DE102004036652A1 - Duschbodenelement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein aus einem Hartschaumstoff wie EPP oder EPS bestehendes Duschbodenelement (1), mit einem vorzugsweise mittigen Ablauf (2), wobei der Ablauf (2) ein teleskopierbares, aus einem Teleskop-Außenteil (5) und einem Teleskop-Innenteil (4) bestehendes Ablaufteil aufweist und das Duschbodenelement (1) eine Auflagefläche (F) aufweist. Um eine möglichst geringe Einbautiefe zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, dass ein Teleskopübergriff oder die Dichtebene bzw. ein Dichtbereich zwischen dem Teleskop-Außenteil (5) und dem Teleskop-Innenteil (4) zumindest teilweise innerhalb des Duschbodenelementes (1) gegeben ist. Auch ist eine das Ablaufteil freiliegende Ausnehmung (8) wesentlich. Die Teleskopteile (4, 5) können oberhalb der Auflagefläche (F) angeordnet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein aus einem Hartschaumstoff, insbesondere EPP oder EPS bestehendes Duschbodenelement mit einem vorzugsweise mittigen Ablauf, wobei in dem Ablauf ein teleskopierbares, aus einem Teleskop-Außenteil und einem Teleskop-Innenteil bestehendes Ablaufteil angeordnet ist und das Duschbodenelement eine Auflagefläche aufweist.
  • Derartige Duschbodenelemente sind im Stand der Technik bekannt. Es wird beispielsweise auf die DE 10131338 A1 hingewiesen. Weiter ist zum Stand der Technik etwa auf die EP 0 333168 A1 und die DE 83 30 443 U1 zu verweisen.
  • Die aufgrund der Durchführung des Abflussrohres durch das Duschbodenelement erforderliche Einbautiefe, unterhalb des Duschbodenelementes, ist bei den bekannten Duschbodenelementen sehr beachtlich. Es besteht ein Bedürfnis, die benötigte Einbautiefe zu vermindern.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, ein Duschbodenelement mit einem Ablauf anzugeben, das eine möglichst geringe Einbautiefe benötigt.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass ein Teleskopübergriff zwischen dem Teleskop-Außenteil und dem Teleskop-Innenteil zumindest teilweise innerhalb des Duschbodenelementes gegeben ist. Innerhalb meint hier, dass der Teleskopübergriff in seitlicher Überdeckung zu dem Schaumstoffteil gegeben ist. Alternativ oder zusätzlich ist vorgesehen, dass die Dichtebene oder der Dichtbereich zwischen dem Teleskop-Außenteil und dem Teleskop-Innenteil sich innerhalb, in dem vorstehend angegebenen Sinne, des Duschbodenelementes befindet.
  • Von Bedeutung ist auch, dies auch alternativ zu vorgenanntem Konzept, dass sowohl das Teleskop-Außenteil, wie auch das Teleskop-Innenteil, zumindest teilweise, Letzteres bezogen auf das Teleskop-Außenteil, oberhalb der Auflagefläche angeordnet sind, und dass das Duschbodenelement jedenfalls zugeordnet dem Teleskop-Außenteil eine dieses radial freilegende, eine Montage-Ausnehmung aufweist.
  • Weiterhin ist von Bedeutung, darüber hinaus noch alternativ, dass das Ablaufteil mit seitlichem Abstand, montagefreundlich, zu der Wandung einer Ausnehmung in dem Duschbodenelement geführt ist. Hierbei ist auch nicht von Bedeutung, dass der Ablauf aus einem Teleskop-Außenteil und einem Teleskop-Innenteil besteht.
  • Auch die Gegenstände der weiterhin ausgeführten Ansprüche, die vornehmlich als Unteransprüche konzipiert sind, können auch in Alleinstellung von Bedeutung sein.
  • Erfindungsgemäß von Bedeutung ist, dass eine gleichsam gedrängte Ausführung des Ablaufteils, bei Teleskopierbarkeit durch die Teleskopanordnung und die Anordnung des Teleskop-Außenteils teilweise oberhalb der Auflagefläche geschaffen ist. Diese kann günstig durchgeführt werden aufgrund der zugleich vorgesehenen Ausnehmung, die jedenfalls das Teleskop-Außenteil und hier wiederum jedenfalls einen Teil desselben freilegt. Insofern ist aber auch bereits von Bedeutung, dass überhaupt eine Teleskopierbarkeit, und zwar zu einem beträchtlichen Anteil im Hinblick auf den Teleskop-Übergriff innerhalb des Duschbodenelementes, gegeben ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Ausnehmung seitlich und/oder oberseitig von einem Hartteil begrenzt ist. Das Hartteil kann unmit telbar schaumtechnisch mit dem Hartschaumstoff verbunden sein. Hierdurch läßt sich die Ausnehmung auch formtechnisch geeignet vorsehen. Das Hartteil kann sogleich in die Form eingelegt und umschäumt werden. Darüber hinaus ist die günstige Montage gesichert. Denn in einem wesentlichen Bereich ist eine Freilage jedenfalls des Teleskop-Außenteils erreicht und sichergestellt.
