DE20311666U1 - Duschbodenelement - Google Patents

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Abstract

Aus einem Hartschaumstoff, insbesondere EPP oder EPS bestehendes Duschbodenelement (1) mit einem vorzugsweise mittigen Ablauf (2), wobei der Ablauf (2) ein teleskopierbares, aus einem Teleskop-Außenteil (5) und einem Teleskop-Innenteil (4) bestehendes Ablaufteil aufweist und das Duschbodenelement (1) eine Auflagefläche (F) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Teleskop-Außenteil (5) wie auch das Teleskop-Innenteil (4), zumindest teilweise, oberhalb der Auflagefläche (F) angeordnet sind, und dass das Duschbodenelement (1) jedenfalls zugeordnet dem Teleskop-Außenteil (5) eine dieses radial freilegende, einen Montage-Zugriff von unten auf das Teleskop-Außenteil (5) erlaubende Ausnehmung (8) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein aus einem Hartschaumstoff, insbesondere EPP oder EPS bestehendes Duschbodenelement mit einem vorzugsweise mittigen Ablauf, wobei in dem Ablauf ein teleskopierbares, aus einem Teleskop-Außenteil und einem Teleskop-Innenteil bestehendes Ablaufteil angeordnet ist und das Duschbodenelement eine Auflagefläche aufweist.
  • Derartige Duschbodenelemente sind im Stand der Technik bekannt. Es wird insbesondere auf die DE 10131338 A1 hingewiesen.
  • Eine Verbesserung solcher Duschbodenelemente wird allerdings dahingehend erwünscht, dass die benötigte Einbautiefe, insbesondere im Hinblick auf den Ablauf vermindert wird.
  • Die Erfindung beschäftigt sich auf diesem Hintergrund mit der Aufgabe, ein Duschbodenelement mit Ablaufteil anzugeben, das eine möglichst geringe Einbautiefe benötigt.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass sowohl das Teleskop-Außenteil wie auch das Teleskop-Innenteil, zumindest teilweise, letzteres insbesondere bezogen auf das Teleskop-Außenteil, oberhalb der Auflagefläche angeordnet sind, und dass das Duschbodenelement jedenfalls zugeordnet dem Teleskop-Außenteil eine dieses radial freilegende, einen Montagezugriff von unten auf das Teleskop-Außenteil erlaubende Ausnehmung aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist zunächst eine gleichsam gedrängte Ausführung des Ablaufteils, durch die Teleskopanordnung und die Anordnung des Teleskop-Außenteils teilweise oberhalb der Auflagefläche geschaffen. Diese kann günstig durchgeführt werden aufgrund der zugleich vorgesehenen Ausnehmung, die jedenfalls das Teleskop-Außenteil und hier wiederum jedenfalls einen Teil desselben, freilegt.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Ausnehmung seitlich und/ oder oberseitig von einem Hartteil begrenzt ist. Das Hartteil kann unmittelbar schaumtechnisch mit dem Hartschaumstoff verbunden sein. Hierdurch läßt sich die Ausnehmung auch formtechnisch geeignet vorsehen. Das Hartteil kann sogleich in die Form eingelegt und umschäumt werden. Darüber hinaus ist die günstige Montage gesichert. Denn in einem wesentlichen Bereich ist eine Freilage jedenfalls des Teleskop-Außenteils erreicht und sichergestellt.
  • Das Hartteil kann im Einzelnen unterschiedlich ausgebildet sein. Es kann ein Metallteil sein. Es kann aber auch ein Kunststoffteil, insbesondere Kunststoffspritzteil, etwa aus einem faserverstärkten Kunststoff, sein.
  • Geometrisch kann das Hartteil zunächst scheibenartig gestaltet sein. Dann wird es nach unten, jedenfalls in seiner radialen Verlängerung, von einem Anteil des Duschbodenelements überragt. Es kann aber auch schüssel- oder glockenartig gestaltet sein. Ein Randbereich kann dann einlaufend in die Auflagefläche angeordnet sein, während die – mittige – Vertiefung die gewünschte Höhlung und damit radiale Freilegung des genannten Teleskopteils ergibt. Die genannte Vertiefung ist entsprechend von dem Ablaufteil durchsetzt. d. h. die Vertiefung besitzt eine für den Durchgang des Ablaufteiles erforderliche Öffnung.
