DE102004035929A1 - Reinigungs- und Beschichtungsvorrichtung sowie Verfahren für eine sich bewegende Oberfläche - Google Patents

Reinigungs- und Beschichtungsvorrichtung sowie Verfahren für eine sich bewegende Oberfläche Download PDF

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    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G3/00Doctors

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  • Cleaning In General (AREA)

Abstract

Eine Reinigungs- und Beschichtungsvorrichtung für das Online-Reinigen einer sich bewegenden Oberfläche, die Folgendes umfasst: eine Reinigungseinheit (5), die für das mechanische Reinigen einer sich bewegenden Oberfläche (2) vorgesehen ist, und eine Rahmenkonstruktion (4), an der die Reinigungseinheit (5) angebracht ist und sich über die sich bewegende Oberfläche hin- und herbewegt. Die Vorrichtung (18) umfasst weiterhin eine Beschichtungseinheit (6), die angeordnet ist, um die Beschichtung auf eine sich bewegende Oberfläche (2) aufzubringen und sie auf die gewünschte Weise, beispielsweise zum Zwecke des Fixierens, zu verarbeiten, wobei die Beschichtungseinheit (6) auch an die Rahmenkonstruktion (4) gekoppelt ist und sich über eine sich bewegende Oberfläche hin- und herbewegt. Die Reinigungsvorrichtung umfasst eine Reinigungseinheit (5), die für das mechanische Reinigen einer sich bewegenden Oberfläche (2) vorgesehen ist, und eine Rahmenkonstruktion (4), an der die betreffende Reinigungseinheit (5) angebracht ist und sich über die sich bewegende Oberfläche (2) hin- und herbewegt. Außerdem ist die Vorrichtung (18) so ausgelegt, dass sie das benutzte Reinigungswerkzeug (7) automatisch und dem Verfahren entsprechend durch ein neues Reinigungswerkzeug (12, 13) ersetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungs- und Beschichtungsvorrichtung für das Online-Reinigen einer sich bewegenden Oberfläche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Reinigungsvorrichtung für das Online-Reinigen einer sich bewegenden Oberfläche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren für das Online-Reinigen einer sich bewegenden Oberfläche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Um beispielsweise die sich drehenden Walzen einer Papiermaschine zu reinigen, werden in bekannter Weise verschiedene Bürsten verwendet, die die Gesamtbreite der Walze überstreichen oder sich in Richtung der Walze bewegen und die Reinigung durchführen. Die Offenlegungsschrift DE 101 21 679 A1 beschreibt beispielsweise eine sogenannte verfahrbare Reinigungsvorrichtung, die Reinigungsmittel auf eine sich drehende Walze aufsprüht und die Reinigung, beispielsweise mittels Bürsten, durchführt. Andere Reinigungssysteme, die ebenfalls während des Einsatzes der Walze, d.h. online, in Betrieb sind und bei denen die Walzen für die Reinigung nicht entfernt werden müssen, sind unter anderem dargestellt in den Veröffentlichungen WO 02/064887 A1, WO 01/96659 A1, US 4 953 252 und in der Veröffentlichung WO 02/20901 A1, die auch ein System zum Erfassen von Verschmutzungen oder Verunreinigungen der Walze und zum Starten des Reinigungsvorgangs auf der Grundlage der ermittelten Werte umfasst, sowie in dem Kalandersystem gemäß der Veröffentlichung WO 01/63048 A1. Zum Reinigen eines sich bewegenden Filzes oder Drahtes existiert wiederum eine Vorrichtung gemäß US 5 783 044 . Außerdem ist auch ein verfahrbarer Schwamm zum Reinigen verfügbar, wie zum Beispiel in der Veröffentlichung WO 02/055305 beschrieben.
  • Die veröffentlichte Patentschrift EP 0 676 501 B1 betrifft wiederum das Online-Schleifen der Walzenoberfläche, wodurch die Rauhigkeit der Walzenoberfläche gesteuert werden kann. In der Offenlegungsschrift DE 199 61 666 A1 wird ein Reinigungssystem beschrieben, das einen sogenannten Saugkasten und eine Lippendichtung verwendet.
