DE102004039546A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung und Temperierung eines Raumes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Belüftung und Temperierung eines Raumes Download PDF

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    • F24F1/01Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air

Abstract

Bei einem Verfahren zur Belüftung und Temperierung eines Raumes wird mittels eines Primärluftstromes Sekundärluft induziert und mittels eines aus dem Primärluftstrom und dem Sekundärluftstrom gebildeten ersten Mischluftstromes Tertiärluft induziert. Ein den ersten Mischluftstrom und den Tertiärluftstrom umfassender zweiter Mischluftstrom wird einem Luftauslass zugeführt. Mindestens einer der vorgenannten Luftströme wird mittels eines Wärmetauschers temperiert. Um die Induktionswirkung zu verbessern und insbesondere die Luftströme in der zweiten Induktionsstufe zu stabilisieren, wird vorgeschlagen, dem ersten Mischluftstrom der zweiten Induktionszone mindestens einen Hilfsluftstrom, der vorzugsweise ein Bypassvolumenstrom ist, zur Erhöhung der Menge der induzierten Tertiärluft zuzuführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Belüftung und Temperierung eines Raumes, bei dem mittels eines Primärluftstromes Sekundärluft induziert wird und aus Primärluftstrom und Sekundärluftstrom ein erster Mischluftstrom gebildet wird, wobei mindestens einer der vorgenannten Luftströme mittels eines Wärmetauschers temperiert und ein Luftstrom über einen Mischluftauslass in den Raum geführt wird.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Belüftung und Temperierung eines Raumes, mit einem Primärluftanschluss, einer ersten Induktionszone, in der von einem Primärluftstrom ein Sekundärluftstrom induzierbar ist, und einem Mischluftauslass, aus dem ein aus dem Primärluftstrom und dem Sekundärluftstrom gebildeter erster Mischluftstrom austritt, sowie einem Wärmetauscher zur Temperierung mindestens eines der vorgenannten Luftströme.
  • Derartige Induktionssysteme sind allgemein bekannt. Sie haben insbesondere den Vorteil, dass mit einem vergleichsweise geringen Primärluft-Volumenstrom im Ergebnis ein mengenmäßig deutlich vergrößerter Mischluft-Volumenstrom erzeugt werden kann. Es ist möglich, Mischluft-Volumenströme zu erzeugen, die betragsmäßig bis zu drei mal so groß wie die Primärluftvolumenströme sind. Der weiteren Vergrößerung sind in der Praxis jedoch Grenzen gesetzt, da die Luftgeschwindigkeiten in der Induktionszone nicht beliebig groß gewählt werden können.
  • In der Klimatechnik besteht stets das Bestreben, die Primärluft-Volumenströme so klein wie möglich zu halten, da hierdurch insbesondere auch die Herstellungskosten raumlufttechnischer Anlagen begrenzt werden können. So machen große Primärluftvolumenströme grundsätzlich auch größere Leitungsquerschnitte und damit einen erhöhten Raum- sowie Investitionsbedarf erforderlich. Auch wenn bei Induktionsverfahren prinzipbedingt die Primärluft mit einem etwas größeren Überdruck gefördert werden muss, als dies beispielsweise bei reinen Quellluftverfahren der Fall ist, so wird dieser Nachteil des geringfügig erhöhten Druckniveaus der Primärluft durch die bei Induktionssystemen deutlich reduzierte Primärluftmenge mehr als überkompensiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Belüftung und Temperierung eines Raumes unter Anwendung des Induktionsprinzips vorzuschlagen, bei dem die insgesamt erzielte Mischluftmenge vergrößert werden kann.