  • Das Teleskop-Außenteil kann sich in geeigneter Weise von unten an dem Hartteil abstützen. Vorteilhafterweise vermittels eines Zwischenteils, beispielsweise eines Hartschaumstoff- oder eines Kunststoff-Zwischenteils. Das Zwischenteil ist vorzugsweise ringartig gestaltet.
  • Im Weiteren ist auch das Teleskop-Innenteil des Ablaufteils an dem Hartteil abgestützt und zwar oberseitig. Auch hier geeigneterweise vermittels eines Zwischenteils.
  • Auch kann das Teleskop-Innenteil einen angeformten, radial nach außen vorstehenden Umlaufrand aufweisen, über den es an dem Hartteil abgestützt ist. Alternativ hierzu kann das Teleskop-Innenteil aber auch an einem darüber hinaus noch vorgesehenen Ablauf-Oberteil, welches von oben in das Duschbodenelement im Ablaufbereich eingelassen ist, abgestützt sein. Insbesondere in dieser Gestaltung kann dann auch das Ablauf-Oberteil, gegebenenfalls vermittels eines zwischengeschalteten zweiten Ringteils, auf dem Hartteil abgestützt sein.
  • Das Ablaufteil kann im Weiteren, wie an sich üblich, ein angeschlossenes Ablaufrohr aufweisen. Und zwar ein vermittels eines Kugelgelenkes, um insofern eine Ausrichtung entsprechend den örtlichen Gegebenheiten vornehmen zu können, angeschlossenes Ablaufrohr. In diesem Zusammenhang ist bevorzugt, dass das Kugelgelenk zumindest teilweise innerhalb der das Teleskop-Außenteil radial freilegenden Ausnehmung einliegt. Auch dies kann – zusätzlich – merklich zur Verminderung der erforderlichen Einbauhöhe beitragen.
  • Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnungen, die jedoch Ausführungsbeispiele darstellen, erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Explosionsdarstellung bezüglich einer ersten und zweiten Ausführungsform;
  • 2 die erste Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht von unten;
  • 3 eine Schnittansicht durch die erste Ausführungsform;
  • 4 eine Ansicht von oben, isoliert von dem Duschbodenelement, auf das Ablauf-Oberteil bei der ersten Ausführungsform;
  • 5 eine Ansicht gemäß 4, von unten;
  • 6 eine perspektivische Ansicht (teilweise) von unten bezüglich einer zweiten Ausführungsform;
  • 7 eine Schnittansicht der zweiten Ausführungsform;
  • 8 eine Ansicht gemäß 4 der zweiten Ausführungsform;
  • 9 eine Ansicht gemäß 5 der zweiten Ausführungsform;
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer dritten Ausführungsform;
  • 11 eine Querschnittsansicht der dritten Ausführungsform;
  • 12 eine Ansicht gemäß 8 bzw. 4 der dritten Ausführungsform;
  • 13 eine Ansicht gemäß 9 bzw. 5 der dritten Ausführungsform.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Duschbodenelement 1, das aus einem Hartschaumstoff, etwa EPP oder EPS, besteht. Das Duschbodenelement 1 weist einen mittigen Ablauf 2 auf, der im Einzelnen aus einem von oben, außen eingesetzten Ablauf-Oberteil 3 und einem aus einem Teleskop-Innenteil 4 und einem Teleskop-Außenteil 5 bestehenden Ablaufteil besteht.
  • Die für den Ablauf 2 in dem Duschbodenelement 1 vorgesehene Aussparung 6 – in dem Hartschaumstoff selbst – ist wesentlich größer als es für das ledigliche Durchgreifen des Ablaufteils erforderlich wäre.
  • Diese Ausnehmung ist jedenfalls in ihrem unteren Bereich gestaltet durch ein eingesetztes Hartteil 7.
