DE102004036697A1 - Anschlusskasten für Solarzellenpanel - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel bereitzustellen, der die von einer im Innern des Anschlusskastens für ein Solarzellepanel eingebauten Bypass-Diode erzeugte Wärme wirkungsvoll abführen kann und dadurch die Temperatur der Bypass-Diode im Bereich einer zweckmäßigen Betriebstemperatur einschränken kann. DOLLAR A Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel bereitgestellt, umfassend einen Kasten, eine Mehrzahl von im Innern des Kastens eingebauten Anschlussplatten und eine Bypass-Diode, die die Mehrzahl von Anschlussplatten miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Struktur aufweist, so dass die während des Betriebs der Bypass-Diode erzeugte Wärme über eine Bodenplatte des Kastens, die dem Solarzellenpanel gegenüberliegen soll, wirkungsvoll zum Solarzellenpanel geleitet wird. Vorzugsweise ist die Bodenplatte aus einem hochwärmeleitenden Material hergestellt und die Bypass-Diode in engem Kontakt auf der Bodenplatte verbunden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel, der verwendet wird, um eine Mehrzahl von Solarzellenpanels elektrisch miteinander zu verbinden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel, der die Temperatur der Bypass-Diode im Bereich einer zweckmäßigen Betriebstemperatur einschränken kann, indem die Wärme, die durch die im Innern des Anschlusskastens eingebaute Bypass-Diode erzeugt wird, zum Solarzellenpanel wirkungsvoll abgeführt wird.
  • Solarzellenpanels werden normalerweise in einer großen Anzahl auf ein Dach eines gut sonnenbestrahlten Hauses oder dergleichen platziert, um den Betrag an elektrischer Energieerzeugung zu erhöhen. Mit Bezug auf 1 weist jedes Solarzellenpanel P einen Anschlusskasten B auf, der auf dessen Rückseitenoberfläche montiert ist. Anschlusskästen B von benachbarten Solarzellenpaneln P sind zum Gebrauch über ein externes Verbindungskabel 5 elektrisch miteinander verbunden.
  • Als Nächstes ist ein herkömmliches Beispiel für das Innere eines solchen Anschlusskastens B in 2 dargestellt. 2 ist eine Modellansicht des Innern eines herkömmlichen Anschlusskastens B, dessen Deckelplatte entfernt ist. In 2 sind eine Bodenplatte 1, eine Bodenplattenöffnung 2, eine Seitenwand 3, eine Anschlussplatte 4, ein externes Verbindungskabel 5 und eine Bypass-Diode 6 dargestellt.
  • Die Bodenplatte 1 ist der Teil des Kastens, der dem Solarzellenpanel gegenüberliegt, wenn der Anschlusskasten auf dem Solarzellenpanel montiert ist. Die Bodenplatte 1 weist auch die Bodenplattenöffnung 2 auf. Wenn die Bodenplatte 1 auf dem Solarzellenpanel montiert ist, werden die positive Elektrode und die negative Elektrode, die das Solarzellenpanel verlassen, durch diese Bodenplattenöffnung 2 zum Innern des Kastens hindurchgeführt.
  • Am Außenumfang der Bodenplatte 1 ist die Seitenwand 3 so platziert, dass sie aufrecht steht, um den Außenumfang der Bodenplatte 1 zu umgeben. Diese Seitenwand ist mit einer Deckelplatte (nicht veranschaulicht) versehen, die von der Bodenplatte 1 im Abstand angeordnet ist, so dass sie der Bodenplatte 1 gegenüberliegt. Diese Bodenplatte, Seitenwand und Deckelplatte sind aus Harz hergestellte Formgegenstände.
  • Im Innern des Kastens sind ein Paar von Anschlussplatten 4 auf der Bodenplatte 1 montiert. Hinsichtlich dieser Anschlussplatten ist ein Ende derselben mit dem externen Verbindungskabel 5 verbunden, und das andere Ende derselben ist mit der positiven Elektrode oder der negativen Elektrode (nicht veranschaulicht), die das Solarzellenpanel verlassen, verbunden. Weiter ist die Bypass-Diode 6 im Innern des Kastens eingebaut, um das vorerwähnte Paar von Anschlussplatten miteinander zu verbinden.
  • Diese Bypass-Diode dient zum Kurzschließen des elektrischen Stroms, der durch Anlegen einer Sperrrichtungsspannung, wenn die elektromotorische Kraft des Solarzellenpanels abnimmt, von einem externen Verbindungskabel zu dem anderen externen Verbindungskabel erzeugt wird. In einem Solarzellenpanel kann die elektromotorische Kraft des Panels manchmal aufgrund verschiedener Gründe abnehmen. Z.B., wenn ein Teil einer das Solarzellenpanel bildenden Zelle durch Kollision einer Masse, wie z.B. ein Stein, geschädigt wird oder wenn der Sonnenstrahleinfall in einen Teil einer das Solarzellenpanel bil denden Zelle durch den Einfluss, wie z.B. einen Schatten eines Gebäudes oder Schneefall, versperrt wird, nimmt die elektromotorische Kraft in diesem Solarzellenpanel ab. In diesem Fall wird die Spannung, die in den anderen Solarzellenpanels erzeugt wird, welche elektrische Energie normal erzeugen, als eine Sperrrichtungsspannung an das Solarzellenpanel mit einer verringerten elektromotorischen Kraft angelegt. Dies verringert nicht nur den Gesamtbetrag an elektrischer Energieerzeugung der Solarzellenpanels, sondern erzeugt auch eine anormale Wärmeerzeugungserscheinung (Hot-Spot) im Solarzellenpanel mit einer verringerten elektromotorischen Kraft. Die Bypass-Diode ist vorgesehen, um eine solche Abnahme im Betrag an elektrischer Energieerzeugung und Erzeugung der anormalen Wärmeerzeugungserscheinung zu verhindern. Die Bypass-Diode funktioniert, um das Solarzellenpanel mit einer verringerten elektromotorischen Kraft durch Kurzschließen des elektrischen Stroms zum Zeitpunkt einer Sperrrichtungsspannungsanlegung von einem Verbindungskabel zu dem anderen Verbindungskabel zu umgehen.