  • Ausgehend von dem Verfahren der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mittels des ersten Mischluftstroms vor dem Mischluftauslass Tertiärluft induziert wird und ein aus dem ersten Mischluftstrom und der Tertiärluft gebildeter zweiter Mischluftstrom dem Mischluftauslass zugeführt wird. Durch die zweifache Induktion kann der im Ergebnis erzielte zweite Mischluftvolumenstrom wesentlich größer sein, als dies bei der bekannten einfachen Induktion der Fall ist. So findet eine erste deutliche Volumenstromvergrößerung im Bereich der ersten Induktionszone statt und eine zweite nochmalige Vergrößerung des Gesamtvolumenstromes tritt ein, wenn mittels des bereits gegenüber dem Primärluftstrom beträchtlich vergrößerten ersten Mischluftstrom, ein Tertiärluftstrom induziert und dadurch der zweite Mischluftstrom gebildet wird. Insgesamt können beispielsweise bei einer zweistufigen Induktion Faktoren der Volumenstromvervielfachung von etwa vier bis sechs erzielt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass dem ersten Mischluftstrom in der zweiten Induktionszone mindestens ein Hilfsluftstrom zur Erhöhung der Menge der induzierten Tertiärluft zugeführt wird.
  • Durch den Hilfsluftstrom wird die Ausbildung der zweiten Induktionszone stabilisiert und die Menge der induzierten Tertiärluft, das heißt auch die Menge der insgesamt gebildeten zweiten Mischluft, vergrößert. Hierdurch wird auch insgesamt das Verhältnis des Primärluft-Volumenstromes zu dem im Ergebnis erhaltenen zweiten Mischluft-Volumenstrom vergrößert. Diese Ausgestaltung trägt somit dazu bei, bei einer bestimmten Menge der zu liefernden zweiten Mischluft die Menge der zu deren Erzeugung erforderlichen Primärluft zu senken. Hierdurch werden die Kosten bei der Erstellung aber auch beim Betrieb von raumlufttechnischen Anlagen weiter gesenkt. Insbesondere ist es möglich, den Primärluft-Volumenstrom soweit abzusenken, dass gerade noch der für den zu belüftenden beziehungsweise temperierenden Raum geforderte Frischluftstrom geliefert wird. Bei der induzierten Sekundärluft und Tertiärluft handelt es sich typischer Weise um Raumluft, die zwar nicht zur Frischluftversorgung beitragen kann, die jedoch den insgesamt gelieferten Volumenstrom vergrößert und somit insbesondere auch bei einer Zufuhr der dem Raum zugeführten Zuluft mit einem geringen Temperaturunterschied zur Raumluft die Einbringung größerer Energiemengen in den Raum ermöglicht. Die Volumenstromvergrößerung und Verwendung kleinerer Temperaturdifferenzen ist dabei unter Komfortgesichtspunkten wesentlich vorteilhafter und wird von den im Raum befindlichen Personen als wesentlich angenehmer empfunden, als wenn kleinere Zuluftmengen mit einer größeren Temperaturdifferenz zugeführt würden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der mindestens eine Hilfsluftstrom aus dem Primärluftstrom vor der ersten Induktionszone abgezweigt und ist somit ein Bypassluftstrom. Der apparative Aufwand kann hierdurch sehr gering gehalten werden, da insbesondere keine Hilfsenergie zur Erzeugung des Hilfsluftstromes erforderlich ist. Grundsätzlich könnte der Hilfsluftstrom aber auch durch eine geeignete Luftfördereinrichtung erzeugt werden und beispielsweise aus Raumluft bestehen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, dass der erste Mischluftstrom mittels des Wärmetauschers temperiert, das heißt erwärmt oder abgekühlt wird. Grundsätzlich wäre es jedoch auch möglich, bereits den Primärluftstrom zu temperieren, wobei hier auf Grund der noch sehr kleinen Volumenströme eine sehr große Temperaturdifferenz im Wärmetauscher erzeugt werden müsste und der in einem derartigen Wärmetauscher dann auftretende Druckverlust sich negativ sowohl auf das Induktionsergebnis in der ersten Induktionsstufe als auch in der zweiten Induktionsstufe auswirken würde.
