DE102004037307B3 - Luftleitsystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftleitsystem (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer ersten einem Frontbereich zugeordneten Klimaanlage (9) mit einem über eine Stellvorrichtung (4.1) mit einer Verschlussvorrichtung (2.1) verschließbaren Ausströmkanal (2). Dem Fondbereich ist eine zweite Klimaanlage (10) mit einem über eine Stellvorrichtung (6.1) mit einer Verschlussvorrichtung (5.1) verschließbaren Ausströmkanal (5) zugeordnet. Der Frontbereich ist über einen mittels einer Absperrvorrichtung (3.1) verschließbaren Zuführkanal (3) mit dem Fondbereich verbunden. Aufgabe ist es, ein Luftleitsystem derart auszubilden, dass die Steuerung der Verschluss- und Absperrvorrichtungen der einzelnen Kanäle einfacher steuerbar und kombinierbar ist. Die Absperrvorrichtung (3.1) des Zuführkanals (3) und mindestens eine Verschlussvorrichtung (2.1, 5.1) des Ausströmkanals (2, 5) weisen hierzu eine gemeinsame Stellvorrichtung (4.1) auf.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftleitsystem für ein Kraftfahrzeug mit einer ersten einem Frontbereich zugeordneten Klimaanlage mit einem über eine Stellvorrichtung mit einer Verschlussvorrichtung verschließbaren Ausströmkanal und einer einem Fondbereich zugeordneten zweiten Klimaanlage mit einem über eine Stellvorrichtung mit einer Verschlussvorrichtung verschließbaren Ausströmkanal, wobei der Frontbereich über einen mittels einer Absperrvorrichtung verschließbaren Zuführkanal mit dem Fondbereich verbunden ist.
  • Es ist bereits eine Heizungs- und/oder Klimaanlage für Fahrzeuginnenräume mit einem Warm- und Kaltluftkanal, die in einen Mischraum münden und jeweils eine den Kanalquerschnitt steuernde Luftklappe aufweisen, aus der DE 195 28 714 C1 bekannt. Zur Vermeidung des sogenannten Überblasens der Warmluftklappe durch Kaltluftteilströme aus dem Kaltluftkanal werden die Einstellungen der beiden Luftklappen miteinander in der Weise zwangsgekoppelt, dass mindestens in einem Stellbereich der Kaltluftklappe der Strömungsdruck der aus dem Warmluftkanal in den Mischraum einströmenden Warmluft stets größer ist als der Strömungsdruck der aus dem Kaltluftkanal einströmenden Kaltluft.
  • In der US 4665971 ist eine Klimaanlage für Fahrzeuge gezeigt, die zwei über Klappen regelbare Luftkanäle aufweist.
  • Aus der DE 35 32 463 A1 zeigt eine Heiz/Klimaanlage für Fahrzeuge mit zwei getrennten Gebläsen bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftleitsystem derart auszubilden und anzuordnen, dass die Steuerung der Verschluss- und Absperrvorrichtungen der einzelnen Kanäle einfacher steuerbar und kombinierbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Absperrvorrichtung des Zuführkanals und mindestens eine Verschlussvorrichtung des Ausströmkanals eine gemeinsame Stellvorrichtung aufweisen.
  • Hierdurch wird erreicht, dass mit Hilfe der vorderen ersten Klimaanlage die Belüftung der hinteren zweiten Klimaanlage sowohl im Belüftungsfall des maximalen Heizens als auch im Belüftungsfall des maximalen Kühlens unterstützt wird, ohne eine separate Steuereinrichtung für die Absperrvorrichtung im Zuführkanal vorzusehen.
  • Die Stellvorrichtung ist hierzu mechanisch als Anordnung mit einer Steuerscheibe, einem Kniehebel, einem Schleppelement oder einer einfachen Abdeckung ausgebildet. Solche Anordnungen koppeln die Stellvorrichtung kinematisch einfach mit den Verschluss- und Absperrvorrichtungen.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass die Absperrvorrichtung des Zuführkanals bei zumindest teilweise geschlossener oder geöffneter Verschlussvorrichtung im Ausströmkanal über die Stellvorrichtung zumindest teilweise geschlossen und geöffnet werden kann. Durch eine derartige trotz der mechanischen Kopplung über eine Stellvorrichtung im Wesentlichen unabhängige Verstellmöglichkeit der Verschluss- beziehungsweise Absperrvorrichtung wird für die erfindungsgemäße Zuordnung die geforderte Steuerung der Belüftung durch den Zuführkanal ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft ist hierzu, dass die Stellvorrichtung mindestens drei Bewegungsbereiche aufweist, denen unterschiedliche Stellungen der Verschlussvorrichtungen und der Absperrvorrichtung und somit unterschiedliche Strömungsquerschnitte der Kanäle zugeordnet sind.