  • Das Hartteil kann im Einzelnen unterschiedlich ausgebildet sein. Es kann ein Metallteil sein. Es kann aber auch ein Kunststoffteil, insbesondere Kunststoffspritzteil, etwa aus einem faserverstärkten Kunststoff, sein.
  • Geometrisch kann das Hartteil zunächst scheibenartig gestaltet sein. Dann wird es nach unten, jedenfalls in seiner radialen Verlängerung, von einem Anteil des Duschbodenelements überragt. Es kann aber auch schüssel- oder glockenartig gestaltet sein. Ein Randbereich kann dann einlaufend in die Auflagefläche angeordnet sein, während die – mittige – Vertiefung die gewünschte Höhlung und damit radiale Freilegung des genannten Teleskopteils ergibt. Die genannte Vertiefung ist entsprechend von dem Ablaufteil durchsetzt, d. h. die Vertiefung besitzt eine für den Durchgang des Ablaufteiles erforderliche Öffnung.
  • Das Teleskop-Außenteil kann sich in geeigneter Weise von unten an dem Hartteil abstützen. Vorteilhafterweise vermittels eines Zwischenteils, beispielsweise eines Hartschaumstoff- oder eines Kunststoff-Zwischenteils. Das Zwischenteil ist vorzugsweise ringartig gestaltet.
  • Im Weiteren ist auch das Teleskop-Innenteil des Ablaufteils an dem Hartteil abgestützt und zwar oberseitig. Auch hier geeigneterweise vermittels eines Zwischenteils.
  • Auch kann das Teleskop-Innenteil einen angeformten, radial nach außen vorstehenden Umlaufrand aufweisen, über den es an dem Hartteil abgestützt ist.
  • Alternativ hierzu kann das Teleskop-Innenteil aber auch an einem darüber hinaus noch vorgesehenen Ablauf-Oberteil, welches von oben in das Duschbodenelement im Ablaufbereich eingelassen ist, abgestützt sein. Insbesondere in dieser Gestaltung kann dann auch das Ablauf-Oberteil, gegebenenfalls vermittels eines zwischengeschalteten zweiten Ringteils, auf dem Hartteil abgestützt sein.
  • Das Ablaufteil kann im Weiteren, wie an sich üblich, ein angeschlossenes Ablaufrohr aufweisen. Und zwar ein vermittels eines Kugelgelenkes, um insofern eine Ausrichtung entsprechend den örtlichen Gegebenheiten vornehmen zu können, angeschlossenes Ablaufrohr. In diesem Zusammenhang ist bevorzugt, dass das Kugelgelenk zumindest teilweise innerhalb der das Teleskop-Außenteil radial freilegenden Ausnehmung einliegt. Auch dies kann – zusätzlich – merklich zur Verminderung der erforderlichen Einbauhöhe beitragen.
  • Hierbei ist vorgeschaltet zu dem Kugelgelenk weiter bevorzugt ein Ablauftopf ausgebildet. Der Teleskopabschnitt, also das Teleskop-Außenteil und das Teleskop-Innenteil, sind bevorzugt vertikal aufbauend auf dem Ablauftopf ausgebildet.
  • Das Teleskop-Außenteil und das Teleskop-Innenteil können zunächst in an sich üblicher Weise – für ein Teleskopteil – bleibend verschieblich zueinander angeordnet sein. Im Rahmen der Erfindung ist aber auch von Bedeutung, dass das Teleskop-Außenteil und das Teleskop-Innenteil miteinander verschraubt sein können.
  • Weiterhin ist vorgeschlagen, dass oberseitig auf dem Duschbodenelement ein Aufnahmeteil vorgesehen ist, das weiter vorzugsweise in einer diesbezüglichen Ausnehmung des Duschbodenelementes einliegt. Die Ausnehmung ist entsprechend oberseitig des Duschbodenelementes und zwar zentral, jedenfalls zentral zu dem Ablauf, ausgebildet. Das Aufnahmeteil nimmt seinerseits einen Rost auf, der etwa mit dem Aufnahmeteil verschraubt sein kann.