  • Ferner bestünde grundsätzlich nach der Erfindung auch die Möglichkeit, den zweiten Mischluftstrom mittels des Wärmetauschers zu temperieren. Auf Grund des nach der zweiten Induktionsstufe vorliegenden sehr geringen Drucks müsste hierbei jedoch ein Wärmetauscher mit äußerst geringem Druckverlust verwendet werden, um nicht eine negative Rückwirkung auf die zweite Induktionsstufe zu erzeugen. Des Weiteren wäre der Volumenstrom, der zu temperieren wäre, hier bereits sehr groß, so dass auch ein Wärmetauscher entsprechend groß bauen müsste. Die Temperierung des ersten Mischluftstromes mittels des Wärmetauschers hat sich daher als die zu bevorzugende Variante herausgestellt.
  • Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird die Aufgabe nach der Erfindung gelöst durch eine vor dem Mischluftauslass angeordnete zweite Induktionszone, in der von dem ersten Mischluftstrom einen Tertiärluftstrom induzierbar ist, der mit dem ersten Mischluftstrom zu einem zweiten Mischluftstrom mischbar ist, der aus dem Mischluftauslass austritt.
  • Mit einer derartigen Vorrichtung lässt sich das erfindungsgemäße Verfahren auf besonders einfache Weise durchführen.
  • Um den Induktionsvorgang in der zweiten Induktionszone zu stabilisieren und dem insgesamt mittels der Vorrichtung erzeugbaren zweiten Mischluftstrom weiter zu vergrößern, ist nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass der zweiten Induktionszone ein Hilfsluftstrom zuführbar ist, mit dem der induzierte Tertiärluftstrom vergrößerbar ist.
  • Die Erfindung weiter ausgestaltend ist vorgesehen, dass der Hilfsluftstrom ein aus dem Primärluftstrom vor der ersten Induktionszone abgezweigter Bypassluftstrom ist. Ohne auf andere Weise mittels Hilfsenergie den Hilfsluftstrom zu erzeugen, kann dieser einfach aus dem ohnehin zur Verfügung stehenden und ein gewisses Druckniveau aufweisenden Primärluftstrom abgezweigt werden. Im Hinblick auf den zu temperierenden Volumenstrom sowie den zur Verfügung stehenden Druck ist es zu bevorzugen, wenn der Wärmetauscher zwischen der ersten Induktionszone und der zweiten Induktionszone angeordnet ist.
  • Gemäß einer Weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine Bypassleitung vorgesehen, die vor der ersten Induktionszone abzweigt und sich mit einem Mündungsbereich in die zweite Induktionszone erstreckt.
  • Für die Ausbildung einer besonders stabilen zweiten Induktionszone ist es vorteilhaft, wenn mehrere Bypassleitungen in Umfangsrichtung um den Querschnitt der zweiten Induktionszone herum verteilt angeordnet sind. Insbesondere ca. drei bis fünf Bypassleitungen haben sich aus Aspekten der Kosteneffizienz und Ausbildung einer stabilen zweiten Induktionszone als optimal erwiesen.
  • Gemäß einer Variante zu Bypassleitungen mit parallel zum ersten Mischluftstrom verlaufenden Endabschnitten kann es vorteilhaft sein, die Endabschnitte der Bypassleitungen schräg auf die Mittelachse in der zweiten Induktionszone zulaufen zu lassen. Hierdurch kann eine gewisse Einschnürung des Luftstromes in der zweiten Induktionszone und daher eine verbesserte Induktionswirkung bei gleichzeitig stabilerem Strahlbild erreicht werden.
  • Um den für die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigten Bauraum zu minimieren, ist es sinnvoll die Bypassleitungen im Querschnitt flach zu gestalten. Diese flachen Querschnitte sollten vorzugsweise jeweils tangential zu dem Querschnitt der zweiten Induktionszone verlaufen, und zwar vorzugsweise äquidistant verteilt zueinander.
