DE102004038654B4 - Rufanlage für eine Betreuungseinrichtung wie Pflegeheim, Altersheim oder Krankenhaus, sowie mobiles Handterminal - Google Patents

Rufanlage für eine Betreuungseinrichtung wie Pflegeheim, Altersheim oder Krankenhaus, sowie mobiles Handterminal Download PDF

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Abstract

Rufanlage für eine Betreuungseinrichtung für Patienten, die dort in eigens dafür vorgesehenen Zimmern (Z1–Z2) untergebracht sind, welche aufweist
a) eine Rufzentrale (RZ) mit zumindest einer funkgestützten Sende-/Empfangseinheit (FS),
b) eine Mehrzahl von im Liege- bzw. Aufenthaltsbereich der Patienten angebrachten Ruftastern (N1–N4), die von der Rufzentrale (RZ) fortlaufend überwachbar sind,
c) im Zimmerbereich und/oder im Liege- bzw. Aufenthaltsbereich der Patienten angebrachte Identgeber (IZ1–IZ2, IP1–IP4) und
d) zumindest ein von einer Betreuungsperson mitzuführendes mobiles Handterminal (MOB) mit
d1) einem Lesegerät (LG) zum Auslesen der Identgeber (IZ1–IZ2, IP1–IP4),
d2) einem funkgestützten Sende-/Empfangsmodul (FM) zum Datenaustausch (DAT) mit der Rufzentrale (RZ) und
d3) elektronischen Mitteln zur Anzeige eines bei der Rufzentrale (RZ) eingegangenen und an das mobile Handterminal (MOB) weitergeleiteten Patientenrufs sowie zur anschließenden Quittierung der Anwesenheit der Betreuungsperson im Zimmerbereich des Patienten mittels Auslesen des zum Patientenruf zugeordneten Identgebers (IZ1–IZ2, IP1–IP4).

Description

  • Rufanlage für eine Betreuungseinrichtung wie Pflegeheim, Altersheim oder Krankenhaus, sowie mobiles Handterminal Die Erfindung betrifft eine Rufanlage für eine Betreuungseinrichtung, insbesondere für Patienten in einem Krankenhaus sowie für Pflegebedürftige im Pflegeheim. Die Erfindung betrifft ein mobiles Handterminal, welches in einer Rufanlage gemäß der Erfindung betrieben wird.
  • Für eine derartige sicherheitsrelevante Rufanlage gelten spezielle Sicherheitsanforderungen, die in der Norm DIN VDE 0834 festgelegt sind. Dort ist insbesondere die laufende Überwachung des gesamten Nachrichtenpfads gefordert.
  • Zur Erfüllung dieser Forderungen basieren herkömmliche Rufanlagen häufig auf einem speziell konstruierten Netzwerk, das zusätzlich zu den ohnehin in einem Krankenhaus, etc. vorhandenen Telekommunikations- und Datennetzen realisiert werden muss. Um die Forderung nach laufender Überwachung der Rufanlage zu erfüllen, tauschen üblicherweise alle Knoten- oder Endpunkte des Anlagennetzes ständig Prüfdaten aus, bei deren Ausbleiben oder nicht-ordnungsgemäßer Verarbeitung ein Fehleralarm gegeben wird. Die Taktraten für die Ausgabe solcher Prüfdaten liegen häufig im Sekundenbereich.
  • Derartige Rufanlagen müssen zur Steuerung einen sog. Anwesenheitstaster aufweisen. Dieser Taster ist in mit Ruftechnik ausgerüsteten Zimmern an gut zugänglicher Stelle zumeist im Eingangsbereich angebracht. Beim Betreten des Zimmers ist dieser Taster durch die Pflegekraft zu aktivieren und beim Verlassen durch erneutes Aktivieren zurückzusetzen. Je nach Ausführung der Rufanlage ist dieser Vorgang für Bearbeitungsvorgänge wie Abmelden von Meldelinien, Zurücksetzen von Notrufen zu wiederholen. Diese Aktivierung erfolgt im Regelfall von Hand durch Drücken des gekennzeichneten Tasters.