  • Walzen, Drähte und Filze können auch getrennt beschichtet werden, und die Veröffentlichung WO 99/35332 und die Patentschrift EP 0 487 477 B1 beschreiben zwei solche Beschichtungsvorrichtungen.
  • Der Zweck der Erfindung besteht in der Ergänzung der Systeme gemäß dem Stand der Technik, deren Eigenschaften im Hinblick auf den Online-Betrieb unzureichend oder deren Funktionen beschränkt sind. Die Unterbringung bekannter Online-Systeme beispielsweise in einem Kalandersystem oder einer Papiermaschine zur Bearbeitung einer sich drehenden Walze oder einer anderen sich bewegenden Oberfläche ist entweder unmöglich oder erfordert besondere Vorkehrungen.
  • Die erfindungsgemäße Reinigungs- und Beschichtungsvorrichtung ist durch die in Anspruch 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet. Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung ist durch die in Anspruch 8 angeführten Merkmale gekennzeichnet. Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die in Anspruch 13 angeführten Merkmale gekennzeichnet.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht in der Integration verschiedener Funktionen in derselben Vorrichtung, wodurch es einfacher wird, diese unterzubringen. Mit Hilfe der Reinigungsvorrichtung sind, falls erforderlich, verschiedene Arten von Reinigungsvorgängen möglich, die dann bei Bedarf in der gewünschten Art und Weise oder entsprechend den Gegebenheiten während der Produktion, in Verbindung mit Bahnrissen oder bei Abschaltung zu Reinigungszwecken, durchgeführt werden können. Soll das Beschichten gelingen, muss die Oberfläche eine ausreichende Sauberkeit oder geeignete Rauhigkeitseigenschaften aufweisen. Die ausreichend gründliche Vorbearbeitung der Oberfläche kann mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Weiteres gewährleistet werden, da die Reinigungseinheit in derselben Vorrichtung untergebracht ist wie das Beschichtungssystem.
  • Durch die Unterbringung des Beschichtungssystems in derselben Vorrichtung kann die Reinigungsvorrichtung in Verbindung mit dem Beschichten verwendet werden, wobei mit der Vorrichtung verschiedene Arten von Reinigungsvorgängen möglich sind. Der Wartungsaufwand für die Vorrichtung ist geringer, da die Reinigungsvorrichtung unter anderem in der Lage ist, eine verwendete und abgenutzte Bürste durch eine neue zu ersetzen. Das Auswechselsystem wird auch im Falle der Aufbewahrung verschiedener Arten von Bürsten oder Reinigungsmitteln verwendet, wodurch verschiedene Reinigungsmethoden ermöglicht werden. Der Zweck besteht darin, dass neben der Bürste auch andere zum Reinigen geeignete, sich drehende Werkzeuge verwendet. Wenn beispielsweise ein System verwendet wird, das die Verunreinigungen einer Oberfläche erfasst, dann ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, jedes Mal die für die Verwendung am besten geeignete Bürs tenart aus dem Magazin sowie die Art und Weise der Reinigung auszuwählen, und somit weist das System zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten auf.
  • Durch die Unterbringung des Beschichtungssystems in derselben Konstruktion ist es insbesondere möglich, schnell verschiedene Abschaltvorgänge während der Produktion auszunutzen, bei denen ein Beschichten möglich ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung kamen Vorrichtungen zum Einsatz, mit denen es möglich ist, automatisch mehrere unterschiedliche Reinigungs- und/oder Beschichtungsvorrichtungen zu bedienen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Hierin zeigen
  • 1 das allgemeine Prinzip und den Aufbau eines erfindungsgemäßen Systems, wenn dieses an der Walze platziert ist;
  • 2 die Reinigungs- und Beschichtungsvorrichtung der Vorrichtung aus 1 im Detail;
  • 3 eine Vorderansicht des Systems aus 1;
  • 4 eine Seitenansicht des Systems aus 1 ; und
  • 5 eine Vorrichtung, die mehrere unterschiedliche Systeme bedient.
