DE102004035810A1 - Kondensatormodul - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kondensatormodul mit einer Vielzahl von Kondensatoren (11, 12, 13, 14), die in einem Gehäuse angeordnet sind, wobei eine mit einem Kondensator (11, 12, 13, 14) in Verbindung stehende Wärmekontaktfläche (3) mittels einer Masse (41, 42) mit einer Gehäusefläche (5) verbunden ist. Das Modul hat den Vorteil, dass die Ableitung der Verlustwärme an die Umgebung verbessert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kondensatormodul mit einer Vielzahl von Kondensatoren.
  • Aus der Druckschrift US 2003/0067735 A1 ist ein Kondensatormodul bekannt, das mittels eines Luftstromes gekühlt wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kondensatormodul anzugeben, bei dem die Kühlung mit einfachen Mitteln erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kondensatormodul gemäß Patentanspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Kondensatormoduls sind den abhängigen Patentansprüchen zu entnehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Kondensatormoduls ist es vorgesehen, dass eine Vielzahl von Kondensatoren in einem Gehäuse angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Gehäuse soweit wie möglich geschlossen, um einen möglichst guten Berührschutz zu gewährleisten.
  • Im Inneren des Gehäuses ist eine Wärmekontaktfläche vorgesehen, die mit wenigstens einem der Kondensatoren in Verbindung steht, d.h., dass wenigstens ein Teil der beim Betrieb des Kondensators entstehende Wärme zu dieser Wärmekontaktfläche geleitet wird.
  • Mittels einer Masse ist die Wärmekontaktfläche mit einer Fläche des Gehäuses verbunden. Vorzugsweise ist die Wärmekontaktfläche mit einer inneren Oberfläche des Gehäuses verbun den. Durch die Verbindung der Wärmekontaktfläche mit der Gehäusefläche kann es erreicht werden, dass die vom Kondensator zur Wärmekontaktfläche transportierte Wärme nach außen zum Gehäuse des Kondensatormoduls abgeleitet werden kann. Vom Gehäuse des Moduls kann die Wärme dann beispielsweise mittels Kühlrippen oder einfach durch freie Konvektion oder auch durch Kühlwasser weiter abtransportiert werden. Durch das Ableiten der im Inneren des Gehäuses entstehenden Wärme kann die Anstauung von Wärme, die im Extremfall zum Ausfall des Kondensatormoduls führen kann, wirksam verhindert werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann es vorgesehen sein, dass die Masse eine gut wärmeleitende Verbindung zwischen der Wärmekontaktfläche und der Gehäusefläche bildet. Um eine solche gut wärmeleitende Verbindung zu erhalten, kann es beispielsweise vorteilhaft sein, wenn die Masse aus einem Material besteht, das eine gute Wärmeleitung aufweist. Insbesondere kommen hierfür Materialien wie Polyurethan oder auch Epoxydharz in Betracht.
  • Die Wärmeleitfähigkeit der durch die Masse gebildeten Verbindung zwischen der Wärmekontaktfläche und der Gehäusefläche kann des weiteren dadurch verbessert werden, dass eine möglichst formschlüssige Anbindung der Masse sowohl an die Wärmekontaktfläche als auch an die Gehäusefläche gebildet wird. Hierfür ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Masse ein Material ist, das in einem ersten Zustand verformbar ist und das in einem zweiten Zustand eine feste Struktur aufweist.
  • Das Vorhandensein zweier solcher Zustände ist beispielsweise bei Polyurethan oder auch bei Epoxidharz gegeben, wo die Masse durch Erwärmen eines viskosen bzw. fließfähigen Stoffs zu nächst fließfähiger wird und bei weitere Erwärmung ausgehärtet werden kann.
  • Bei den beiden genannten Stoffen kann beispielsweise nach dem Prinzip des Zweikomponenten-Klebers eine zunächst noch verform- bzw. streich- oder gießfähige Masse durch Polymerisation aushärten. Hierfür wird nicht unbedingt die Anwendung einer erhöhten Temperatur benötigt.
