DE102004038483A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Maßschuhen mit orthopädischen Zurichtungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Maßschuhen mit orthopädischen Zurichtungen Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Maßschuhen mit orthopädischen Zurichtungen. Auf dem Boden eines Orthopädieleistens (10) wird ein Aufbauelement (20) fixiert. Boden und Seitenfläche (21) des Aufbauelements (20) werden entsprechend den orthopädischen Erfordernissen des Schuhträgers bearbeitet. Anschließen wird eine Brandsohle (30) auf dem Boden des Aufbauelements (20) fixiert. Nach dem Zwicken eines Schuhschaftes (40) auf die Brandsohle (30) wird der Schuh ausgeleistet und das Aufbauelement (20) aus dem Schuh entfernt. Anhand des Aufbauelements (20) werden Boden und Seitenfläche eines Fußbetts geformt. Die Oberfläche des Fußbetts wird entsprechend den orthopädischen Erfordernissen des Schuhträgers bearbeitet. Abschließend wird das Fußbett in den Schuh eingelegt und der Schuh fertiggestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verfahren zum Herstellen von Maßschuhen mit orthopädischen Zurichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft ferner einen Bausatz zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Aus der DE 38 12 712 C ist ein Verfahren zum Herstellen von Maßschuhen mit orthopädischen Zurichtungen bekannt. Dieses Verfahren geht aus von einem Gipsabguss von der Fußsohle des kranken Fußes, nach dem einem Leisten die erforderliche Bettungsform zugeformt wird. Anschließend wird über die Sohlen- und Seitenfläche des Leistens und die Bettung eine Kunststofffolie gezogen und nach Art einer Sohle mit Hinterkappe ausgeformt. Daraufhin wird über den Leisten ein Probeschaft gezogen und auf die Kunststofffolie gezwickt und geklebt. Unter dem so hergestellten Probierschuh wird ein Probeabsatz befestigt. Nach der Anprobe dieses Probierschuhs durch den Patienten wird der Leisten gegebenenfalls korrigiert. Mit Hilfe eines Lederschaftes, dessen Größe und Form anhand des bereits verwendeten Probeschaftes ermittelt werden, wird der Maßschuh fertiggestellt.
  • Dieses Verfahren ermöglicht die individuelle Versorgung von kranken Füßen unter Verwendung von vorgefertigten Einzelteilen und hat sich in der Praxis bewährt. Allerdings beinhaltet es noch sehr viel Handarbeit durch den Orthopädieschuhmacher und ist daher zeit- und kostenaufwändig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches die Herstellung von Maßschuhen mit orthopädischen Zurichtungen für den Großteil der orthopädischen Versorgungsfälle ermöglicht und insbesondere sehr viel weniger Zeit benötigt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet einen Leisten, dessen Sohlenfläche bereits orthopädisch vorgeformt ist. Orthopädisch bedeutet in diesem Zusammenhang, dass in die Sohlenfläche die Vertiefungen und Erhöhungen eingearbeitet sind, die die in der orthopädischen Praxis häufigsten Versorgungsfälle erfassen. Dies sind beispielsweise Pelotte, Gewölbestütze, Zehenrille, Zehengreifleiste und dergleichen.
  • Auf dieser Leistensohle wird ein zur Sohlenform passendes Aufbauelement fixiert. Dessen Boden- und Seitenflächen werden entsprechend den orthopädischen Erfordernissen des Schuhträgers bearbeitet. Typische Beispiele sind Lotaufbauten, Abrollhilfen, Verkürzungsausgleiche usw.
  • Ist das Aufbauelement fertiggestellt, wird die Brandsohle fixiert und der Schuhschaft in herkömmlicher Weise gezwickt.
  • Nach dem Ausleisten wird das Aufbauelement entnommen. Anhand dieses Aufbauelements werden nun die Boden- und Seitenflächen eines Fußbetts geformt, wozu sich beispielsweise eine Kopierfräse eignet. Anschließend muss der Orthopädieschuhmacher nur noch die Oberseite des Fußbetts dem Fuß des Patienten entsprechend ausgestalten, wobei wie oben dargelegt die in der orthopädischen Praxis häufigsten Versorgungsfälle bereits vorhanden sind und nur noch individuell abgestimmt werden müssen.
  • Sobald das fertiggestellte Fußbett in den Schuh eingelegt oder eingeklebt und die Laufsohle montiert ist, ist der Schuh fertig.