  • In einem ersten Bewegungsbereich sperrt die Absperrvorrichtung den Zuführkanal weitestgehend ab und die Verschlussvorrichtung des Ausströmkanals öffnet über den Bewegungsbereich.
  • Je nach Ausführung der Koppelkimematik kann eine geringe Öffnung der Absperreinrichtung des Zuführkanals möglich sein. Im Wesentlichen verbleibt die Absperreinrichtung jedoch in geschlossenem Zustand, während die Verschlussvorrichtung des Ausströmkanals von einem im Wesentlichen geschlossenen Zustand in einen im Wesentlichen offenen Zustand schwenkt. Je nach Ausführung der Verschlussvorrichtung bzw. Verschlussklappe und zugehörigem Anschlag kann eine im Wesentlichen offene Stellung auch schon nach Überdrehen eines Teils des Bewegungsbereichs der Klappe erreicht sein. Ausschlaggebend sind der resultierende Strömungsquerschnitt bzw. die Druckverluste im Betriebspunkt.
  • In einem dem ersten Bewegungsbereich vorgeschalteten zweiten Bewegungsbereich schließt die Absperrvorrichtung des Zuführkanals, wobei die Verschlussvorrichtung des Ausströmkanals in einem im Wesentlichen geschlossenen Zustand verharrt.
  • In einem dem ersten Bewegungsbereich nachgeschalteten dritten Bewegungsbereich öffnet die Absperrvorrichtung den Zuführkanal und die Verschlussvorrichtung des Ausströmkanals verharrt im geöffneten Zustand beziehungsweise öffnet weiter. Dadurch wird je nach Bedarf eine ausreichende Unterstützung der zweiten Klimaanlage durch die erste Klimaanlage erreicht. Die Grundidee der Erfindung, dass die Verschluss- beziehungsweise Absperrvorrichtung eine Unterstützung der Belüftung im Fondbereich zulassen, erfordert kein hundertprozentiges Verschließen oder Öffnen der Kanäle.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass der Ausströmkanal der Klimaanlage den Fußraum der vorderen Sitzplätze belüftet und die Verschlussvorrichtung eine Fußraumklappe der Klimaanlage bildet.
  • Es ist vorteilhaft, die Absperrvorrichtung des Zuführkanals an die Verschlussvorrichtung der Fußraumklappe zu koppeln, da insbesondere die Fußraumklappe im Betriebszustand „ max. Kühlen" im Wesentlichen vollständig geschlossen und im Betriebszustand „ max. Heizen" im Wesentlichen vollständig geöffnet gehalten ist. Die Absperreinrichtung dieses Ausströmers bietet sich für die gedachte Öffnung des Zuführkanals besonders an.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass der Stellvorrichtung eine Steuerscheibe zugeordnet ist, die mindestens zwei voneinander unabhängige Steuerkurven aufweist, und jeder Steuerkurve jeweils eine Verschluss- beziehungsweise Absperrvorrichtung zugeordnet ist.
  • Die unabhängigen Steuerkurven erlauben die unterschiedlichsten Charakteristiken hinsichtlich der Bewegungen der Verschluss- und Absperrvorrichtungen in Abhängigkeit der Drehbewegung der Steuerscheibe. Eine solche Charakteristik erlaubt es auf einfache Weise, der Stellvorrichtung zumindest mittelbar eine zweite Verschluss- oder Absperrvorrichtung zuzuordnen. Dadurch wird die zweite Klimaanlage bei Bedarf durch die erste Klimaanlage unterstützt.
  • Jeder Verschluss- oder Absperrvorrichtung ist durch die beidseitig begrenzte Steuerkurve eine definierte Anfangs- und Endstellung zugewiesen. Eine Verstellung einer Verschluss- oder Absperrvorrichtung hat durch zwei unabhängige Steuerkurven nicht zwangsläufig eine Verstellung der zwangsgekoppelten zweiten Verschluss- oder Absperrvorrichtung zur Folge, was zur Steuerung zweier klimatisierter Luftströme erhebliche Vorteile aufweist.
