DE10050614C1 - Solarmodul - Google Patents

Solarmodul

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Abstract

Solarmodul im wesentlichen bestehend aus zwischen zwei Glasscheiben innerhalb einer Folie eingebetteter Solarzellen, die untereinander durch Verbindungsleitungen oder Verbindungslitzen elektrisch verbunden sind, wobei mindestens zwei Verbindungsleitungen bzw. Litzen nach außerhalb des Solarmoduls geführt werden und in einer Anschlußdose enden und in der Anschlußdose mindestens eine Schutzdiode vorhanden ist, wobei die Anschlußdose aus Metall besteht und in einem von einer Außenummantelung umschlossenen Innenraum die Schutzdioden mit der Außenummantelung verbunden sind, wobei in der Außenummantelung an deren Außenseite Kühlrippen integriert sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Solarmodul nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1, das im Wesentlichen aus zwischen zwei Glasscheiben in­ nerhalb einer Folie eingebetteter Solarzellen besteht, wobei die einzelnen Solarzellen untereinander durch Verbindungsleitungen oder Verbindungs­ litzen elektrisch miteinander verbunden sind. Dabei sind mindestens zwei der Verbindungsleitungen bzw. Litzen nach außerhalb des Moduls geführt und enden in einer Anschlussdose, die mindestens eine Schutzdiode ent­ hält.
Aus der EP 0 445 598 A2 ist ein laminiertes Solarmodul bekannt, bei dem die üblicherweise aus den Solarmodulen herausgeführten elektrischen Anschlüsse in einem Gehäuse zusammengeführt werden. Dieses Gehäu­ se weist dabei eine Schutzdiode auf, die als gesperrte Diode die in dem Solarmodul angeordneten einzelnen Zellen, die in Serie geschaltet sind, überbrückt. Dabei besteht das Gehäuse aus Kunststoff und ist im Inneren durch einen Silikonkleber ausgegossen, der gleichzeitig auch dafür ver­ wendet wird, das Gehäuse außen auf die mit einer Glasscheibe verbun­ denen EVA-Folie zu verbinden. Die Schutzdiode liegt allseits eingebettet innerhalb der Silikonmasse. Eine gute Wärmeableitung der Diode ist auf­ grund des schlechten Wärmekoeiffizenten der Silikonmasse nicht gege­ ben.
Der DE 195 31 744 C2 ist eine Trag- und Befestigungsvorrichtung für foto­ voltaische Solarmodule zu entnehmen. Dabei werden die einzelnen So­ larmodule mit Abstand zu einer Trägerfläche durch elastisch nachgiebige U-förmige Auflager gelagert.
Eine Vorrichtung zur Befestigung von Solarmodulen an Bauwerken offen­ bart das Gebrauchsmuster DE 93 10 064 U1. Dabei werden zur Befesti­ gung der einzelnen Solarmodulen umlaufende Profile verwendet, die mit ortsfest angebrachten Profilen zusammenwirken. Hierdurch ist eine schnelle Montage und Demontage der einzelnen Solarmodule gegeben. Aufwendig ist jedoch der Fertigungsprozess, weil stets die einzelnen So­ larmodule mit Profilen an ihren Randbereichen versehen werden müssen.
Eine Befestigungsvorrichtung für eine voltaische Elemente aufweisende Glasplatte zeigt die WO 99/63193 A1. Dabei ist die Befestigungsvorrich­ tung an einer gebäudeseitigen Halterung einerseits gehalten und anderer­ seits wird die Glasplatte zwischen zwei Klemmelementen eingespannt. Dabei richtet sich die Erfindung darauf, dass an dem innenseitigen Klemmelement mit einstellbarer Vorspannung eine Überwurfglocke abge­ stützt ist, wobei zwischen der Überwurfglocke und dem innenseitigen Klemmelement ein dauerelastisches Federglied angeordnet ist, welches eine Relativbewegung der Überwurfglocke gegenüber dem Klemmelement zulässt. Ferner richtet sich die Erfindung auf die Ausbildung mehrerer Raumgelenke zwischen der Glasplatte und der gebäudeseitigen Halterung sowie auf die Durchführung der Ableitung des Stromes durch die Befesti­ gungsvorrichtung mittels einzelner Leiter als solche.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, dass eine Anschlussdose geschaf­ fen wird, die dazu geeignet ist, verschiedene Funktionen aufzunehmen bzw. auszuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Gedankens wieder.