  • Eine weitere Verkürzung der Arbeitszeit ergibt sich, wenn das Aufbauelement selbst als Fußbett verwendet werden kann. Dies ist immer dann möglich, wenn das Fußbett so stabil ausgeführt werden kann, dass der Schaft faltenfrei gezwickt werden kann.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Fußbett bzw. das Aufbauelement mehrschichtig. Harte und weiche Schichten wechseln sich in geeigneter Weise ab, entsprechend den Erfordernissen des kranken Fußes.
  • Als Material für das Aufbauelement eignet sich Korkmaterial, wie es in der orthopädischen Schuhmacherpraxis bereits in großem Umfang eingesetzt wird. Ein alternatives Material ist thermoplastischer Kunststoff.
  • Zu dem Bausatz zur Durchführung des Verfahrens gehört auch eine Brandsohle. Deren Größe ist vorzugsweise so gewählt, dass auch Schuhverbreiterungen erfasst werden, wie sie bei hallux valgus, Hammerzehen oder Krallenzehen erforderlich sind.
  • In den eben genannten Versorgungsfällen muss in aller Regel auch der Leisten entsprechend verbreitert werden. Hierzu dienen vorgefertigte Aufsätze, die angeklebt oder angetackert werden.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen jeweils rein schematisch in perspektivischer Darstellung
  • 1 als Sprengbild die wesentlichen Komponenten eines Bausatzes zum Herstellen von Maßschuhen mit orthopädischen Zurichtungen,
  • 2 einen Leisten mit einem einschichtigen Aufbauelement und
  • 3 einen Leisten mit einem mehrschichtigen Aufbauelement.
  • 1 zeigt in Form eines Sprengbildes die vier wichtigsten Komponenten eines Bausatzes zum Herstellen von Maßschuhen mit orthopädischen Zurichtungen. Man erkennt einen vorgefertigten Orthopädie-Leisten 10, dessen Sohlenfläche (nicht dargestellt) entsprechend den häufigsten Versorgungsfällen in der orthopädischen Praxis vorgeformt ist. Des weiteren erkennt man ein Aufbauelement 20, in diesem Ausführungsbeispiel hergestellt aus einem einheitlichen Material, beispielsweise Kork oder thermoplastischem Kunststoff. Die Seitenfläche 21 und die Oberseite 22 des Aufbauelements 20 sind an die entsprechenden Flächen des Leistens 10 angepasst.
  • Unterhalb des Aufbauelements 20 erkennt man eine Brandsohle 30, die sich von den handelsüblichen Brandsohlen nur dadurch unterscheidet, dass sie mit solchen Übergrößen ausgerüstet ist, wie sie der Orthopädieschuhmacher zur Versorgung von hallux valgus, Hammerzehen, Krallenzehen oder dergleichen benötigt. Wird diese Verbreiterung nicht benötigt, kann der Orthopädieschuhmacher die Brandsohle 30 problemlos verkleinern.
  • Schließlich erkennt man in 1 noch einen Schaft 40.
  • Zur Herstellung eines Schuhs wird zunächst das Aufbauelement 20 am Leisten 10 fixiert. Dies ist für das einschichtige Aufbauelement 20 in 2 dargestellt. Man erkennt, dass die Außenkontur des Aufbauelements 20 größer ist als die Außenkontur des Leistens 10, so dass der Orthopädieschuhmacher genügend Material hat, um spezielle Versorgungsfälle zu erfassen. Falls der Leisten selbst verändert werden muss, beispielsweise für einen Fuß mit Hammerzehen, werden vorgefertigte Aufbauelemente angeklebt oder angetackert. Nicht benötigtes Material dagegen wird abgeschnitten oder abgeschliffen.
  • 3 zeigt ein mehrschichtiges Aufbauelement 20'. Dessen Oberfläche 22' ist wieder an die Sohlenfläche des Leistens 10 angepasst. Im Vorfußbereich sind jedoch zusätzliche harte und/oder weiche Schichten 23, 24 vorgesehen, im Fersenbereich ebenfalls je nach Bedarf harte und weiche Schichten 25, 26.
  • Sobald ein Aufbauelement 20, 20' am Leisten 10 fixiert ist, wird die Brandsohle 30 am Aufbauelement 20 fixiert. Anschließend wird in herkömmlicher Weise der Schuhschaft 40 auf die Brandsohle 30 gezwickt. Danach kann der Schuh ausgeleistet werden.