  • Es ist vorteilhaft, dass die Verschluss- und/oder Absperrvorrichtung jeweils über eine Koppelstange und eine linear gelagerte Steuerstange der jeweiligen Steuerkurve in der Steuer scheibe zugeordnet ist. Der Verlauf der Steuerkurve auf der Steuerscheibe bewirkt eine lineare Bewegung der Steuerstange entlang der Steuerachse. Die lineare Bewegung der Steuerstange lenkt über die Koppelstange an der Verschluss- oder Absperrvorrichtung an und dreht diese um ihre Achse. Die Steuerstangen sind mittels Kugel-, Rollen- oder Nadellagern in den Steuerkurven der Steuerscheibe gelagert.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass die Steuerkurven in radialer Richtung der Steuerscheibe zumindest teilweise hintereinander angeordnet sind und/oder der Winkel α zwischen den beiden Kanälen zwischen 30° und 45° beträgt. Diese sogenannte Überschneidung der in radialer Richtung hintereinander angeordneten Steuerkurven ermöglicht eine sehr spitzwinklige Anordnung der beiden Kanäle von weniger als 90°. Entsprechend der spitzwinkligen Anordnung der Kanäle verlaufen die Steuerstangen ebenso spitzwinklig. Die entsprechenden Steuerkurven verlaufen aber über einen Sektor von ca. 90° bis hin zu 120° oder 180°. Zwangsläufig überschneiden sich die Steuerkurven um ein entsprechend großes Maß.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass der Quotient, gebildet aus dem mittleren Abstand der Steuerkurve zu einem Mittelpunkt der Steuerscheibe und dem Radius eines Anlenkpunkts der Koppelstange für alle Paarungen von Steuerkurven und Verschluss- und/oder Absperrvorrichtungen konstant ist. Dadurch wird das Übersetzungsverhältnis zwischen der Steuerscheibe und der Verschluss- und/oder Absperrvorrichtung festgelegt.
  • Durch die Möglichkeit der Überschneidung der Steuerkurven ist die für die Steuerkurve notwendige Länge immer gewährleistet. Je länger die Steuerkurve ist, desto präziser ist eine Verstellung der Verschluss- und/oder Absperrvorrichtung möglich. In jedem Fall ist eine volle Verstellung der Verschluss- und/oder Absperrvorrichtung in Abhängigkeit der Drehung der Steuerscheibe zu gewährleisten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass die Steuerscheibe in einem Sektor zwischen ±30° und ±180° schwenkbar ist, wobei eine gleichgerichtete Schwenkbewegung der Steuerscheibe über den gesamten Sektor eine Schließbewegung der Verschlussvorrichtung im Ausströmkanal um +90° oder eine Öffnungsbewegung um -90° bewirkt. Beim Schwenken der Steuerscheibe um den gesamten Sektor schließt oder öffnet sich je nach Drehrichtung der Steuerscheibe die Verschlussvorrichtung. Diese Übersetzung zwischen der Steuerscheibe und der Verschlussvorrichtung hat keine Auswirkungen auf die Absperrvorrichtung.
  • Danach ist es in vorteilhafter Weise möglich, dass die Steuerscheibe in einem Sektor zwischen ±30° und ±180° schwenkbar ist, wobei eine gegengerichtete Pendelbewegung der Steuerscheibe über den gesamten Sektor eine Schwenkbewegung der Absperrvorrichtung im Zuführkanal um +90° oder –90° und wieder zurück um –90° oder +90° bewirkt.
  • Während die Steuerscheibe von der Anfangsposition in einer Drehrichtung beziehungsweise gleichgerichtet in die Endposition verfährt, schließt und öffnet beziehungsweise öffnet und schließt die Absperrvorrichtung.
  • Es ist vorgesehen, dass die Verschluss- und Absperrvorrichtungen unabhängig voneinander während der Bewegung der Steuerscheibe zwischendurch zum Stillstand kommen beziehungsweise das Maß der Drosselung durch die Verschluss- und Absperrvorrichtungen nicht wesentlich geändert wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen systematisch dargestellten Aufbau eines Luftleitsystems;
  • 2 zwei Verschlussvorrichtungen in Kopplung mit einer Steuerscheibe;
  • 3 ein Diagramm der Drehung der in 2 dargestellten Verschlussvorrichtungen in Abhängigkeit der Drehung einer Steuerscheibe.