  • Bei Verwenden eines gieß- bzw. streichfähigen Materials kann auf einfache Art und Weise eine gut wärmeleitende Verbindung bzw. eine flächige und formschlüssige Anbindung der Masse an eine der beteiligten Flächen stattfinden. Hierfür kann bei der Herstellung des Kondensatormoduls zunächst ein Gehäuse mit einer Öffnung bereitgestellt werden. Anschließend werden mehrere Kondensatoren im Gehäuse angeordnet. Anschließend kann die Masse entweder auf den Gehäusedeckel oder auf die Oberseite der Kondensatoren aufgetragen werden. Durch anschließendes Auflegen des Deckels wird eine formschlüssige Verbindung zwischen der Wärmekontaktfläche, der Masse und beispielsweise der inneren Oberfläche des Gehäusedeckels erzielt. Dazu wird vorzugsweise Masse mit einer Schichtdicke aufgetragen, die etwas dicker ist als der durch die Masse im Endmontagezustand zu überbrückende Spalt. Nach dem Auflegen des Gehäusedeckels kann durch Verfließen der Masse der gesamte zu überbrückende Luftspalt mit Masse gefüllt werden.
  • Anschließend wird noch dafür gesorgt, dass die Masse vom fließfähigen in den harten Zustand übergeht.
  • Die Verwendung von einer Masse, die im fertigen Zustand des Kondensatormoduls eine feste Struktur hat, hat noch den Vorteil, dass sie zusätzlich zur verbesserten Wärmeableitung aus dem Inneren des Gehäuses nach außen auch noch die Funktion der mechanischen Stabilisierung erfüllen kann. Somit kann beispielsweise bei Einsatz in Kraftfahrzeugen, wo das Kondensatormodul unter Umständen starken Schwingungen ausgesetzt ist, das Ausbrechen bzw. das Lösen einzelner Kondensatoren im Inneren des Gehäuses verhindert werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform des Kondensatormoduls ist es vorgesehen, dass die wärmeleitende Verbindung einen ausreichenden Querschnitt aufweist, um die beim Betrieb des Kondensators bzw. die beim Betrieb sämtlicher Kondensatoren entstehende Wärme an das Gehäuse abzuleiten. Hierfür ist es insbesondere vorteilhaft vorgesehen, dass eine möglichst große Wärmekontaktfläche für die Verbindung mit der Gehäusefläche vorgesehen ist. Vorzugsweise ist auch die Gehäusefläche, die mit der Masse in Kontakt steht, möglichst groß, insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Wärmekontaktfläche und die mit der Masse in Kontakt stehende Gehäusefläche möglichst gleich groß sind.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform des Kondensatormoduls ist es vorgesehen, dass die Masse flächig auf der Wärmekontaktfläche aufliegt. Dies hat den Vorteil, dass ein für den Wärmetransport ausreichender Leiterquerschnitt zur Verfügung steht. Der Wärmetransport erfolgt nämlich zu einem Großteil über die Masse, die eine wesentlich bessere Wärmeleitfähigkeit als die die Masse umgebende Luft aufweist. Durch einen möglichst flächigen Kontakt der Masse mit der Wärmekontaktfläche kann somit die Wärmeleitung nach außen verbessert werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform des Kondensatormoduls ist es vorgesehen, dass die Wärmekontaktfläche die Oberfläche ei nes elektrischen Verbindungselementes enthält. Als Verbindungselement kommt dabei insbesondere ein elektrisch leitendes Verbindungselement in Betracht, das wenigstens zwei Kondensatoren miteinander leitend verbindet. Solche Verbindungselemente werden vorzugsweise bei Kondensatormodulen eingesetzt, bei denen eine Reihenschaltung oder eine Parallelschaltung der im Modul befindlichen Kondensatoren realisiert werden soll. Als elektrisches Verbindungselement kommt beispielsweise eine Stromschiene in Betracht.
