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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Griffanordnung für einen
Kindersportwagen oder einen Puppensportwagen.
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Ein
Kindersportwagen oder Puppensportwagen umfasst zwei vom Benutzer
zu greifende Griffe. Die Griffe sind jedoch fest und könnten nicht
entsprechend der Größe des Benutzers
in der Länge
verstellt werden. Ferner konnte auch die Ausrichtung der Griffe
nicht verstellt werden.
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Zusammenfassende
Beschreibung der Erfindung
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Griffanordnung
für einen
Kindersportwagen oder einen Puppensportwagen an die Hand zu geben,
bei welcher der Griff der Griffanordnung in der Länge verstellt
und gedreht werden kann, um seine Ausrichtung zu ändern.
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Gemäß einer
erfindungsgemäßen Ausgestaltung
ist eine Griffanordnung mit jeder von zwei griff-verbindenden Stangen
eines Sportkinderwagens oder Puppenkinderwagens verbunden. Jede griff-verbindende
Stange umfasst ein oberes Ende mit mindestens zwei vertikal beabstandeten
Querpositionierungsbohrungen.
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Die
Griffanordnung umfasst ein Verbindungsrohr mit einem unteren Ende,
welches eine zugehörige
griff-verbindende Stange aufnimmt, was es dem Verbindungsrohr ermöglicht,
sich entlang einer Längsrichtung
des Verbindungsrohrs gegenüber
der zugehörigen
griff-verbindenden Stange zu bewegen. Das Verbindungsrohr umfasst
eine Längsbohrung und
mindestens zwei radiale Nute, welche in einem die Längsbohrung
begrenzenden oberen Innenumfang ausgebildet sind.
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Die
Griffanordnung umfasst weiterhin einen Griff. In einem ersten Ende
des Griffes ist eine Kammer ausgebildet und an einem zweiten Ende
des Griffes ist ein Handgriff ausgebildet. In einer die Kammer begrenzenden
oberen Endwand ist eine Bohrung ausgebildet. Mindestens zwei radiale
Nute sind in einem die Bohrung begrenzenden Innenumfang ausgebildet.
Der Griff umfasst weiterhin eine mit der Bohrung in Verbindung stehende
Quernut. Ein Druckknopf ist in der Quernut drehbar aufgenommen.
Ein oberes Ende des Verbindungsrohrs ist in der Kammer des Griffes
aufgenommen.
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In
dem oberen Ende der Längsbohrung
des Verbindungsrohrs ist ein Kupplungsblock aufgenommen. Der Kupplungsblock
umfasst mindestens zwei radiale Verlängerungen, welche sich von
einem Außenumfang
desselben erstrecken. Der Kupplungsblock umfasst weiterhin eine
Längsbohrung.
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Ein
erstes elastisches Element ist in dem oberen Ende des Verbindungsrohrs
für das
Vorspannen des Kupplungsblocks in eine Position, in welcher die
radialen Verlängerungen
des Kupplungsblocks teilweise in den radialen Nuten des Griffes
und teilweise in den radialen Nuten des Verbindungsrohrs aufgenommen
sind, angebracht, was eine gemeinsamen Längsbewegung des Verbindungsrohrs
und des Griffes ermöglicht.
Durch die Längsbohrung
des Kupplungsblocks erstreckt sich ein Stößel. Der Stößel umfasst ein am Druckknopf
anliegendes oberes Ende und ein unteres Ende.
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In
dem oberen Ende der zugehörigen griff-verbindenden
Stange ist ein Hauptblock angebracht. Der Hauptblock umfasst eine
obere Längsbohrung,
eine Querbohrung unter der oberen Längsbohrung, welche mit der
oberen Längsbohrung
in Verbindung steht, eine nicht zur oberen Längsbohrung ausgerichtete untere
Längsbohrung
und eine Kammer zwischen der unteren Längsbohrung und der Querbohrung.
Ein Positionierelement ist in der Querbohrung gleitfähig aufgenommen.
Das Positionierelement umfasst eine schräge Querdurchgangsbohrung.
