DE102004039344A1 - Orthese sowie deren Verwendung zur Korrektur von Zehenfehlstellungen - Google Patents

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Abstract

Bei einer Orthese (1) zur Korrektur von Zehenfehlstellungen, insbesondere der Großzehe (2) eines Fußes (3), ist zur einfacheren Handhabung vorgesehen, dass eine Zehenaufnahme (4) mit einem Zugband (5) einstückig ausgebildet ist, wobei das Zugband (5) einen Fersenabschnitt (8) und einen Mittelfußabschnitt (9) aufweist und an dem Mittelfußabschnitt (9) ein Klett-Verschluss (10) befestigt ist. Mittels des Klett-Verschlusses (10) kann die Orthese (1) einfach an den Fuß (3) angepasst und befestigt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Orthese zur Korrektur von Fehlstellungen, insbesondere der Großzehe eines Fußes, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Verwendung einer erfindungsgemäßen Orthese.
  • Eine Zehenfehlstellung der Großzehe, in der Fachsprache auch Hallux valgus genannt, ist die häufigste und bedeutsamste Zehenfehlstellung des Menschen. Bei dieser Zehenfehlstellung wandert die Großzehe aus ihrer ursprünglichen Position in Richtung der zweiten Zehe. Infolge dessen kommt es häufig zu einer knöchernen Auswachsung des Mittelfußknochens im Bereich des Großzehengrundgelenks sowie zu einer schmerzhaften Arthrose im Großzehengrundgelenk. Der Hallux valgus ist eine Zivilisationskrankheit und wird in erster Linie durch jahrelanges Tragen von zu engem Schuhwerk verursacht.
  • Orthesen zur Korrektur dieser Zehenfehlstellung sind seit langem bekannt. In der DE 506 307 ist eine Fußbandage mit einem Mittelfuß-Quergurt und einer Fersenschlaufe zur Korrektur der Großzehenstellung offenbart. Die Fersenschlaufe ist mit einer Zehhülle verbunden und wird beim Tragen der Fußbandage um die Ferse geführt und am Quergurt befestigt. Nachteilig bei einer derartigen Orthese ist, dass sie aufwändig in der Herstellung und umständlich in der Handhabung ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Orthese der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass diese einfach her stellbar und anwendbar, insbesondere leicht an unterschiedliche Fußgrößen anpassbar, ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Orthese mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass die Zehenaufnahme mit dem Zugband einstückig ausgebildet ist und das Zugband aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung in einfacher Weise um den Fuß gewickelt werden kann, so dass die Orthese beim Tragen sicher an dem Fuß befestigt und optimal an die Größe des Fußes angepasst ist. Dadurch, dass die Zehenaufnahme einstückig mit dem Zugband ausgeführt ist, kann die Orthese so ausgeführt sein, dass sie sowohl um den Mittelfuß als auch um die Ferse herumgeführt ist, wobei es nicht erforderlich ist, einen Mittelfußabschnitt getrennt von einem Fersenabschnitt an den Benutzerfuß anzupassen. Durch die einstückige Ausbildung der Zehenaufnahme mit dem Zugband kann die Orthese zudem kostengünstig hergestellt werden.
  • Eine Weiterbildung nach Anspruch 2 erlaubt eine einfache und leicht zugängliche Befestigung der Orthese mittels des Klett-Verschlusses. Durch den Klett-Verschluss an dem Mittelfußabschnitt kann die Zugkraft auf die Großzehe stufenlos eingestellt werden. Die mögliche stufenlose Anpassung der Orthese an den Benutzerfuß ermöglicht die Anpassung einerseits an verschiedene Benutzer, andererseits aber auch die Anpassung an eine sich ändernde Fußgröße eines Benutzers, z.B. während des Tages oder bei unterschiedlicher Witterung.
  • Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 3 kann die gewünschte Zugkraft auf die Großzehe trotz einer sich ändernden Fußgröße, beispielsweise in folge eines Ab- oder Anschwellen des Fußes während des Tragens, in weiten Bereichen konstant gehalten werden.
  • Eine Weiterbildung nach Anspruch 4 erlaubt eine optimale und komfortable Aufnahme der Großzehe.