  • Das elektrische Verbindungselement ist sowohl elektrisch als auch thermisch gut an die miteinander zu verbindenden Kondensatoren angekoppelt, weswegen es auch als Wärmekontaktfläche zum Ableiten von in einem Kondensator entstehender Wärme gut geeignet ist. Insbesondere wegen der guten thermischen Ankopplung des elektrischen Verbindungselementes ist dieses als Wärmekontaktfläche gut geeignet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform des Kondensatormoduls ist es vorgesehen, dass die Gehäuseoberfläche wenigstens eines Kondensators die Wärmekontaktfläche wenigstens zum Teil bildet. Auch die Gehäuseoberfläche eines Kondensators ist im allgemeinen thermisch gut an den Kondensator angekoppelt, so dass diese Oberfläche eine gute Wärmekontaktfläche darstellt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform des Kondensatormoduls ist es vorgesehen, dass sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite eines Kondensators ein elektrisches Verbindungselement vorgesehen ist. Eine solche Ausführungsform hat zum einen den Vorteil, dass mehrere in Reihe zu schaltende Kondensatoren möglichst einfach miteinander verbunden werden können, da beispielsweise abwechselnd auf der Oberseite und auf der Unterseite zwei benachbarte Kondensatoren miteinander verbunden werden.
  • Darüber hinaus hat diese Ausführungsform den Vorteil, dass sowohl auf der Oberseite des Kondensatormoduls als auch auf dessen Unterseite die als Wärmekontaktfläche gut geeigneten elektrischen Verbindungselemente zur Verfügung stehen. Dadurch kann die beim Betrieb des Kondensators entstehende Wärme in zwei Richtungen, nämlich sowohl nach oben als auch nach unten abgeleitet werden, wodurch sich der Kühleffekt noch einmal drastisch verbessert.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform des Kondensatormoduls ist es vorgesehen, dass die Masse elektrisch isolierend ist. Dies hat den Vorteil, dass eine Ableitung von Strömen oder das Beaufschlagen von Spannungen von den Kondensatoren auf das Gehäuse verhindert werden kann. Insbesondere kann dadurch erreicht werden, dass das Gehäuse einen wirksamen Berührschutz aufweist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform des Kondensatormoduls ist es vorgesehen, dass Bereiche des Gehäuses, die mit der Masse in Verbindung stehen, nach Art eines Kühlkörpers gestaltet sind. Durch eine solche Gestaltung des Gehäuses kann der Kühleffekt noch weiter verbessert werden. Eine Gestaltung des Gehäuses nach Art eines Kühlkörpers kann beispielsweise durch das Anbringen von Kühlrippen realisiert werden. Durch solche Kühlrippen kann die wirksame Oberfläche des Gehäuses stark vergrößert werden, wodurch eine verbesserte Kühlung von der Außenseite des Gehäuses her erzielt werden kann.
  • Mit Hilfe der hier beschriebenen Erfindung kann also die Ableitung der beim Betrieb von Kondensatormodulen bzw. von ein zelnen Kondensatoren entstehende Wärme aus den einzelnen Kondensatoren und auch in geschlossenen Modulen besser an die Umgebung abgeführt werden.
  • Im Folgenden werden Kondensatormodule anhand von Ausführungsbeispielen und den dazugehörigen Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Kondensatormodul in einem schematischen Querschnitt.
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein elektrisch leitendes Verbindungselement.
  • 3 zeigt eine schematische Vergrößerung des Mittelbereichs von 1.
  • Dabei sind Elemente, die einander gleichen oder die die gleiche Funktion erfüllen, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Figuren entsprechen nicht maßstabsgetreuen Abbildungen, sondern es können der besseren Darstellung wegen einige Elemente vergrößert abgebildet sein.
  • 1 zeigt ein Kondensatormodul, das vier Kondensatoren 11, 12, 13, 14 aufweist. Bei den Kondensatoren handelt es sich vorzugsweise um elektrochemische Doppelschichtkondensatoren. Solche Kondensatoren werden vorzugsweise eingesetzt zur Speicherung von elektrischer Energie, beispielsweise in Automobilen.