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Ein
Gleitblock ist in der Kammer des Hauptblocks gleitfähig aufgenommen.
Der Gleitblock umfasst eine schräge,
elastische Verlängerungsstange, welche
sich durch die schräge
Querdurchgangsbohrung des Positionierelements in die obere Längsbohrung
des Hauptblocks erstreckt. Das untere Ende des Stößels erstreckt
sich in die obere Längsbohrung
des Hauptblocks und liegt an der schrägen, elastischen Verlängerungsstange
an.
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Ein
zweites elastisches Element ist in der unteren Längsbohrung des Hauptblocks
für das
Vorspannen des Gleitblocks in eine Position, welche ein Ende des
Positionierelements in eine der Querpositionierbohrungen der zugehörigen griffverbindenden Stange
drückt,
angebracht.
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Wird
der Druckknopf gedrückt,
gleitet der Kupplungsblock so in Längsrichtung, dass die radialen
Verlängerungen
des Kupplungsblocks aus den radialen Nuten des Griffes ausrücken, damit
der Griff sich gegenüber
dem Verbindungsrohr in eine gewünschte
Ausrichtung drehen kann. Wenn der Druckknopf gedrückt wird,
wird weiterhin die schräge,
elastische Verlängerungsstange
nach unten und nach innen gedrückt,
was ein Gleiten des Gleitblocks nach unten und ein Ausrücken des
Endes des Positionierelements aus den Querpositionierbohrungen bewirkt,
so dass der Griff, das Verbindungsrohr und der Hauptblock sich entlang
der Längsrichtung
des Verbindungsrohrs bewegen können.
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Das
obere Ende jeder verbindungs-verbindenden Stange umfast ein Paar
ausgerichteter Längsschlitze.
Ein Stift erstreckt sich für
das Lenken der Längsbewegung
des zylindrischen Rohrs quer durch das Verbindungsrohr und die Längsschlitze. Der
Hauptblock umfasst eine Querbohrung, durch welche sich der Stift
erstreckt, was eine gemeinsame Längsbewegung
des Hauptblocks und des Verbindungsrohrs ermöglicht.
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Das
Verbindungsrohr umfasst einen Innenflansch, durch welchen sich der
Stößel erstreckt.
Der Innenflansch umfasst einen Halsteil. Das erste elastische Element
umfasst ein an dem Halsteil anliegendes unteres Ende und ein an
einer Endwand des Kupplungsblocks anliegendes oberes Ende.
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Eine
Endabdeckung ist an einem unteren Ende des Hauptblocks angebracht.
Das zweite elastische Element umfasst ein an dem Gleitblock anliegendes
oberes Ende und ein an der Endabdeckung anliegendes unteres Ende.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kindersportwagens mit einem Paar
erfindungsgemäßer Griffanordnungen.
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2 ist
eine auseinander gezogen dargestellte perspektivische Ansicht der
erfindungsgemäßen Griffanordnung.
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3 ist
eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Griffanordnung.
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4 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in 3.
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5 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in 3.
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6 ist
eine Schnittansicht ähnlich 3, wobei
ein Druckknopf gedrückt
ist.
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7 ist
eine Schnittansicht ähnlich 6, wobei
der Griff um 90 Grad gedreht wird, wenn der Druckknopf gedrückt wird.
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8 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in 6.
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9 ist
eine Schnittansicht ähnlich 8, wobei
der Griff nach oben gezogen wird, um die Höhe des Griffes zu verändern.
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10 ist
eine Schnittansicht ähnlich 9, wobei
der Druckknopf gelöst
ist.
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Eingehende
Beschreibung der bevorzugten Ausführung
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1 zeigt
einen Kindersportwagen 8 mit zwei griff-verbindenden Stangen 9,
und eine Griffanordnung ist an jeder griff-verbindenden Stange 3 angebracht.