  • Mittlerweile, wenn die Bypass-Diode die vorerwähnte Funktion ausführt, fließt ein großer elektrischer Strom in der Durchlassrichtung der Diode, so dass die Bypass-Diode heftig Wärme erzeugt, und ihre Temperatur kann eine zweckmäßige Betriebstemperatur der Diode überschreiten. Wenn die Temperatur einer Diode ihre zweckmäßige Betriebstemperatur überschreitet, hört sie nicht nur auf, als eine Diode (Wärmeausbruch) zu funktionieren, sondern die Diode und die umgebende Schaltung können auch eine Beschädigung befürchten lassen. Weiter, selbst wenn die Diode und die umgebende Schaltung nicht beschädigt werden, ist die Lebensdauer der Diode außerordentlich verkürzt, wenn sich ein solcher Wärmeausbruch wiederholt. Deshalb muss die erzeugte Wärme wirkungsvoll abgeführt werden, so dass die Wärme, die während des Betriebs der Bypass-Diode erzeugt wird, nicht eine zweckmäßige Betriebstemperatur der Bypass-Diode überschreiten kann.
  • Als eine Technik zum Abführen der Wärme, die von einer in einem Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel eingebauten Bypass-Diode erzeugt wird, wird herkömmlicherweise eine Technik angewandt, die den Temperaturunterschied zwischen der Bypass-Diodenoberfläche und der Umgebungsatmosphäre verwendet, wie z.B. Abführen von Wärme zur Umgebungsatmosphäre von der Anschlusskastenoberfläche oder Abführen von Wärme zur Umgebungsatmosphäre durch die Anschlussplatte oder das externe Verbindungskabel. Jedoch ist eine solche Wärmeabfuhrtechnik nicht so wirkungsvoll, und im Augenblick ist es außerordentlich schwierig, die Temperatur der Bypass-Diode in sämtlichen Umgebungen im Bereich einer zweckmäßigen Betriebstemperatur der Diode einzuschränken, wenn man die tatsächlichen Gebrauchsumgebungen erwägt.
  • Andererseits ist in jedem von den europäischen Ländern der Temperaturstandard zum Zeitpunkt eines Gebrauchs eines Anschlusskastens für ein Solarzellenpanel kürzlich geändert worden, und es ist darum ersucht worden, die Temperatur zum Zeitpunkt eines Gebrauchs eines Anschlusskastens für ein Solarzellenpanel auf einen niedrigeren Wert weiter einzuschränken, um Feuer zu verhüten. Deshalb ist es ein Leistungsververhalten, um das bestimmt ersucht wird, die Temperatur zum Zeitpunkt eines Gebrauchs eines Anschlusskastens für ein Solarzellenpanel auf einen niedrigeren Wert einzuschränken, indem die Temperatur der Bypass-Diode im Bereich einer zweckmäßigen Betriebstemperatur der Diode eingeschränkt wird.
  • Mittlerweile werden als eine Technik zum Abführen der von einer Diode erzeugten Wärme im Gebiet von Computern im Allgemeinen ein erzwungenes Kühlen unter Verwendung eines Kühlgebläses in Kombination und Wärmeabfuhr zur Atmosphäre durchgeführt, indem die Diode auf einem Wärmeabführelement montiert wird.
  • Jedoch wird erwogen, dass verschiedene Unannehmlichkeiten erzeugt werden, wenn diese Techniken einfach auf eine Bypass- Diode angewandt werden, die in einem Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel eingebaut ist. Z.B., wenn ein Kühlgebläse in Kombination verwendet wird, ist die elektrische Energie zum Betrieb des Gebläses ein Verlust, und außerdem ist es außerordentlich kostspielig. Wenn ein Wärmetank verwendet wird, ist der Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel, der ihn umgibt, unvermeidlich von großem Ausmaß, weil der Wärmetank ein außerordentlich großes Volumen aufweist, obwohl es keinen Verlust an elektrischer Energie gibt. Weiter, wenn ein Wärmetank verwendet wird, muss im voraus eine Behandlung gegen Rost ausgeführt werden, wenn man die Umgebung zum Platzieren des Anschlusskastens für ein Solarzellenpanel erwägt, die Wind und Regen ausgesetzt ist. Dies gibt zu einem Anstieg in den Kosten Anlass.
  • Wie oben beschrieben, ist keine von diesen im Gebiet von Computern bekannten Wärmeabfuhrtechniken geeignet, um auf eine Bypass-Diode angewandt zu werden, die in einem Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel eingebaut ist. Deshalb muss man eine eigenständige Wärmeabfuhrtechnik entwickeln, die für eine Bypass-Diode geeignet ist, die in einem Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel eingebaut ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die augenblicklichen Umstände von solchen herkömmlichen Techniken erdacht worden, und ein Ziel derselben besteht darin, einen Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel bereitzustellen, der die Wärme, die von einer Bypass-Diode erzeugt wird, die im Innern des Anschlusskastens für ein Solarzellenpanel eingebaut ist, wirkungsvoll abführen kann und dadurch die Temperatur der Bypass-Diode im Bereich einer zweckmäßigen Betriebstemperatur einschränken kann.