  • Eine zunehmende Anforderung an Rufanlagen ist es, dass mit der Aktivierung des Anwesenheitstasters zugleich eine Personalisierung des zuständigen Pflegepersonals erfolgen soll, die dann von der übergeordneten Rufanlage protokolliert wird. Die Eingabe dazu erfolgt z.B. über eine Eingabetastatur im Bereich des Anwesenheitstasters und/oder über ein dort angebrachtes Chipkarten-Lesegerät zur Identifikation des zuständigen Pflegepersonals.
  • Eine weitere zunehmende Anforderung ist es, die bei mehreren in einem Zimmer untergebrachten Patienten oder Pflegebedürftigen durchzuführenden Pflegemaßnahmen von der übergeordneten Rufanlage zu protokollieren.
  • Zur Lösung dieser Anforderungen ist es bekannt, Zimmerrufanlagen in den jeweiligen zu betreuenden Zimmern vorzusehen bzw. zu ertüchtigen, welche mit einer zentralen Rufanlage datentechnisch verbunden sind (siehe 1). An jeder Zimmerrufanlage werden dabei für jeden Patienten ein Lesegerät und für den Eingangsbereich des Zimmers ein weiteres Lesegerät angeschlossen. Die Lesegeräte basieren auf berührungslos induktiv gekoppeltem Wege, wobei die Kennung einer an diesem Lesegerät vorbeibewegten Chipkarte übertragen wird. Das Lesegerät übermittelt diese Kennung, d.h. die Kennung des zuständigen Pflegers, an die Zimmerrufanlage. Von dort aus wird diese Kennung an die zentrale Rufanlage zur Protokollierung übermittelt. Das weitere Lesegerät im Eingangsbereich dient zum einen als "Anwesenheitstaster", in dem das Pflegepersonal bei Betreten des Zimmers die Chipkarte am Lesegerät vorbeibewegt, um z.B. einem eingegangenen Patientenruf nachzugehen. Dadurch wird der Rufanlage die Anwesenheit des Pflegepersonals angezeigt. Über die Kennung der Chipkarte ist zudem die Identität des Pflegers protokolliert. Verlässt die Pflegekraft wieder das Zimmer, führt sie wieder die Chipkarte am Lesegerät vorbei, worauf die Rufanlage das Abschalten der "Anwesenheit" veranlasst. Dies kann z.B. durch Löschen einer zum Flurbereich und zum Zimmer gehörenden Lichtanzeige erfolgen.
  • Der Nachteil bei derartigen Rufanlagen ist der große technische Aufwand sowie die damit verbundenen hohen Kosten für die Lesegeräte. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Lesegeräte in eine bereits bestehende Zimmerrufanlage bzw. Rufanlage integriert werden sollen.
  • Aus der DE 694 18 188 T2 ist ein Patientengesundheitsvorsorge- und Kommunikationssystem für medizinische Einrichtungen bekannt. Es sind Maßnahmen vorgesehen, welche das Überwachen der medizinischen Ausrüstung in Patientenräumen, die Sprach-, Daten- und visuelle Kommunikation verbessern.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Rufanlage anzugeben, die eine automatisierte und einfache Protokollierung aller Patientenrufe und Pflegemaßnahmen mit geringem technischem Aufwand ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Patentanspruch 15 betrifft den Betrieb eines mobilen Handterminals in der erfindungsgemäßen Rufanlage. Weitere Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der große Vorteil der Erfindung liegt darin begründet, dass anstatt einer Vielzahl teuerer Lesegeräte in den jeweiligen Zimmern zur Erfassung der Chipkarten-Kennungen des Pflegepersonals ein mobiles Lesegerät für jede Pflegekraft vorgesehen wird, welches bei den Patienten oder im Zimmerbereich angebrachte Chipkarten ausliest und welches deren Kennung über eine Funkverbindung an die Rufzentrale weiterleitet.