  • Im Übrigen weist das Duschbodenelement, wie im Einzelnen auch in der eingangs genannten DE 10131338 A1 beschrieben, eine Beschichtung mit einer Dichtmasse und einer Mörtelschicht auf. Diese Beschichtung ist bevorzugt im Bereich der Ausnehmung und der Einsenkung nicht ausgebildet. Das Ablauf-Oberteil und/oder das Hartteil kann, zumindest teilweise, unterhalb der Beschichtung angeordnet sein.
  • Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnungen, die jedoch Ausführungsbeispiele darstellen, erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Explosionsdarstellung bezüglich einer ersten und zweiten Ausführungsform;
  • 2 die erste Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht von unten;
  • 3 eine Schnittansicht durch die erste Ausführungsform;
  • 4 eine Ansicht von oben, isoliert von dem Duschbodenelement, auf das Ablauf-Oberteil bei der ersten Ausführungsform;
  • 5 eine Ansicht gemäß 4, von unten;
  • 6 eine perspektivische Ansicht (teilweise) von unten bezüglich einer zweiten Ausführungsform;
  • 7 eine Schnittansicht der zweiten Ausführungsform;
  • 8 eine Ansicht gemäß 4 der zweiten Ausführungsform;
  • 9 eine Ansicht gemäß 5 der zweiten Ausführungsform;
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer dritten Ausführungsform;
  • 11 eine Querschnittsansicht der dritten Ausführungsform;
  • 12 eine Ansicht gemäß 8 bzw. 4 der dritten Ausführungsform;
  • 13 eine Ansicht gemäß 9 bzw. 5 der dritten Ausführungsform;
  • 14 eine explosionsartige Darstellung einer weiteren Ausführungsform;
  • 15 einen Querschnitt durch die Ausführungsform gemäß 14, im zusammengesetzten Zustand;
  • 16 ein Aufnahmeteil, zur Aufnahme eines Rostteiles, im Querschnitt;
  • 17 der Gegenstand gemäß 16 in der Draufsicht;
  • 18 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform;
  • 19 einen Querschnitt durch die Ausführungsform gemäß 18 im zusammengesetzten Zustand;
  • 20 das Aufnahmeteil der Ausführungsform der 18 bzw. 19 im Querschnitt und
  • 21 eine Draufsicht auf das Aufnahmeteil gemäß 20.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Duschbodenelement 1, das aus einem Hartschaumstoff, etwa EPP oder EPS, besteht. Das Duschbodenelement 1 weist einen mittigen Ablauf 2 auf, der im Einzelnen aus einem von oben, außen eingesetzten Ablauf-Oberteil 3 und einem aus einem Teleskop-Innenteil 4 und einem Teleskop-Außenteil 5 bestehenden Ablaufteil besteht.
  • Die für den Ablauf 2 in dem Duschbodenelement 1 vorgesehene Aussparung 6 – in dem Hartschaumstoff selbst – ist wesentlich größer als es für das ledigliche Durchgreifen des Ablaufteils erforderlich wäre.
  • Diese Ausnehmung ist jedenfalls in ihrem unteren Bereich gestaltet durch ein eingesetztes Hartteil 7.
  • Hierbei kommt es allerdings nicht vorrangig auf die Materialhärte dieses Hartteils 7 selbst an. Es ist aber ein Teil, das genügend Stabilität aufweist, auch zur Ergänzung der Gesamtstabilität des so ausgebildeten Duschbodenelementes 1, um die Ausnehmung 8, vgl. auch 2, zu schaffen.
  • Im Einbauzustand, wie in 2 dargestellt, erlaubt die Ausnehmung 8, die radial einen Umfangsfreiraum um das Teleskop-Außenteil 5 beläßt, eine diesbezügliche Montagebeweglichkeit. Wesentlich ist, dass sich aufgrund der Ausnehmung 8 und des Hartteils 7 das Teleskop-Außenteil 5 in dem mittleren Bereich (dickenmäßig) oder jedenfalls im – radialen – Überdeckungsbereich des bzw. zu dem Duschbodenelement (es) abstützen kann. Es ist somit teilweise oberhalb der Auflagefläche F angeordnet. So ist eine wesentliche axiale Verkleinerung des Ablaufteils erreicht. Dies trifft auf alle Ausführungsformen zu, wobei in weiterer Einzelheit, wie weiter unten auch noch erläutert, bei der dritten Ausführungsform das Teleskop-Außenteil 5 sich im Einzelnen an dem Zwischenscheibenteil 21 abstützt.