Erfindungsgemäß wird eine Anschlussdose verwendet, die entgegen den bekannten Anschlussdosen aus Metall besteht. Diese Anschlussdose weist an ihren Außenseiten Kühlrippen auf, um die innerhalb der An­ schlussdose befindlichen Schutzdioden, die beim Betrieb eines Solarmo­ duls erheblichen Temperaturen ausgesetzt sind, mit Kühlung zu versehen. Die Anschlussdose kann in ihrer geometrischen Form rund oder mehrec­ kig sein, wobei sich die Kühlrippen axial bzw. coaxial erstrecken können. Als sehr vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass die Anschlussdose als stranggepresster Leichtmetallkörper hergestellt wird, wobei gleichzeitig die Kühlrippen im Außenbereich angeformt sind. Dieses stranggepresste Pro­ fil kann dann durch Schneiden auf die gewünschte Höhe der Anschluss­ dose gebracht werden.
Um eine ausreichende Wärmeübertragung der Schutzdioden sicherzu­ stellen, werden diese mit der umlaufenden Wandung der Anschlussdose formschlüssig verbunden. Hierfür können beispielsweise innerhalb eines Innenraumes der Anschlussdose Rücksprünge vorhanden sein, die so maßlich abgestimmt sind, dass hier entsprechende Schutzdioden, die zum Beispiel eine Kühlfläche haben, mittels Verbindungselemente befestigt werden können. Der verbleibende Innenraum der Anschlussdose kann durch eine nicht leitende Vergussmasse ganz oder teilweise nach Instal­ lation der Dioden und den notwendigen Verbindungen zwischen den ein­ zelnen Solarzellen bereits innerhalb des Fertigungsprozesses ausgegos­ sen werden. Befestigt kann die Anschlussdose an der Glasscheibe durch einen Klebevorgang werden.
Wird die Anschlussdose als reine Anschlussdose verwendet, so kann die­ se mit einem entsprechenden abnehmbaren Deckel verschlossen werden. Innerhalb des Deckels bzw. auch innerhalb der Anschlussdose können Kabeldurchführungen vorhanden sein, die eine Ableitung der aus der An­ schlussdose heraus kommenden Leitungen sicherstellt.
Es ist jedoch auch möglich, dass die Anschlussdose gleich integraler Be­ standteil einer punktförmigen Halterung für das gesamte Solarmodul ist. In einem solchen Falle schließt sich unmittelbar an dem freien Ende der An­ schlussdose nicht ein Deckel zum Verschluss der Anschlussdose an, son­ dern eine Konstruktion, die es zulässt, an einer Wand bzw. Unterkonstruk­ tion eines Gebäudes oder einer anderen Einrichtung angelenkt zu werden. In diesem Falle ist die Anschlussdose entweder einstückig ausgeführt oder aber kann zur besseren Montage mehrstückig ausgeführt werden, wobei beispielsweise der Schaft einer Halterung mit einem Teil der Anschluss­ dose durch Kraft- und Formschluss verbunden werden kann. Durch die Halterung werden ebenfalls die vorgenannten Verbindungsleitungen ab­ geführt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Anschlussdose ist es möglich, dass die Anschlussdose ohne Deckel verwendet wird, wobei sich im Anschluss daran eine Halterung der vorbeschriebenen Art punktförmig zum An­ schluss an eine Unterkonstruktion anschließt. Hierzu ist es notwendig, dass entweder die gesamte Halterung mit der Anschlussdose an dem Glas außen durch Verkleben kraft- und formschlüssig verbunden wird bzw. durch eine entsprechende Schraubverbindung mit dem Solarmodul eine Verbindung eingeht. Hierfür wird durch innerhalb der Glasscheiben vor­ handenen Bohrungen ein Verbindungselement hindurchgeführt, welches einen großflächigen Kopf aufweist, der einerseits auf der Deckseite der oberen Glasscheibe zur Anlage kommt, andererends weist das Verbin­ dungselement ein Gewinde auf, welches innerhalb eines Halters einge­ schraubt werden kann. Zwischen dem Kopf des Verbindungselementes liegt einerseits das Solarmodul mit anschließender