  • Vorzugsweise ist der Wärmetauscher im Querschnitt zylindrisch gestaltet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, eine Mehrzahl von Düsen vorzusehen, mit denen die Primärluft in die erste Induktionszone einleitbar ist. Der Induktionseffekt, insbesondere die Menge der induzierten Sekundärluft, kann auf diese Weise gesteigert werden, da die Austrittsgeschwindigkeit durch die Düsen gegenüber der Primärluftströmung im vorangehenden Kanalsystem erhöht werden kann.
  • In Weiterbildung der Idee einer Mehrzahl von Düsen wird vorgeschlagen, ein kombiniertes Düsen- und Verteilstück zu verwenden, an dem die Düsen zur Beaufschlagung der ersten Induktionsstufe mit Primärluft und an dem Abzweige der Bypassleitungen angeordnet sind. Das Düsen- und Verteilstück sollte des Weiteren einen Anschlussstutzen aufweisen mit dem es an ein herkömmliches Kanalsystem für Primärluft anschließbar ist. Das Düsen- und Verteilstück übernimmt daher die Aufgabe der Abzweigung der Hilfsluft für die zweite Induktionsstufe sowie der Düsenluftbeaufschlagung für die erste Induktionsstufe.
  • Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfidung noch ein Sammelstück vor, mit dem der zweite Mischluftstrom sammelbar und über einen Austrittsstutzen an einen Luftauslass abgebbar ist. Auf diese Weise erlaubt die erfidungsgemäße Vorrichtung eine Kombination ihrer selbst mit allen geeigneten handelsüblichen Luftauslässen, insbesondere solcher mit einem geringen Druckverlustbeiwert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der verschiedenen Luftströme,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfidung,
  • 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach 2,
  • 4a bis 4c eine Seitenansicht, eine Draufsicht und eine Vorderansicht einer Vorrichtung mit einer zusätzlichen Aufhängung sowie einem sich zuluftseitig anschließenden Wirbelmodulsystem,
  • 5 eine schematische Darstellung der Einbausituation einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Zwischendeckenbereich und
  • 6 eine Unteransicht der Zwischendecke entsprechend der Einbausituation gemäß 5.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens:
    Über eine Primärluftleitung 1 wird ein Primärluftstrom 2 zugeführt. Im Bereich einer ersten Induktionsstufe 3 induziert dieser Primärluftstrom 2 einen Sekundärluftstrom 4. In einem nicht näher dargestellten und sich stromabwärts an den ersten Induktionsbereich 3 anschließenden Mischbereich mischen sich der Primärluftstrom 2 und der induzierte Sekundärluftstrom 4 zu einem ersten Mischluftstrom 5. Dieser wird anschließend einem Wärmetauscher 6 zugeführt und dort temperiert. Der Wärmetauscher 6 ist über eine Zulaufleitung 7 mit einem Medium (Wasser oder Kältemittel) versorgt. Das Medium verlässt den Wärmetauscher 6 über eine Rücklaufleitung 8.
  • Der temperierte erste Mischluftstrom 5 induziert anschließend in einer zweiten Induktionszone 9 einen Tertiärluftstrom 10, bei dem es sich gleichfalls in der Regel um Raumluft handelt. In einer wiederum stromabwärts der zweiten Induktionszone 10 gelegenen zweiten Mischbereich mischt sich der erste Mischluftstrom 5 mit der Tertiärluft 10 zu einem zweiten Mischluftstrom 11. Dieser wird schließlich einem Luftauslass 12 zugeführt, um dort als Zuluft 13 an einen zu belüftenden und temperierenden Raum abgegeben zu werden.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Luftauslass 12 um einen hochinduktiven Zuluftauslass, um den letztlich im Raum bewegten Luftstrom weiter zu erhöhen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist des Weiteren eine Bypassleitung 14 auf, durch die ein Bypass-Volumenstrom 15 führbar ist. Die Bypassleitung zweigt an einem Abzweig 16, der sich vor der ersten Induktionszone 3 befindet, von der Primärluftleitung 1 ab. An dem gegenüberliegenden Ende mündet die Bypassleitung 14 in die zweite Induktionszone 9. Dort verlässt der Bypass-Volumenstrom 15 die Bypassleitung 14 als Hilfsluftstrom 17, um die Induktion von Tertiärluft 10 durch die temperierte erste Mischluft 5 zu unterstützen und insbesondere den Tertiärluftstrom 10 mengenmäßig zu vergrößern.