  • Ein in 1 dargestelltes Luftleitsystem 1 verzweigt ausgehend von einer in einer zentralen Mischeinheit 12 angeordneten ersten Klimaanlage 9 in einen Ausströmkanal 2 und einen Zuführkanal 3. In die zwei Kanäle 2, 3 ist jeweils eine als Drosselklappe ausgebildete Verschlussvorrichtung 2.1 und eine als Drosselklappe ausgebildete Absperrvorrichtung 3.1 eingebracht, die gemeinsam über eine Steuerscheibe 4 und eine der Steuerscheibe 4 zugeordnete Stellvorrichtung 4.1 verstellt werden. Die Stellvorrichtung 4.1 ist als Aktuator 4.1 ausgebildet. Die entsprechende zwangsführende Mechanik ist in 2 dargestellt und bezüglich 2 erläutert.
  • Der Zuführkanal 3 verbindet die im Frontbereich von Kraftfahrzeugen angeordnete zentrale Mischeinheit 12 mit einer im Heck- oder Mittelbereich von Kraftfahrzeugen angeordneten dezentralen Mischeinheit 13. Die dezentrale Mischeinheit 13 nimmt eine zweite Klimaanlage 10 auf und verzweigt über einen Kanal 8 in den Zuführkanal 3, in einen Ausströmkanal 5 und in einen Kanal 7.
  • Die Kanäle 7, 8 weisen jeweils eine mechanische Drosselklappe 7.1, 8.1 auf. Der Ausströmkanal 5 bildet eine Verlängerung des Zuführkanals 3 und weist ebenso wie der Zuführkanal 3 eine als Drosselklappe ausgebildete Verschlussvorrichtung 5.1 auf, die über einen Aktuator 6.1 steuerbar ist. Zudem ist in den Mündungsbereichen der Kanäle 5, 7, 8 jeweils ein Lüftungsgitter 5.2, 7.2, 8.2 vorgesehen.
  • Die Unterstützung der zweiten Klimaanlage 10 durch die erste Klimaanlage 9 wird dadurch verbessert, dass der Ausströmkanal 2 mittel- oder unmittelbar im vorderen Bereich der Fahrgastzelle und der Ausströmkanal 5 über ein der zweiten Klimaanlage 10 zugeordnetes Luftkanalnetz mittel- oder unmittelbar im mittleren oder hinteren Bereich der Fahrgastzelle mündet.
  • In 2 ist die Mechanik der Steuerung der zwei Drosselklappen 2.1, 3.1 mit Hilfe der Steuerscheibe 4 dargestellt. Die Drosselklappen 2.1, 3.1 sind in den Kanälen 2, 3 angeordnet, die einen Winkel α von 90° einschließen.
  • Die Steuerscheibe 4 weist zwei voneinander unabhängige und nicht verbundene Steuerkurven 4.2, 4.3 auf und bildet ein Kreissegment mit einem Sektor von ca. 160°. Die Steuerkurven 4.2, 4.3 verlaufen von einem Anfangspunkt zu einem Endpunkt. Jede Steuerkurve 4.2, 4.3 weist über ihren Verlauf zu einem Mittelpunkt 11 der Steuerscheibe 4 einen mittleren Abstand a2, a3 auf.
  • In den Steuerkurven 4.2, 4.3 ist für jede Drosselklappe 2.1, 3.1 eine Steuerstange 2.3, 3.3 mit einer Seite gelagert. Die andere Seite der Steuerstange 2.3, 3.3 ist über eine Koppelstange 2.2, 3.2 mit einer Drosselklappe 2.1, 3.1 verbunden. Die Steuerstange 2.3, 3.3 ist mittels eines Lagers 2.4, 3.4 linear gelagert und weist entsprechend eine Steu erachse s2, s3 auf, entlang der sie durch die Steuerscheibe 4 bewegt wird.
  • Die Koppelstange 2.2, 3.2 ist als Zwischenglied drehbar an der Steuerstange 2.3, 3.3 und an der Drosselklappe 2.1, 3.1 gelagert. Ein Anlenkpunkt 2.6, 3.6 ist von einem Drehpunkt 2.5, 3.5 der Drosselklappe 2.1, 3.1 mit einem Radius r2, r3 beabstandet. Der Quotient von mittlerem Abstand a2, a3 zu Radius r2, r3 ist für jede Paarung von Drosselklappe 2.1, 3.1 und Steuerkurve 4.2, 4.3 konstant. Damit ist die Übersetzung von der Steuerkurve 4.2, 4.3 zur Drosselklappe 2.1, 3.1 konstant. Je nach Ausbildung des Luftleitsystems 1 ist eine nicht konstante Übersetzung vorteilhaft.