Anschlussdose und dem sich daran anschließenden Halter. Durch entsprechende Anzugsmo­ mente wird somit eine Einspannung sowohl des Solarmodules als auch der Anschlussdose innerhalb der Halterung bewirkt. Auch in diesem Falle ist die Halterung so ausgeführt, dass die entsprechenden Anschlusslei­ tungen zum Anschluss an den außerhalb des Solarmoduls liegenden Wechselrichter bzw. Zusammenschaltung mit anderen Solarmodulen weitergeleitet werden. Gleichzeitig ist der Halter so ausgebildet, dass er eine im biegemomentfreie Lagerung zulässt. Hierdurch wird vermieden, dass eine starre rigide Einspannung des empfindlichen Solarmodules vermieden wird.
Die Erfindung wird anhand nachfolgender schematisch dargestellter mög­ licher Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1: Eine Schnittdarstellung durch ein Solarmodul und einer An­ schlussdose in einer punktförmigen Halterung.
Fig. 2: Eine Anschlussdose in der Draufsicht mit einer teilweisen eingebrachten Vergussmasse.
Fig. 3: Wie Fig. 2, jedoch mit komplett ausgegossenem Innen­ raum.
Fig. 4: Eine Anschlussdose von oben gesehen mit eingesetzten Dioden.
Fig. 5: Eine Schnittdarstellung der Fig. 4 durch eine Anschluss­ dose.
Fig. 6: Eine Anschlussdose mit Schutzdioden und axial verlaufen­ den Kühlrippen.
Fig. 7: Eine Schnittdarstellung nach Fig. 6.
Fig. 8: Eine Schnittdarstellung durch ein Solarmodul mit einer ver­ bundenen Anschlussdose, die ein integraler Bestandteil ei­ nes Halters ist.
Fig. 9: Eine Schnittdarstellung durch ein Solarmodul mit einer An­ schlussdose, die durch einen Deckel verschlossen ist.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichnete Solarmodul ist nur schematisch in ei­ nem Ausschnitt eines Randbereiches dargestellt. Dabei besteht das So­ larmodul 1 im Wesentlichen aus zwei Glasscheiben 2, 3, zwischen denen innerhalb einer EVA-Folie 4 Solarzellen 5 eingebettet sind. Die EVA-Folie ist dabei eine Schmelzkleberfolie, wodurch einen Temperaturvakuum­ prozess die Solarzellen mit einem Träger, in diesem Falle den beiden Glasscheiben (2, 3), zu einem Verbund verschmolzen werden. Dabei bil­ den die Schmelzkleberfolien nach ihrer Verschmelzung praktisch eine ho­ mogene Folie. Die einzelnen Solarzellen 5 sind untereinander durch Litzen verbunden, wobei aus der EVA-Folie 4 heraus in dem Ausführungs­ beispiel der Fig. 1 Verbindungsleitungen 14, 15 oder auch Verbindungs­ litzen herausgeführt sind. Diese Verbindungsleitungen 14, 15 werden an Schutzdioden 11, 21 angeschlossen. Die Schutzdioden 11, 21 sind dabei an einem Kühlkörper in Form einer Anschlussdose 10 angeschlossen. Aufgrund der hohen Temperaturen, die über 100° Grad liegen können, ist es notwendig, die Verlustwärme der Schutzdioden 11, 21 abzuführen, um eine Zerstörung oder eine Beeinträchtigung eines ordnungsgemäßen Be­ triebes des Solarmoduls 1 zu vermeiden. Dafür ist, wie den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, die Anschlussdose 10 geschaffen worden, die als Ringelement dargestellt ist. Es versteht sich, dass die geometrische Form der Anschlussdose beliebig sein kann. In der nachfolgenden Beschrei­ bung wird jedoch der Einfachheit halber stets von einer runden An­ schlussdose ausgegangen. So sind auf dem Außenumfang der An­ schlussdose 10 Kühlrippen 13 angeordnet, die die Aufgabe haben, eine Vergrößerung der Oberfläche zu bewirken. Hierdurch wird eine optimale Abführung der Wärme von den Schutzdioden 11, 19, 20, 21 erzielt. In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind stets maximal 4 Schutzdioden 11, 19, 20, 21 angegeben, es ist jedoch auch möglich, bei entsprechend gro­ ßen Solarmodulen innerhalb der Anschlussdose 10 eine weitere Anzahl von Schutzdioden aufzunehmen.