  • Dadurch erübrigt sich auch die nachträgliche Integration der Lesegeräte in die jeweilige Zimmerrufanlage.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Identgeber insbesondere mit einem RFID-Transponder, welche mittels des Lesegeräts des mobilen Handterminals auf berührungslos induktiv gekoppeltem Wege auslesbar sind, ausgestattet.
  • Derartige Chipkarten sind kostengünstig zu erstehen, da diese in hohen Stückzahlen hergestellt werden. Durch das induktive Ausleseverfahren benötigt die Chipkarte keine integrierte Batterie, so dass der Einsatz der Chipkarte praktisch unbegrenzt ist. Gegenüber optischen Identifizierungsmarken sind diese im Hinblick auf Verschmutzung oder Manipulationen unempfindlich.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Funkverbindung zwischen einem mobilen Handterminal und der Rufzentrale fortlaufend von der Rufzentrale überwachbar.
  • Dies kann z.B. durch zyklisches Übertragen von Prüfdaten von der Rufzentrale zum mobilen Handterminal und durch Rücksenden dieser Prüfdaten an die Rufzentrale erfolgen. Dadurch ist diese Kommunikationsstrecke fortlaufend überwacht. Die Funkverbindung kann dabei besonders vorteilhaft auf einem DECT-, WLAN- oder BLUETOOTH-Standard basieren. Da es sich um eine genormte Übertragungstechnik handelt, sind entsprechende elektronische Komponenten kostengünstig erhältlich. Neben der Gebührenfreiheit ermöglichen es diese Standards, dass mehrere Funkteilnehmer gleichzeitig und ohne Kollisionen bidirektional betrieben werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Rufzentrale in eine digitale Vermittlungsanlage zur Bewerkstelligung der Patientenrufweiterleitung und zur Überwachung der Ruftaster integriert.
  • Da häufig eine digitale Vermittlungsanlage, wie sie beispielsweise von der Fa. Siemens unter der Typenbezeichnung HiPATH hergestellt wird, in einem Krankenhaus, in einem Pflege- oder Alterheim notwendig ist bzw. bereits vorhanden ist, kann erfindungsgemäß die Funktionalität der Rufzentrale, d.h. Rufüberwachung und Rufweiterleitung, in diese integriert werden. Dies kann z.B. durch geeignete Softwareimplementierung in der Datenverarbeitungseinheit der digitalen Vermittlungsanlage erfolgen. Als Sende-/Empfangseinheit der Rufzentrale kann z.B. eine standardisierte DECT-Basisstation verwendet werden. Zur Gewährleistung einer gesicherten Funkverbindung zwischen der digitalen Vermittlungsanlage mit der integrierten Funktionalität der Rufzentrale und einem mobilen Handterminal kann über das o.g. zyklische Senden und Empfangen von Prüfdaten erfolgen. Dazu ist u.U. eine Anpassung in der Firmware einer DECT-Basisstation notwendig, da im DECT-Standard derartige fortlaufend Prüfverfahren nicht vorgesehen sind.