  • Um die vorerwähnten Probleme zu lösen, haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung sehr intensive Untersuchungen über einen wirkungsvollen Mechanismus zur Abführung der Wärme von einer Bypass-Diode, die im Innern eines Anschlusskastens für ein Solarzellenpanel eingebaut ist, gemacht und haben als ein Ergebnis davon unerwarteterweise herausgefunden, dass die Wärme wirkungsvoll abgeführt werden kann, wenn ermöglicht wird, dass die durch die Bypass-Diode erzeugte Wärme zum Solarzellenpanel entweicht, anstatt dass sie zur Umgebungsatmosphäre abgeführt wird, wodurch schließlich die vorliegende Erfindung vervollständigt wird.
  • D.h. die vorliegende Erfindung ist ein Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel, umfassend einen Kasten, eine Mehrzahl von im Innern des Kastens eingebauten Anschlussplatten und eine Bypass-Diode, die die Mehrzahl von Anschlussplatten miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Struktur aufweist, so dass die während des Betriebs der Bypass-Diode erzeugte Wärme über eine Bodenplatte des Kastens, die dem Solarzellenpanel gegenüberliegen soll, wirkungsvoll zum Solarzellenpanel geleitet wird.
  • In einer konkreten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Bodenplatte aus einem hochwärmeleitenden Material hergestellt, und die Bypass-Diode ist in engem Kontakt auf der Bodenplatte verbunden, wodurch die während des Betriebs der Bypass-Diode erzeugte Wärme über die Bodenplatte wirkungsvoll zum Solarzellenpanel geleitet wird.
  • In einer vorzuziehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine aus einem hochwärmeleitenden Material hergestellte Wärmeabfuhrplatte weiter in engem Kontakt auf der Bypass-Diode angeordnet, und die Bypass-Diode ist zwischen der Bodenplatte und der Wärmeabfuhrplatte eingefügt.
  • In einer anderen vorzuziehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Bypass-Diode von einem nichtisolierenden Typ und befindet sich mit der Bodenplatte und/oder der Wärmeabfuhrplatte über ein isolierendes Material in engem Kontakt.
  • In einer anderen vorzuziehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Stirnfläche der Bodenplatte oder der Wärmeabfuhrplatte erhöht, so dass sie aufrecht steht.
  • In einer anderen vorzuziehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Oberfläche der Bodenplatte, die sich in Kontakt mit dem Solarzellenpanel befindet, eine Aussparung auf, und die Aussparung passt in einen Vorsprung, der auf dem Solarzellenpanel ausgebildet ist.
  • In einer anderen vorzuziehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Oberfläche der Bodenplatte, die sich in Kontakt mit dem Solarzellenpanel befindet, feine Nuten auf, die überall über deren Oberfläche ausgebildet sind, oder weist einen Konusverlauf auf, wodurch man einen überflüssigen Teil des Klebmittels leicht austragen kann, das zwischen der Bodenplatte und dem Solarzellenpanel aufgetragen wird, wenn der Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel auf dem Solarzellenpanel montiert wird.
  • In einer anderen vorzuziehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Bodenplatte oder die Wärmeabfuhrplatte einen Fortsatz auf, der sich zur Außenseite des Kastens erstreckt, und der Fortsatz soll mit einem Rahmenelement verbunden sein, das am Ende des Solarzellenpanels vorgesehen ist, wenn der Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel auf dem Solarzellenpanel montiert ist, wodurch die während des Betriebs der Bypass-Diode erzeugte Wärme über den Fortsatz der Bodenplatte oder der Wärmeabfuhrplatte wirkungsvoll auch zum Rahmenelement geleitet wird.
  • In einer anderen vorzuziehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Bodenplatte und/oder die Wärmeabfuhrplatte einer Wetterbeständigkeitsbehandlung unterzogen.
  • In einer anderen vorzuziehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fehlt dem Kasten ein Teil einer Deckelplatte und/oder einer Seitenwand.
  • In einer weiteren vorzuziehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Bodenplatte und/oder die Wärmeabfuhrplatte aus Aluminium, Kupfer oder Edelstahl hergestellt.
  • In einer weiteren vorzuziehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Oberfläche der Bodenplatte und/oder der Wärmeabfuhrplatte in Schwarz gefärbt.
  • Entsprechend dem Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel der vorliegenden Erfindung kann die durch die im Innern des Anschlusskastens eingebaute Bypass-Diode erzeugte Wärme zum Solarzellenpanel wirkungsvoll abgeführt werden, so dass die Temperatur der Bypass-Diode im Bereich einer zweckmäßigen Betriebstemperatur eingeschränkt werden kann. Weiter kann als Folge die Temperatur des Anschlusskastens für ein Solarzellenpanel während des Gebrauchs auf einen niedrigen Wert eingeschränkt werden. Außerdem können entsprechend dem Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel der vorliegenden Erfindung diese Wirkungen erzeugt werden, ohne dass elektrische Zusatzenergie verbraucht wird oder der Anschlusskasten im Ausmaß vergrößert wird.
  • BESTE MODI ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass er eine Struktur aufweist, so dass die während des Betriebs einer Bypass-Diode erzeugte Wärme über eine Bodenplatte eines Kastens, die dem Solarzellenpanel gegenüberliegen soll, zum Solarzellenpanel geleitet wird. Als eine solche Struktur können verschiedene erwogen werden. Z.B. wird eine Struktur, wie z.B. in 3 dargestellt, angegeben.