Die dort verwendeten Schutzdioden sind als Flatpac Gehäuse ausgeführt und weisen an ihrer hinteren Seite eine metallische Anschlussfläche auf, die über entsprechende Befestigungsmittel 12 mit der Anschlussdose 10 kraft- und formschlüssig verbunden werden können. Zu besseren Wärme­ ableitung kann zwischen der metallischen Schicht der Diode 11, 19, 20, 21 und der Anschlussdose 10 eine Wärmeleitpaste vor der Montage einge­ fügt werden. In den Ausführungsbeispielen sind die Dioden 11, 19, 20, 21 innerhalb von Rücksprüngen 25, die sich im Innenbereich der Anschluss­ dose 10 befinden, angeordnet. Es versteht sich, dass bei einer anders ausgeführten Art der Dioden 11, 19, 20, 21 auch anders gestaltete Anla­ geflächen zur Wärmeableitung der Dioden über die Anschlussdose 10 möglich sind. Die Schutzdioden 11, 19, 20, 21 weisen zum Anschluss und zur Verschaltung dabei Anschlüsse 26, 27 auf.
Damit die elektrischen Leitungen 14, 15 sowie 16, 17 bzw die Dioden­ anschlüsse 26, 27 sicher eingebettet sind und auch keine Kurzschlüsse verursachen können, ist ein Innenraum 29 der Anschlussdose 10 durch eine Vergussmasse 22 ausgefüllt. Dabei kann auch innerhalb der Ver­ gussmasse 22 ein Bereich in Form einer Bohrung 23 frei gelassen wer­ den, um eine Befestigung eines Solarmodules 1 mit Anschlussdose 10 an einem Punkthalter 18 sicher zu stellen. Hierfür befindet sich in der Glas­ scheibe 2 eine Bohrung 6. Ebenfalls ist in der EVA-Folie 4 und in der Glasscheibe 3 eine Bohrung 8 und 9 vorhanden. Jedoch kann aufgrund der maßlichen Abstimmung und zur Sicherung der Anschlussleitungen 14, 15 die Bohrung 6 kleiner ausgeführt werden als die Bohrungen 8 und 9. Durch die Bohrungen 6, 8, 9 wird bei der Montage des Halters 18 ein Ver­ bindungselement 7 hindurchgeführt. Dieses Verbindungselement 7 hat einerends eine breitflächigen Kopf, der zur Außenanlage an die Glas­ scheibe 2 gelangt. Andererends weist das Verbindungselement 7 ein Ge­ winde auf, welches mit einem ebenfalls nicht dargestellten Gewinde des Punkthalters 18 innerhalb des Halters kraft- und formschlüssig verbunden wird. Durch diese Art der Montage wird sichergestellt, dass zwischen dem Verbindungselement 7 das Solarmodul mit daran angeschlossener An­ schlussdose 10 eine dauerhafte Verbindung mit dem dahinter befindlichen Halter 18 eingeht. Die Anschlussleitungen 16, 17 werden dabei durch den Halter 18 geführt, wobei gleichzeitig eine saubere Führung der Leitungen gegeben ist und zum anderen diese auch vandalismussicher angeordnet sind.