Weiter unter Bezug auf 1 und des weiteren auf 2 bis 4 umfasst
jede erfindungsgemäße Griffanordnung
einen Griff 1 und ein Verbindungsrohr 2. Der Griff 1 umfasst
eine Kammer 12 in einem ersten Ende desselben, wobei eine
kreuzförmige
Nut 13 in einer die Kammer 12 begrenzenden oberen
Endwand ausgebildet ist. Die kreuzförmige Nut 13 kann
als eine in der oberen Endwand, welche die Kammer 12 begrenzt,
ausgebildete Bohrung plus vier radiale Nute 131, welche
in einem die Bohrung 130 begrenzenden Innenumfang ausgebildet
sind, betrachtet werden. Das erste Ende des Griffes 1 umfasst
weiterhin eine mit der kreuzförmigen
Nut 13 in Verbindung stehende Quernut 14. In der
Quernut 14 ist ein Druckknopf 15 drehbar angebracht.
Ein Niet oder Stift 16 ist durch die Stiftbohrungen 18 in
dem Griffs 1 und eine Stiftbohrung 17 in dem Druckknopf 15 geführt. Ein
Teil des Druckknopfes 15 ist vorzugsweise außerhalb
des Griffes 1 angebracht, um einfaches Drücken des
Druckknopfes 15 zu erlauben, wie dies in 3 gezeigt
wird. Der Griff 1 umfasst weiterhin einen an einem zweiten
Ende desselben ausgebildeten Handgriff 11 für das Greifen
durch den Nutzer.
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Die
Verbindungsstange 2 umfasst eine Längsbohrung 26 mit
einem kreuzförmigen
Abschnitt 22 in einem oberen Ende 21 des Verbindungsrohrs 2. Es
sind im Einzelnen vier radiale Nute 27 in einem das obere
Ende der Längsbohrung 26 begrenzenden Innenumfang
ausgebildet. Das obere Ende 21 des Verbindungsrohrs 2 umfasst
eine ringförmige
Nut 25 in einem Außenumfang
desselben. Die griff-verbindende Stange 3 umfasst eine
Längsbohrung 34.
Weiterhin umfasst die griff-verbindende Stange 3 mindestens
zwei vertikal beabstandete Querpositionierbohrungen 31 und 32 (zwei
in dieser Ausführung)
sowie ein Paar ausgerichteter Längsschlitze 33 in
einem Außenumfang
eines oberen Endes der griff-verbindenden Stange 3. Das
obere Ende der griff-verbindenden Stange 3 ist in einem
unteren Ende des Verbindungsrohrs 2 aufgenommen. Ein Niet
oder Stift 24 ist durch die Querdurchgangsbohrung 23 des Verbindungsrohrs 2 und
die Längsschlitze 33 der griff-verbindenden
Stange 3 geführt.
Somit ist das Verbindungsrohr 2 gegenüber der griff-verbindenden Stange 3 gleitfähig, während der
Stift 24 entlang der Längsbohrungen 33 gleitet,
ohne dass das Risiko eines Ausrückens
aus der griff-verbindenden Stange 3 besteht.
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Das
obere Ende 21 des Verbindungsrohrs 2 ist in der
Kammer 12 des Griffes 1 aufgenommen. Ein Niet
oder Stift 19 ist durch eine Bohrung 20 in dem Griff 1 und durch
die ringförmige
Nut 25 geführt.
Der Stift 19 weist einen Durchmesser gleich der Breite der
ringförmigen
Nut 25 auf, wie in 3 gezeigt wird.
Wenn der Griff 1 entlang einer Längsrichtung des Verbindungsrohrs 2 bewegt
wird, wird somit das Verbindungsrohr 2 ebenfalls in Längsrichtung
bewegt. Dennoch ermöglicht
der Stift 19 ein Drehen des Griffes 1 gegenüber dem
Verbindungsrohr 2.
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Die
Griffanordnung umfasst weiterhin eine Kupplungsvorrichtung 4.