  • Jeder Kondensator 11, 12, 13, 14 weist ein Kondensatorgehäuse 71, 72, 73, 74 auf. Die Kondensatorgehäuse 71, 72, 73, 74 sind in Form von Bechern gestaltet. Jeder Becher ist durch einen Deckel abgeschlossen, wobei durch den Deckel Kondensa toranschlüsse 9 geführt sind. Diese Kondensatoranschlüsse sind mit einem Pol des Kondensators verbunden. Der andere Pol des Kondensators 11, 12, 13, 14 wird gebildet durch den Becher, insbesondere durch den Boden des Bechers. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung können beide Kondensatoranschlüsse durch den Deckel geführt werden. Die Kondensatoren 11, 12, 13, 14 sind in ein Gehäuse eingebaut, das dem Modul im wesentlichen seine Integrität und seine mechanische Festigkeit verleiht. Das Gehäuse weist einen Gehäuseboden 21 auf, der auf der Unterseite des Moduls angeordnet ist. Ferner weist das Gehäuse einen Gehäusedeckel 22 auf, der auf der Oberseite des Kondensatormoduls angeordnet ist.
  • Im Bereich des Gehäusedeckels 22 sind Außenanschlüsse 10 vorgesehen, mit deren Hilfe das Kondensatormodul von außen kontaktiert werden kann. Die Außenanschlüsse 10 sind verbunden mit den Kondensatoren, insbesondere mit den Kondensatoranschlüssen 9 der Kondensatoren 11 und 14. Der linke Außenanschluss 10 ist also mit den Kondensatoranschlüssen 9 des Kondensators 11 verbunden. Der rechte Außenanschluss 10 ist mit den Kondensatoranschlüssen 9 des Kondensators 14 verbunden.
  • Ferner sind, um das Gehäuse weiter abzuschließen, noch Seitenteile 23, 24 vorgesehen, die an der linken Seite des Kondensators 11 bzw. an der rechten Seite des Kondensators 14 angeordnet sind und die vorzugsweise hermetisch mit dem Gehäuseboden 21 und dem Gehäusedeckel 22 abschließen.
  • Die beiden mittleren Kondensatoren 12, 13 sind durch ein Verbindungselement 61 elektrisch leitend miteinander verbunden. Das Verbindungselement 61 verbindet dabei die Kondensatoranschlüsse 9 des Kondensators 12 mit den Kondensatoranschlüssen 9 des Kondensators 13. Dadurch wird eine Reihenschaltung zwi schen den Kondensatoren ermöglicht. Das Verbindungselement 61 hat beispielsweise die Form eines großflächigen, flachen Blechs, das beispielsweise, ebenso wie die Gehäuse der Kondensatoren, vorzugsweise aus Aluminium besteht. Das Verbindungselement 61 ist vorzugsweise mittels Laserschweißen mit den Kondensatoranschlüssen verbunden. Entsprechendes gilt für die Verbindungselemente 62, 63, die ebenfalls leitfähig sind und die die Kondensatoren 11 und 12 bzw. die Kondensatoren 13 und 14 jeweils auf der Unterseite miteinander verbinden. Auch die elektrischen Verbindungselemente 62, 63 haben vorzugsweise die Form eines flächig gestalteten Blechs, das mittels Laserschweißen auf die entsprechende Bodenfläche eines Kondensators befestigt ist.
  • Zum besseren Wärmeabtransport können auf dem Gehäuseboden 21 und dem Gehäuseoberteil 22 noch Kühlrippen 8 vorgesehen sein.
  • Eine Masse 41 im oberen Bereich des Kondensatormoduls verbindet die Wärmekontaktfläche 3, die durch die Oberfläche des Verbindungselements 61 gebildet wird, mit der Gehäusefläche 5, die durch die Unterseite des Gehäusedeckels 22 gebildet wird. Wie in 1 zu erkennen ist, erstreckt sich die Masse 41 fast über die gesamte Breite des Gehäusedeckels 22. Einen bezüglich Wärmeableitung relevanten Kontakt gibt es allerdings nur im Bereich der Oberfläche des Verbindungselementes 61. In vielen Anwendungen reicht diese Kontaktfläche für die Wärmeabfuhr völlig aus.
  • Jedoch wird in 3 noch eine andere Möglichkeit für die wärmemäßige Kontaktierung zwischen den Kondensatoren und dem Gehäuse des Moduls gezeigt.
  • Auch im unteren Bereich des Kondensatormoduls ist eine Masse 42 zu erkennen, die der thermischen Kontaktierung zwischen den Kondensatoren 11, 12, 13, 14 und dem Gehäuseboden 21 dient. Auch im unteren Bereich ist es so, dass ein thermischer Kontakt im wesentlichen zwischen der Gehäusefläche 5, das ist die innere Oberfläche des Gehäusebodens 21 und der Oberfläche der beiden elektrischen Verbindungselemente 62 und 63 stattfindet. Auch diesbezüglich zeigt 3 noch eine andere Variante.