  • Aus den 2 und 3 lässt sich der Aufbau einer Vorrichtung 20 wie auf dem in 1 gezeigten prinzipiellen Verschaltungsbild genauer erkennen:
    Die Vorrichtung 20 besitzt einen Primärluftstutzen 18, an den die von einer nicht dargestellten Klimazentrale stammende Primärluftleitung 1 anschließbar ist. Im Anschluss an den Primärluftstutzen 18 befindet sich ein kombiniertes Düsen- und Verteilstück 19, das zum einen die Funktion des Abzweigs 16 der Bypassleitungen 14 übernimmt und zum anderen den Übergang der Primärluftleitung 1 in die erste Induktionszone 3 bildet. Das Düsen- und Verteilstück 19 besitzt an seinem der ersten Induktionszone 3 zugewandten Ende eine Mehrzahl von Düsen 21, durch die ein Teilvolumenstrom des Primärluftstromes 2 austritt und vor denen sich die erste Induktionszone 3 ausbildet. Die insgesamt sechs Düsensätze 21 mit jeweils zwei Düsen sind auf einem Kreis um eine Längsachse 22 durch die Vorrichtung 20 angeordnet und durch schräg nach außen verlaufende Versorgungsabschnitte 23 mit Primärluft versorgt. Ein Sekundärluftstrom, angedeutet durch die Pfeile 24, tritt im Bereich zwischen benachbarten Bypassleitungen 14 und einem sich an die erste Induktionszone 3 anschließenden Blechmantel 25 aus einem Blechmaterial in die Vorrichtung 20 ein. Der Blechmantel 25 beinhaltet einen zylindrischen Wärmetauscher 26, der von einer diesen umgebenden Wärmedämmschicht 27 ummantelt ist, die innerhalb des Blechmantels 25 angeordnet ist. Die Bypassleitungen 14 laufen gleichfalls in dem Zwischenraum zwischen dem Blechmantel 25 und dem Wärmetauscher 26 parallel zu der Längsachse 22 und verlassen den Blechmantel 25 an dessen in axialer Richtung gegenüberliegenden Ende.
  • Im Anschluss an den Wärmetauscher 26 tritt der in der ersten Induktionszone 3 beziehungsweise unmittelbar im Anschluss daran gebildete erste Mischluftstrom 5 in temperiertem Zustand in eine sich stromabwärts an den Wärmetauscher 26 anschließende großvolumige Düse 28 ein.
  • Im Anschluss an die Düse 28 befindet sich die zweite Induktionszone 9. Endabschnitte 29 der Bypassleitungen 14 enden gleichfalls auf der Höhe des Austritts der Düse 28. In der zweiten Induktionszone 9 wird durch die aus den Bypassleitungen 14 austretenden Hilfsluftströme 17 die Menge der induzierten Tertiärluft – verdeutlicht durch den Pfeil 10 – deutlich erhöht und die Stabilität der Tertiärluftinduktion vergrößert.
  • Aus den 4a4c ergibt sich, dass im Anschluss an die zweite Induktionszone 9 ein Sammelstück 30 angeschlossen ist, mit dem der zweite Mischluftstrom 11/gebildet aus temperiertem erstem Mischluftstrom 5, den Hilfsluftströmen 17 und dem Tertiärluftstrom 10 gesammelt und über einen sich an dessen verjüngten Ende befindlichen Austrittsstützen 31 an einen Luftauslass 32 in Form eines Wirbelmodulsystems übergeben wird. Das Sammelstück 30 besteht aus einem ersten zylindrischen Abschnitt 33 und einem sich daran anschließenden Fächerteil 34, das sich in vertikale Richtung (4a) verjüngt, sich jedoch in horizontale Richtung (4b) verbreitert, wodurch die gesamte Querschnittsfläche und damit auch der Strömungswiederstand im Wesentlichen konstant bleibt.