  • Die Steuerkurven 4.2, 4.3 weisen in radialer Richtung r vom Mittelpunkt 11 der Steuerscheibe 4 aus unterschiedliche Abstände zum Mittelpunkt 11 auf. Ferner kommt es zumindest teilweise zu Überschneidungen in radialer Richtung r, wie es in 2 dargestellt ist. Eine solche Überschneidung ermöglicht einen sehr spitzen Winkel α zwischen den Kanälen 2, 3. Bei gleichbleibend langen Steuerkurven 4.2, 4.3 und kleiner werdendem Winkel α erhöht sich das Maß der Überschneidung.
  • Der Winkel β zwischen einer Steuerachse s2 der Steuerstange 2.3 und der geschlossenen Drosselklappe 2.1 beträgt 135°. Dadurch wird beim Schließen der Drosselklappe 2.1, wenn der Strömungswiderstand am größten ist, ein günstiges Drehmoment an der Drehachse 2.5 der Drosselklappe 2.1 erzeugt.
  • Die Verschluss- und Absperrvorrichtungen 2.1, 3.1 drehen etwa um 90° auf und zu, die Steuerscheibe 4 pendelt entsprechend etwa in einem Winkelbereich von 100°.
  • 3 zeigt ein Diagramm der Drehung der Verschluss- und Absperrvorrichtungen 2.1, 3.1 in Abhängigkeit der Bewegung der Stellvorrichtung 4.1. Unter einer Bewegung von 0 % bis 100 entsprechend der Abszisse wird in diesen Fällen eine Bewegung in eine Richtung von einer Anfangsposition bis zu einer Endposition verstanden.
  • Auf der Ordinate ist das Maß der Öffnung des jeweiligen Kanals durch die Verschluss- oder Absperrvorrichtung 2.1, 3.1 dargestellt. Die 0 %-Marke bedeutet, dass der entsprechende Kanal verschlossen ist.
  • Das Diagramm weist einen ersten mittleren Bewegungsbereich und jeweils einen links und rechts angrenzenden zweiten und dritten Bewegungsbereich auf. Eine Drosselkurve D1 ist der Verschlussvorrichtung 2.1 im Ausströmkanal 2 und eine Drosselkurve D2 der Absperrvorrichtung 3.1 im Zuführkanal 3 zugeordnet.
  • Ausgehend von der Anfangsposition im zweiten Bewegungsbereich der Stellvorrichtung 4.1 ist die Verschlussvorrichtung 2.1 im Wesentlichen zu 0 % und die Absperrvorrichtung 3.1 zu 100 % geöffnet.
  • Beim Bewegen der Stellvorrichtung 4.1 im zweiten Bewegungsbereich schließt die Absperrvorrichtung 3.1 von 100 % zu etwa 10 %. Dabei bleibt die Verschlussvorrichtung 2.1 fast zu 100 geschlossen. Ein weiteres Bewegen der Stellvorrichtung 4.1 in den ersten Bewegungsbereich hat zum Ende des ersten Bewegungsbereiches zur Folge, dass die Absperrvorrichtung 3.1 im Wesentlichen geschlossen bleibt und die Verschlussvorrichtung 2.1 von etwa 10 % zu 100 % öffnet. Das Weiterbewegen der Stellvorrichtung 4.1 durch den dritten Bewegungsbereich zur Endposition der Stellvorrichtung 4.1 hat zur Folge, dass die Absperrvorrichtung 3.1 wieder zu 100 % öffnet, während die Verschlussvorrichtung 2.1 zu 100 % geöffnet bleibt.
  • Diese Systematik erlaubt die individuelle Steuerung nur einer Verschluss- oder Absperrvorrichtung 2.1, 3.1 trotz kinematischer Zwangsführung durch die Stellvorrichtung 4.1.
  • Bei Bewegen der Stellvorrichtung 4.1 entgegen der vorstehenden Richtung hin zur Anfangsposition lassen sich die Verschluss- und Absperrvorrichtungen 2.1, 3.1 entsprechend entgegengesetzt steuern. Durch dieses Luftleitsystem 1 ist die Möglichkeit geschaffen, die Klimaanlage 10 im Heckbereich des Kraftfahrzeugs durch die Klimaanlage 9 im Frontbereich zu unterstützen.