  • Eine Ausgestaltung nach Anspruch 5 erhöht den Tragekomfort der Orthese und verhindert Druckstellen an der Großzehe.
  • Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 6 mit mindestens einem die Zehe umgreifenden Band kann der Sitz der Zehenaufnahme angepasst werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der zwei Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen:
  • 1 eine Orthese gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in einem ersten Zustand beim Anbringen an einen Fuß,
  • 2 die Orthese aus 1 in einem zweiten Zustand beim Anbringen an den Fuß,
  • 3 die Orthese aus 1 in einem dritten Zustand beim Anbringen an den Fuß,
  • 4 die Orthese aus 1 in einem vierten Zustand beim Anbringen an den Fuß,
  • 5 eine Draufsicht auf den Fuß mit der Orthese aus 1 im Tragezustand, und
  • 6 eine Draufsicht auf den Fuß mit einer Orthese gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel im Tragezustand.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Eine Orthese 1 zur Korrektur von Fehlstellungen der Großzehe 2 an einem Fuß 3 weist zur Ausübung einer Kraft auf die Großzehe 2 eine Zehenaufnahme 4 und ein damit verbundenes Zugband 5 zur sicheren Befestigung der Zehenaufnahme 4 an dem Fuß 3 auf. Die Zehenaufnahme 4 ist kappenförmig ausgebildet und besitzt ein verschlossenes Ende 6. Das Zugband 5 ist mit der Zehenaufnahme 4 einstückig ausgebildet und seitlich an der Zehenaufnahme 4 angeordnet, wobei sich das Zugband 5 in Richtung eines offenen Endes 7 der Zehenaufnahme 4 entlang des Fußes 3 erstreckt.
  • Das Zugband 5 weist ausgehend von der Zehenaufnahme 4 einen sich verbreiternden Fersenabschnitt 8 und einen daran anschließenden Mittelfußabschnitt 9 mit konstanter Breite auf. An dem Mittelfußabschnitt 9 ist ein Klett-Verschluss 10 mit einem Klett-Flausch 11 und einem Klett-Band 12 befestigt. Der Klett-Flausch 11 ist an einer dem Fuß 3 abgewandten Zugband-Außenseite 13 des Zugbandes 5 und an einem dem Fersenabschnitt 8 zugewandtem Ende 14 des Mittelfußabschnitts 9 angeordnet. Im Gegensatz dazu ist das Klett-Band 12 an einer dem Fuß 3 zugewandten Zugband-Innenseite 15 des Zugbandes 5 und an einem freien Ende 16 des Mittelfußabschnittes 9 angeordnet. Innerhalb der Zehenaufnahme 4 ist an dem verschlossenen Ende 6 eine Polsterschicht 17 aus schaumstoffartigem Material befestigt. Die Zehenaufnahme 4 und das Zugband 5 bestehen aus einem elastischen Material. In der Praxis hat sich ein waschbares und hautfarbiges Stoffmaterial bewährt.
  • Im Folgenden wird das Anbringen und die Funktionsweise der Orthese 1 genauer beschrieben. Der Fuß 3 umfasst neben der Großzehe 2 eine Ferse 18 und einen Mittelfuß 19. Zum Anbringen und Befestigen der Orthese 1 an dem Fuß 3 wird zunächst die Zehenaufnahme 4 mit dem offenen Ende 7 über die Großzehe 2 geschoben, bis die Großzehe 2 an der Polsterschicht 17 des verschlossenen Endes 6 anliegt. Das Zugband 5 muss nach dem Anbringen der Zehenaufnahme 4 derart angeordnet sein, dass es entlang einer Innenseite des Fußes 3 in Richtung der Ferse 18 verläuft.
  • Mit dem Zugband 5 kann nun eine Zugkraft derart ausgeübt werden, dass die Fehlstellung der Großzehe 2 korrigiert wird. Die Höhe der Zugkraft kann dabei individuell und stufenlos eingestellt werden. Um die Zugkraft beim Tragen der Orthese 1 dauerhaft aufrechtzuerhalten, muss der Fersenabschnitt 8 des Zugbandes 5 zunächst um die Ferse 18 gewickelt werden. Die Ferse 18 dient einerseits als eine Art Widerlager für die Zehenaufnahme 4 und stellt andererseits sicher, dass die Zehenaufnahme 4 beim Tragen der Orthese 1 nicht von der Großzehe 2 gleitet.