  • Das System 18 gemäß 1 dient der Aufrechterhaltung der Sauberkeit von sich bewegenden Oberflächen, wobei die sich bewegende Oberfläche mechanisch gereinigt wird. Die gereinigte Oberfläche wird auch be schichtet, damit sie Verunreinigungen abstößt, wodurch die Oberfläche sauber bleibt, und bei Bedarf kann sie ohne Weiteres gereinigt werden. Bei der betreffenden Oberfläche kann es sich insbesondere um eine sich drehende Walze, ein sich bewegendes Band oder eine beliebige andere sich bewegende Oberfläche handeln, die Reinigungs- und Beschichtungsvorgängen unterzogen werden sollen. Die Oberfläche ist bevorzugt so beschaffen, dass sie sich zur Vorrichtung 18 zurückdreht, so dass im Verlaufe mehrerer Umdrehungen die gesamte Oberfläche bearbeitet werden kann, da die Vorrichtung 18 immer nur jeweils einen Teil der Gesamtbreite der Oberfläche bearbeitet. In 1 ist die betreffende Oberfläche die zylindrische Oberfläche 2 der Walze 1.
  • Gemäß 1 werden die Reinigungs- und die Beschichtungseinheit, die die Oberfläche bearbeiten, in einer sich hin und her bewegenden, d.h. verfahrbaren Halterung 3 untergebracht. Die Halterung 3 bewegt sich im Wesentlichen in Richtung der Länge und der Drehachse X der Walze 1 von einem Ende der Walze 1 zum anderen, wobei sie vorzugsweise die gesamte Länge der Walze 1 abdeckt, während sich die Walze 1 dreht. Die Bewegung der Halterung verläuft quer zur Drehrichtung der Walze 1 bzw. zur Bewegungsrichtung der zu reinigenden Oberfläche. Die Walze 1 ist in an sich bekannter Weise, die von ihrer Platzierung abhängt, drehbar angeordnet. Die Halterung 3 bewegt sich linear an einer geraden Trägerkonstruktion 4 entlang, die sich ebenfalls im Wesentlichen in Richtung der X-Achse und ausreichend weit über die Walze 1 und/oder die weitere über die Walze 1 beförderte Oberfläche erstreckt, wobei sie vorzugsweise in einem konstanten Abstand von der Oberfläche 2 angeordnet ist. Der Träger 4 wird an seinen Enden in gewünschter Weise, z.B. vom Fußboden oder anderen festen Strukturen, gestützt. Der gesamte Träger 4 kann außerdem so ausgelegt sein, dass er sich zur Walze 1 hin und von ihr weg bewegt, vorzugsweise ist er aber fest an der gewünschten Stelle in einer Papiermaschine, einem Fördersystem oder einem anderen Bearbeitungssystem installiert. Die Trägerkonstruktion 4 ist ausreichend steif konstruiert, ihr Querschnitt jedoch so klein, dass ihr Platzbedarf so gering wie möglich ist, um ihre Unterbringung zu erleichtern.
