DE102004035354B3 - Steckverbindung für Metallrohre - Google Patents
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Abstract
Eine Steckverbindung für Rohre aus Metall mit einem mit dem ersten Rohr verbundenen, einen Innenkonus aufweisenden Verschraubungskörper und mit einer auf den Verschraubungskörper aufgeschraubten, zur verriegelnden Aufnahme des zweiten einzusteckenden Rohres eingerichteten Überwurfmutter, wobei in der Überwurfmutter ein federnd aufweitbarer Sicherungsring vorgesehen ist und wobei an dem Einsteckrohr auf seinem Außenumfang eine Verriegelungsfläche ausgebildet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verschraubungskörper (10) als genormter 24 DEG -Konus-Körper ausgebildet und zusätzlich zu dem Sicherungsring (23) in der Kammer (13) der Überwurfmutter (12, 28) ein die Konusfläche (18) des Verschraubungskörpers (10) mit einer Dichtlippe (16) untergreifender Dichtring (14; 15; 17) angeordnet ist, der auf seiner dem Sicherungsring (23) zugewandten Seite mit einer den Sicherungsring (23) beim Einstecken des Einsteckrohres (19) axial abstützenden Stützfläche versehen ist, und dass die Verriegelungsfläche (22) an dem Einsteckrohr (19) durch Umformung seiner Rohrwandung ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für Rohre aus Metall mit einem mit dem ersten Rohr verbundenen, einen Innenkonus aufweisenden Verschraubungskörper und mit einer auf den Verschraubungskörper aufgeschraubten, zur verriegelnden Aufnahme des zweiten einzusteckenden Rohres eingerichteten Überwurfmutter, wobei in dem Inneren der Überwurfmutter eine Kammer zur Aufnahme eines federnd aufweitbaren Sicherungsringes mit einer das Aufweiten des Sicherungsringes ermöglichenden Erweiterung vorgesehen ist und wobei an dem Einsteckrohr auf seinem Außenumfang eine in eingestecktem Zustand von dem Sicherungsring hintergriffene Verriegelungsfläche ausgebildet ist.
- Eine Rohr-Steckverbindung mit den vorgenannten Merkmalen ist in der
US 4 063 760 beschrieben. Hierbei ist auf den Verschraubungsstutzen eines mit dem ersten Rohr in einer geeigneten Weise verbundenen Verschraubungskörpers eine Überwurfmutter aufgeschraubt, die als Teil der Steckverriegelung für das einzusteckende zweite Rohr anzusprechen ist. In einer im Tiefsten der Überwurfmutter ausgebildeten Kammer ist ein federnd aufweitbarer Sicherungsring eingelegt, der in seinem entspannten Zustand einen den Außendurchmesser des Einsteckrohres entsprechenden Durchmesser hat. An dem Einsteckrohr ist an einer über das Einsteckrohr geschobenen und fest mit der Wandung des Einsteckrohres verbundenen Hülse eine Verriegelungsfläche ausgebildet; die Hülse weist ferner an ihrer Einsteckseite eine konische Aufweitfläche auf. Beim Einstecken des Einsteckrohres in den Verschraubungskörper weitet die Aufweitfläche der Hülse den in der Überwurfmutter angeordneten Sicherungsring auf, wobei die in der Überwurfmutter ausgebildete Kammer eine entsprechende, sich radial in die Wandung der Überwurfmutter erstreckende Erweitung aufweist. Während des weiteren Einsteckens des Einsteckrohres rutscht der aufgeweitete Sicherungsring über die Hülse, bis der Sicherungsring hinter die an der Hülse ausgebildete Verriegelungsfläche schnappt und diese hintergreift, so dass das Einsteckrohr in dem Verschraubungskörper mit aufgeschraubter Überwurfmutter sicher festgelegt ist. Zum Lösen dieser Rohrverbindung wird die Überwurfmutter von dem Verschraubungskörper abgeschraubt, so dass das Einsteckrohr in der Überwurfmutter beweglich und damit der Sicherungsring zugänglich ist. Die Abdichtung dieser Rohrverbindung geschieht durch eine in einer ringartigen Ausnehmung an der Innenseite des Verschraubungskörper eingelegte Dichtung, die bei eingestecktem Einsteckrohr auf dem vor der Hülse befindlichen Rohrabschnitt anliegt und diesen abdichtet. - Mit der bekannten Rohr-Steckverbindung ist der Nachteil eines komplizierten Aufbaus verbunden. So muss für die Abdichtung der Rohr-Steckverbindung an der Innenseite des Verschraubungskörpers eine entsprechende Ausdrehung zur Aufnahme der Dichtung angefertigt werden. Ist die Dichtung einmal montiert, so ist das Auswechseln einer Dichtung während der Betriebszeit der Rohr-Steckverbindung schwierig, weil die an der Innenseite des Verschraubungskörpers befindliche Dichtung kaum zugänglich ist.