Der Halter 18 ist dabei so ausgeführt, dass er elastisch ist, um eine biege­ momentfreie Lagerung des Solarmodules 1 zu gewährleisten. Durch die biegemomentfreie Lagerung des Solarmodules 1 wird das Solarmodul in seinen Bewegungen nicht gehemmt, die zum einen durch Windlast bzw. Schneelast und Wärmedehnungen entstehen.
Eine Anschlussdose 10, die fertigungstechnisch durch ein Strangpressver­ fahren leicht herzustellen ist, ist den Fig. 6 und 7 zu entnehmen. An der äußeren Ummantelungsfläche der Anschlussdose 10 sind die Kühlrippen 13 in axialer Richtung angeordnet, entgegen dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5, wo die Kühlrippen 13 coaxial angeordnet sind. Ein mit 24 bezeichneter Innenraum ist mit den Rücksprüngen 25 für die einzusetz­ enden Schutzdioden 11, 19, 20, 21 ausgestattet. Die Dioden 11, 19, 20, 21 werden mit ihren Kühlfahnen 28 an die Wandung der Anschlussdose 10 über Befestigungen 12 angeschraubt. Es versteht sich, dass auch an­ ders ausgestaltete Formen von Schutzdioden Verwendung finden können, wobei jedoch darauf geachtet werden sollte, dass die Schutzdioden eine gute Wärmeableitung erfahren können, was über die Außenwandung der Anschlussdose 10 gewährleistet wird.
In der Fig. 8 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anschlussdose wiedergegeben, bei dem Halter und Anschlussdose als integrales Bauteil 31 vorliegen. An die Ausführung der Anschlussdose mit ihren Kühlrippen 13 schließt sich ein konischer Bereich an, der in einem schlanken, mit ei­ ner Bohrung versehenen Teil endet. Eine derartige Anschlussdose 31 kann durch entsprechende Verbindungsstellen 30, in diesem Falle Klebe­ verbindungen, mit der Glasscheibe 3 verbunden werden. Bei dieser Aus­ führung weist die Glasscheibe 2 keine Bohrung auf, was eine schützende Wirkung auf die darunterliegende EVA-Folie 4 bewirkt. An die Anschlüsse 26, 27 der Dioden 11, 21 werden wie in bekannter Weise die Verbin­ dungsleitungen oder Litzen 14, 15 angeschlossen, wobei von den Dioden 11, 21 die stromabführenden Leitungen 16, 17 durch den Innenraum 29 der kombinierten Halteranschlussdose 31 mit daran angeschlossener Boh­ rung 32 des Halters abgeführt werden. Diese Kombination aus Anschluss­ dose und zumindest einem Teil eines Halters 31 kann dann an eine bie­ gemomentfreie, punktförmige Halterung bzw. Unterkonstruktion ange­ schlossen werden. Es versteht sich, dass der Innenraum 29 und auch ein Teil der Bohrung 32 durch die Vergussmasse 22 aufgefüllt werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 9 zeigt ebenfalls eine geschlossene Scheibe 2 eines Solarmodules 1. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Anschlussdose 10 ebenfalls wieder über Verbindungsstellen 30 mit der Außenfläche der Glasscheibe 3 kraft- und formschlüssig verbunden. Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen weist diese Anschlussdose 10 einen Deckel 34 auf. In dem Deckel 34 sind Bohrungen 35 vorhanden, durch die die Anschlussleitungen 16 und 17 hindurchge­ führt werden. Eine solche Ausführung, wie sie in dieser Fig. 9 dargestellt ist, wird als reine Anschlussdose betrachtet, wobei hier jedoch die Mög­ lichkeit gegeben ist, die Verlustwärme der Schutzdioden 21 abzuführen. Auch hier wird ein mit 33 bezeichneter Innenraum sowie der Bereich der Bohrungen 8 und 9 mit einer Vergussmasse 22 ausgefüllt.
