigung
des Bedienelements ausgewählt
werden. Unter der Annahme, dass der Benutzer durch das Bedienelement
das aus dem ersten Schwellenwert S1/2, dem zweiten Schwellenwert S2/2
und der Drehzahl n2 gebildete Tripel ausgewählt hat, schaltet die Steuerungseinheit
das Gebläse
mit der Drehzahl n2 ein, sobald der aktuelle Sensorsignalwert den
ersten Schwellenwert S1/2 erreicht hat. Auch bei einer weiteren
Zunahme des über
dem Kochfeld aufsteigenden Wrasens würde die Drehzahl des Gebläses und
damit die Absaugleistung der Dunstabzugshaube in dem vorliegenden
Fall nicht automatisch erhöht.
Nimmt der Sensorsignalwert erstmalig wieder ab ist die erste Phase
beendet und die zweite Phase beginnt. Ab diesem Zeitpunkt wird für die weiteren
Vergleiche zwischen dem aktuellen Sensorsignalwert und den abgespeicherten
Schwellenwerten der zweite Schwellenwert S2/2 herangezogen. Der
weitere Ablauf ist analog zu dem oben erläuterten Automatikbetrieb.
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Die
erfindungsgemäße Lehre
ist nicht auf das oben erläuterte
Ausführungsbeispiel
begrenzt. Beispielsweise ist die Anzahl der aus einem ersten und
zweiten Schwellenwert sowie aus einer Drehzahl des Gebläses gebildeten
Tripel nicht auf drei beschränkt.
Es können
mehr oder weniger Tripel in der Steuerungseinheit abgespeichert
und automatisch oder manuell auswählbar sein. Beispielsweise
ist auch eine einfachere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube
denkbar, bei der die Tripel manuell mittels eines Bedienelements
der Dunstabzugshaube ausgewählt
werden. Eine andere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube
sieht vor, dass die Drehzahl des Gebläses fest voreingestellt und
damit nicht veränderlich ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
gibt es somit lediglich ein Tripel. Ferner ist der Sensor nach Art
und Anordnung in weiten geeigneten Grenzen wählbar. Beispielsweise wäre auch
ein auf ein Atmosphärengas
empfindlicher Gassensor, ein Temperatursensor, ein Ultraschallsensor
oder ein Infrarotsensor denkbar. Eine weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube
sieht vor, dass die Steuerungseinrichtung derart ausgebildet ist,
dass der Wechsel von der ersten Phase auf die zweite Phase dann
erfolgt, wenn der Sensorsignalwert um einen vorher festgelegten
Betrag abgesunken ist.