Die Kupplungsvorrichtung 4 umfasst einen Kupplungsblock 43,
einen Stößel 40 und
ein elastisches Element 44. Wie in 3 und 4 gezeigt,
umfass der Kupplungsblock 43 eine Längsbohrung 46 und
vier radiale Stege oder Verlängerungen 46,
welche sich von einem Außenumfang desselben
erstrecken. Der Kupplungsblock 43 ist teilweise in der
kreuzförmigen
Nut 13 des Griffes 1 und teilweise in dem kreuzförmigen Abschnitt 22 des
Verbindungsrohrs 2 unter Einwirken des elastischen Elements 44 aufgenommen,
was eine gemeinsame Bewegung des Griffes 1 und des Verbindungsrohrs 2 (siehe 5)
ermöglicht.
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Das
Verbindungsrohr 2 umfasst einen Innenflansch 29 (3)
an einem Innenumfang desselben. Der Stößel 40 ist durch den
Innenflansch 29 und die Längsbohrung 45 des
Kupplungsblocks 43 geführt,
wobei sich ein vergrößertes oberes
Ende 41 des Stößels 40 in
die Quernut 14 des Griffes 1 erstreckt und an
einer Innenseite des Druckknopfes 15 anliegt. Das vergrößerte obere
Ende 41 des Stößels 40 weist
eine Höchstbreite
bzw. einen Höchstdurchmesser
größer als
ein Durchmesser der Längsbohrung 45 des
Kupplungsblocks 43 auf. Der Innenflansch 29 umfasst
einen Halsteil 28. Das elastische Element 44 ist
um den Stößel 40 herum
angebracht und umfasst ein an einer oberen Endwand des Kupplungsblocks 43 anliegendes
oberes Ende und ein an dem Halsteil 28 anliegendes unteres
Ende. Der Kupplungsblock 43 ist durch das elastische Element 44 vorgespannt,
so dass er sich in einer teilweise in der kreuzförmigen Nut 13 des
Griffes 1 und teilweise in dem kreuzförmigen Abschnitt 22 der
Längsbohrung 26 des
Verbindungsrohrs 2 aufgenommenen Position befindet, welche
eine gemeinsame Bewegung des Verbindungsrohrs 2 und des
Griffes 1 erlaubt. Weiterhin wird das vergrößerte obere
Ende 41 des Stößels 40 durch
den Kupplungsblock 43 in eine an der Innenseite des Druckknopfes 15 anliegende Position
geschoben.
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Die
Griffanordnung umfasst weiterhin eine Positioniervorrichtung 5,
welche in dem Verbindungsrohr 2 und der griff-verbindenden
Stange 3 angebracht ist. Weiter unter Bezug auf 2 bis 4 umfasst
die Positioniervorrichtung 5 einen Hauptblock 51 mit
einer oberen Längsbohrung 52,
einer Querbohrung 53 unter der oberen Längsbohrung 52 und
mit dieser in Verbindung stehend, einer nicht zu der oberen Längsbohrung 52 ausgerichteten
untere Längsbohrung 57 und
einer Kammer 58 zwischen der unteren Längsbohrung 57 und
der Querbohrung 53.
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Die
Positioniervorrichtung 5 umfasst weiterhin ein Positionierelement 72,
welches in der Querbohrung 53 gleitfähig aufgenommen ist. Das Positionierelement 72 umfasst
eine schräge
Querdurchgangsbohrung 74. Ein Gleitblock 60 ist
in der Kammer 58 gleitfähig
aufgenommen und umfasst eine schräge, elastische Verlängerungsstange 62,
welche sich durch die schräge
Querdurchgangsbohrung 74 in die obere Längsbohrung 52 des
Hauptblocks 51 erstreckt. Ein unteres Ende 42 des
Stößels 40 erstreckt
sich in die obere Längsbohrung 52 des
Hauptblocks 51 und liegt an einem distalen Ende der schrägen, elastischen
Verlängerungsstange 62 an.
Der Stift 24 ist durch eine Querbohrung 54 in
dem Hauptblock 51 geführt,
um eine gemeinsame Längsbewegung
des Hauptblocks 51 und des Verbindungsrohrs 2 zu
ermöglichen.