  • In weiterer Einzelheit bezüglich der ersten Ausführungsform, wie sich aus einer Zusammenschau der 1 und 3 ergibt, ist das Teleskop-Außenteil 5 vermittels eine Dichtelementes 9 an dem auch tellerförmig zu bezeichnenden Hartteil 7 abgestützt. Eine Halterung ergibt sich beispielsweise durch die Klemmwirkung oder Schraubverbindung zwischen dem Teleskop-Innenteil 4 und dem Teleskop-Außenteil 5 im Bereich des vorzugsweise zugleich dichtenden Ringwulstes 10 des Teleskop-Innenteils 4. Oberseitig des Hartteils 7, zugeordnet dem Ringteil 14 (siehe weiter unten), dieses verbindend mit dem Hartteil 7, kann eine Klebedichtraupe angeordnet sein. Im Übrigen ist bevorzugt auch oberseitig des Ringteils 14, verbindend zu dem Ablauf-Oberteil 3 und radial außen zu dem Vertikalsteg des Hartteils 7 Klebemasse angeordnet. Weiter auch zwischen dem Ablauf-Oberteil 3 und dem Hartschaumstoffteil. Und auch unterseitig, im Flachbereich, zwischen dem Hartteil 7 und dem Hartschaumstoffteil.
  • Das Hartteil 7 ist bei den dargestellten Ausführungsformen jeweils als Metallteil, d. h. ein Blechteil, gestaltet. Wie ersichtlich, untergreift es radial, gleichsam mit dem Tellerrand, sehr weit den Hartschaumstoffbereich des Duschbodenelementes 1. Der radiale Untergriff unter den Hartschaumstoffbereich des Bodenelementes 1 entspricht etwa der Hälfte bis zwei Drittel, in bevorzugter Ausführung, einer Gesamtöffnungsweite W der Ausnehmung 8.
  • In Einzelheit weist das Hartteil 7 zwei sich etwa parallel erstreckende Abschnitte 7a und 7b auf. Hierbei ist der Abschnitt 7b bezüglich einer vertikalen Verbindungswand 7c nach radial außen sich erstreckend ausgebildet und der Ab schnitt 7a nach radial innen sich erstreckend ausgebildet. Während der Abschnitt 7b dem Tellerrand gleichzusetzen ist, bildet der Abschnitt 7a den Tellerboden, hier allerdings durchsetzt von dem Ablaufteil. Die vertikale Verbindungswand 7c haltert das Hartteil und damit auch das Ablaufteil radial in dem Hartschaumstoffkörper, aus dem das Duschbodenelement wesentlich besteht.
  • Ein vertikaler Abstand zwischen den Abschnitten 7a und 7b entspricht etwa einem Viertel bis einer Hälfte der Gesamtdicke des Duschbodenelementes 1 im Bereich des Ablaufes.
  • Oberseitig des Hartteils 7 ist, eingelassen in eine Außenfläche 11 des Duschbodenelementes 1, das Ablauf-Oberteil 3 mit quadratischem Grundriss vorgesehen.
  • Ein nach radial außen vorstehender Umlaufrand 13 des Teleskop-Innenteils übergreift einen entsprechenden radial inneren Abschnitt 12a des Ablauf-Oberteiles 3. Es dient als Aufnahme für einen noch einzulegenden Rost.
  • Da weiterhin das Ablauf-Oberteil 3 vermittels eines Ringteiles 14 sich seinerseits auf dem Hartteil 7 abstützt, ist so jedenfalls mittelbar bei dieser Ausführungsform auch das Teleskop-Innenteil 4 auf dem Hartteil 7 abgestützt.
  • Das Ringteil 14 besitzt einen wesentlich größeren Durchmesser als der Flanschbereich des Teleskop-Außenteils im Bereich der Kleberaupe 9. Zwischen dem Ringteil 14 und dem Teleskop-Innenteil 4 bzw. dem Abschnitt 12a des Ablauf-Oberteils 3 ergibt sich ein Abstand, der als Freiraum verbleiben kann, aber auch beispielsweise mit Ortschaum ausgeschäumt sein kann.
  • Aus den 4 und 5 sind die Einbauverhältnisse nochmals in Verdeutlichung sichtbar.