  • Aus den 4a und 4b lässt sich noch entnehmen, dass die Vorrichtung 20 auf einem Traggestell 35 bestehend aus Längsstreben 36 und Querstreben 37 tragend angeordnet ist. Des Weiteren erkennt man in 4b eine Vorlaufleitung 38 und eine Rücklaufleitung 39 für den im Gegenstrom betriebenen zylindrischen Wärmetauscher 6. Ferner ist noch eine Kondensatleitung 40 zu erkennen, mit der im Wärmetauscher 6 eventuell anfallendes Kondensat abführbar ist.
  • 4c lässt sich ferner noch entnehmen, dass das Wirbelmodulsystem 32 mit einer Mehrzahl von äquidistant nebeneinander angeordneten Auslassöffnungen 41 versehen ist, die optional auch mit schräg gestellten Leitblechen 42 (4b) versehen sein können, um eine besonders großräumige Luftverteilung zu ermöglichen.
  • Den 5 und 6 lässt sich schließlich noch die Einbausituation der in 5 nur schematisch dargestellten Vorrichtung 20 entnehmen. Beispielsweise kann die Vorrichtung 20 innerhalb eines Zwischenraumes zwischen einer abgehängten Zwischendecke 43 und einer darüber angeordneten, jedoch nicht dargestellten tragenden Gebäudedecke angeordnet werden. Derartige Zwischenräume befinden sich in der Regel in Hotelzimmern oberhalb des Eingangsbereiches, von dem typischer Weise auch das Bad/WC abgeht. Die Luftauslassöffnungen 41 des Wirbelmodulsystems 32 befinden sich hinter einer Einströmöffnung 43' in einer vertikal ausgerichteten Trennwand 44, die den Zwischenraum zwischen der tragenden Decke und der Zwischendecke 43 zum Raum hin verschließt. Durch Pfeile 11 ist in 5 der zweite Mischluftstrom dargestellt, wie er in den zu belüftenden und temperierenden Raum, beispielsweise ein Hotelzimmer, eintritt. Der durch den Pfeil 2 verdeutlichte Primärluftstrom wird der Vorrichtung 20 über eine nicht dargestellte, sich gleichfalls im Zwischenraum befindliche Primärluftleitung zugeführt.
  • Der Eintritt der Sekundärluft (Pfeile 4) und Tertiärluft (Pfeile 10) ist in 6 verdeutlicht. Die vorgenannten Luftströme treten durch schlitzförmige Öffnungen seitlich neben und unterhalb der Vorrichtung 20 aus dem Raum in den Zwischenraum ein. Die Induktion erfolgt innerhalb des Deckenzwischenraumes jeweils über den gesamten Umfang der Vorrichtung 20, sowohl in der ersten als auch in der zweiten Induktionszone.