- Ferner ist die Ausbildung der den Sicherungsring aufnehmenden Kammer in der Überwurfmutter schwierig, weil in deren Wandung einstichartig eine entsprechende Kammer anzubringen ist.
- Aus der
DE 102 31 913 A1 ist eine Rohrverbindung bekannt, bei welcher eine auf dem einen Rohr festlegbare Überwurfmutter auf einen mit dem zweiten Rohr fest verbundenen Verschraubungskörper aufschraubbar ist. In einer in der Überwurfmutter ausgebildeten Kammer sind eine eine konische Bohrung aufweisende Dichtscheibe sowie ein offener, im Querschnitt eine konische Mantelfläche aufweisender Klemmring angeordnet. Beim Zusammenschrauben von Überwurfmutter und Verschraubungskörper schiebt sich der Klemmring auf die konische Bohrung der Dichtscheibe, sodass das zweite Rohr in der Rohrverbindung fixiert ist. - Bei der in der
DE 102 14 997 A1 beschriebenen Steckverbindung ist in der Kammer einer Schraubmutter ein Sprengring derart angeordnet und geführt, dass sich der Sprengring beim Einstecken eines an einer zugeordneten Stelle mit einer Haltenut versehenen rohrähnlichen Anschlussstücks in die Schraubmutter in die Haltenut entspannt, sodass eine entsprechende Befestigung der Teile aneinander erreicht ist. - In der
DE 197 40 144 A1 ist die Verbindung einer eine Anschlussverschraubung aufweisenden Metallhülse mit einem in die Hülse eingeschobenen metallischen Rohrende beschrieben; diese Verbindung wird im Wege der Kaltpressverformung hergestellt, wobei die Anschlussverschraubung aus einer Überwurfmutter besteht, die die Metallhülse über einen Sprengring erfasst. - Schließlich ist aus der
DE 196 07 784 A1 eine Klemmverschraubung bekannt, bei welcher im Inneren eines als Überwurfmutter ausgebildeten Schraubringes ein Klemmring und ein Dichtring angeordnet sind, die beim Verschrauben der Überwurfmutter mit einem Schraubstutzen beaufschlagt und jeweils in klemmender Anlage mit dem Rohr und den Schraubstutzen einerseits sowie der Überwurfmutter andererseits gebracht werden. Ein ebenfalls vorgesehener Haltering mit einem damit zusammenwirkenden Drahtring sorgt für eine Vormontage von Klemmring und Dichtring gemeinsam mit dem Schraubring auf dem anzuschließenden Rohr. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohr-Steckverbindung mit den gattungsgemäßen Merkmalen in ihrem Aufbau zu vereinfachen.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass der Verschraubungskörper als genormter 24°-Konus-Körper ausgebildet und zusätzlich zu dem Sicherungsring in der Kammer der Überwurfmutter ein die Konusfläche des Verschraubungskörpers mit einer Dichtlippe untergreifender Dichtring angeordnet ist, der auf seiner dem Sicherungsring zugewandten Seite eine den Sicherungsring beim Einstecken des Einsteckrohres axial abstützende Stützfläche aufweist, und dass die Verriegelungsfläche an dem Einsteckrohr durch Umformung seiner Rohrwandung ausgebildet ist.
- Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass zunächst ein genormter 24°-Konus-Körper ohne konstruktive Änderung verwendbar ist, weil die Abdichtung der Rohr-Steckverbindung in den Bereich der Überwurfmutter verlegt ist, indem in der Kammer der Überwurfmutter zusätzlich zu dem Sicherungsring auch ein Dichtring angeordnet ist. Dieser Dichtring bildet gleichzeitig über eine an ihm vorgesehene Abstützfläche das Widerlager für die Aufweitbewegung des Sicherungsringes während des Einsteckens des Einsteckrohres, damit sich der Sicherungsring nicht über seine Aufweitposition hinaus axial verlagert. Die der Aufnahme von Dichtring und Sicherungsring dienende Kammer der Überwurfmutter entspricht in ihrem Durchmesser dem regelmäßigen auf den Verschraubungsstutzen abgestimmten Innendurchmesser der Überwurfmutter, so dass eine Bearbeitung der radialen Wandung der Überwurfmutter nicht erforderlich ist. Schließlich ist es vorteilhaft, dass die Verriegelungsfläche an dem Einsteckrohr durch Umformen seiner Rohrwandung ausgebildet ist, wie dieses allerdings beispielsweise aus der
DE 195 20 099 C2 bekannt ist. - Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Steck-Rohrverbindung ergibt sich der Vorteil, dass praktisch alle gängigen Rohrverbindungen unter Anwendung eines genormten 24°-Konus-Körpers als Steckverbindungen ausgestaltet werden können; dies gilt insbesondere auch für die Anschlüsse an Absperrarmaturen oder Rohrleitungsventile wie Ventile, Hähne und dergleichen, soweit diese Bauteile bauartmäßig bereits einen 24°-Konus als Anschlussgestaltung aufweisen. Da weiterhin der Sicherungsring in der Überwurfmutter in den unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung gesichert festgelegt ist und die Verriegelungsfläche durch Umformung an dem Einsteckrohr gebildet ist, ist die erfindungsgemäße Rohr-Steckverbindung auch für Hochdruckrohrverbindungen bestens geeignet.
- Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Dichtring aus einem Dichtungsteil und einer einstückig damit verbundenen Stützscheibe besteht und die Stützfläche für den Sicherungsring an der Stützscheibe ausgebildet ist.
- Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Dichtring zweiteilig mit einem Dichtungsteil und einer gesonderten Stützscheibe ausgebildet und die den Sicherungsring abstützende Stützfläche an der Stützscheibe ausgebildet ist, so dass das Dichtungsteil und die Stützscheibe als gesonderte Einzelteile herstellbar und bei der Vormontage der Steckverbindung in die Überwurfmutter einlegbar sind.
- Hinsichtlich der Ausbildung der Verriegelungsfläche an dem Einsteckrohr ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass an dem Einsteckrohr eine sich radial auswärts erhebende Wulst mit einer in Einsteckrichtung vorderen konischen Aufweitfläche für den Sicherungsring und der rückwärtigen konischen Verriegelungsfläche ausgeformt ist; eine derartige Ausgestaltung ist beispielsweise aus der
DE 195 20 099 C2 bekannt. - Bezüglich der Einbindung des Sicherungsringes in die Überwurfmutter sowohl in der Sicherungsstellung als auch in seiner Aufweitstellung ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass in der Bodenfläche der im Inneren der Überwurfmutter befindlichen Kammer eine gestufte Ausnehmung zur Aufnahme des Sicherungsringes ausgebildet ist, wobei die der Kammer benachbarte erste Stufe der Ausnehmung eine die Aufweitung des Sicherungsringes beim Einstecken des Einsteckrohres ermöglichende Abmessung und die daran anschließende zweite Stufe der Ausnehmung eine den Sicherungsring in Anlage an dem Umfang des Einsteckrohres haltende Abmessung hat. Bei dieser Ausführungsform braucht lediglich in der Bodenfläche der Überwurfmutter die gestufte Ausnehmung eingearbeitet werden, was fertigungstechnisch ohne größeren Aufwand möglich ist.