  • Als Masse wird vorzugsweise ein gieß- bzw. fließfähiges Material verwendet, das anschließend gehärtet werden kann, also z.B. eine Vergussmasse. Die Außenflächen des Gehäuses können je nach Einsatzbedingungen mit Wasser oder Luft, zwangsweise oder durch freie Konvektion gekühlt werden. Ebenso ist der umgekehrte Einsatz bei Tieftemperaturen in Form eines Heizelementes denkbar.
  • Die Funktion des in 1 und in der übrigen Beschreibung beschriebenen Vergusses bzw. die Funktion der beschriebenen Masse kann sowohl die verbesserte thermische Anbindung der Gehäuse der Kondensatoren bzw. der Becherböden und der Deckel der Kondensatoren an das Gehäuse des Moduls sein. Darüber hinaus kann die Funktion aber auch die Unterstützung der mechanischen Festigkeit sein.
  • Vorzugsweise sind, wie auch in 3 noch einmal ausführlich dargestellt wird, die stromführenden Verbindungselemente, beispielsweise die elektrisch leitenden Verbinder, die Deckel der Kondensatoren, die Böden der Kondensatoren als auch weitere schaltungstechnische Elemente, wie beispielsweise Symmetrieschaltungen in den Verguss, also in die Masse eingebettet.
  • Vorzugsweise wird die Masse in Form eines Vergusses gestaltet, der zuerst auf die Grundfläche der Kondensatoren bzw. auf die Innenfläche des Gehäuses aufgebracht und in den anschließend ein Teil des Gehäuses des Moduls bzw. ein Kondensatorgehäuse eingedrückt bzw. eingebettet wird.
  • 2 zeigt die Verbindungsfläche zwischen einer Masse 41, die beispielsweise ein Verguss sein kann, und einem elektrischen Verbindungselement 61. Schematisch durch gestrichelte Linien dargestellt sind weiterhin die Gehäuse 72, 73 der Kondensatoren 12 und 13. 2 zeigt, dass ein wesentlicher Teil der Oberfläche des Verbindungselementes 61 durch die Masse 41 kontaktiert wird. Entsprechendes gilt für die Kontaktfläche zwischen der Masse 41 und der kontaktierten Gehäusefläche 5. Dadurch wird ein Wärmeleiter vorgesehen, der einen großen Querschnitt hat und somit geeignet ist, die beim Betrieb der Kondensatoren entstehenden Wärme nach außen, d.h., zum Gehäuse hin abzuleiten.
  • 3 zeigt in einer vergrößerten Darstellung noch eine andere Möglichkeit, die Masse 41 bzw. die Vergussmasse oder den Wärmeleiter zwischen den Kondensatoren und dem Gehäuse anzuordnen. Bezüglich der Oberseite der in 3 gezeigten Darstellung ist mit dem Bezugszeichen 41 eine Masse gezeigt, wie sie im wesentlichen 1 entspricht. D.h., dass die Masse 41 nur den Stromleiter 61, der als elektrisches Verbindungselement fungiert, kontaktiert. Genauso gut ist es aber auch möglich, die Masse gemäß der mit dem Bezugszeichen 411 bezeichneten Fläche auszubilden, d.h., dass die Masse 411 nicht nur den Stromleiter berührt, sondern darüber hinaus auch noch die Oberfläche der Deckel der Kondensatoren 12 und 13. Dies hat den Vorteil, dass die Wärmekontaktfläche gegenüber dem oben genannten Ausführungsbeispiel noch weiter_ vergrößert ist und damit eine verbesserte Wärmeabfuhr möglich ist.