Claims (9)

  1. Luftleitsystem (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer ersten einem Frontbereich zugeordneten Klimaanlage (9) mit einem über eine Stellvorrichtung (4.1) mit einer Verschlussvorrichtung (2.1) verschließbaren Ausströmkanal (2) und einer einem Fondbereich zugeordneten zweiten Klimaanlage (10) mit einem über eine Stellvorrichtung (6.1) mit einer Verschlussvorrichtung (5.1) verschließbaren Ausströmkanal (5), wobei der Frontbereich über einen mittels einer Absperrvorrichtung (3.1) verschließbaren Zuführkanal (3) mit dem Fondbereich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrvorrichtung (3.1) des Zuführkanals (3) und mindestens eine Verschlussvorrichtung (2.1, 5.1) des Ausströmkanals (2, 5) eine gemeinsame Stellvorrichtung (4.1) aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (4.1) mindestens drei Bewegungsbereiche aufweist, denen unterschiedliche Stellungen der Verschlussvorrichtungen (2.1, 5.1) und der Absperrvorrichtung (3.1) und somit unterschiedliche Strömungsquerschnitte der Kanäle (2, 3, 5) zugeordnet sind, wobei a) in einem ersten Bewegungsbereich die Absperrvorrich tung (3.1) den Zuführkanal (3) in einem Bereich zwischen 0 % und 20 % und die Verschlussvorrichtung (2.1) den Ausströmkanal (2) in einem Bereich zwischen 10 % und 90 % öffnet und b) in einem dem ersten Bewegungsbereich vorgeschalteten zweiten Bewegungsbereich die Absperrvorrichtung (3.1) den Zuführkanal (3) in einem Bereich zwischen 90 % und 20 schließt und die Verschlussvorrichtung (2.1) den Ausströmkanal (2) in einem Bereich zwischen 0 % und 10 % öffnet und c) in einem dem ersten Bewegungsbereich nachgeschalteten dritten Bewegungsbereich die Absperrvorrichtung (3.1) den Zuführkanal (3) in einem Bereich zwischen 20 % und 90 % öffnet und die Verschlussvorrichtung (2.1) den Ausströmkanal (2) in einem Bereich zwischen 90 % und 100 % öffnet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausströmkanal (2) der Klimaanlage (9) den Fußraum der vorderen Sitzplätze belüftet und die Verschlussvorrichtung (2.1) eine Fußraumklappe der Klimaanlage (9) bildet.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellvorrichtung (4.1) eine Steuerscheibe (4) zugeordnet ist, die mindestens zwei voneinander unabhängige Steuerkurven (4.2, 4.3) aufweist, und jeder Steuerkurve (4.2, 4.3) jeweils eine Verschlussbeziehungsweise Absperrvorrichtung (2.1, 3.1) zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschluss- und/oder Absperrvorrichtung (2.1, 3.1) jeweils über eine Koppelstange (2.2, 3.2) und eine linear gelagerte Steuerstange (2.3, 3.3) der jeweiligen Steuerkurve (4.2, 4.3) in der Steuerscheibe (4) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurven (4.2, 4.3) in radialer Richtung (r) der Steuerscheibe (4) zumindest teilweise hintereinander angeordnet sind und/oder der Winkel α zwischen den beiden Kanälen (2, 3) zwischen 30° und 45° beträgt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Quotient, gebildet aus dem mittleren Abstand (a2, a3) der Steuerkurve (4.2, 4.3) zu einem Mittelpunkt (11) der Steuerscheibe (4) und dem Radius (r2, r3) eines Anlenkpunkts (2.6, 3.6) der Koppelstange (2.2, 3.2) für alle Paarungen von Steuerkurven (4.2, 4.3) und Verschluss- und/oder Absperrvorrichtungen (2.1, 3.1) konstant ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (4) in einem Sektor zwischen ±30° und ±180° schwenkbar ist, wobei eine gleichgerichtete Schwenkbewegung der Steuerscheibe (4) über den gesamten Sektor eine Schließbewegung der Verschlussvorrichtung (2.1) im Ausströmkanal (2) um +90° oder eine Öffnungsbewegung um –90° bewirkt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe (4) in einem Sektor zwischen ±30° und ±180° schwenkbar ist, wobei eine gegengerichtete Pendelbewegung der Steuerscheibe (4) über den gesamten Sektor eine Schwenkbewegung der Absperrvorrichtung (3.1) im Zuführkanal (3) um +90° oder –90° und wieder zurück um –90° oder +90° bewirkt.
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