  • Für das weitere Vorgehen gibt es zwei Möglichkeiten.
  • Die erste Möglichkeit besteht darin, das Aufbauelement 20, 20' aus dem Schuh herauszunehmen und durch ein spezielles Fußbett (nicht dargestellt) zu ersetzen. Dazu müssen die Sohlen- und Seitenflächen des Fußbetts entsprechend der Sohlen- und Seitenflächen des Aufbauelements 20, 20' geformt werden, was ein einfacher Kopiervorgang ist. Sobald dann auch noch die Oberfläche des Fußbetts entsprechend den Bedürfnissen des kranken Fußes geformt ist, kann das Fußbett in den Schuh eingelegt oder eingeklebt werden.
  • Bei der zweiten Variante wird das Aufbauelement 20, 20' ebenfalls aus dem Schuh herausgenommen. Anschließend wird seine Oberseite entsprechend den Bedürfnissen des kranken Fußes bearbeitet. Anschließend wird das zum Fußbett umgearbeitete Aufbauelement 20, 20' wieder in den Schuh eingelegt oder eingeklebt. Diese Variante ist wesentlich zeitsparender, kann jedoch nur dann angewendet werden, wenn es die Herstellung des Schuhs, insbesondere den Zwickvorgang, nicht behindert.
  • Es versteht sich, dass insbesondere das mehrschichtige Aufbauelement 20' für die Variante 2 besonders geeignet ist.
  • Zur Fertigstellung des Schuhs muss dann noch eine Lauffläche unter der Brandsohle befestigt werden. Damit ist der Schuh fertig.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen von Maßschuhen mit orthopädischen Zurichtungen unter Verwendung eines vorgefertigten Orthopädie-Leistens (10), eines vorgefertigten Aufbauelements (20, 20'), einer Brandsohle (30) und eines vorgefertigten Schuhschaftes (40), gekennzeichnet durch die Schritte: – das Aufbauelement (20, 20') wird auf dem Boden des Leistens (10) fixiert, – Boden und Seitenfläche (21) des Aufbauelements (20, 20') werden entsprechend den orthopädischen Erfordernissen des Schuhträgers bearbeitet, – die Brandsohle (30) wird auf dem Boden des Aufbauelements (20, 20') fixiert, – der Schuhschaft (40) wird auf die Brandsohle (30) gezwickt, – nach dem Ausleisten wird das Aufbauelement (20, 20') aus dem Schuh entfernt, – anhand des Aufbauelements (20, 20') werden Boden und Seitenfläche eines Fußbetts geformt, – die Oberfläche des Fußbetts wird entsprechend den orthopädischen Erfordernissen des Schuhträgers bearbeitet, – abschließend wird das Fußbett in den Schuh eingelegt und der Schuh fertig gestellt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal: – es wird ein mehrschichtiges Fußbett verwendet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal: – das Aufbauelement (20, 20') wird auch als Fußbett verwendet.
  4. Bausatz zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus einem vorgefertigten orthopädischen Leisten (10), einem vorgefertigten Aufbauelement (20, 20'), einer Brandsohle (30), einem vorgefertigten Schuhschaft (40) und gegebenenfalls einem Fußbett, gekennzeichnet durch die Merkmale: – der Boden des Leistens (10) und die Oberfläche (22, 22') des Aufbauelements (20, 20') sind zueinander komplementär geformt, – diese Form schließt die in der orthopädischen Praxis häufigsten Fußprobleme ein.
  5. Bausatz nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch das Merkmal: – das Aufbauelement (20) besteht aus Kork.
  6. Bausatz nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch das Merkmal: – das Aufbauelement (20') besteht aus thermoplastischem Kunststoff.
  7. Bausatz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal: – das Fußbett besteht aus harten und weichen Schichten.
  8. Bausatz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal: – das Aufbauelement (20') besteht aus harten und weichen Schichten (23, 24, 25, 26).
  9. Bausatz nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Brandsohle (30) besitzt eine auf die in der orthopädischen Praxis häufigsten Fußprobleme abgestimmte Übergröße.
  10. Bausatz nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch das Merkmal: – zur Erweiterung des Leistens (10) an den in der orthopädischen Praxis häufigsten Problemstellen sind vorgefertigte Aufsätze vorgesehen.
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