DE102004034498A1 - Verfahren zum Reibschweißen von Bauteilen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reibschweißen von Bauteilen, bei dem die beiden Bauteile während einer Erwärmungsphase unter gegenseitiger, von einem Presskraftaktuator erzeugten axialen Presskraft an der zu verschweißenden Stelle bei Stillstand eines stationären Bauteils und Drehung des angetriebenen Bauteils relativ zueinander gedreht werden, bei dem ferner nach ausreichender Reibungserwärmung der Bauteile die Drehung abgebremst wird und die zueinander still stehenden Teile mit wesentlich erhöhter Presskraft als während der Erwärmungsphase zusammengepresst werden. Das gedrehte Bauteil wird von einem mit einer Steuerung versehenen Elektromotor angetrieben, dessen Drehzahl, Drehmoment, Presskraft und Vorschubtiefe von der Steuerung gemessen wird. Die Drehzahl wird in Abhängigkeit von einer axialen Anfangspresskraft zwischen den beiden Bauteilen durch die Steuerung auf eine das Anschmelzen der Berührungsflächen der beiden Bauteile bewirkende Anfangsdrehzahl eingestellt und bei eintretendem Drehmomentabfall infolge Schmelzens der Berührungsflächen der beiden Bauteile die Drehzahl verringert und bis zum Stillstand abgesenkt, wobei am Ende der Absenkung die Presskraft bis zu einem Maximum so erhöht wird, dass an den Berührungsflächen der beiden Bauteile die feste Verschweißung erfolgt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reibschweißen von Bauteilen, bei dem die beiden Bauteile während einer Erwärmungsphase unter gegenseitiger, von einem Presskraftaktuator erzeugten axialen Presskraft an der zu verschweißenden Stelle bei Stillstand eines stationären Bauteils und Drehung des angetriebenen Bauteils relativ zueinander gedreht werden, bei dem ferner nach ausreichender Reibungserwärmung der Bauteile die Drehung abgebremst wird und die zueinander still stehenden Teile mit wesentlich erhöhter Presskraft als während der Erwärmungsphase zusammengepresst werden, wobei das gedrehte Bauteil von einem mit einer Steuerung versehenen Elektromotor angetrieben wird, dessen Drehzahl, Drehmoment, Presskraft und Vorschubtiefe von der Steuerung gemessen wird.
  • Ein derartiges Verfahren ist in der DE 199 02 357 A1 beschrieben. Hierzu wird in der genannten Druckschrift in allgemeiner Form auf das vorstehend erläuterte Verfahren unter Hinweis auf eine Regelung für eine Reibschweißmaschine beschrieben, die während der Reibphase das Reibmoment oder die Reibleistung berücksichtigt. Darüber hinaus wird in der Beschreibung der Druckschrift in allgemeiner Form erwähnt, dass die Regelung mehrere Komponenten beinhaltet. Dies sind zum einen die Momenten- bzw. Leistungsaufnahme, ein Drehmomentenrechner oder Leistungsrechner, ein Reibmomentenregler, ein Vorschubregler oder Druckregler und ein Vorschubaufnehmer oder Druckaufnehmer. Von der Regelung wird die Vorschubsteuerung beaufschlagt. Bezüglich irgendwelcher Werte bzw. irgendwelcher gegenseitiger Abhängigkeiten wird in der Beschreibung nur erwähnt, dass ein Sollwert für das Reibmoment und/oder die Reibleistung kon stant sein kann. Er kann aber auch als eine beliebig geeignete Funktion über der Reibzeit, dem Reibweg bzw. Reibwinkel oder dem Vorschubweg oder andere beliebig geeignete Parametern dargestellt werden. Dementsprechend wird der Vorschubantrieb von der Regelung zur Einstellung des gewünschten Reibmomentes und/oder der gewünschten Reibleistung gesteuert. Diese Angaben enthalten nur die Lehre, auf welche Komponenten bzw. Parameter der Reibschweißvorgang abgestellt werden kann, ohne dass damit angegeben wird, welche konkreten Feststellungen bzw. Messergebnisse der einzelnen Sensoren als maßgebend und in bestimmter Weise steuernd herangezogen werden können.