  • Das im Grundriss quadratische Ablauf-Oberteil 3, bei der Ansicht von oben, gemäß 4, ist durch das Ringteil 14 abgestützt, das teilweise in der Ansicht von oben zwischen den jeweiligen Ecken entsprechend sichtbar wird. Der Außendurchmesser des Ringteils 14 ist ein wenig größer als eine Seitenlänge des Ablauf-Oberteils 3, jedoch deutlich kleiner als eine Diagonalabmessung des Ablauf-Oberteils 3.
  • Der Rand 13 des Teleskop-Innenteils 4 erscheint in der Draufsicht entsprechend seinem sich in die Ebene projizierenden Flächenanteil.
  • In der Unteransicht gemäß 5 ist das Ringteil 14 vollständig zu erkennen. Dazwischen ist der Freiraum 15 zu dem Teleskop-Innenteil 4 gegeben.
  • Bei der zweiten Ausführungsform, die in perspektivischer Herauszeichnung in 6 wiedergegeben ist, ist von Bedeutung, dass die Ausnehmung 8 so groß gestaltet ist, dass ein Kugelgelenk 16 des Ablaufrohres 17, das sich an den Topf 18 des Teleskop-Außenteils 5 anschließt, noch zu einem gewissen Teil in der Ausnehmung 8 aufgenommen ist.
  • Bezüglich der Querschnittsdarstellung gemäß 7 ist zunächst zu erkennen, dass sich im Hinblick auf das Hartteil 7 grundsätzlich, vom geometrischen Aufbau und den geometrischen Verhältnissen her, gleiche Gegebenheiten ergeben, wobei jedoch der Abschnitt 7a des Hartteils 7 höher ist, also der vertikale Abstand zwischen den Bereichen 7a und 7b größer als bei der ersten Ausführungsform wie etwa in 3 dargestellt. Während bei der ersten Ausführungsform der Abschnitt 7a sich unterhalb einer dichtungsmäßigen Mitte des Duschbodenelements in diesem Bereich, aber oberhalb einem Drittel der Dicke von unten erstreckt, erstreckt sich der Abschnitt 7a bei der zweiten Ausführungsform etwa in der dickenmäßigen Mitte des Duschbodenelementes. Darüber hinaus ist die Öffnungsweite W der Ausnehmung 8 der zweiten Ausführungsform wie angesprochen deutlich größer gewählt. Derart, dass das Kugelgelenk 16 noch zu einem wesentlichen Teil, etwa einem Fünftel seines größten Durchmessers, in die Ausnehmung 8 hineinragt.
  • Aus den für die zweite Ausführungsform den 4 und 5 der ersten Ausführungsform entsprechenden 8 und 9 ergibt sich deutlich das vergleichsweise große Ringteil 14. Der äußere Durchmesser des als Stützring ausgebildeten Ringteils 14 ist nur noch wenig kleiner als eine Diagonale D des quadratischen Ablauf-Oberteiles 3. Der Innendurchmesser entspricht oder ist leicht größer als eine Seitenlänge des Ablauf-Oberteils 3.
  • Bei der Ansicht von unten ist zu erkennen, dass ein Innendurchmesser d des Stützringes 14 etwa einer Seitenabmessung des quadratischen Ablauf-Oberteiles 3 entspricht.
  • Eine dritte Ausführungsform ist in den 10 bis 13 dargestellt.
  • Die perspektivische Ansicht, Explosionsdarstellung, gemäß 10 läßt zunächst erkennen, dass das Hartteil 7 durchgehend als Flachteil ausgebildet ist.
  • Oberhalb des Hartteils 7 kann eine Kleberaupe 20 angeordnet sein. Distanziert zu dem Hartteil 7 mittels eines Stützrings 14b ist ein Ringscheibenteil 21 angeordnet. An dem Ringscheibenteil 21 stützt sich unterseitig das Teleskop-Außenteil 5 ab, vermittels eines als Dichtring ausgebildeten Ringteils 9a. Es kann aus einem Gummi- oder Elastomerwerkstoff beispielsweise bestehen.
  • Wie sich aus der Darstellung der 11 ergibt, liegt das Kugelgelenk 16 unterhalb des Hartteiles 7c. Die Ausnehmung 8 könnte aber auch hier so groß erhalten sein, dass auch das Kugelgelenk noch teilweise in diese eintritt. Aus der Darstellung der 12 und 13 ist wieder entsprechend den 4 und 5 bzw. 8 und 9 das Durchmesserverhältnis, innen und außen, des Stützrings, hier des Ringteils 14a, relativ zu den Abmessungen des Ablauf-Oberteils 3 zu erkennen. Der Innendurchmesser ist kleiner als eine Längsseitenabmessung des Ablauf-Oberteils 3, während der Außendurchmesser des Ringteils 14a kleiner ist als eine Diagonalabmessung des Ablauf-Oberteils 3, jedoch größer als eine Längsseitenabmessung des Ablauf-Oberteils 3.