Es zeigt sich, dass eine Anschlussdose mit multifunktioneller Form ge­ schaffen worden ist, die zum einen sicherstellt, dass die durch die ver­ wendeten Schutzdioden erzeugte Wärme sicher abgeführt wird, was gleichzeitig eine größere Betriebssicherheit beeinhaltet, und die Möglich­ keit eröffnet worden ist, die Anschlussdose mit einer Befestigungsmöglich­ keit, hier in Form von Punkthaltern, zu realisieren.
Bezugszeichen
1
Solarmodul
2
Glasscheibe
3
Glasscheibe
4
EVA-Folie
5
Solarzelle
6
Bohrung
7
Verbindungselement
8
Bohrung
9
Bohrung
10
Anschlußdose
11
Schutzdiode
12
Befestigung
13
Kühlrippen
14
Elektrische Verbindung
15
Elektrische Verbindung
16
Elektrische Verbindung
17
Elektrische Verbindung
18
Halter
19
Schutzdiode
20
Schutzdiode
21
Schutzdiode
22
Vergussmasse
23
Bohrung
24
Bohrung
25
Rücksprung
26
Diodenanschluß
27
Diodenanschluß
28
Kühlfahne
29
Innenraum
30
Verbindungsstelle
31
Halter mit integrierter Anschlußdose
32
Bohrung
33
Innenraum
34
Deckel
35
Bohrung

Claims (14)

1. Solarmodul (1), im Wesentlichen bestehend aus zwischen zwei Glasscheiben (2, 3) innerhalb einer Folie (4) eingebetteter Solar­ zellen (5), die untereinander durch Verbindungsleitungen oder Ver­ bindungslitzen (14, 15) elektrisch verbunden sind, wobei min­ destens zwei Verbindungsleitungen bzw. Litzen (14, 15) nach au­ ßerhalb des Solarmodules (1) geführt werden und in einer An­ schlussdose (10) enden und wobei in der Anschlussdose (10) min­ destens eine Schutzdiode (11, 19, 20, 21) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdose (10) aus Metall besteht und in einem von einer Außenummantelung umschlossenen Innen­ raum (29) die Schutzdioden (11, 19, 20, 21) mit der Außenumman­ telung verbunden sind, wobei in der Außenummantelung an deren Außenseite Kühlrippen (13) integriert sind.
2. Solarmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdose (10) rund oder mehreckig ist.
3. Solarmodul nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen (13) axial oder coaxial verlaufen.
4. Solarmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innenraum (29) der Anschlussdose (10) Rücksprünge (25) in der Kontur der Innenwandung vorhanden sind, in die die Schutz­ dioden (11, 19, 20, 21) eingesetzt sind.
5. Solarmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzdioden (11, 19, 20, 21) mittels Befestigungen (12) mit der An­ schlussdose (10) verbunden sind.
6. Solarmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (29) durch eine Vergussmasse (22) ganz oder teilweise ausgefüllt ist.
7. Solarmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdose (10) durch einen Deckel (34) verschlossen ist.
8. Solarmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdose (10) mit der Glasscheibe (3) kraft- und formschlüssig durch Verkleben ver­ bunden ist.
9. Solarmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Anschlussdose (10) eine biegemomentfreie Halterung für das Solarmodul (1) an­ schließt.
10. Solarmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung ein punktförmiger Halter (18) ist.
11. Solarmodul nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung integraler Bestandteil der Anschlussdose (10, 31) ist.
12. Solarmodul nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdose (10) zwischen dem Solarmodul (1) und dem Halter (18) mittels einem durch das Solarmodul (1) und die Anschlussdose (10) führenden Verbin­ dungselement (7) montiert ist.
13. Solarmodul nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, dass die Halterung hohl ist und zur Ableitung von Anschlusslei­ tungen (16, 17) dient.
14. Solarmodul nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussdose (10) aus einem stranggepressten Leichtmetallprofil besteht.
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