  • Die Vorrichtung 18 umfasst eine mechanische Reinigungseinheit 5, die in der Halterung 3 untergebracht ist. Die Halterung 3 und eine in ihr untergebrachte Bürsteneinheit 5 sowie eine Beschichtungseinheit 6 sind in 2 ausführlicher dargestellt. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Reinigungseinheit 5 eine austauschbare Bürste 7, die sich um ihre Mittelachse dreht, die zur Verfahrbewegung parallel ist. Andere Reinigungswerkzeuge kommen auch in Frage. Die Bürste 7 wird gedreht und gegen die Oberfläche 2 gedrückt. Die Bürste 7 wird beispielsweise in einem einarmigen Kniehebel 8 untergebracht, durch den die Bürste 7 gegen die Oberfläche 2 gedrückt wird, wobei es möglich ist, an sich bekannte Mechanismen oder Stelleinheiten zu verwenden, wie beispielsweise einen pneumatischen Zylinder, der zwischen die Halterung 3 und den Kniehebel 8 gekoppelt ist. Die Abnutzung des Reinigungsmittels 7 bzw. das auf der zu reinigenden Oberfläche 2 erzielte Reinigungsergebnis wird mit Hilfe von Sensoren, z.B. optischen Sensoren, erfasst. Falls erforderlich, wird das Werkzeug 7 automatisch in Richtung der zu reinigenden Oberfläche 2 hin versetzt, derart, dass beispielsweise die Änderung des Durchmessers bei einem runden Werkzeug ausgeglichen wird. Zur Oberfläche hin geschieht das Versetzen durch Drehen des Kniehebels 8 oder durch Einstellen der Länge des Kniehebels 8. Die Drehung der Bürste 7 wird beispielsweise mit Hilfe eines Elektromotors oder eines Druckluftmotors durchgeführt, indem z.B. bei Bedarf eine Riemenübertragung zum Einsatz kommt. Die Drehgeschwindigkeit und die Presskraft können durch Programmieren ausgewählt werden, wobei verschiedene Stellglieder von einer separaten Steuereinheit gesteuert werden, die sich ebenfalls in der Halterung 3 oder in der Nähe der Vorrichtung befinden kann. Falls erforderlich, ist die Steuereinheit wiederum mit dem Steuerrechner des Verarbeitungssystems verbunden, mit dem die verschiedenen Funktionen zu einem gewünschten Zeitpunkt gestartet oder Funktionsparameter eingestellt werden können. In Verbindung mit Stellgliedern und dem übrigen System sind außerdem Sensoren erforderlich, die den Betrieb überwachen und diesbezügliche Angaben an die Steuereinheit weitergeben.
  • Der Kniehebel 8 ist so konstruiert und positioniert, dass beispielsweise beim Riss einer Papierbahn oder wenn eine Kraft unvermittelt auf die Reinigungsmittel 7 oder den Kniehebel 8 einwirkt, sich die in der Nähe der zu reinigenden Oberfläche befindlichen Konstruktionsteile weiter von der Oberfläche weg bewegen. Aufgrund dieser Bewegung wird kein Teil der Vorrichtung beschädigt.
  • In der Halterung 3 ist weiterhin eine Beschichtungseinheit 6 untergebracht, mittels der die gewünschte Chemikalie für die Beschichtung auf die Oberfläche 2 aufgebracht wird. Bei der Chemikalie für die Beschichtung kann es sich um eine beliebige Chemikalie handeln, die in regelmäßigen Abständen oder bei Bedarf auf die Oberfläche aufgebracht und durch ein geeignetes Verfahren, z.B. mit Hilfe von Wärme oder Licht, auf der bearbeiteten Oberfläche fixiert wird. Bei der Ausführungsform in 2 wird zum Aufbringen ein sich bewegendes Band 9 verwendet, aber in diesem Zusammenhang ist es auch möglich, an sich bekannte Aufbringungsverfahren anzuwenden, wie beispielsweise unter Verwendung einer sich drehenden Walze oder eines Wischmaterials, der bzw. dem die Chemikalie für die Beschichtung zugeführt und von der bzw. dem sie auf die zu beschichtende Oberfläche 2 übertragen wird, oder unter Verwendung eines Ziehspatels oder einer Sprühdüse. Die Chemikalie wird beispielsweise mit Hilfe von Kanälen, die durch die Trägerkonstruktion 4 geschützt untergebracht sind, der Einheit 6 zugeführt. Die Zuführungen von Elektrizität oder Druckluft können ebenfalls durch die Trägerkonstruktion 4 geschützt oder auf der Oberfläche untergebracht sein, wodurch die Bewegung der Halterung 3 ermöglicht wird. Die Chemikalie wird beispielsweise mit Hilfe eines Behälter- oder Pumpensystems zugeführt, das an sich durch seine Komponenten bekannt sein kann. Eine auf die Oberfläche aufgetragene Chemikalie wird mit Hilfe einer Heizvorrichtung, eines Lichtinstruments oder durch ein anderes Fixierverfahren fixiert. Die erforderlichen Vorrichtungen oder Werkzeuge werden beispielsweise in dem Gehäuse 10 geschützt aufgenommen.