  • Hierbei kommt es allerdings nicht vorrangig auf die Materialhärte dieses Hartteils 7 selbst an. Es ist aber ein Teil, das genügend Stabilität aufweist, auch zur Ergänzung der Gesamtstabilität des so ausgebildeten Duschbodenelementes 1, um die Ausnehmung 8, vgl. auch 2, zu schaffen.
  • Im Einbauzustand, wie in 2 dargestellt, erlaubt die Ausnehmung 8, die radial einen Umfangsfreiraum um das Teleskop-Außenteil 5 beläßt, einen Montagezugriff auf dieses. Wesentlich ist, dass sich aufgrund der Ausnehmung 8 und des Hartteils 7 das Teleskop-Außenteil in dem mittleren Bereich (dickenmäßig) des Duschbodenelementes abstützen kann. Es ist somit teilweise oberhalb der-Auflagefläche F angeordnet. So ist eine wesentliche axiale Verkleinerung des Ablaufteils erreicht. Dies trifft auf alle Ausführungsformen zu, wobei in weiterer Einzelheit, wie weiter unten auch noch erläutert, bei der dritten Ausführungsform das Teleskop-Außenteil 5 sich im Einzelnen an dem Zwischenscheibenteil 21 abstützt.
  • In weiterer Einzelheit bezüglich der ersten Ausführungsform, wie sich aus einer Zusammenschau der 1 und 3 ergibt, ist das Teleskop-Außenteil 5 vermittels eines – ersten – Ringteiles 9 an dem auch tellerförmig zu bezeichnenden Hartteil 7 abgestützt. Eine Halterung ergibt sich beispielsweise durch die Klemmwirkung zwischen dem Teleskop-Innenteil 4 und dem Teleskop-Außenteil 5 im Bereich des zugleich dichtenden Ringwulstes 10 des Teleskop-Innenteils 4.
  • Das Hartteil 8 ist bei den dargestellten Ausführungsformen jeweils als Metallteil, d. h. ein Blechteil, gestaltet. Wie ersichtlich, untergreift es radial, gleichsam mit dem Tellerrand, sehr weit den Hartschaumstoffbereich des Duschbodenelementes 1. Der radiale Untergriff unter den Hartschaumstoffbereich des Bodenelementes 1 entspricht etwa der Hälfte bis zwei Drittel, in bevorzugter Ausführung, einer Gesamtöffnungsweite W der Ausnehmung 8.
  • In Einzelheit weist das Hartteil 7 zwei sich etwa parallel erstreckende Abschnitte 7a und 7b auf. Hierbei ist der Abschnitt 7b bezüglich einer vertikalen Verbindungswand 7c nach radial außen sich erstreckend ausgebildet und der Abschnitt 7a nach radial innen sich erstreckend ausgebildet. Während der Abschnitt 7b dem Tellerrand gleichzusetzen ist, bildet der Abschnitt 7a den Tellerboden, hier allerdings durchsetzt von dem Ablaufteil. Die vertikale Verbindungswand 7c haltert das Hartteil und damit auch das Ablaufteil radial in dem Hartschaumstoffkörper, aus dem das Duschbodenelement wesentlich besteht.
  • Ein vertikaler Abstand zwischen den Abschnitten 7a und 7b entspricht etwa einem Viertel bis einer Hälfte der Gesamtdicke des Duschbodenelementes 1 im Bereich des Ablaufes.
  • Oberseitig des Hartteils 7 ist, eingelassen in eine Außenfläche 11 des Duschbodenelementes 1 ein Ablauf-Oberteil 12 mit quadratischem Grundriss vorgesehen.
  • Ein nach radial außen vorstehender Umlaufrand 13 des Teleskop-Innenteils übergreift einen entsprechenden radial inneren Abschnitt 12a des Ablauf-Oberteiles 12.
  • Da weiterhin das Ablauf-Oberteil 12 vermittels eines zweiten Ringteiles 14 sich seinerseits auf dem Hartteil 7 abstützt, ist so jedenfalls mittelbar bei dieser Ausführungsform auch das Teleskop-Innenteil 4 auf dem Hartteil 7 abgestützt.