  • Hier setzt die Erfindung an und gibt ein Verfahren mit den erforderlichen einzelnen Prozesswerten an, die konkret den Ablauf eines sicher und verlässlich arbeitenden Reibschweißverfahrens bestimmen. Diese Verfahrensmerkmale bestehen darin, dass die Drehzahl in Abhängigkeit von einer axialen Anfangspresskraft zwischen den beiden Bauteilen durch die Steuerung auf eine das Anschmelzen der Berührungsflächen der beiden Bauteile bewirkende Anfangsdrehzahl eingestellt wird und bei eintretendem Drehmomentabfall infolge Schmelzens der Berührungsflächen der beiden Bauteile die Drehzahl verringert und bis zum Stillstand abgesenkt wird, wobei am Ende der Absenkung die Presskraft bis zu einem Maximum so erhöht wird, dass an den Berührungsflächen der beiden Bauteile die feste Verschweißung erfolgt.
  • Mit diesen Verfahrensschritten wird zunächst durch die Steuerung eine in ihr gespeicherte Anfangsdrehzahl eingestellt, die von einer axialen Anfangspresskraft der beiden Bauteile abhängt. Mit dieser Anfangsdrehzahl und der axialen Anfangspresskraft entsteht dann die für das Reibschweißen erforderliche Reibung zwischen den beiden Bauteilen, bis die Berührungsflächen zu schmelzen beginnen, was zu einem deutlich merkbaren Drehmomentabfall führt, bei dessen Ermittlung von der Steuerung die Drehzahl verringert und bis zum Stillstand abgesenkt wird, wobei also die Messung des Drehmomentabfalls das Signal für die Drehzahlverringerung ist. Wenn dann die Absenkung, die nicht schlagartig vor sich gehen kann, sich dem Stillstand nähert und diesen erreicht, so wird die axiale Presskraft bis zu einem festgelegten Maximum kurz vor oder bei Stillstand der Drehzahl erhöht, womit nunmehr an den Berührungsflächen der beiden Bauteile dieser erhöhter Druck wirksam wird und damit die endgültige feste Verschweißung herbeiführt.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung des vorstehend erläuterten Verfahrens. Diese Vorrichtung ist zweckmäßig so gestaltet, dass die Achse des Elektromotors axial in die Drehachse des angetriebenen Bauteils übergeht. Mit dieser Direktverbindung zwischen Achse des Elektromotors und der Drehachse des angetriebenen Teils erreicht man eine Verbindung, die von unerwünschten Massenträgheitskräften frei ist und keinerlei Schlupf zulässt. Vorzugsweise gestaltet man diesen Übergang der Achse des Elektromotors in die Drehachse des angetriebenen Teils in der Weise, dass der Elektromotor und das angetriebene Bauteil axial starr miteinander verbunden sind.
  • Je nach Art des verwendeten Elektromotors kann es auch zweckmäßig sein, zwischen den Elektromotor und das angetriebene Teil ein schlupffreies Getriebe zu schalten, das die besonderen Drehzahlen des verwendeten Elektromotors berücksichtigt.
  • Um den bei der Verschweißung der beiden Bauteile notwendigen Axialvorschub des Antriebs des angetriebenen Teils zu gestalten, wird der Elektromotor mit dem Presskraftaktuator zweckmäßig von einer linearen Vorschubeinrichtung getragen. Der Elektromotor lässt sich mit einem Presskraftsensor versehen, der angibt, mit welcher Presskraft das angetriebene Bauteil auf das stationäre Bauteil gepresst wird.
  • Um das Ineinandereindringen von angetriebenen Teil und stationären Teil kontrollieren zu können, versieht man die Vorschubeinrichtung zweckmäßig mit ei nem Wegsensor. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn es sich bei dem stationären Teil um ein dünnes Blech handelt.
  • Um die Steuerung des Elektromotors mit seiner Vorschubeinrichtung sinnvoll wirksam werden zu lassen, wird der Elektromotor, der Wegsensor und der Presskraftsensor in einem die Steuerung enthaltenen Regelkreis eingeschaltet und mit diesen Sensoren das Drehmoment, die Drehzahl, die Wegstrecke und die Presskraft angebenden Messdaten in die Steuerung eingespeist, die aufgrund der Messung dieser Messdaten den Elektromotor und die Vorschubeinrichtung einstellen. Dabei ergeben sich Drehmoment und Drehzahl direkt aufgrund einer Messung des den Elektromotor speisenden Stromes.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung lassen sich vorteilhaft dazu verwenden, Bolzen mit plattenförmigen Bauteilen zu verschweißen, wobei die Bolzen das angetriebene Bauteil und die plattenförmigen Bauteile das stationäre Teil bilden. In diesem Falle besitzt die Vorrichtung eine Aufnahme für die Bolzen z.B. ein Spannfutter und ein Widerlager für die plattenförmigen Bauteile, das insbesondere mit einer ebenen Oberfläche versehen sein kann.