  • 3 ist eine konzeptionelle Modellansicht, die eine Bodenplatte und eine Bypass-Diode einer Ausführungsform eines Anschlusskastens für ein Solarzellenpanel gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. In 3 sind zur Vereinfachung der Beschreibung andere Komponenten, die den Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel der vorliegenden Erfindung bilden, nicht veranschaulicht, und die Abmessung der Bodenplatte und die Anordnung der Bypass-Diode sind ein wenig unterschiedlich von den tatsächlichen. Mit Bezug auf 3 ist eine Bodenplatte 1 aus einem hochwärmeleitenden Material, wie z.B. Aluminium, Kupfer oder Edelstahl, hergestellt; und eine Bypass-Diode 6 ist in engem Kontakt auf dieser Bodenplatte 1 verbunden. In einem herkömmlichen Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel ist die Bodenplatte aus Harz mit einer niedrigen Wärmeleitfähigkeit hergestellt, so dass die während des Betriebs der Bypass-Diode erzeugte Wärme kaum über die Bodenplatte zum Solarzellenpanel geleitet wird und hauptsächlich über die Anschlusskastenoberfläche, die Anschlussplatte oder das externe Verbindungskabel zur Umgebungsatmosphäre geleitet wird. Im Gegensatz dazu ist in dem Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel gemäß der vorliegenden Erfindung das Material der Bodenplatte ein hochwärmeleitendes Material, wie z.B. Aluminium, Kupfer oder Edelstahl, statt Harz, und außerdem ist die Bypass-Diode in engem Kontakt auf der Bodenplatte verbunden, so dass die während des Betriebs der Bypass-Diode erzeugte Wärme in einem weiten Bereich wirkungsvoll über die Bodenplatte zum Solarzellenpanel geleitet wird und die Temperatur der Bypass-Diode im Bereich einer zweckmäßigen Betriebstemperatur eingeschränkt werden kann.
  • Im Allgemeinen wird eine Wärmeabfuhr von einem wärmeerzeugenden Objekt wirkungsvoller durchgeführt, wenn der Temperaturunterschied zwischen der wärmeerzeugenden Objektoberfläche und dem Wärmeabfuhrziel ansteigt. Im Fall einer Bypass-Diode, die in einem Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel eingebaut ist, weist die Bypass-Diode, die das wärmeerzeugende Objekt ist, eine Oberflächentemperatur von 140°C oder mehr während des Betriebs auf. Andererseits ist in einer normalen Gebrauchsumgebung die Temperatur der Atmosphäre um die Bypass-Diode etwa 40°C, und die Oberflächentemperatur des Solarzellenpanels ist etwa 80°C. Deshalb ist es als ein Wärmeabfuhrziel herkömmlicherweise als wirkungsvoller erachtet worden, die Atmosphäre um die Bypass-Diode auszuwählen, die einen größeren Temperaturunterschied von der Bypass-Diodenoberfläche aufweist. Dagegen haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung unerwarteterweise herausgefunden, dass durch Auswählen des Solarzellenpanels als das Wärmeabfuhrziel die Wärmeabfuhr als Folge wirkungsvoller durchgeführt wird, trotz des kleineren Temperaturunterschieds von der Bypass-Diodenoberfläche. Der Grund dafür scheint zu sein, dass die Geschwindigkeit einer Wärmeübertragung von der Bypass-Diode zum Solarzellenpanel über die Bodenplatte größer ist als die Geschwindigkeit einer Wärmeübertragung von der Bypass-Diode zur Umgebungsatmosphäre. Zusätzlich scheint der Grund zu sein, dass, da der Flächeninhalt des Solarzellenpanels außerordentlich groß ist, die von der Bypass-Diode zum Solarzellenpanel geleitete Wärme wirkungsvoll davon zur Atmosphäre geleitet wird.
  • Als Nächstes wird eine Anzahl von Anwendungsausführungsformen des Anschlusskastens für ein Solarzellenpanel gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 4 bis 14 beschrieben. Die 4 bis 14 sind auch zu 3 ähnliche konzeptionelle Modellansichten, und es werden zur Vereinfachung der Beschreibung andere Komponenten, die den Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel der vorliegenden Erfindung bilden, nicht veranschaulicht, und die Abmessung der Bodenplatte und sonstiger und die Anordnung der Bypass-Diode sind von den tatsächlichen ein wenig unterschiedlich.
  • Die in 4 dargestellte Ausführungsform ist so, dass in der in 3 dargestellten Ausführungsform eine Wärmeabfuhrplatte 7 weiter in engem Kontakt auf der Bypass-Diode 6 angeordnet ist und die Bypass-Diode 6 zwischen der Bodenplatte 1 und der Wärmeabfuhrplatte 7 eingefügt ist. Diese Wärmeabfuhrplatte 7 ist eine dünne Platte, die aus einem hochwärmeleitenden Material, wie z.B. Aluminium, Kupfer oder Edelstahl, hergestellt ist und aus demselben Material wie die Bodenplatte 1 hergestellt sein kann. Indem man eine solche Wärmeabfuhrplatte 7 anordnet, wird ein Teil der während des Betriebs der Bypass-Diode 6 erzeugten Wärme in einem weiten Bereich über die Wärmeabfuhrplatte 7 zur Umgebungsatmosphäre auf der Deckelplattenseite des Anschlusskastens geleitet, so dass die Wärmeabfuhr wirkungsvoller ausgeführt werden kann.
  • Hier, im Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel der vorliegenden Erfindung braucht die Bypass-Diode nicht direkt in engem Kontakt mit der Bodenplatte und/oder der Wärmeabfuhrplatte zu sein. Wenn die Bypass-Diode von einem nichtisolierenden Typ ist, kann die Bypass-Diode zur Sicherheit über ein isolierendes Material in engem Kontakt mit der Bodenplatte und/oder der Wärmeabfuhrplatte verbunden sein. Jedoch muss in diesem Fall das isolierende Material am wenigsten wärmeübertragungsverhütend sein.