  • Zur Fixierung der Orthese 1 an dem Fuß 3 wird das Zugband 5 über eine Oberseite des Mittelfußes 19 geführt und der Mittelfuß 19 unter Aufrechterhaltung der Zugkraft mit dem Mittelfußabschnitt 9 einmal umwickelt. Die Länge und Breite des Zugbandes 5, das heißt des Fersenabschnittes 8 und des Mittelfußabschnittes 9, sowie die Länge und Breite des Klett-Verschlusses 10 sind derart dimensioniert, dass der Klett-Flausch 11 nach dem Umwickeln der Ferse 18 auf der Oberseite des Mittelfußes 19 ange ordnet ist und nach einmaligem Umwickeln des Mittelfußes 19 das zugehörige Klett-Band 12 an dem Klett-Flausch 11 befestigt werden kann. Der Klett-Verschluss 10 ist derart dimensioniert, dass die gewünschte Zugkraft dauerhaft aufrechterhalten werden kann und in weiten Bereichen stufenlos einstellbar ist. Durch das Umwickeln des Mittelfußes 19 mit dem Mittelfußabschnitt 9 wird auch der Fersenabschnitt 8 umwickelt und an den Fuß 3 gepresst, was der Orthese 1 beim Tragen eine zusätzliche Stabilität verleiht. Während des Tragens kann sich die Orthese 1 aufgrund der elastischen Ausbildung des Zugbandes 5 automatisch an eine sich ändernde Größe des Fußes 3, beispielsweise während des Tages oder bei unterschiedlicher Witterung, anpassen.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 6 in zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung genauer beschrieben. Konstruktiv identische Teile erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, auf dessen Beschreibung hiermit verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funktionell gleichartige Teile erhalten dieselben Bezugszeichen mit einem nachgestellten „a". Der wesentliche Unterschied gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass die Zehenaufnahme 4a nicht kappenförmig ausgebildet ist, sondern in Form von zwei Bändern, die mit jeweils einem Zehenaufnahme-Klett-Verschluss 20 an der Großzehe 2 befestigt werden. Dies ermöglicht die Anpassung der Zehenaufnahme 4a an die Dicke der Großzehe 2, wobei die Großzehe 2 zusätzlich von Luft umströmt werden kann. Ansonsten entspricht das Anbringen und die Funktionsweise der Orthese 1a dem ersten Ausführungsbeispiel.

Claims (6)

  1. Orthese (1; 1a) zur Korrektur von Fehlstellungen, insbesondere der Großzehe (2) eines Fußes (3), umfassend a. eine Zehenaufnahme (4; 4a) zur Ausübung einer Kraft auf die Großzehe (2), und b. ein Zugband (5) zur sicheren Befestigung der Zehenaufnahme (4; 4a) an dem Fuß (2), dadurch gekennzeichnet, dass c. die Zehenaufnahme (4; 4a) mit dem Zugband (5) einstückig ausgebildet ist, d. das Zugband (5) einen Fersenabschnitt (8) und einen Mittelfußabschnitt (9) aufweist.
  2. Orthese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Mittelfußabschnitt (9) ein Klett-Verschluss (10) befestigt ist, der einen Klett-Flausch (11) und ein Klett-Band (12) aufweist, wobei insbesondere der Klett-Flausch (11) an einem dem Fersenabschnitt (8) zugewandten Ende (14) und das Klett-Band (12) an einem freien Ende (16) des Mittelfußabschnitts (9) befestigt ist.
  3. Orthese nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Zugband (5) aus einem elastischen Material besteht.
  4. Orthese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zehenaufnahme (4) kappenförmig ausgebildet ist.
  5. Orthese nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Zehenaufnahme (4) eine Polsterschicht (17) angeordnet ist.
  6. Orthese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zehenaufnahme (4a) in Form von zumindest einem Band mit einem Zehenaufnahme-Klett-Verschluss (20) ausgebildet ist.
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