  • Bevorzugt sind die digitale Vermittlungsanlage und die Basisstationen als Endgeräte über eine digitale Telefonschnittstelle, z.B. UP0/E oder einen S0-Bus (ISDN) verbunden. Diese digitalen Telefonschnittstellen sind international genormt und dienen als Standardanschluss für digitale Endgeräte. Die zuvor genannten Telefonschnittstellen haben dabei noch den Vorteil, dass sie über ein Protokoll gemäß Norm überwacht sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Ruftaster als Endgerät zum Anschluss an die digitale Vermittlungsanlage ausgebildet. Diese Ruftaster können dabei z.B. eine besonders große und gekennzeichnete Ruftaste aufweisen. Solche Ruftaster sind vor allem für Schwerstpflegebedürftige vorteilhaft.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Telefon-Endgeräts als ein schnurloses Telefonsystem insbesondere auf Basis eines digitalen DECT-Standards. Weiterhin kann dabei vorteilhaft der Ruftaster in einer Basisstation und/oder in einem Mobilteil des Telefonsystems integriert sein und/oder als eigenständiges DECT-Mobilteil mit ausschließlich einem Ruftaster ausgebildet sein. Schnurlose Telefonssysteme auf Basis des DECT- oder GAP-Standards werden in hohen Stückzahlen im privaten und gewerblichen Bereich eingesetzt, insbesondere zur Telephonie mit einem schnurlosen Telefon als Mobilteil. Diese Systeme sind daher günstig zu erstehen und für den Benutzer sehr komfortabel.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Mobilteile als schnurlose Telefone im herkömmlichen Sinne verwendet werden können, die zudem die Funktion einer überwachten Ruffunktion aufweisen. Die Mobilteile können somit als Station- und Zimmerterminals verwendet werden. Auf eine zusätzliche separate Lichtrufanlage kann verzichtet werden.
  • Zur Funktionsgewährleistung der Ruftaster wird die Datenverbindung zwischen Mobilteil und Basisstation des schnurlosen Telefonsystems zyklisch von der Basisstation geprüft. Auf diese wird den Sicherheitsanforderungen der DIN VDE 0834 genüge getan, da so die notwendige Überwachung der Kommunikationsstrecke vom Mobilteil über die Basisstation bis zu der in der digitalen Vermittlungsanlage integrierten Funktionalität der Rufzentrale gewährleistet ist. Wie eingangs beschrieben, ist zudem der Rufweiterleitungsweg von dort zum jeweiligen adressierten mobilen Handterminal bereits gesichert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform entsprechen die Basisstationen der zumindest einen funkgestützten Sende-/Empfangseinheit der Rufzentrale bzw. der in der digitalen Vermittlungsanlage integrierten Rufzentrale.
  • Dadurch kann vorteilhaft eine separate Sende-/Empfangseinheit für die Rufzentrale bzw. für die digitale Vermittlungsanlage entfallen. Diese Funktion übernehmen vorteilhaft die bereits in jedem Zimmer vorhandenen DECT-Basisstation. Die nebeneinander betriebenen DECT-Telefonsysteme gewährleisten zum einem eine lückenlose Funkabdeckung der gesamten Betreuungseinrichtung. Zum anderen kann vorteilhaft die ständige Funkverbindung zu einem mobilem Handterminal von einer DECT-Basisstation zu einer benachbarten DECT-Basisstation weitergereicht werden. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn der Pfleger eine Vielzahl von Patienten zu betreuen hat und eine entsprechende Vielzahl von DECT-Telefonsystemen "durchläuft". Auf diese Weise wird eine optimale Funkverbindung gewährleistet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das mobile Handterminal zur Sprachtelephonie mittels des funkgestützten Sende-/Empfangsmodul ausgebildet. Hierzu erfolgt vorteilhaft die Gesprächsvermittlung über die Vermittlungsanlage, in welcher die Rufzentrale integriert ist. Das Pflegepersonal ist somit in der Lage, Telefonate entgegenzunehmen, die z.B. im Zusammenhang mit der Betreuung eines Patienten stehen.
  • Weiterhin weist das mobile Handterminal eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige von eingehenden Patientenrufen und zur Anzeige patienten- und/oder zimmerbezogenen Pflegemaßnahmen nach Auslesen der zugehörigen Identgeber auf. Dadurch kann das Pflegepersonal in aktueller Form die für einen bestimmten Patienten erforderlichen Pflegemaßnahmen durchführen. Diese Maßnahmen können z.B. die spezifische Medikamentation des Patienten, Verbandswechsel etc. sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das mobile Handterminal eine Identifikationseinrichtung insbesondere eine Eingabetastatur zur Identifikation des Pflegepersonals auf. Dadurch kann sich bei Übernahme eines mobilen Handterminals ein nachfolgender Pfleger ordnungsgemäß identifizieren. Durch die Eingabe, z.B. einer PIN, wird auch ein unbefugtes Benutzen des mobilen Handterminals verhindert.