  • Die in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen sind so, dass in der in 4 dargestellten Ausführungsform die Stirnfläche der Bodenplatte 1 erhöht ist, so dass sie aufrecht steht (5), oder die Stirnfläche der Wärmeabfuhrplatte 7 erhöht ist, so dass sie aufrecht steht (6). Indem man die Stirnfläche der Bodenplatte 1 oder der Wärmeabfuhrplatte 7 erhöht, so dass sie aufrecht steht, wird ein Teil von während des Betriebs der Bypass-Diode 6 erzeugten Wärme in einem weiten Bereich auf der Seitenwandseite des Anschlusskastens zur Umgebungsatmosphäre geleitet, so dass die Wärmeabfuhr wirkungsvoller ausgeführt werden kann.
  • Die in den 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen sind so, dass in der in 3 dargestellten Ausführungsform die Oberfläche der Bodenplatte 1, die sich in Kontakt mit dem Solarzellenpanel befindet, eine Aussparung aufweist. Die Rückseitenoberfläche des Solarzellenpanels weist Flachdrähte auf, die zur Stromabnahme angeordnet sind, so dass die Rückseitenoberfläche nicht vollständig eben ist und Vorsprünge aufweist, die in einem konstanten Abstand ausgebildet sind. Im Fall eines Anschlusskastens mit einer einzigen Bypass-Diode, wie z.B. in den 3 bis 6 dargestellt (d.h. ein Anschlusskasten mit einem Paar von Anschlussplatten, die durch die Bypass-Diode miteinander verbunden sind), ist die Abmessung der Bodenplatte nicht so groß, so dass die Bodenplatte unter Umgehung der Vorsprünge, die in einem konstanten Abstand auf der Rückseitenoberfläche des Solarzellenpanels ausgebildet sind, auf dem Solarzellenpanel montiert werden kann. Jedoch ist im Fall eines Anschlusskastens mit einer Mehrzahl von Bypass-Dioden, wie z.B. in den 7 und 8 dargestellt (z.B. weist in den 7 und 8 der Anschlusskasten zwei Paare von Anschlussplatten auf, die durch drei Bypass-Dioden miteinander verbunden sind), die Abmessung der Bodenplatte unvermeidlich groß, so dass es nicht möglich sein mag, die Bodenplatte unter Umgehung der Vorsprünge, die in einem konstanten Abstand auf der Rückseitenoberfläche des Solarzellenpanels ausgebildet sind, auf dem Solarzellenpanel zu montieren. In einem solchen Fall wird, wenn die Oberfläche der Bodenplatte, die sich in Kontakt mit dem Solarzellenpanel befindet, eben ist, ein Spalt zwischen der Bodenplatte und dem Solarzellenpanel erzeugt, wodurch zu einem schlechten Kontakt Anlass gegeben wird und eine Befürchtung entsteht, dass die Übertragung der während des Betriebs der Bypass-Diode erzeugten Wärme zum Solarzellenpanel über die Bodenplatte beeinträchtigt werden kann. Im Gegensatz dazu weist in den in den 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen die Oberfläche der Bodenplatte 1, die sich in Kontakt mit dem Solarzellenpanel befindet, darin ausgebildete Aussparungen auf, die in diese Vorsprünge passen. Deshalb, wenn ein solcher Anschlusskasten auf einem Solarzellenpanel montiert ist, ist der Kontakt zwischen der Bodenplatte 1 und dem Solarzellenpanel außerordentlich gut, und die Übertragung der während des Betriebs der Bypass-Diode 6 erzeugten Wärme zum Solarzellenpanel über die Bodenplatte 1 kann ohne Beeinträchtigung wirkungsvoll durchgeführt werden.
  • Die in 9 dargestellte Ausführungsform ist so, dass in der in 3 dargestellten Ausführungsform die Oberfläche der Bodenplatte 1, die sich in Kontakt mit dem Solarzellenpanel befindet, feine Nuten 8 aufweist, die überall über deren Oberfläche ausgebildet sind. Die in 10 dargestellte Ausführungsform ist so, dass in der in 3 dargestellten Ausführungsform die Oberfläche der Bodenplatte 1, die sich in Kontakt mit dem Solarzellenpanel befindet, einen Konusverlauf 9 aufweist. Indem man solche feinen Nuten oder eine Konusform bereitstellt, kann man leicht einen überflüssigen Teil des Klebmittels austragen, das zwischen der Bodenplatte 1 und dem Solarzellenpanel aufgetragen wird, wenn der Anschlusskasten auf dem Solarzellenpanel montiert wird, so dass die Dicke der Klebschicht konstant gemacht werden kann und ein Solarzellensystem mit einer stabilen Qualität bereitgestellt werden kann.