  • Dabei gestaltet man die Vorrichtung zweckmäßig so, dass das plattenförmige Bauteil durch einen Niederhalter gegen das Widerlager gedrückt und damit festgeklemmt wird, um damit das plattenförmige Bauteil in eine definierte Lage zu bringen, in der es dann durch den Niederhalter festgehalten wird. Weiterhin versieht man vorteilhaft die Vorrichtung mit einer Zuführeinrichtung für die Zuführung der Bolzen, um die Vorrichtung insbesondere in einer Serienfabrikation sinnvoll einsetzen zu können.
  • Für die Gestaltung der Vorrichtung verwendet man zweckmäßig einen C-förmig gestalteten Arm, der einerseits das Widerlager bildet und andererseits mit der Vorschubeinrichtung verbunden ist.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bezogen auf das Reibschweißen eines Bolzens an einer Platte;
  • 2 einen teilweisen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß 1;
  • 3 ein Diagramm, das für das erfindungsgemäße Verfahren wesentlichen Parameter in Bezug auf die einzelnen Verfahrensschritte zeigt;
  • 4a-e die aufeinanderfolgenden Phasen einer Reibschweißverbindung;
  • 5 die Reibschweißverbindung eines Bolzens mit einer Platte;
  • 6 die Reibschweißverbindung eines Bolzens mit einer beschichteten Platte; Bei der in der 1 dargestellten Vorrichtung handelt es sich um eine Gestaltung, die für das Reibschweißen eines Bolzens 5 mit einer Platte 3 verwendet wird. Dabei handelt es sich nur um ein Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung, da das erfindungsgemäße Verfahren auch mit anderen Vorrichtungen durchgeführt werden kann, die gegebenenfalls in Bezug auf die zu verschweißenden Teile entsprechend anders zu gestalten sind. Im Prinzip handelt es sich dabei jedoch immer im wesentlichen um ähnliche bzw. die gleichen Grundbestandteile.
  • Die Vorrichtung weist den C-förmig gestalteten Arm 1 auf, der an seinem einen Ende das Widerlager 2 für die Platte 3 aufweist, an der ein von dem Spannfutter 4 gehaltener Bolzen 5 anzuschweißen ist. Das andere Ende des Armes C mündet in die Vorschubeinrichtung 6 ein, die den Elektromotor 7 trägt, der den Presskraftaktuator 8a enthält. Die Vorschubeinrichtung 6 ist demgemäss stationär in Bezug auf das Widerlager 2 angeordnet, da, wie gesagt, die Vorschubeinrichtung 6 und das Widerlager 2 starr über den Arm 1 miteinander verbunden sind. Die Vorschubeinrichtung 6 enthält den Vorschubantrieb 8, der über den Stößel 9 in das Schiebeteil 10 reicht und dieses gemäß dem Vorschubantrieb 8 linear in Richtung des Stößels 9 verstellt. Bei dieser Verstellung nimmt das Schiebeteil 10 den an ihm befestigten Elektromotor 7 linear mit, womit das Spannfutter 4 mit dem von ihm gehaltenen Bolzen 5 entsprechend linear bewegt wird. Um dabei die jeweilige Längenverschiebung des Elektromotors 7 mit dem Bolzen 5 gegenüber der Vorschubeinrichtung 6 anzuzeigen, ist der Wegsensor 11 an dem Schiebeteil 10 angebracht, der bei Linearverschiebung des Schiebeteils 10 gegenüber der Vorschubeinrichtung 6 verschoben wird und damit die Länge dieser Verschiebung als Vorschubtiefe angibt. Für die Verschiebung des Elektromotors 7 und damit des Spannfutters 4 ist der Vorschubantrieb 8 mit dem Presskraftaktuator 8a versehen, der einerseits die genannte Verschiebung hinsichtlich einer genau einzustellenden Länge und die dabei aufzuwendende Presskraft herbei führt. Auf diese Funktion des Presskraftaktuators 8a wird im Zusammenhang mit der 2 näher eingegangen.