  • Die Rufzentrale bzw. die in der digitalen Vermittlungsanlage integrierte Funktionalität der Rufzentrale ist in einer weiteren Ausführungsform mit einem Applikationsrechner verbun den. Im Applikationsrechner sind z.B. in einer Datenbank die zu den Kennungen der Identgeber zugehörigen Patienten- und/oder Zimmerdaten, die patienten- und/oder zimmerbezogenen Pflegemaßnahmen sowie die Rufdaten und Pflegerkennungen zur automatisierten Ruf- und Pflegeerfassung sowie zu deren Kontrolle hinterlegt. Dadurch liegen dem Pflegepersonal immer aktuelle Pflegemaßnahmen für den jeweiligen Patienten vor. Durch die lückenlose Protokollierung werden versehentlich vergessene Pflegemaßnahmen erkannt und diesen somit abgeholfen. Auch ist auf diesem Weg eine Qualitätssicherung für die erbrachte Pflegeleistung durch das Pflegepersonal möglich.
  • Des Weiteren kann der Applikationsrechner der digitalen Vermittlungsanlage über eine LAN-Verbindung mit einem Server in Verbindung stehen. Über diesen können dann z.B. aktualisierte Personaldaten sowie Pflegemaßnahmen von der Verwaltung der Betreuungseinrichtung oder vom ärztlichen Personal eingespielt werden.
  • Schließlich können die Ruftaster in den Zimmern an eine zugehörige Zimmerzentrale angeschlossen sein, die datentechnisch mit der Rufzentrale verbunden ist.
  • Die Erfindung wird am Beispiel der nachfolgenden Figuren erläutert. Dabei zeigt
  • 1: eine Rufanlage nach dem Stand der Technik, mit je einem Lesegerät und einem Ruftaster für einen Patienten, welche an eine Zimmerzentrale angeschlossen sind,
  • 2: eine beispielhafte Rufanlage, mit einem mobilen Handterminal und sechs beispielhaft dargestellten Identgebern für Patienten in den beiden Zimmern, und
  • 3: ein beispielhaftes mobiles Handterminal zum Betrieb in einer Rufanlage gemäß der Erfindung.
  • Dabei zeigt 1 wie eingangs beschrieben eine Rufanlage nach dem Stand der Technik. In den beispielhaft zwei Zimmern Z1–Z2 sind vier Patientenbetten P1–P4 als Liege- bzw. Aufenthaltsort der Patienten dargestellt. Im Bereich der Betten P1–P4 sind je ein Ruftaster N1, N2, N5, N6 und je ein Lesegerät L1–L4 zum Auslesen einer Chipkarte ID angeordnet und mit einer jeweiligen Zimmerrufanlage ZZ1'–ZZ2' verbunden. Im Eingangsbereich der Zimmer Z1–Z2 ist je ein weiteres Lesegerät LZ1–LZ2 ersichtlich, welches als "Anwesenheitstaster" fungiert. Weiterhin ist dort je eine Eingabetastatur PIN1, PIN2 zur Identifikation des Pflegepersonals vorhanden. Die Lesegeräte LZ1–LZ2 sowie die Eingabetastaturen PIN1–PIN2 sind über eine Datenverbindung DV1 mit der jeweiligen Zimmerrufanlage ZZ1'–ZZ2' verbunden. Eine Rufzentrale RZ ist u.a. mit den beiden beispielhaften Zimmerrufanlagen ZZ1'–ZZ2' über eine Datenverbindung DV2 verbunden.