  • Bei der Ausführungsform in 2 ist die Beschichtungseinheit 6 in demselben einarmigen Kniehebel 8 untergebracht wie die Bürste 7, die Halterung kann aber auch mit einem separaten einarmigen Kniehebel versehen sein, an dem die Einheit 6 angebracht ist. Die Einheit 6 kann auch in einer separaten Halterung untergebracht sein, die ähnlich wie die Halterung 3 gemäß 2 funktioniert, sich aber z.B. an denselben Führungen entlang bewegt, beispielsweise auf der unteren Oberfläche der Konstruktion 4 gemäß 1. Es ist möglich, die Vorder- und die Rückseite der Konstruktion ebenfalls mit einer separaten Führung zu versehen, in der sich entweder die Beschichtungseinheit 6 oder die Reinigungseinheit 5 bewegen, jedoch wird die Konstruktion dann natürlich umfangreicher. In ähnlicher Weise können die Einrichtungen, mittels derer die Chemikalie für die Beschichtung fixiert wird, in einer getrennten Halterung untergebracht sein, die sich entweder an den Führungen der Halterung 3 oder an anderen Führungen entlang bewegt, beispielsweise auf der oberen Oberfläche der Konstruktion 4. Wenn sich mehrere Halterungen in derselben Führung bewegen, dann muss die Konstruktion 4 lang genug ausgelegt sein, damit die Halterung und die an ihr angebrachte Vorrichtung die gesamte Oberfläche 2 erreichen.
  • Ein Werkzeugmagazin 11 ist am Ende des Bewegungsbereichs der Reinigungseinheit 5 untergebracht. Der an der Halterung 3 angebrachte Kniehebel 8 in dem Magazin wählt abhängig von der gewünschten Reinigungsweise und dem gewünschten Reinigungsverfahren durch Programmierung ein Ersatzwerkzeug oder eine andere Art von Werkzeug aus – in diesem Fall eine ähnliche Bürste 13 zum Ersatz der abgenutzten Bürste, oder eine andere Art von Bürste 12 oder Reinigungswerkzeug für eine andere Reinigungsart. Durch das automatische Ersetzen einer abgenutzten Bürste durch eine neue verlängern sich die wartungsfreien Automatisierungszeiträume. Ein besonderer Vorteil wird dadurch erreicht, dass es bei dem Auswechselsystem möglich ist, Bürsten zu verwenden, die mit unterschiedlicher Effizienz reinigen, unter anderem in Abhängigkeit davon, ob es sich bei der Reinigung um eine sanfte Wartungsreinigung handelt, die möglicherweise häufig wiederholt wird oder für eine normale Reinigung ausreicht, oder um eine Grundreinigung, die ein effizienteres Bürsten erfordert, das seltener wiederholt wird oder aufgrund von starker Verschmutzung notwendig wird. Eine Grundreinigung ist unter anderem vor dem Beschichten erforderlich.