  • Das zweite Ringteil 14 besitzt einen wesentlich größeren Durchmesser als das erste Ringteil 9. Zwischen dem zweiten Ringteil 14 und dem Teleskop-Innenteil 4 bzw. dem Abschnitt 12a des Ablauf-Oberteils 12 ergibt sich ein Abstand, der als Freiraum verbleiben kann, aber auch beispielsweise mit Ortschaum ausgeschäumt sein kann.
  • Aus den 4 und 5 sind die Einbauverhältnisse nochmals in Verdeutlichung sichtbar.
  • Das im Grundriss quadratische Ablauf-Oberteil 12, bei der Ansicht von oben, gemäß 4, ist durch das Ringteil 14 abgestützt, das teilweise in der Ansicht von oben zwischen den jeweiligen Ecken entsprechend sichtbar wird. Der Außendurchmesser des Ringteils 14 ist ein wenig größer als eine Seitenlänge des Ablauf-Oberteils 12, jedoch deutlich kleiner als eine Diagonalabmessung des Ablauf-Oberteils 12.
  • Der Rand 13 des Teleskop-Innenteils 4 erscheint in der Draufsicht entsprechend seinem sich in die Ebene projizierenden Flächenanteil.
  • In der Unteransicht gemäß 5 ist das zweite Ringteil 14 vollständig zu erkennen. Dazwischen ist der Freiraum 15 zu dem Teleskop-Innenteil 4 gegeben.
  • Bei der zweiten Ausführungsform, die in perspektivischer Herauszeichnung in 6 wiedergegeben ist, ist von Bedeutung, dass die Ausnehmung 8 so groß gestaltet ist, dass ein Kugelgelenk 16 des Ablaufrohres 17, das sich an den Topf 18 des Teleskop-Außenteils 5 anschließt, noch zu einem gewissen Teil in der Ausnehmung 8 aufgenommen ist.
  • Bezüglich der Querschnittsdarstellung gemäß 7 ist zunächst zu erkennen, dass sich im Hinblick auf das Hartteil 7 grundsätzlich, vom geometrischen Aufbau und den geometrischen Verhältnissen her, gleiche Gegebenheiten ergeben, wobei jedoch der Abschnitt 7a des Hartteils 7 höher ist, also der vertikale Abstand zwischen den Bereichen 7a und 7b größer als bei der ersten Ausführungsform wie etwa in 3 dargestellt. Während bei der ersten Ausführungsform der Abschnitt 7a sich unterhalb einer dichtungsmäßigen Mitte des Duschbodenelements in diesem Bereich, aber oberhalb einem Drittel der Dicke von unten erstreckt, erstreckt sich der Abschnitt 7a bei der zweiten Ausführungsform etwa in der dickenmäßigen Mitte des Duschbodenelementes. Darüber hinaus ist die Öffnungsweite W der Ausnehmung 8 der zweiten Ausführungsform wie angesprochen deutlich größer gewählt. Derart, dass das Kugelgelenk 16 noch zu einem wesentlichen Teil, etwa einem Fünftel seines größten Durchmessers, in die Ausnehmung 8 hineinragt.
  • Aus den für die zweite Ausführungsform den 4 und 5 der ersten Ausführungsform entsprechenden 8 und 9 ergibt sich deutlich der wesentlich größere zweite Stützring 14. Der äußere Durchmesser des zweiten Stützringes 14 ist nur noch wenig kleiner als eine Diagonale D des quadratischen Ablauf-Oberteiles 12. Der Innendurchmesser entspricht oder ist leicht größer als eine Seitenlänge des Ablauf-Oberteils 12.
  • Bei der Ansicht von unten ist zu erkennen, dass ein Innendurchmesser d des zweiten Stützringes 14 etwa einer Seitenabmessung des quadratischen Ablauf-Oberteiles 12 entspricht.
  • Eine dritte Ausführungsform ist in den 10 bis 13 dargestellt.