  • Dabei zeigt 2 eine beispielhafte Rufanlage, mit einem mobilen Handterminal MOB und sechs beispielhaft dargestellten Identgebern IZ1–IZ2, IP1–IP4 als Kennung für die Patienten und für die beiden dargestellten Zimmer Z1–Z2. Auf der linken Seite der Figur sind die Ruftaster N1–N2 weiterhin noch entsprechend dem Beispiel der 1 direkt an eine Zimmerrufanlage ZZ1 angeschlossen, welche ihrerseits über eine Verbindungsleitung DV2 an die Rufzentrale RZ angeschlossen ist. Erfindungsgemäß sind im Liege- und Aufenthaltsbereich P1–P2 der Patienten, insbesondere am Fußende, Chipkarten mit einem integrierten RFID-Transponder IP1–IP2 angebracht. Diese können von einem beispielhaft dargestellten mobilen Handterminal MOB, welches die Pflegekraft mit sich führt, im Rahmen der anstehenden patientenspezifischen Pflegemaßnahmen ausgelesen werden. Erfindungsgemäß wird ein bei der Rufzentrale RZ eingegangener und weitergeleiteter Patientenruf mittels einer Sende-/Empfangseinheit FS an das mobile Handterminal MOB weitergeleitet. Das Eintreffen des Patientenrufs kann z.B. über ein akustisches Signal oder parallel dazu über ein von der Rufzentrale RZ angesteuertes Lichtsignal im Flurbereich der Betreuungseinrichtung angezeigt werden. In der Anzeigevorrichtung ANZ des mobilen Handterminals MOB wird der Pflegekraft die Zimmernummer und/oder der Name des rufenden Patienten angezeigt. Über das im mobilen Handterminal MOB integrierte Lesegerät LG kann eine im Eingangsbereich des Zimmers Z1–Z2 angebrachte Chipkarte IZ1–IZ2, welche das jeweilige Zimmer Z1–Z2 kennzeichnet, ausgelesen werden. Das mobile Handterminal MOB überträgt diese Kennung sowie die Pflegerkennung unmittelbar an die Rufzentrale RZ zur Protokollierung. Nach erfolgter Pflegemaßnahme liest die Pflegekraft erneut die Chipkarte IZ1–IZ2 im Eingangsbereich des Zimmers Z1–Z2, worauf die Rufzentrale RZ die Anwesenheit für dieses Zimmer Z1–Z2 wieder abschaltet und dieses im Rufjournal entsprechend protokolliert. Alternativ kann die Rufanlage derart eingerichtet sein, dass anstelle der Chipkarte IZ1–IZ2 im Eingangsbereich des Zimmers Z1–Z2 auch die Chipkarte IP1–IP4 beim Patienten zur Quittierung der Anwesenheit herangezogen werden kann. Die patientenbezogenen Chipkarten IP1–IP4 dienen insbesondere der Leistungserfassung für die erbrachten Pflegemaßnahmen.
  • Im rechten Teil der Figur ist bereits die Rufanlage für den Fall dargestellt, dass die Funktionalität der Rufzentrale RZ in eine bereits vorhandene digitale Vermittlungsanlage TK integriert ist. Im Beispiel ist weiterhin eine DECT-Basisstation als Endgerät über eine weitere Verbindungsleitung DV4, d.h. eine Telefonleitung, an die digitale Vermittlungsanlage TK im Zimmer Z2 angeschlossen. Die digitale Basisstation DECT kann dabei auch als Zimmerrufanlage ZZ2 angesehen werden. Im Beispiel sind weiterhin ein an sich bekanntes Telefon-Mobilteil MT erkennbar, über welches der Patient sowohl interne als auch externe Telefongespräche führen kann. Zusätzlich weist das Mobilteil MT eine integrierte Ruftaste N4 auf. Weiterhin kann im digitalen schnurlosen Telefonsystem auch ein schnurloser Ruftaster N3 vorgesehen sein. Dieser Ruftaster N3 sowie der im Mobilteil MT integrierte Ruftaster N4 sind dabei so – wie eingangs beschrieben – in die Rufanla ge eingebunden, dass fortlaufend die Datenverbindung überprüft werden kann. Dies kann z.B. über die zyklisch ausgetauschten Prüfdaten erfolgen. Weiterhin stellt erfindungsgemäß die in der Figur gezeigte DECT-Basisstation zugleich die Sende-/Empfangseinheit FS dar, über welche auch der Datenaustausch DAT zwischen Rufzentrale RZ und dem jeweiligen mobilen Handterminal MOB erfolgen kann.