  • Der Kniehebel 8 enthält einen Mechanismus, der beispielsweise die Mitte einer runden Bürste festhält, der geöffnet und verriegelt werden kann und über den die Bürste gedreht wird. Der betreffende Mechanismus passt beispielsweise zwischen die Bürsten des Magazins 11 und kann entweder die gewünschte Bürste für einen Halter oder eine Bürstenklemme in dem Magazin freigeben oder eine neue Bürste daraus entnehmen, um die freigegebene Bürste zu ersetzen. Der Halter kann auch einen gesteuerten Mechanismus aufweisen, der die Bürste verriegelt und freigibt. Bei der Ausführungsform gemäß 1 und 2 sind die Bürsten und Reinigungsmittel unter dem Gehäuse 14 geschützt untergebracht. Das Magazin 11 kann entweder in der gleichen Halterung 3 untergebracht sein oder in einer separaten Halterung, mittels der es zur Halterung 3 gebracht werden kann. Wenn das Magazin 11 am Ende der Konstruktion 4 untergebracht wird, können seine Bürsten auf einfache Weise manuell ersetzt werden, oder das gesamte Magazin kann auf einmal, auch gegen ein anderes Sortiment von Reinigungswerkzeugen, ausgetauscht werden. Falls erforderlich, muss der Steuerung mitgeteilt werden, in welcher Position sich jedes Reinigungswerkzeug befindet und um was für eine Art von Reinigungswerkzeug es sich handelt. Ein Halter oder eine Klemme kann als Magazin fungieren, in dem vorübergehend ein oder mehrere Werkzeuge aufbewahrt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und gemäß 5 ist das Magazin oder eine ähnliche Aufbewahrungsvorrichtung 20 für Reinigungswerkzeuge in einem sich automatisch bewegenden Schlitten 19 untergebracht, der zu der Vorrichtung gehört und sich zur Reinigungseinheit hin bewegen kann. Somit kann vorgesehen werden, dass der Schlitten 19 mehrere unterschiedliche Vorrichtungen 18 bedient, bei denen ein Magazin 11 fehlt oder in deren Magazin 11 die Vorrichtung 21 des Schlittens 19 Werkzeuge unterbringt. Dies bezieht sich insbesondere auf Kalandersysteme, bei denen sich der Schlitten 19 vertikal bewegt und so die Wartung der oberen Vorrichtungen 18 vereinfacht. Bei Bedarf kann sogar vorgesehen werden, dass der Schlitten 19 das gesamte Magazin 11 gegen ein neues austauscht. Bei der Vorrichtung 21 muss es sich nicht notwendigerweise um beispielsweise einen Manipulator, einen Roboter oder eine andere automatisch arbeitende Austauschvorrichtung handeln, die das Werkzeug oder ein anderes Teil oder eine Teilebaugruppe direkt in der Reinigungseinheit 5 montiert. Können ein oder mehrere Magazine 20 des Schlittens 19 in einer Position positioniert werden, die 3 und dem Magazin 11 entspricht, so kann die Reinigungseinheit 5 ein neues Werkzeug selbst austauschen.
  • Vorzugsweise wird der Schlitten 19 gesteuert einen vorbestimmten Weg 22 entlang verfahren, wobei dafür ein individueller Wartungsbereich 23 festgelegt werden kann, in dem ganze Magazine oder einzelne Werkzeuge, die der Schlitten 19 mit sich führt, aufbewahrt werden können. Die Wartung und Zustandsüberwachung der Werkzeuge kann auf zentralisierte Weise erfolgen, beispielsweise in dem Wartungsbereich 23, wenn die Magazine oder Werkzeuge von der Vorrichtung 18 getrennt, z.B. in dem Schlitten 19, untergebracht sind.