  • Entsprechend ist im unteren Teil der 3 eine weitere Ausführungsform zu der in 1 gezeigten Darstellung angegeben. In einem ersten Beispiel ist die Masse 42 so angeordnet, dass sie die Unterseite der elektrisch leitenden Verbindungselemente 62 und 63 berührt sowie auf der Unterseite die innere Oberfläche 5 des Gehäuseunterteils bzw. des Gehäusebodens 21. Genauso gut ist es aber auch denkbar, etwas mehr Vergussmasse im unteren Bereich des Gehäuses einzufüllen, so dass ein Zustand erreicht wird, der durch das Bezugszeichen 421 und die obere gestrichelte Linie dieses Bereichs angegeben ist. Ein solch erhöhter Füllstand kann dazu verwendet werden, auch die übrigen Bereiche der Gehäuseböden der Kondensatoren, die nicht mit einem elektrisch leitenden Verbindungselement verbunden sind, in den Wärmetransport mit einzubeziehen. Ferner kann erreicht werden, dass mithilfe einer Masse 421 gemäß dem Beispiel in 3 unten auch der untere Bereich der Seitenwände der Kondensatorgehäuse 72, 73 in den Wärmetransport einbezogen wird.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn der elektrische Widerstand der verwendeten Masse ausreicht, um eine Isolationsfestigkeit im Bereich von 1 bis 3 kV zu ermöglichen. Solche Spannungen liegen nämlich teilweise an den in solchen Modulen verwendeten Kondensatoren an, und entsprechend hoch muss der Isolationswiderstand sein, um einen wirksamen Berührschutz zu ermöglichen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, ein solches Kondensatormodul seitens des Gehäuses mit dem Chassis eines Kraftfahrzeugs zu verbinden. Auch in diesem Fall muß eine ausreichende Isolati onsfestigkeit der verwendeten Masse existieren, um ein Überschlagen von Spannungen auf das Gehäusechassis zu verhindern.
  • Die Erfindung kann besonders wirksam auch den Abtransport hoher thermischer Leistungen nach außen zum Gehäuse hin gewährleisten.
  • 11, 12, 13, 14
    Kondensator
    21
    Gehäuseboden
    22
    Gehäusedeckel
    23, 24
    Seitenteil
    3
    Wärmekontaktfläche
    41, 42
    Masse
    5
    Gehäusefläche
    61, 62, 63
    elektrisches Verbindungselement
    71, 72, 73, 74
    Kondensatorgehäuse
    8
    Kühlkörper
    9
    Kondensatoranschluss
    10
    Außenanschluss
    421, 411
    Masse

Claims (11)

  1. Kondensatormodul – mit einer Vielzahl von Kondensatoren (11, 12, 13, 14), – die in einem Gehäuse angeordnet sind, – wobei eine mit einem Kondensator (11, 12, 13, 14) in Verbindung stehende Wärmekontaktfläche (3) mittels einer Masse (41, 42) mit einer Gehäusefläche (5) verbunden ist.
  2. Modul nach Anspruch 1, bei dem die Masse (41, 42) eine gut wärmeleitende Verbindung zwischen der Wärmekontaktfläche (3) und der Gehäusefläche (5) bildet.
  3. Modul nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die wärmeleitende Verbindung einen ausreichenden Querschnitt aufweist, um die in einem Kondensator (11, 12, 13, 14) entstehende Verlustwärme an das Gehäuse abzuleiten.
  4. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Masse (41, 42) flächig auf der Wärmekontaktfläche (3) aufliegt.
  5. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Wärmekontaktfläche (3) die Oberfläche eines elektrischen Verbindungselements (61, 62, 63) enthält, das wenigstens zwei Kondensatoren (11, 12, 13, 14) miteinander verbindet.
  6. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Wärmekontaktfläche (3) die Gehäuseoberfläche (5) eines Kondensators (11, 12, 13, 14) enthält.
  7. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite eines Kondensators (11, 12, 13, 14) ein elektrisches Verbindungselement (61, 62, 63) vorgesehen ist.
  8. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite eines Kondensators (11, 12, 13, 14) eine wärmeleitende Masse (41, 42) zur thermischen Anbindung an eine Gehäusefläche (5) vorgesehen ist.
  9. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Masse (41, 42) elektrisch isolierend ist.
  10. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem Bereiche des Gehäuses, die mit der Masse (41, 42) in Verbindung stehen, nach Art eines Kühlkörpers (8) gestaltet sind.
  11. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Masse (41, 42) Polyurethan oder Epoxydharz enthält.
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