  • Bei der Ausführungsform der 14 bis 17 ist das Ablauf-Oberteil 3 als Einlegeteil 22, in seinem bezogen auf die Rost-Aufnahme radial äußeren Teil praktisch vollständig einsitzend in einer oberseitigen, ablaufzentralen Einsenkung 23, die von einer Außenfläche 11 des Duschbodenelementes ausgeht, ausgebildet. Die Einsenkung 23 hat eine horizontale bzw. radiale Erstreckung, die über das Kugelgelenk 16 des Ablaufrohres hinausreicht.
  • Das Duschbodenelement 1 bildet, wie im Übrigen bevorzugt bei allen Ausführungsformen, ein umlaufendes Gefälle zu dem zentralen Ablauf hin aus. Dies ist durch die Gefällelinien 12 angedeutet.
  • Das Einlegeteil 23 ist gestuft ausgebildet und greift mit einem inneren, vertikal gegenüber dem in der Einsenkung 23 liegenden Teil abgesenkten Kragen 24 in die Aussparung 6 ein.
  • Der Kragen 24 kann an seinem Außenumfang ein Gewinde, gegebenenfalls ein Außengewinde, aufweisen, das, wie bei der Ausführungsform der 18 bis 21 insbesondere möglich, mit einem entsprechenden Gewinde, vorzugsweise Innengewinde, des Hartteiles 7 dann zusammenwirkt. Es kann also eine Verschraubung unmittelbar zwischen dem Einlegeteil 22 und dem Hartteil 7 gegeben sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 14 bis 17 ist weiterhin auch das Teleskop-Innenteil 4 mit einem Gewinde, nämlich einem Außengewinde, versehen und das Teleskop-Außenteil 5 mit einem entsprechenden Gewinde, das heißt hier einem Innengewinde. Auch diese Teile sind bei dieser Ausführungsform miteinander verschraubt. Mittels eines an dem Teleskop-Außenteil 5 angeformten Stützkragens 25, der nach radial außen vorspringt und eines zwischengeschalteten Dichtringes 26 ist das Teleskop-Außenteil auch an dem Einlegeteil 22 abgestützt bzw. dichtend angepresst.
  • Grundsätzlich ist zwischen dem Teleskop-Außenteil 5 und dem Teleskop-Innenteil 4 auch eine gegebenenfalls klemmende Steckfassung möglich.
  • Das Einlegeteil 22 kann ein Kunststoffteil sein. Es kann aus einem hochfesten ABS (Acrylnitryl-Butadien-Styrol) oder einem PP (Polypropylen) beispielsweise bestehen.
  • Der Dichtring kann aus einem Gummi oder einem Elastomer, auch thermoplastischem Elastomer, bestehen.
  • Die Zusammensetzung der genannten Teile ergibt sich auch nochmals aus der explosionsartigen Darstellung gemäß 14. Insbesondere ist zu erkennen, dass das hier als Einlegeteil 22 ausgebildete Ablauf-Oberteil 3 einen kreisringförmigen Durchmesser, mit einer der Mitte hin zugeordneten rechteckigen Aufnahme für das Rost aufweist. Die kreisringförmige Gestaltung, mit angepasst gestalteter Einsenkung des Duschbodenelementes, ist insbesondere vorteilhaft im Hinblick auf die angesprochene mögliche Verschraubung.
  • Anzumerken ist weiterhin, dass das Einlegeteil, wie dies in Einzelheit in den 16 und 17 dargestellt ist, andererseits für diese Ausführungsform nicht spezifisch ist. Auf ein (unteres) Hartteil ist bei dieser Ausführungsform vollständig verzichtet. Durch die Verschraubung des Teleskop-Außenteils 5 mit dem Teleskop-Innenteil 4, welches seinerseits mit einem nach außen abtragenden Stützflansch auf dem Einlegeteil aufsitzt, ist die erforderliche Halterung bzw. Verspannung gegeben. Letztere ist auch durch das auch hier zwischen Teleskop-Außenteil 5 und Einlegeteil 22 zwischengelegte Dichtteil, erreicht.
  • Die Ausführungsform der 18 bis 21 entspricht der Ausführungsform der 14 bis 17, wobei hier jedoch wiederum ein Hartteil vorgesehen ist.