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Eine
Endabdeckung 66 ist an einem unteren Ende des Hauptblocks 2 angebracht
und umfasst einen in einer unteren Kammer 55 des Hauptblocks 57 aufgenommenen
Dorn 68. Vorzugsweise umfasst die Endabdeckung 66 ein
elastisches Hakenelement 70, welches sich durch eine Querpositionierbohrung 56 in
dem Hauptblock 51 erstreckt, um die Endabdeckung 66 zuverlässig ortsfest
zu halten. Ein elastisches Element 64 ist in der unteren
Längsbohrung 57 des
Hauptblocks 51 aufgenommen und umfasst ein an dem Gleitblock 60 anliegendes
oberes Ende und ein an der Endabdeckung 66 anliegendes
unteres Ende.
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Das
Positionierelement 72 ist durch das elastische Element 64 und
die schräge,
elastische Verlängerungsstange 62 in
eine Position vorgespannt, in welcher sich ein Ende 76 des
Positionierelements 72 in z.B. die untere Querpositionierbohrung 32 der griff-verbindenden
Stange 3 erstreckt. In diesem Fall kann das Verbindungsrohr 2 nicht
bewegt werden, wie in 3 und 4 gezeigt
wird.
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Unter
Bezug auf 6 und 7 wird,
wenn der Druckknopf 15 nach innen gedrückt wird, das vergrößerte obere
Ende 41 des Stößels 40 nach
unten gepresst und drückt
das elastische Element 44 zusammen. Der Kupplungsblock 43 rückt aus
der kreuzförmigen
Nut 13 des Griffes 1 aus, bleibt aber immer noch
in dem kreuzförmigen
Abschnitt 22 der Längsbohrung 26 des
Verbindungselements 2. In diesem Fall kann der Griff 1 gedreht
werden, bis der Handgriff 11 sich in der gewünschten
Ausrichtung befindet, wie in 1 gezeigt.
In dieser Ausführung kann
der Handgriff 11 in einer von vier Ausrichtungen angeordnet
sind. Die Anzahl der Ausrichtungen oder Positionen des Handgriffs 11 hängt von
der Anzahl an radialen Nuten ab, welche die Nut 13 bilden,
und die Anzahl radialer Verlängerungen 46 sowie
die Anzahl von radialen Nuten 27 des Verbindungsrohrs 2 werden
entsprechend geändert.
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Unter
Bezug auf 6 und 8 drückt, wenn
der Druckknopf 15 nach innen gedrückt wird, das untere Ende 42 des
Stößels 40 die
schräge,
elastische Verlängerungsstange 62 nach
unten und innen, was bewirkt, dass der Gleitblock 60 nach
unten gleitet und das elastische Element 64 zusammendrückt. Mittlerweile
wurde das Positionierelement 72 weg von der Querpositionierbohrung 32 bewegt.
Somit rückt
das Ende 76 des Positionierelements 72 aus der
unteren Querpositionierbohrung 32 aus. Der Nutzer kann
den Griff 1 nach oben ziehen (was eine gemeinsame Bewegung
des Verbindungsrohrs 2 und des Hauptblocks 51 nach
oben bewirkt), bis das Positionierelement 72 mit der anderen
Querpositionierbohrung 31 ausgerichtet ist, wie in 9 gezeigt. Wird
der Druckknopf 15 gelöst,
kehren der Gleitblock 60 und die schräge, elastische Verlängerungsstange 62 unter
Einwirkung des elastischen Elements 64, welches wiederum
das Ende 76 des Positionierelements 72 in die
andere Querpositionierbohrung 31 drückt, in ihre Ausgangspositionen
zurück.
Die Höhe des
Handgriffs 1 ist somit eingestellt. Weiterhin kehren der
Druckknopf 15, der Stößel 40 und
der Kupplungsblock 43 unter Einwirkung des elastischen
Elements 44 in ihre Ausgangsposition zurück.
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Die
erfindungsgemäße Griffanordnung 1 kann
bei einem Puppensportwagen verwendet werden, wobei sie nicht auf
den in den Zeichnungen gezeigten Sportkinderwagen beschränkt ist.