- In diesem Zusammenhang ist nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass die radialen Wandungen von erster Ausnehmungsstufe und zweiter Ausnehmungsstufe parallel zueinander ausgerichtet sind, so dass ein gestufter Übergang zwischen den beiden Ausnehmungsstufen gegeben ist. Dieser Übergang kann so eingerichtet sein, dass der Sicherungsring in seiner entspannten Lage im Übergang zwischen den beiden Ausnehmungsstufen liegt und erst bei Zugbelastung der Steckverbindung in die zweite Ausnehmungsstufe hineingezogen und dadurch in der zweiten Ausnehmungsstufe festgelegt wird, wodurch eine große Druckfestigkeit der Rohrverbindung gegeben ist.
- Alternativ kann vorgesehen sein, dass die radiale Wandung der zweiten Ausnehmungsstufe durch eine sich von der ersten Ausnehmungsstufe zum Inneren der zweiten Ausnehmungsstufe konisch verjüngende Schrägfläche gebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich der Vorteil, dass ein axiales Spiel zwischen dem Einsteckrohr und dem Verschraubungskörper mit Überwurfmutter verringert ist, was sich bei dynamischen Belastungen wie Vibrationen oder Druckstößen positiv auswirkt.
- Soweit bei dem vorstehend geschilderten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Überwurfmutter einer gesonderten Bearbeitung bedarf, ist es zweckmäßig, die bearbeitete und insoweit für die Ausbildung einer Rohr-Steckverbindung vorgesehene Überwurfmutter von anderen, genormten Überwurfmuttern unterscheidbar zu machen, und hierzu sieht die Erfindung vor, dass die mit der Ausnehmung versehene Überwurfmutter auf ihrer Außenseite mit einer die Unterscheidbarkeit von Überwurfmuttern anderer Ausbildung herstellenden Markierung versehen ist. Derartige Markierungen können beispielsweise in Form von auf der Außenseite der Überwurfmutter angebrachten Formänderungen wie Rillen, Sicken, Rändelungen ausgebildet sein; es ist weiterhin möglich, die übliche Sechskant-Form zu verändern bzw. zu unterbrechen, um eine optische Unterscheidbarkeit herzustellen.
- Die Erfindung ermöglicht es ferner, als Überwurfmutter eine genormte Überwurfmutter mit einer im Bereich des Bodens ihrer Kammer ausgebildeten 45°-Schrägfläche einzusetzen, ohne eine Bearbeitung der Überwurfmutter vornehmen zu müssen; bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Freiraum für die Aufnahme des Sicherungsringes in dessen aufgeweitetem Zustand an der Stützscheibe ausgebildet, die an ihrer dem Sicherungsring zugewandten Fläche über einen äußeren Teilbereich eine korrespondierende Ausgestaltung mit einer 45°-Schrägung aufweist und über einen zweiten, inneren Teilbereich mit der Ausnehmung zur Aufnahme des Sicherungsringes in dessen aufgeweitetem Zustand versehen ist.
- Letztere Ausführungsform mit der genormten Überwurfmutter und einer an die Lage des Sicherungsringes in der Überwurfmutter anpassbaren Stützscheibe mit einer variabel zu fertigenden Ausnehmung gibt auch die Möglichkeit, dass nach einem Ausführungsbeispiel die Verriegelungsfläche an dem Einsteckrohr durch Einbringen einer den Sicherungsring bei eingestecktem Einsteckrohr formschlüssig aufnehmenden Rille in die Rohrwandung ausgebildet ist. In diesem Fall tritt der Sicherungsring in seinem aufgeweiteten Zustand nur wenig über die Oberfläche des Einsteckrohres hinaus, so dass die in der Stützscheibe ausgebildete Ausnehmung auch nur mit einer entsprechend kleinen Abmessung ausgeführt sein muss.
- Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass an dem Einsteckrohr eine Markierung angebracht ist, die bei eingestecktem Einsteckrohr von der Überwurfmutter überdeckt ist und so die vollständige Montagestellung der Rohrverbindung anzeigt.