  • 3 zeigt ein beispielhaftes mobiles Handterminal MOB mit einer Antenne ANT, einem Lesegerät LG zum Auslesen der Chipkarten IZ1–IZ2, IP1–IP4, eine Anzeigevorrichtung ANZ zur Darstellung der Zimmernummer, des Patientennamens oder aktuell anstehende Pflegemaßnahmen sowie ein Tastenfeld TAST. Über das Tastenfeld TAST kann z.B. die Pflegerkennung PIN oder eine Nummernfolge zum Telefonieren eingegeben werden. Das mobile Handterminal MOB kann dabei z.B. auch ein sog. PDA sein, an dessen Buchse ein Chipkarten-Lesemodul anschließbar ist. Eine elektronische Steuereinheit des mobilen Handterminals MOB kann z.B. eine CPU oder ein Mikrocontroller sein, welche oder welcher die elektronischen Mittel darstellen.

Claims (15)

  1. Rufanlage für eine Betreuungseinrichtung für Patienten, die dort in eigens dafür vorgesehenen Zimmern (Z1–Z2) untergebracht sind, welche aufweist a) eine Rufzentrale (RZ) mit zumindest einer funkgestützten Sende-/Empfangseinheit (FS), b) eine Mehrzahl von im Liege- bzw. Aufenthaltsbereich der Patienten angebrachten Ruftastern (N1–N4), die von der Rufzentrale (RZ) fortlaufend überwachbar sind, c) im Zimmerbereich und/oder im Liege- bzw. Aufenthaltsbereich der Patienten angebrachte Identgeber (IZ1–IZ2, IP1–IP4) und d) zumindest ein von einer Betreuungsperson mitzuführendes mobiles Handterminal (MOB) mit d1) einem Lesegerät (LG) zum Auslesen der Identgeber (IZ1–IZ2, IP1–IP4), d2) einem funkgestützten Sende-/Empfangsmodul (FM) zum Datenaustausch (DAT) mit der Rufzentrale (RZ) und d3) elektronischen Mitteln zur Anzeige eines bei der Rufzentrale (RZ) eingegangenen und an das mobile Handterminal (MOB) weitergeleiteten Patientenrufs sowie zur anschließenden Quittierung der Anwesenheit der Betreuungsperson im Zimmerbereich des Patienten mittels Auslesen des zum Patientenruf zugeordneten Identgebers (IZ1–IZ2, IP1–IP4).
  2. Rufanlage nach Anspruch 1, wobei die Identgeber (IZ1–IZ2, IP1–IP4) Chipkarten insbesondere mit einem RFID-Transponder sind, welche mittels des Lesegeräts (LG) des mobilen Handterminals (MOB) auf berührungslos induktiv gekoppeltem Wege auslesbar sind.
  3. Rufanlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Funkverbindung zwischen einem mobilen Handterminal (MOB) und der Rufzentrale (RZ) fortlaufend von der Rufzentrale (RZ) überwachbar ist.
  4. Rufanlage nach Anspruch 3, wobei die Funkverbindung auf einem DECT-, WLAN- oder BLUETOOTH-Standard basiert.
  5. Rufanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Rufzentrale (RZ) in eine digitale Vermittlungsanlage (TK) insbesondere zur Bewerkstelligung der Patientenrufweiterleitung und zur Überwachung der Ruftaster (N1–N4) integriert ist.