  • Das Spannfutter 4 ist von dem Niederhalter 12 umgeben, der bei Herabfahren des Elektromotors 7 mit dem Spannfutter 4 und einem eingespannten Bolzen 5 sich auf die Platte 3 zu bewegt und schließlich am Ende dieser Bewegung auf der Platte 3 aufsetzt, womit die Platte 3 gegenüber dem Elektromotor 7 mit dem Spannfutter 4 und dem eingespannten Bolzen 5 stabil arretiert ist. In dieser gestrichelt gezeichneten Position des Niederhalters 12 ist die Vorrichtung dann für den Reibschweißprozess vorbereitet.
  • Die gestrichelt gezeichnete Drehachse 13 des Elektromotors 7 fluchtet mit der strichpunktiert gezeichneten Achse 14 des Spannfutters 4 und geht damit in die Drehachse des Bolzen 5 über. Bei der in der 1 dargestellten Vorrichtung ist die Drehachse 13 des Elektromotors 7 starr mit dem Spannfutter 4 verbunden. Es sei jedoch noch darauf hingewiesen, dass insbesondere bei Verwendung von schnelldrehenden Elektromotoren zwischen die Drehachse 13 des Elektromotors 7 und das Spannfutter 4 ein schlupffreies Getriebe eingesetzt werden kann.
  • Um das Spannfutter 4 automatisch mit zu verarbeitenden Bolzen 5 beschicken zu können, ist der Zuführer 15 vorgesehen, der eine größere Anzahl von zu verarbeitenden Bolzen enthält, die dann aus dem Zuführer 15 über den flexiblen Zuführkanal 16 in das Spannfutter 4 eingeführt werden.
  • Der Elektromotor 7 ist weiterhin mit dem Kraftsensor 17 und dem Drehmomentsensor 18 versehen, auf deren Wirkungsweise im Zusammenhang mit der Beschreibung zu 2 näher eingegangen wird. Elektromotor 7, Presskraftsensor 17, Drehmomentsensor 18, Wegsensor 11, Vorschubantrieb 8, Presskraftaktuator 8a und die Zuführeinrichtung 15 sind mit der Steuerung 19 über die Leitungen 55, 56, 57, 58, 59, 60 und 61 verbunden, auf deren Funktion ebenfalls im Zusammenhang mit der 2 näher eingegangen wird.
  • In der 2 ist der Elektromotor 7 mit den mit ihm zusammenhängenden Konstruktionsteilen mehr ins Einzelne gehend dargestellt. Der Elektromotor 7 enthält die Staturwicklung 20 und den Rotor 21. Der Rotor 21 sitzt auf der Achse 22, die sich in das Spannfutter 4 verlängert. Von dem Spannfutter 4 wird der Bolzen 5 erfasst. Das Spannfutter 4 ist von dem Niederhalter 12 umgeben, der durch die Federn 23 und 24 vorgedrückt wird und sich dabei auf eine in 2 nicht dargestellte Platte drückt (siehe 1, Platte 3). In der 2 ist der Niederhalter 12 in voreilender Stellung dargestellt, aus der er bei Aufsetzen auf die Platte (siehe 1) in eine Lage zurückgedrängt wird, in der er die Platte gegen das Widerlager 2 drückt, wobei das vordere Ende des Bolzens 5 mit dem Rand 38 des Niederhalters 12 fluchtet. Dabei sind die Federn 23 und 24 entsprechend zusammengedrückt und verspannen das Bauteil 3 gegen das Widerlager 2.
  • Die Achse 22 des Elektromotors 7 ist auf dem Kugellager 25 radial gelagert. Außerdem wird der Elektromotor 7 in Axialrichtung von dem Drucklager 26 abge stützt, das einerseits an einem Bund 27 des Gehäuses 28 anliegt und gegen einen Flansch 29 der Achse 22 drückt. An dem dem Spannfutter 43 abgewandten Ende der Achse 22 sind der Drehmomentsensor 30 und der Presskraftsensor 31 angeordnet, die in bekannter Weise die von ihnen zu ermittelten Werte (Drehmoment, Presskraft) abgeben und, wie in 1 dargestellt, an die Steuerung 19 übertragen.