- Die Erfindung ist auch anwendbar auf die Verbindung von Schlauchleitungen bzw. den Anschluss einer Schlauchleitung an eine Rohrleitung, wobei in einem solchen Fall die Schlauchleitung bzw. eine Schlaucharmatur mit einem Rohrstück begrenzter Länge zu verbinden ist, wobei das entsprechende Rohrstück durch Verformung seiner Wandung in das für die Verwirklichung der erfindungsgemäßen Ausgestaltung geeignete Einsteckrohr umgeformt wird.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
-
1 eine Steck-Rohrverbindung im Schnitt, -
2 die Einzelheit „X" in1 in einer vergrößerten Darstellung, -
3 die Steck-Rohrverbindung gemäß1 in einer anderen Ausführungsform, -
4 die Einzelheit „X" in3 in einer vergrößerten Darstellung, -
5 eine weitere Ausführungsform der Steck-Rohrverbindung gemäß1 bzw.3 , -
6 die Einzelheit „X" in5 in einer vergrößerten Darstellung, -
7 eine weitere Ausführungsform der Steck-Rohrverbindung, -
8 die Einzelheit „X" in7 in einer vergrößerten Darstellung. - Die zunächst in
1 dargestellte Rohr-Steckverbindung besteht aus einem Verschraubungskörper10 , der als genormter 24°-Konus-Körper ausgebildet ist, wie er beispielsweise auch in derDE 195 20 099 C2 in einer Anwendung beschrieben ist. Auf den mit einem entsprechenden Gewinde versehenen Schraubstutzen11 des Verschraubungskörpers10 ist eine Überwurfmutter12 aufgeschraubt derart, dass sich zwischen der Bodenfläche35 der Überwurfmutter12 und dem Ende des Konus des Verschraubungskörpers10 eine Kammer13 bildet. In dieser Kammer13 ist ein Dichtring14 angeordnet, der aus einem Dichtungsteil15 , welches seinerseits an dem eingesteckten Einsteckrohr19 anliegt und andererseits mit einer Dichtlippe16 die Konusfläche18 des Konus des Verschraubungskörpers10 untergreift, und einer Stützscheibe17 besteht. Nach alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung können das Dichtungsteil15 und die Stützscheibe17 einstückig ausgebildet, insbesondere miteinander verklebt sein, oder aber Dichtungsteil15 und Stützscheibe sind als getrennte Bauteile ausgebildet, wie dies in den Zeichnungsfiguren dargestellt ist. - An dem Einsteckrohr
19 ist durch Verformung seiner Rohrwandung eine Wulst20 mit einer vorderen Aufweitfläche21 und einer hinteren Verriegelungsfläche22 ausgebildet, wobei beide Flächen21 und22 jeweils einen konischen Verlauf nehmen. - In der Kammer
13 der Überwurfmutter12 ist zwischen der Stützscheibe17 und der Bodenfläche35 der Überwurfmutter12 ein federnd aufweitbarer Sicherungsring23 angeordnet. Zur Aufnahme des Sicherungsringes ist in der Bodenfläche35 der Überwurfmutter12 eine Ausnehmung ausgebildet, die aus einer an die Kammer13 anschließenden ersten Ausnehmungsstufe24 und einer daran anschließenden zweiten Ausnehmungsstufe25 besteht. Die erste Ausnehmungsstufe24 hat dabei eine solche Abmessung, dass der Sicherungsring23 in seiner von dem eingesteckten Einsteckrohr19 aufgeweiteten Stellung darin aufgenommen sein kann, während die zweite Ausnehmungsstufe25 eine solche Abmessung aufweist, dass der in der zweiten Ausnehmungsstufe25 liegende Sicherungsring23 an dem Außenumfang des Einsteckrohres19 anliegt und in dieser Anlage gehalten wird, wobei in dieser Stellung der Sicherungsring23 die Verriegelungsfläche22 der Wulst20 hintergreift. - Wie sich aus