  • Im vorliegenden Fall beträgt der der Vorrichtung zugeführte Primärluftvolumenstrom 2 beispielsweise 80 m3/h. Dieser wird aufgeteilt in einen der ersten Induktionszone 3 zugeführten Volumenstrom von 50 m3/h und einen Bypassvolumenstrom 15, das heißt Hilfsluftvolumenstrom 17, von 30 m3/h. Mit dem ersten Teil des Primärluftvolumenstromes 3 werden in der ersten Induktionszone 3 ca. 180 m3/h an Sekundärluft induziert. Der erste Mischluftvolumenstrom 5 induziert in der zweiten Induktionszone 9 anschließend nochmals einen Tertiärluftstrom von 90 m3/h bis 140 m3/h, wobei der Hilfsluftstrom hierbei unterstützend wirkt. Insgesamt beträgt daher der zweite Mischluftvolumenstrom 11 ca. 350 m3/h bis 450 m3/h, das heißt mehr als das vierfache bis das fünffache des Primärluftvolumenstromes 2.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Belüftung und Temperierung eines Raumes, bei dem mittels eines Primärluftstromes Sekundärluft induziert wird und aus Primärluftstrom und Sekundärluftstrom ein erster Mischluftstrom gebildet wird, wobei mindestens einer der vorgenannten Luftströme mittels eines Wärmetauschers temperiert und ein Luftstrom über einen Mischluftauslass in den Raum geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des ersten Mischluftstroms vor dem Mischluftauslass Tertiärluft induziert wird und ein aus dem ersten Mischluftstrom und der Tertiärluft gebildeter zweiter Mischluftstrom dem Mischluftauslass zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Mischluftstrom in der zweiten Induktionszone mindestens ein Hilfsluftstrom zur Erhöhung der Menge der induzierten Tertiärluft zugeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Hilfsluftstrom ein aus dem Primärluftstrom vor der ersten Induktionszone abgezweigter Bypassluftstrom ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Mischluftstrom mittels des Wärmetauschers temperiert wird.
  5. Vorrichtung zur Belüftung und Temperierung eines Raumes, mit einem Primärluftanschluss (18), einer ersten Induktionszone (3), in der von einem Primärluftstrom (2) ein Sekundärluftstrom (4) induzierbar ist, und einem Mischluftauslass, aus dem ein aus dem Primärluftstrom (2) und dem Sekundärluftstrom (4) gebildeter erster Mischluftstrom (11) austritt, sowie einem Wärmetauscher (6) zur Temperierung mindestens eines der vorgenannten Luftströme (2, 5, 11, 4, 10, 15), gekennzeichnet durch eine vor dem Mischluftauslass angeordnete zweite Induktionszone (9), in der von dem ersten Mischluftstrom (5) einen Tertiärluftstrom (10) induzierbar ist, der mit dem ersten Mischluftstrom (5) zu einem zweiten Mischluftstrom (11) mischbar ist, der aus dem Mischluftauslass austritt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiten Induktionszone (9) ein Hilfsluftstrom (17) zuführbar ist, mit dem der induzierte Tertiärluftstrom (10) vergrößerbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsluftstrom (17) ein aus dem Primärluftstrom (2) vor der ersten Induktionszone (3) abgezweigter Bypassluftstrom (15) ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (6) zwischen der ersten Induktionszone (3) und der zweiten Induktionszone (9) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens eine Bypassleitung (14), die vor der ersten Induktionszone (3) abzweigt und sich mit einem Mündungsbereich (29) in die zweite Induktionszone (9) erstreckt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bypassleitungen (14) in Umfangsrichtung um den Querschnitt der zweiten Induktionszone (9) verteilt angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Endabschnitte (29) der Bypassleitungen (14) schräg auf die Mittelachse (22) der zweiten Induktionszone (9) zu verlaufen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypassleitungen (14) im Querschnitt flach sind und die Querschnitte jeweils tangential zu dem Querschnitt der zweiten Induktionszone (9) verlaufen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (6) zylindrisch ist
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Düsen (20), mit denen die Primärluft in die erste Induktionszone (3) einleitbar ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein kombiniertes Düsen- und Verteilstück (19), an dem die Düsen (21) zur Beaufschlagung der ersten Induktionszone (3) mit Primärluft und die Abzweige (16) der Bypassleitungen (14) angeordnet sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, gekennzeichnet durch ein Sammelstück (30), mit dem der zweite Mischluftstrom (11) sammelbar und über einen Austrittsstutzen (31) an einen Luftauslass (12), vorzugsweise ein Wirbelmodulsystem (32), abgebbar ist.
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