  • Die in 11 dargestellte Ausführungsform ist so, dass in der in 3 dargestellten Ausführungsform die Bodenplatte 1 einen Fortsatz 10 aufweist, der sich zur Außenseite des Kastens erstreckt. 11 ist eine Modellansicht, die einen Zustand veranschaulicht, bei dem der Anschlusskasten auf dem Solarzellenpanel montiert ist. Die Bodenplatte 1 ist auf einem Solarzellenpanel P montiert, und der Fortsatz 10 ist mit einem Rahmenelement 11 zur Verhütung einer Panelverzerrung verbunden, das am Ende des Solarzellenpanels P angeordnet ist. Das Rahmenelement 11 ist im Allgemeinen ein extrudiertes Material, das aus Aluminium mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist, und seine Oberfläche ist eben. Auch ist das Rahmenelement 11 im Allgemeinen in Schwarz gefärbt und liefert eine gute Wärmestrahlung. Deshalb ist das Rahmenelement 11 außerordentlich wirkungsvoll als ein Wärmeabfuhrziel der Wärme, die während des Betriebs der Bypass- Diode 6 erzeugt wird. In der in 11 dargestellten Ausführungsform ist, indem man dies beachtet, die Bodenplatte 1 mit einem Fortsatz 10 versehen, der sich zur Außenseite des Kastens erstreckt, und dieser Fortsatz 10 ist mit dem Rahmenelement 11 verbunden, so dass die während des Betriebs der Bypass-Diode 6 erzeugte Wärme über die Bodenplatte wirkungsvoll auch zum Rahmenelement geleitet werden kann. Indem man auf diese Weise auch das Rahmenelement als ein Wärmeabfuhrziel verwendet, kann die Bodenplatte von kleinerem Ausmaß hergestellt sein, und ein Solarzellensystem mit einer stabilen Qualität kann bereitgestellt werden.
  • Hier kann, um zu ermöglichen, dass die während des Betriebs der Bypass-Diode erzeugte Wärme zum Rahmenelement geleitet wird, die Wärmeabfuhrplatte statt der Bodenplatte verlängert sein. In der in 12. dargestellten Ausführungsform weist die Wärmeabfuhrplatte 7 den Fortsatz 10 auf, der sich zur Außenseite des Kastens erstreckt, und dieser Fortsatz 10 ist mit dem Rahmenelement 11 verbunden. Deshalb wird in dieser Ausführungsform die während des Betriebs der Bypass-Diode 6 erzeugte Wärme über den Fortsatz 10 der Wärmeabfuhrplatte 7 wirkungsvoll auch zum Rahmenelement geleitet. Gemäß dieser Ausführungsform können die Wärmeabfuhrplatte und die Bodenplatte von kleinerem Ausmaß hergestellt sein, und ein Solarzellensystem mit einer stabilen Qualität kann bereitgestellt werden.
  • In den in den 11 und 12 dargestellten Ausführungsformen kann die Bodenplatte oder die Wärmeabfuhrplatte mit einem Fortsatz, der sich zur Außenseite des Kastens erstreckt, jegliche Form aufweisen, solange wie die Form so ist, dass die während des Betriebs der Bypass-Diode erzeugte Wärme wirkungsvoll zum Rahmenelement geleitet werden kann. Z.B. kann die Form so sein, wie in den 13 und 14 dargestellt. 13 ist eine Perspektivansicht eines Beispiels für eine Bodenplatte oder eine Wärmeabfuhrplatte, die sich zur Außenseite des Kastens erstreckt; und die Figuren 14(a), 14(b) und 14(c) sind die Bodenansicht, die Seitenansicht bzw. die Vorderseitenansicht der Bodenplatte oder der Wärmeabfuhrplatte, die in 13 dargestellt ist. Die Bodenplatte oder die Wärmeabfuhrplatte, die in den 13 und 14 dargestellt ist, weist eine Schleifenstruktur 12 im Fortsatz auf. Diese Schleifenstruktur 12 funktioniert als eine A-Oberfläche-B-Oberfläche-Winkelpufferstruktur, durch die, selbst wenn der durch die Solarzellenpanelrückseitenoberfläche (A-Oberfläche) und die Rahmenelementoberfläche (B-Oberfläche) gebildete Winkel ein wenig von einem vorbestimmten Winkel verändert wird, die Veränderung dadurch gepuffert wird, wobei ermöglicht wird, dass sich die Bodenplatte und der Fortsatz in engem Kontakt mit der A-Oberfläche bzw. der B-Oberfläche befinden, wie in 15 dargestellt.
  • Bei dem Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel der vorliegenden Erfindung ist die Bodenplatte und/oder die Wärmeabfuhrplatte hinsichtlich einer Verhütung von Rost vorzugsweise einer Wetterbeständigkeitsbehandlung unterzogen, wie z.B. einer Behandlung zur anodischen Oxidation von Aluminium. Insbesondere ist in den Ausführungsformen, die unter Verwendung der 11 bis 15 beschrieben sind, in denen die Bodenplatte oder die Wärmeabfuhrplatte einen Fortsatz aufweist, der sich zur Außenseite des Kastens erstreckt, der Fortsatz der Bodenplatte oder der Wärmeabfuhrplatte zur Außenseite des Kastens freiliegend, so dass mindestens der Fortsatz der Wetterbeständigkeitsbehandlung zur Verhütung von Rost unterzogen werden muss. Weiter kann, selbst in den in den 3 bis 10 dargestellten Ausführungsformen, indem eine Wetterbeständigkeitsbehandlung auf der Bodenplatte und/oder der Wärmeabfuhrplatte ausgeführt wird, ein Teil der Deckelplatte oder der Seitenwand des Kastens weggelassen werden, wodurch die Wärmeabfuhr von der Bodenplatte oder der Wärmeabfuhrplatte zur Umgebungsatmosphäre wirkungsvoller durchgeführt werden kann.
  • Im Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel der vorliegenden Erfindung kann das hochwärmeleitende Material, das die Bodenplatte und/oder die Wärmeabfuhrplatte bildet, z.B. Aluminium, Kupfer oder Edelstahl sein. Weiter ist die Oberfläche der Bodenplatte und/oder der Wärmeabfuhrplatte vorzugsweise in Schwarz gefärbt, wodurch man eine Verbesserung in dem Wärmeabfuhrwirkungsgrad durch Wärmestrahlung von der Bodenplatte und/oder der Wärmeabfuhrplatte erwarten kann.