  • Die sich drehende Bürste 7 ist von einem halboffenen Gehäuse 15 umgeben, von dem ein Saugkanal 16 abgeht. Die von der Oberfläche 2 abgebürsteten und freigegebenen Verunreinigungen werden entlang der Saugleitung in einen Schmutzabscheider befördert, der die Verunreinigungen von der Saugluft trennt. Die Saugleitung ist beispielsweise in der Konstruktion 4 geschützt oder auf der Oberfläche untergebracht, derart, dass sich die Halterung bewegen kann. Gemäß der Ausführungsform in 1 ist der Saugkanal 16 mit dem Saugkasten 17 verbunden, der eine Länge entsprechend der Konstruktion 4 aufweist und den Bewegungsbereich der Halterung abdeckt. In dem Saugkasten 17 herrscht ein Unterdruck, der das Saugen verursacht. Das Ende des Saugkanals 16 verläuft innerhalb des Saugkastens 17, indem es in einen Spalt geführt wird, der so lang ist wie der Saugkasten. Der Spalt ist mit einer Lippendichtung abgedichtet, die den Spalt ansonsten verschließt, aber eine Bewegung des Endes des Saugkanals 16 in Richtung des Saugkastens 17 (X-Richtung) ermöglicht, wobei die Lippendichtung am Ende des Saugkanals 16 immer offen ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen System ist es möglich, Reinigungsvorgänge flexibel durchzuführen, was entweder kontinuierlich, regelmäßig oder durch Zuweisung geschieht. Die Oberfläche 2 kann während des Produktionsprozesses kontinuierlich gereinigt werden. Die Reinigung kann auch in gewünschten zeitlichen Abständen während der Produktion, bei Bahnrissen oder Abschaltung zu Reinigungszwecken durchgeführt werden. Die Reinigungseinheit 5 kann angewiesen werden, den Teil der Oberfläche 2 zu reinigen, auf dem durch das Fehlererfassungssystem des Herstellungsverfahrens, durch Erkennung per Computer oder ein anderes Verfahren visuell ein Reinigungsbedarf festgestellt wird. Die Halterung 3 wird daher gemäß dem Stand der Technik mittels Motoren und z.B. durch einen Riemenantrieb gesteuert, wobei die Motoren oder die Halterung 3 selbst die notwendige Sensorausrüstung zur Bestimmung der Position der Halterung 3 umfassen und die Steuerung daher die Position der Halterung 3 kennt und sie zur Durchführung des Reinigungsvorgangs an die gewünschte Stelle verfahren kann.
  • Die Erfindung ist nicht einzig und allein auf die oben dargestellten Beispiele beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche variieren. Das dem Magazin 20 entsprechende System oder das Auswechselsystem 21 für die Reinigungseinheit 5 kann auch in Verbindung mit der Beschichtungseinheit 6 angewandt werden. So sorgt beispielsweise der Schlitten 19 für die Auswechslung oder Erneuerung der Beschichtungswerkzeuge 9 einer oder mehrerer Beschichtungseinheiten 6 oder eines anderen Teils oder einer anderen Teilebaugruppe, wobei im Bedarfsfall auch ein hinsichtlich seiner Verwendung dem Magazin 11 entsprechendes Transportmagazin oder auswechselbares Magazin verwendet wird.

Claims (15)

  1. Reinigungs- und Beschichtungsvorrichtung für das Online-Reinigen einer sich bewegenden Oberfläche, die Folgendes umfasst: – eine Reinigungseinheit (5), die für das mechanische Reinigen der sich bewegenden Oberfläche (2) vorgesehen ist, – eine Rahmenkonstruktion (4), an der die Reinigungseinheit (5) angebracht ist und sich über eine sich bewegende Oberfläche hin und her bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (18) weiterhin Folgendes umfasst: – eine Beschichtungseinheit (6), die angeordnet ist, um eine Beschichtung auf eine sich bewegende Oberfläche (2) aufzubringen und sie auf die gewünschte Weise, beispielsweise zum Zwecke des Fixierens, zu verarbeiten, – wobei die Beschichtungseinheit (6) auch an die Rahmenkonstruktion (4) gekoppelt ist und sich über die sich bewegende Oberfläche hin und her bewegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine sich bewegende Halterung (3) umfasst, die an die Rahmenkonstruktion (4) gekoppelt ist, wobei die Reinigungseinheit (5) und die Beschichtungseinheit (6) an dieselbe sich bewegende Halterung (3) gekoppelt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Magazin (11, 20) umfasst, in dem das von der Reinigungseinheit (5) verwendete mindestens eine Reinigungswerkzeug (12, 13) zum Zwecke des Auswechselns aufbewahrt wird, wobei die Reinigungseinheit (5) außerdem so ausgelegt ist, dass sie das benutzte Reinigungswerkzeug (7) automatisch durch ein neues Reinigungswerkzeug (12, 13) ersetzt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (5) ein sich drehendes Reinigungswerkzeug (7) verwendet.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungseinheit (6) zusätzlich Mittel zur Fixierung einer auf eine sich bewegende Oberfläche (2) aufgebrachten Beschichtung umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der sich bewegenden Oberfläche (2) um die sich drehende Walze (1) einer Papiermaschine oder eines Kalandersystems, ein Förderband einer Fördervorrichtung oder eine andere sich an einer Vorrichtung drehende Oberfläche handelt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (18) außerdem das von der Reinigungseinheit (5) oder einem anderen Teil oder einer anderen Teilebaugruppe benutzte Reinigungswerkzeug (7) und/oder das von der Beschichtungseinheit (6) oder einem anderen Teil oder einer anderen Teilebaugruppe benutzte Beschichtungswerkzeug (9) automatisch ersetzt.