2 ergibt, liegt der Sicherungsring23 in der unbelasteten Einsteckstellung gegen die Übergangsecke26 zwischen erster Ausnehmungsstufe24 und zweiter Ausnehmungsstufe25 an, wobei aufgrund entsprechender Druck- bzw. Zugbelastung der Sicherungsring23 vollständig in die zweite Ausnehmungsstufe25 hineingezogen und darin festgelegt wird, wobei in dieser Stellung ein Ausweichen vollständig verhindert ist. - Bei dem in den
3 und4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Übergang zwischen der ersten Ausnehmungsstufe24 und der zweiten, inneren Ausnehmungsstufe25 als Schrägfläche27 ausgebildet, wobei der Winkel dieser Schrägfläche27 derart festgelegt ist, dass der Sicherungsring23 bei Druckbeaufschlagung gegen das Einsteckrohr19 gedrückt wird. Damit hat das Einsteckrohr19 weniger axiales Spiel, was sich bei dynamischen Belastungen wie Vibrationen oder Druckstößen positiv auswirkt. - In den
5 –8 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, bei denen eine genormte Überwurfmutter28 mit einer im Bereich des Bodens ihrer Kammer13 ausgebildeten 45°-Schrägfläche29 Verwendung findet, ohne dass diese Norm-Überwurfmutter28 einer gesonderten Bearbeitung bedarf. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist der Freiraum für die Bewegung des Sicherungsringes23 durch die Anordnung einer entsprechenden Ausnehmung31 in der Stützscheibe17 gegeben, wobei die Stützscheibe17 an ihrer dem Sicherungsring23 zugewandten Seite über einen äußeren Teilbereich mit einer Schrägfläche30 versehen ist, die zu der 45°-Schrägfläche29 der Norm-Überwurfmutter28 korrespondiert, so dass sich die Stützscheibe17 in montiertem Zustand gegen die Norm-Überwurfmutter28 abstützt. In dem an den Sicherungsring23 anschließenden Bereich ist die Stützscheibe17 mit einer Ausnehmung31 versehen, in welche der Sicherungsring23 bei seiner durch das Einstecken des Einsteckrohres19 bedingten Aufweitung eintreten kann. Die 45°-Schrägfläche29 der Norm-Überwurfmutter28 hat dabei die gleiche Funktion wie die zu dem Ausführungsbeispiel gemäß3 und4 beschriebene Schrägfläche27 . - Bei dem in
7 und8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verriegelungsfläche für den Sicherungsring23 an dem Einsteckrohr19 durch Einbringen einer den Sicherungsring23 bei eingestecktem Einsteckrohr19 formschlüssig aufnehmenden Rille32 in der Rohrwandung vorgegeben, wobei sich eine derartige Rille32 einfach mit einem Rollierverfahren in die Rohrwandung einbringen lässt. Die Funktionsweise der Rohrverbindung ist wie zu den übrigen Ausführungsbeispielen beschrieben. Allerdings ist der Spalt zwischen der Überwurfmutter12 und dem Einsteckrohr19 geringer, was eine bessere Führung des Rohres bewirkt, und dies wirkt sich ebenfalls positiv bei dynamischen Belastungen aus. - In
7 ist mit dem Bezugszeichen33 eine auf dem Außenumfang des Rohres angebrachte Markierung bezeichnet, die zur Erkennung dient, ob das Einsteckrohr19 weit genug in den Verschraubungskörper10 eingeschoben ist und somit der Sicherungsring23 hinter die Verriegelungsfläche22 geschnappt ist. Wenn die betreffende Markierung33 vollständig in der Überwurfmutter12 verschwunden ist, ist die Rohrverbindung ordnungsgemäß hergestellt. Die Markierung33 kann im einzelnen eine Farbmarkierung, eine Rille oder eine sonstige, beim Umformen des Rohres angeformte Markierung sein.