  • Beim Montieren des Anschlusskastens für ein Solarzellenpanel der vorliegenden Erfindung auf einem Solarzellenpanel kann, wenn die Rückseitenoberfläche des Solarzellenpanels unregelmäßige Aussparungen oder Vorsprünge aufweist, ein flexibler Bogen/viskose Substanz, der/die aus einem Polymerwerkstoff, wie z.B. einem Schaumstoff, hergestellt ist, Gel oder zweiseitiges Band mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit zwischen der Bodenplatte, die aus einem hochwärmeleitenden Material hergestellt ist, und der Rückseitenoberfläche des Solarzellenpanels aufgebracht werden, wodurch die Wärmeübertragung von der Bodenplatte zum Solarzellenpanel stabilisiert werden kann.
  • BEISPIELE
  • Nachstehend werden die Wirkungen des Anschlusskastens für ein Solarzellenpanel der vorliegenden Erfindung mit der Verwendung von Beispielen konkret dargestellt; jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Als die Beispiele gemäß der vorliegenden Erfindung wurden eine Bodenplatte-Bypass-Diode-Struktur (Struktur (a)), wie z.B. in 3 dargestellt, mit einer aus Aluminium hergestellten Platte als eine Bodenplatte 1 und mit einer To-Typ-Gehäuse-Diode 6, die in engem Kontakt darauf montiert ist, und eine Bodenplatte-Bypass-Diode-Wärmeabfuhrplatte-Struktur (Struktur (b)), wie z.B. in 4 dargestellt, mit einer aus Aluminium hergestellten Wärmeabfuhrplatte 7, die auf der Bypass-Diode der obigen Bodenplatte-Bypass-Diode-Struktur montiert ist, gefertigt. Als Vergleichsbeispiele wurden eine Struktur (Struktur (c)) mit einem aus Aluminium hergestellten Wärmeabführelement 13, das im Allgemeinen im Gebiet von Computern als eine Bodenplatte verwendet wird, und mit derselben To-Typ-Gehäuse-Diode 6, die in engem Kontakt darauf montiert ist, wie z.B. in 16 dargestellt, und eine Struktur (Struktur (d)) mit einer To-Typ-Gehäuse-Diode 6, die umgekehrt ist, und mit einem aus Aluminium hergestellten Wärmeabführelement 13', das in engem Kontakt darauf montiert ist, wie z.B. in 17 dargestellt, gefertigt. Zum Bezug ist das äußere Erscheinungsbild des Anschlusskastens (die Deckelplatte ist weggelassen) im Fall einer Übernahme der in den 16 und 17 dargestellten Strukturen in den 18 bzw. 19 dargestellt.
  • Die Abmessung von jeder Bodenplatte, Wärmeabfuhrplatte und Wärmeabführelement in diesen Strukturen (a) bis (d) war wie in 20 dargestellt (mit Einheiten in mm). Wie aus 20 ersichtlich ist, sind die Strukturen (c) und (d) der Vergleichsbeispiele, die ein Wärmeabführelement verwenden, außerordentlich voluminös, verglichen mit den Strukturen (a) und (b) der Beispiele gemäß der vorliegenden Erfindung. Damit ist der Anschlusskasten unvermeidlich von großem Ausmaß.
  • Die Messung des Wärmeleitungswirkungsgrads der Strukturen (a) bis (d) wurde unter der Bedingung, wie z.B. in 21 dargestellt, durchgeführt. D.h., die Proben (Strukturen (a) bis (d)) wurden auf ein Solarzellenpanel platziert, und das Solarzellenpanel wurde mit einer heißen Platte erwärmt, so dass die Solarzellenpaneloberflächentemperatur 80°C betrug. Ein Siliconfett wurde zwischen dem Solarzellenpanel und den Proben (Strukturen (a) bis (d)) aufgetragen. Die Umgebungstemperatur um die Proben (Strukturen (a) bis (d)) betrug 40°C, wobei kein Wind um die Proben blies.
  • Die Oberflächentemperatur der Diode von Strukturen (a) bis (d) (Diodenchiptemperatur) wurde, wie in 22 dargestellt, bestimmt. D.h. die Durchlassrichtungsspannung der Diode bei einem festgelegten Strom (8,3A) wurde gemessen, und die Messergebnisse wurden mit der Vf(Durchlassrichtungsspannung)-Tj(Sperrschichttemperatur)-Charakteristik verglichen, wodurch die Diodenchiptemperatur bestimmt wurde.
  • Die Ergebnisse sind in 23 dargestellt. Hinsichtlich der Struktur (a) des Beispiels gemäß der vorliegenden Erfindung und der Struktur (c) oder (d) der Vergleichsbeispiele ist die Diodenchiptemperatur dieselbe (133°C), oder die Struktur (a) des Beispiels gemäß der vorliegenden Erfindung liefert eine Temperatur, die um 2°C niedriger ist, obwohl die Struktur (a) des Beispiels gemäß der vorliegenden Erfindung viel weniger voluminös und kleiner ist. Auch kann, da die Struktur (b) des Beispiels gemäß der vorliegenden Erfindung weiter eine Wärmeabfuhrplatte aufweist, die auf der Struktur (a) des Beispiels gemäß der vorliegenden Erfindung montiert ist, die Diodenchiptemperatur weiter auf einen niedrigeren Wert (126°C) eingeschränkt werden. Außerdem ist die Abmessung der Struktur (a) oder (b) viel weniger voluminös und kleiner, verglichen mit der Struktur (c) oder (d). Aus der obigen Beschreibung ist es ersichtlich, dass, indem man die Struktur (a) oder (b) des Beispiels gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, die durch die im Innern des Anschlusskastens eingebaute Bypass-Diode erzeugte Wärme wirkungsvoll abgeführt werden kann, und die Temperatur der Bypass-Diode im Bereich einer zweckmäßigen Betriebstemperatur eingeschränkt werden kann, ohne dass der Anschlusskasten im Ausmaß vergrößert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Modellansicht, die die Rückseitenoberfläche von Solarzellenpanels veranschaulicht.