  • Von Besonderheit ist, dass das Hartteil 7 in die Aussparung 6 eingreifende, konzentrisch zueinander verlaufende Flansche 27, 28 aufweist. Es kann auch nur einer der beiden Flansche vorgesehen sein.
  • Der gegenüber dem Flansch 27 weiter nach innen versetzte Flansch 28 geht in einen horizontalen Abschnitt 29 über, gegen welchen unter Zwischenlage des Dichtrings 26 das Teleskop-Außenteil 5 verspannt ist. Und zwar mittels der hier vorgesehenen Verschraubung zwischen Teleskop-Innenteil 4 und Teleskop-Außenteil 5 und der Abstützung des Teleskop-Innenteils 4 an dem Einlegeteil 22.
  • Beide Flansche 27 und 28 sind mit radialem Abstand, nach innen, zu der Innenfläche der Aussparung 6 ausgebildet. Zwischen die Flansche, und zwar einmal zwischen die Innenfläche der Aussparung 6 und den Flansch 27 und zum anderen zwischen dem Flansch 28 und dem Flansch 27 greifen entsprechende Flansche 30, 31, die von dem Einlegeteil 22 nach unten ragen. Auch hier kann nur einer der beiden Flansche 30, 31 vorgesehen sein.
  • Die Abstützung zwischen dem Einlegeteil 22 und dem Hartteil 7 erfolgt über eine Verklebung. Alternativ kann auch einer der Flansche 27 oder 28 mit einem der Flansche 30 oder 31 bzw. allgemein mit dem Einlegeteil 22 verschraubt sein. Dies etwa über ein Außengewinde an dem Einlegeteil bzw. dem zugeordneten Abschnitt, und einem Innengewinde an dem Hartteil 7.
  • Die Konstruktion des Einlegeteils 22 ergibt sich insbesondere auch aus der Querschnittsdarstellung gemäß 24. Die Draufsicht zeigt auch hier den kreisförmigen Grundriss des Einlegeteils 22 mit einem quadratischen Aufnahmerahmen 32, der nach oben abragt, zur Aufnahme eines Rostes.
  • Montagemäßig wird bevorzugt derart vorgegangen, dass zunächst das Ablaufrohr mit dem Teleskop-Außenteil bauseitig in eine entsprechende Ausnehmung eingebracht wird und dass sodann das Duschbodenelement, gegebenenfalls schon verbunden mit dem unterseitigen Hartteil, von oben aufgelegt wird. Sodann kann eine Teleskopeinführung des Teleskop-Innenteils in das Teleskop-Außenteils bzw. eine Schraubverbindung zwischen diesen Teilen durch Andrehen des Teleskop-Innenteils relativ zu dem Teleskop-Außenteil. Dieses wird dadurch dann angezogen und insgesamt wird eine halternde Verspannung gegenüber dem Duschbodenelement erreicht. Für derartige Bewegungen des Teleskop-Außenteils ist die Ausnehmung 8 von Bedeutung auch zur Aufnahme der Dichtelemente wie etwa dem Ringteil 14 oder das Ringteil 9a oder auch die Dichtraupe 9, für welche Teile insbesondere bei einer derartigen "Blindmontage" ein entsprechender Freiraum erforderlich ist.
  • Im Hinblick auf eine Variation bei unterschiedlich großen Duschbodenelementen, bei welchen sich aufgrund des Gefälles eine unterschiedliche Dicke des Hartschumstoffteils im Bereich der zentralen Ausnehmung ergibt, wird eine Anpassung bevorzugt durch unterschiedlich dicke (hohe) Ringteile 14 vorgenommen. Andererseits ist die zuletzt dargestellte Ausführungsform besonders in dieser Hinsicht vorteilhaft, da dort ein solches Ringteil nicht mehr vorgese hen ist. Andererseits ergeben sich dann bei unterschiedlich großen Duschbodenelementen unterschiedliche (gesamt) Einbautiefen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (24)

  1. Aus einem Hartschaumstoff, insbesondere EPP oder EPS bestehendes Duschbodenelement (1) mit einem vorzugsweise mittigen Ablauf (2), wobei der Ablauf (2) ein teleskopierbares, aus einem Teleskop-Außenteil (5) und einem Teleskop-Innenteil (4) bestehendes Ablaufteil aufweist und das Duschbodenelement (1) eine Auflagefläche (F) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teleskopübergriff oder die Dichtebene bzw. ein Dichtbereich zwischen dem Teleskop-Außenteil (5) und dem Teleskop-Innenteil (4) zumindest teilweise innerhalb des Duschbodenelementes (1) gegeben ist.