Claims (12)
- Steckverbindung für Rohre aus Metall mit einem mit dem ersten Rohr verbundenen, einen Innenkonus aufweisenden Verschraubungskörper und mit einer auf den Verschraubungskörper aufgeschraubten, zur verriegelnden Aufnahme des zweiten einzusteckenden Rohres eingerichteten Überwurfmutter, wobei in dem Inneren der Überwurfmutter eine Kammer zur Aufnahme eines federnd aufweitbaren Sicherungsringes mit einer das Aufweiten des Sicherungsringes ermöglichenden Erweiterung vorgesehen ist und wobei an dem Einsteckrohr auf seinem Außenumfang eine in eingestecktem Zustand von dem Sicherungsring hintergriffene Verriegelungsfläche ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschraubungskörper (
10 ) als genormter 24°-Konus-Körper ausgebildet und zusätzlich zu dem Sicherungsring (23 ) in der Kammer (13 ) der Überwurfmutter (12 ,28 ) ein die Konusfläche (18 ) des Verschraubungskörpers (10 ) mit einer Dichtlippe (16 ) untergreifender Dichtring (14 ;15 ;17 ) angeordnet ist, der auf seiner dem Sicherungsring (23 ) zugewandten Seite eine den Sicherungsring (23 ) beim Einstecken des Einsteckrohres (19 ) axial abstützende Stützfläche aufweist, und dass die Verriegelungsfläche (22 ) an dem Einsteckrohr (19 ) durch Umformung seiner Rohrwandung ausgebildet ist. - Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (
14 ) aus einem Dichtungsteil (15 ) und einer einstückig damit verbundenen Stützscheibe (17 ) besteht und die Stützfläche für den Sicherungsring (23 ) an der Stützscheibe (17 ) ausgebildet ist. - Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (
14 ) zweiteilig mit einem Dichtungsteil (15 ) und einer gesonderten Stützscheibe (17 ) ausgebildet und die den Sicherungsring (23 ) abstützende Stützfläche an der Stützscheibe (17 ) ausgebildet ist. - Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einsteckrohr (
19 ) eine sich radial auswärts erhebende Wulst (20 ) mit einer in Einsteckrichtung vorderen konischen Aufweitfläche (21 ) für den Sicherungsring (23 ) und der rückwärtigen konischen Verriegelungsfläche (22 ) ausgeformt ist. - Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bodenfläche (
35 ) der im Inneren der Überwurfmutter (12 ) befindlichen Kammer (13 ) eine gestufte Ausnehmung (24 ,25 ) zur Aufnahme des Sicherungsringes (23 ) ausgebildet ist, wobei die der Kammer (13 ) benachbarte erste Stufe (24 ) der Ausnehmung eine die Aufweitung des Sicherungsringes (23 ) beim Einstecken des Einsteckrohres (19 ) ermöglichende Abmessung und die daran anschließende zweite Stufe (25 ) der Ausnehmung eine den Sicherungsring (23 ) in Anlage an dem Umfang des Einsteckrohres (19 ) haltende Abmessung hat. - Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Wandungen von erster Ausnehmungsstufe (
24 ) und zweiter Ausnehmungsstufe (25 ) parallel zueinander ausgerichtet sind. - Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Wandung der zweiten Ausnehmungsstufe (
25 ) durch eine sich von der ersten Ausnehmungsstufe (24 ) zum Inneren der zweiten Ausnehmungsstufe (25 ) konisch verjüngende Schrägfläche (27 ) gebildet ist. - Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Ausnehmung (
24 ,25 ) versehene Überwurfmutter (12 ) auf ihrer Außenseite mit einer die Unterscheidbarkeit von Überwurfmuttern anderer Ausbildung herstellenden Markierung versehen ist. - Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwurfmutter eine genormte Überwurfmutter (
28 ) mit einer im Bereich des Bodens ihrer Kammer ausgebildeten 45°-Schrägfläche (29 ) ist und dass die Stützscheibe (17 ) an ihrer dem Sicherungsring (23 ) zugewandten Fläche über einen äußeren Teilbereich eine korrespondierende Ausgestaltung mit einer 45°-Schrägung (30 ) aufweist und über einen zweiten, inneren Teilbereich mit einer Ausnehmung (31 ) zur Aufnahme des Sicherungsringes (23 ) in dessen aufgeweiteten Zustand versehen ist. - Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsfläche an dem Einsteckrohr (
19 ) durch Einbringen einer den Sicherungsring (23 ) bei eingestecktem Einsteckrohr (19 ) formschlüssig aufnehmenden Rille (32 ) in der Rohrwandung ausgebildet ist. - Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einsteckrohr (
19 ) eine Markierung (33 ) angebracht ist, die bei eingestecktem Einsteckrohr (19 ) von der Überwurfmutter (12 ) überdeckt ist und so die vollständige Montagestellung der Rohrverbindung anzeigt. - Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckrohr (
19 ) als Rohrstück mit begrenzter Länge ausgebildet ist, wobei an das Rohrstück eine Schlauchleitung und/oder eine Schlaucharmatur angeschlossen ist.
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