  8. Reinigungsvorrichtung für das Online-Reinigen einer sich bewegenden Oberfläche, die Folgendes umfasst: – eine Reinigungseinheit (5), die für das mechanische Reinigen der sich bewegenden Oberfläche (2) vorgesehen ist, – eine Rahmenkonstruktion (4), an der die Reinigungseinheit (5) angebracht ist und sich über eine sich bewegende Oberfläche (2) hin und her bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (18) außerdem so ausgelegt ist, dass sie das benutzte Reinigungswerkzeug (7) automatisch durch ein neues Reinigungswerkzeug (12, 13) ersetzt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinheit (5) ein sich drehendes Reinigungswerkzeug (7) verwendet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen sich automatisch bewegenden Schlitten (19) umfasst, der die Reinigungseinheit (5) einer oder mehrerer verschiedener Vorrichtungen (18) bedient und in dem ein Magazin (20), in dem das mindestens eine von der Reinigungseinheit (5) verwendete Reinigungswerkzeug (12, 13) aufbewahrt wird, oder mindestens ein austauschbares Reinigungswerkzeug (12, 13) zum Zwecke des Auswechselns untergebracht ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schlitten (19) Mittel (21) untergebracht sind, die das Auswechseln des Magazins (11, 20) oder des Reinigungswerkzeugs einer Reinigungseinheit (5) automatisch durchführen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Magazin (11) umfasst, in dem das mindestens eine von der Reinigungseinheit (5) verwendete Reinigungswerkzeug (12, 13) aufbewahrt wird, wobei das Magazin (11) getrennt von der sich bewegenden Reinigungseinheit (5) an der Rahmenkonstruktion (4) befestigt, entweder in einer festen Position oder so untergebracht ist, dass es sich zur Reinigungseinheit (5) hin bewegen kann.
  13. Verfahren beim Online-Reinigen einer sich bewegenden Oberfläche, wobei: – eine sich bewegende Oberfläche (2) mittels einer verfahrbaren Reinigungseinheit (5) bearbeitet wird, die für das mechanische Reinigen einer sich bewegenden Oberfläche (2) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch – das Aufbewahren mindestens eines von der Reinigungseinheit (5) verwendeten Reinigungswerkzeugs (12, 13) in einem zu diesem Zweck angeordneten Auswechselmagazin (11, 20), – erforderlichenfalls automatisches Ersetzen des von der Rei nigungseinheit verwendeten Reinigungswerkzeugs (7) durch ein neues Reinigungswerkzeug (12, 13).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch das Aufbewahren verschiedener Arten von Reinigungswerkzeugen in dem Auswechselmagazin (11, 20), mit denen verschiedene Arten des Reinigens, beispielsweise Grundreinigen oder sanfteres Wartungsreinigen, durchgeführt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch das Beschichten und Bearbeiten der sich bewegenden Oberfläche (2) mit der Beschichtungseinheit (6), die in demselben System wie die Reinigungseinheit (5) untergebracht ist, wobei das dem Beschichten vorausgehende Reinigen mittels der Reinigungseinheit (5) durchgeführt wird.
DE102004035929A 2003-08-01 2004-07-23 Reinigungs- und Beschichtungsvorrichtung sowie Verfahren für eine sich bewegende Oberfläche Withdrawn DE102004035929A1 (de)

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