  2. Aus einem Hartschaumstoff, insbesondere EPP oder EPS bestehendes Duschbodenelement (1) mit einem vorzugsweise mittigen Ablauf (2), bestehend aus einem Ablaufteil (4, 5), wobei weiter das Duschbodenelement (1) eine Auflagefläche (F) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufteil (4, 5) von einer dieses zu der umgebenden Wandung des Duschbodenelementes distanzierenden Ausnehmung (8), die sich von der Auflagefläche (F) aus erstreckt, umgeben ist.
  3. Aus einem Hartschaumstoff, insbesondere EPP oder EPS bestehendes Duschbodenelement (1) mit einem vorzugsweise mittigen Ablauf (2), wobei der Ablauf (2) ein teleskopierbares, aus einem Teleskop-Außenteil (5) und einem Teleskop-Innenteil (4) bestehendes Ablaufteil aufweist und das Duschbodenelement (1) eine Auflagefläche (F) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Teleskop-Außenteil (5) wie auch das Teleskop-Innenteil (4), zumindest teilweise, oberhalb der Auflagefläche (F) angeordnet sind, und dass das Duschbodenelement (1) jedenfalls zugeordnet dem Teleskop-Außenteil (5) eine dieses radial freilegende, einen Montage-Zugriff von unten auf das Teleskop-Außenteil (5) erlaubende Ausnehmung (8) aufweist.
  4. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) seitlich und/oder oberseitig von einem Hartteil (7) begrenzt ist.
  5. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hartteil (7) ein Metallteil ist.
  6. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hartteil (7) ein Kunststoffteil aus einem Hartkunststoff ist.
  7. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hartteil (7) scheibenartig gestaltet ist.
  8. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hartteil (7) unterseitig und/oder oberseitig durch ein (erstes) Ringteil (14) abgestützt ist.
  9. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hartteil (7) schüsselförmig gestaltet ist, mit einer von dem Ablaufteil (4, 5) durchsetzten Vertiefung.
  10. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbereich des Teleskop-Außenteils (5), gegebenenfalls vermittels einer Dichtraupe (9), von unten an dem Hartteil (7) anliegt.
  11. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskop-Innenteil (4) oberseitig auf dem Hartteil (7) abgestützt ist.
  12. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskop-Innenteil (4) oberseitig auf dem Ablauf-Oberteil (3) abgestützt ist.
  13. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskop-Innenteil (4) vermittels eines an dieses angeformten radial nach außen vorstehenden Umlaufrandes (13) an dem Hartteil (7) abgestützt ist.
  14. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskop-Innenteil (4), gegebenenfalls vermittels des Umlaufrandes (13), auf einem Ablauf-Oberteil (3) abgestützt ist.
  15. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablauf-Oberteil (3), gegebenenfalls vermittels eines zwischengeschalteten zweiten Ringteils, auf dem Hartteil (7) abgestützt ist.
  16. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ablaufteil vermittels eines Kugelgelenkes (16) ein Ablaufrohr (17) ange schlossen ist und dass das Kugelgelenk (16) zumindest teilweise innerhalb der Höhlung (8) aufgenommen ist.
  17. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ablauftopf vorgesehen ist und dass das Ablaufteil, bzw. das Teleskop-Außenteil (5) und das Teleskop-Innenteil (4) vertikal ausbauend auf dem Ablauftopf ausgebildet sind.
  18. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablauf-Oberteil (3) als Einlegeteil (22) in einer oberen Ausnehmung (23) des Duschbodenelementes (1) einliegt.
  19. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflage-Ablauf-Oberteil (3) oder das Einlegeteil (22) mit einem von unten an dem Duschbodenelement (1) anliegenden Hartteil (7) halternd verbunden, gegebenenfalls verschraubt ist.
  20. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskop-Außenteil (5) und das Teleskop-Innenteil (4) miteinander verschraubt sind.
  21. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskop-Außenteil (5) lediglich durch Verschraubung mit dem Teleskop-Innenteil (4) und dadurch erreichter Verspannung zu dem Ablauf-Oberteil an dem Duschbodenelement gehaltert ist.
  22. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass das Hartteil (7) einen zu dem Ablauf-Oberteil hin freistehenden Flansch (27) ausbildet.
  23. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablauf-Oberteil einen nach unten zu dem Hartteil weisenden freistehenden Flansch (30, 31) ausbildet.
  24. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flansch (30, 31) des Ablauf-Oberteils mit einem Flansch (27, 28) des Hartteils (7) schraubverbunden ist.
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