  6. Rufanlage nach Anspruch 5, wobei die Ruftaster (N1–N4) als Endgerät zum Anschluss an die digitale Vermittlungsanlage (TK) ausgebildet sind.
  7. Rufanlage nach Anspruch 5, wobei das Telefon-Endgerät ein schnurloses Telefonsystem insbesondere auf Basis eines digitalen DECT-Standards ist, wobei der Ruftaster (N3–N4) in einer Basisstation (DECT) und/oder in einem Mobilteil (MT) des Telefonsystems integriert ist.
  8. Rufanlage nach Anspruch 7, wobei die Datenverbindung zwischen Mobilteil (MT) und Basisstation (DECT) des schnurlosen Telefonsystems zyklisch von der Basisstation (DECT) prüfbar ist.
  9. Rufanlage nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Basisstationen (DECT) der zumindest einen funkgestützten Sende-/Empfangseinheit (FS) der Rufzentrale (RZ) bzw. der in der digitalen Vermittlungsanlage (TK) integrierten Rufzentrale (RZ) entsprechen.
  10. Rufanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche 4 bis 9, wobei das mobile Handterminal (MOB) zur Sprachtelephonie mittels des funkgestützten Sende-/Empfangsmoduls (FM) ausgebildet ist und wobei die Gesprächsvermittlung insbesondere über die Vermittlungsanlage (TK) erfolgt, in welcher die Rufzentrale (RZ) integriert ist.
  11. Rufanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche 4 bis 10, wobei das mobile Handterminal (MOB) eine Anzeigevorrichtung (ANZ) zur Anzeige von eingehenden Patientenrufen und zur Anzeige von patienten- und/oder zimmerbezogenen Pflegemaßnahmen nach Auslesen der zugehörigen Identgeber (IZ1–IZ2, IP1–IP4) aufweist.
  12. Rufanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das mobile Handterminal (MOB) eine Identifikationseinrichtung (PIN), insbesondere eine Eingabetastatur (TAST) zur Identifikation des Pflegepersonals aufweist.
  13. Rufanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Rufzentrale (RZ) bzw. die in der digitalen Vermittlungsanlage (TK) integrierte Rufzentrale (RZ) mit einem Applikationsrechner verbunden ist, in welchem die zu den Kennungen der Identgeber (IZ1–IZ2, IP1–IP4) zugehörigen Patienten- und/oder Zimmerdaten, die Patienten- und/oder zimmerbezogenen Pflegemaßnahmen sowie die Rufdaten und Pflegerkennungen zur automatisierten Ruf- und Pflegeerfassung sowie deren Kontrolle hinterlegt sind.
  14. Rufanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Ruftaster (N1–N2) in den Zimmern (Z1–Z2) an eine zugehörige Zimmerzentrale (ZZ1–ZZ2) angeschlossen sind, die datentechnisch mit der Rufzentrale (RZ) verbunden ist.
  15. Mobiles Handterminal (MOB) zum Betrieb in einer Rufanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei zumindest ein von einer Betreuungsperson mitzuführendes mobiles Handterminal (MOB) versehen ist mit – einem Lesegerät (LG) zum Auslesen der Identgeber (IZ1–IZ2, IP1–IP4), – einem funkgestützten Sende-/Empfangsmodul (FM) zum Datenaustausch (DAT) mit der Rufzentrale (RZ) und – elektronischen Mitteln zur Anzeige eines bei der Rufzentrale (RZ) eingegangenen und an das mobile Handterminal (MOB) weitergeleiteten Patientenrufs sowie zur anschließenden Quittierung der Anwesenheit der Betreuungsperson im Zimmerbereich des Patienten mittels Auslesen des zum Patientenruf zugeordneten Identgebers (IZ1–IZ2, IP1–IP4).
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