  • Die perspektivische Ansicht, Explosionsdarstellung, gemäß Fig. 10 läßt zunächst erkennen, dass das Hartteil 7 als Flachteil ausgebildet ist.
  • Oberhalb des Hartteils 7 kann ein Flachring 20 angeordnet sein. Distanziert zu dem Hartteil 7 mittels eines Stützrings 14b ist ein Ringscheibenteil 21 angeordnet. An dem Ringscheibenteil 21 stützt sich unterseitig das Teleskop-Außenteil 5 ab, vermittels des Ringteils 9. Bezüglich Letzteren auch in Übereinstimmung mit den beiden erst beschriebenen Ausführungsformen.
  • Wie sich aus der Darstellung der 11 ergibt, liegt das Kugelgelenk 16 unterhalb des Hartteiles 7c. Die Ausnehmung 8 könnte aber auch hier so groß erhalten sein, dass auch das Kugelgelenk noch teilweise in diese eintritt. Aus der Darstellung der 12 und 13 ist wieder entsprechend den 4 und 5 bzw. 8 und 9 das Durchmesserverhältnis, innen und außen, des Stützrings, hier des Ringteils 14a relativ zu den Abmessungen des Ablauf-Oberteils 12 zu erkennen. Der Innendurchmesser ist kleiner als eine Längsseitenabmessung des Ablauf-Oberteils 12, während der Außendurchmesser des Ringteils 14a kleiner ist als eine Diagonalabmessung des Ablauf-Oberteils 12, jedoch größer als eine Längs-Seitenabmessung des Ablauf-Oberteils 12.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollin haltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (12)

  1. Aus einem Hartschaumstoff, insbesondere EPP oder EPS bestehendes Duschbodenelement (1) mit einem vorzugsweise mittigen Ablauf (2), wobei der Ablauf (2) ein teleskopierbares, aus einem Teleskop-Außenteil (5) und einem Teleskop-Innenteil (4) bestehendes Ablaufteil aufweist und das Duschbodenelement (1) eine Auflagefläche (F) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Teleskop-Außenteil (5) wie auch das Teleskop-Innenteil (4), zumindest teilweise, oberhalb der Auflagefläche (F) angeordnet sind, und dass das Duschbodenelement (1) jedenfalls zugeordnet dem Teleskop-Außenteil (5) eine dieses radial freilegende, einen Montage-Zugriff von unten auf das Teleskop-Außenteil (5) erlaubende Ausnehmung (8) aufweist.
  2. Duschbodenelement nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) seitlich und/oder oberseitig von einem Hartteil (7) begrenzt ist.
  3. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hartteil (7) ein Metallteil ist.
  4. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hartteil (7) scheibenartig gestaltet ist.
  5. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hartteil (7) unterseitig und /oder oberseitig durch ein (erstes) Ringteil (14) abgestützt ist.
  6. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Hartteil (7) schüsselförmig gestaltet ist, mit einer von dem Ablaufteil (4, 5) durchsetzten Vertiefung.
  7. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbereich des Teleskop-Außenteils (5) vermittels eines Zwischenteils (9) von unten an dem Hartteil (7) anliegt.
  8. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskop-Innenteil (4) oberseitig auf dem Hartteil (7) abgestützt ist.
  9. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskop-Innenteil (4) vermittels eines an dieses angeformten radial nach außen vorstehenden Umlaufrandes (13) an dem Hartteil (7) abgestützt ist.
  10. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskop-Innenteil (4), gegebenenfalls vermittels des Umlaufrandes (13), auf einem Ablauf-Oberteil (12) abgestützt ist.
  11. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablauf-Oberteil (12), gegebenenfalls vermittels eines zwischengeschalteten zweiten Ringteils, auf dem Hartteil (7) abgestützt ist.
  12. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ablaufteil vermittels eines Kugelgelenkes (16) ein Ablaufrohr (17) angeschlossen ist und dass das Kugelgelenk (16) zumindest teilweise innerhalb der Höhlung (8) aufgenommen ist.
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