  • 2 ist eine Modellansicht des Innern eines herkömmlichen Anschlusskastens, dessen Deckelplatte entfernt ist.
  • 3 ist eine konzeptionelle Modellansicht einer Ausführungsform des Anschlusskastens für ein Solarzellenpanel der vorliegenden Erfindung.
  • Die 4 bis 15 sind konzeptionelle Modellansichten von Anwendungsausführungsformen des Anschlusskastens für ein Solarzellenpanel der vorliegenden Erfindung.
  • 16 ist eine Modellansicht, die eine Struktur (c) von Vergleichsbeispielen veranschaulicht.
  • 17 ist eine Modellansicht, die eine Struktur (d) von Vergleichsbeispielen veranschaulicht.
  • 18 stellt das äußere Erscheinungsbild des Anschlusskastens im Fall einer Übernahme der in 16 dargestellten Struktur dar.
  • 19 stellt das äußere Erscheinungsbild des Anschlusskastens im Fall einer Übernahme der in 17 dargestellten Struktur dar.
  • 20 stellt die Abmessung von jeder Bodenplatte, Wärmeabfuhrplatte und Wärmeabführelement in den Strukturen (a) bis (d) dar.
  • 21 stellt die Messbedingung des Wärmeleitungswirkungsgrads der Strukturen (a) bis (d) dar.
  • 22 stellt die Prozedur der Messung einer Oberflächentemperatur der Diode von Strukturen (a) bis (d) dar (Diodenchiptemperatur).
  • 23 stellt die Ergebnisse der Messung einer Oberflächentemperatur der Diode von Strukturen (a) bis (d) dar (Diodenchiptemperatur).
  • P
    Solarzellenpanel
    B
    Ans chlusskasten
    1
    Bodenplatte
    2
    Bodenplattenöffnung
    3
    Seitenwand
    4
    Anschlussplatte
    5
    Externes Verbindungskabel
    6
    Bypass-Diode
    7
    Wärmeabfuhrplatte
    8
    Nuten
    9
    Konusverlauf
    10
    Fortsatz
    11
    Rahmenelement
    12
    Schleifenstruktur
    13, 13'
    Wärmeabführelement

Claims (12)

  1. Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel, umfassend einen Kasten, eine Mehrzahl von im Innern des Kastens eingebauten Anschlussplatten und eine Bypass-Diode, die die Mehrzahl von Anschlussplatten miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Struktur aufweist, so dass die während des Betriebs der Bypass-Diode erzeugte Wärme wirkungsvoll über eine Bodenplatte des Kastens, die dem Solarzellenpanel gegenüberliegen soll, zum Solarzellenpanel geleitet wird.
  2. Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte aus einem hochwärmeleitenden Material hergestellt ist und die Bypass-Diode in engem Kontakt auf der Bodenplatte verbunden ist, wodurch die während des Betriebs der Bypass-Diode erzeugte Wärme wirkungsvoll über die Bodenplatte zum Solarzellenpanel geleitet wird.
  3. Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus einem hochwärmeleitenden Material hergestellte Wärmeabfuhrplatte weiter in engem Kontakt auf der Bypass-Diode angeordnet ist und die Bypass-Diode zwischen der Bodenplatte und der Wärmeabfuhrplatte eingefügt ist.
  4. Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypass-Diode von einem nichtisolierenden Typ ist und sich mit der Bodenplatte und/oder der Wärmeabfuhrplatte über ein isolierendes Material in engem Kontakt befindet.
  5. Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirn fläche der Bodenplatte oder der Wärmeabfuhrplatte erhöht ist, so dass sie aufrecht steht.
  6. Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Bodenplatte, die sich in Kontakt mit dem Solarzellenpanel befindet, eine Aussparung aufweist und die Aussparung in einen Vorsprung passt, der auf dem Solarzellenpanel ausgebildet ist.
  7. Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Bodenplatte, die sich in Kontakt mit dem Solarzellenpanel befindet, feine Nuten aufweist, die überall über deren Oberfläche ausgebildet sind, oder einen Konusverlauf aufweist, wodurch ein überflüssiger Teil des Klebmittels, das zwischen der Bodenplatte und dem Solarzellenpanel aufgetragen wird, wenn der Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel auf dem Solarzellenpanel montiert wird, leicht ausgetragen werden kann.
  8. Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte oder die Wärmeabfuhrplatte einen Fortsatz aufweist, der sich zur Außenseite des Kastens erstreckt und der Fortsatz mit einem Rahmenelement verbunden sein soll, das an dem Ende des Solarzellenpanels vorgesehen ist, wenn der Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel auf dem Solarzellenpanel montiert ist, wodurch die während des Betriebs der Bypass-Diode erzeugte Wärme wirkungsvoll über den Fortsatz der Bodenplatte oder der Wärmeabfuhrplatte auch zum Rahmenelement geleitet wird.
  9. Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte und/oder die Wärmeabfuhrplatte einer Wärmebeständigkeitsbehandlung unterzogen wird.
  10. Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kasten ein Teil einer Deckelplatte und/oder einer Seitenwand fehlt.
  11. Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte und/oder die Wärmeabfuhrplatte aus Aluminium, Kupfer oder Edelstahl hergestellt ist.
  12. Anschlusskasten für ein Solarzellenpanel nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Bodenplatte und/oder der Wärmeabfuhrplatte in Schwarz gefärbt ist.
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