  • Das Gehäuse 28 ist benachbart zu dem Presskraftsensor 31 angeordnet und durch den Deckel 32 abgeschlossen. Auf der Achse 22 ist außerdem der Flansch 33 befestigt, der mit einer nicht dargestellten Verzahnung in den Drehzahlsensor 34 eingreift, das ein Signal die Drehzahl des Elektromotors 7 angibt.
  • Wie auch in 1 dargestellt, ist seitlich an dem Gehäuse 28 des Elektromotors 7 das Schiebeteil 10 befestigt, das von der Vorschubeinrichtung 6 linear in axialer Richtung des Motors 7 bewegt wird. Das Schiebeteil 10 ist für diese Beweglichkeit auf den Längsrollen 35 gelagert. Seine Verschiebung wird von dem Wegsensor 11 gemessen und wird durch Betätigung des Vorschubantrieb 8 bewirkt, der über den Stößel 9 auf das Verschiebeteil 10 einwirkt. Mittels der Schrauben 36 ist die Vorschubeinrichtung 6 mit dem Vorschubantrieb 8 an dem betreffenden Ende des C-förmigen Armes 1 befestigt.
  • In der 3 ist ein Diagramm dargestellt, das die einzelnen Messwerte angibt, die von den in der Vorrichtung enthaltenen Sensoren gemessen werden. Darin zeigt die durchgehend gezeichnete Linie die Drehzahl n an, die gestrichelt gezeichnete Linie die axiale Presskraft F, mit der der Bolzen 5 auf die Platte 3 drückt, die strichpunktierte Linie das von dem Elektromotor 7 abgegebene Drehmoment RF und die kreuzgestrichelte Linie die Bewegung s des Bolzens 5. Aus dem Diagramm ist ersichtlich, dass zunächst der Elektromotor mit seiner Drehzahl n hochgefahren wird, bis er bei der Linie 37 in den Bereich seiner Maximaldrehzahl gelangt. Gleichzeitig wird mit dem Hochfahren der Drehzahl n der Elektromotor 7 mit den ihm umgebenden Teilen auf die Platte 3 abgesenkt.
  • Gleichzeitig steigt das Drehmoment RF an, da nämlich zum Zeitpunkt der Linie 37 der Bolzen 5 die Platte 3 erreicht hat und nunmehr der Prozess des Reibschweißens mit dem Aneinanderreiben des Bolzens 5 und die Platte 3 beginnt. Dabei bleibt zunächst die Drehzahl n im Wesentlichen gleich. Über diese Zeit des Reibens bleibt dann das Drehmoment RF und die Presskraft F im Wesentlichen bei ihrem erreichten Wert, bis durch Anschmelzen von Bolzen 5 und Platte 3 die Reibung zwischen diesen beiden Bauteilen und damit das Drehmoment RF stark abfallen (siehe Linie 39 in 3), was von der Steuerung erkannt und dazu benutzt wird, um nunmehr die Drehzahl abzusenken, währenddessen die Presskraft F und das abgesenkte Drehmoment RF praktisch gleich bleiben. Dabei dringt der Bolzen 5 in die Platte 3 um etwa einige Zehntel Millimeter an, wobei sich zwischen Bolzen 5 und Platte 3 eine gewünschte Schmelze ausbildet, die dann bei Zeitpunkt 40 die Reibung zwischen den beiden Bauteilen vermindert. Dies zeigt sich an dem Abfall des Drehmomentes RF nach dem Zeitraum 40, der von dem Drehmomentsensor 17 der Steuerung 19 gemeldet wird. Von der Steuerung 19 wird daraufhin die Presskraft F mit einer durch die Steuerung 19 bedingten Zeitverzögerung erhöht, was im Bereich zwischen den Zeitpunkten 40 und 41 geschieht. Mit Erhöhung der Presskraft F steigt das Drehmoment RF wieder an, bis zum Zeitpunkt 52, zu dem die Drehzahl n weitgehend abgesenkt ist, so dass zum Zeitpunkt 52 ab von der Steuerung die Presskraft F abgesenkt wird und schließlich auf den Wert 0 zurück geht. Gleichzeitig wird einerseits durch die Verringerung der Drehzahl n und die Verringerung der Presskraft F auf das Drehmoment RF abgesenkt und erreicht ebenfalls den Wert 0, wenn auch die Drehzahl den Wert 0 erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt 53 ist dann der angeschmolzene Bolzen fest miteinander verschweißt.
  • In den 4a – e sind die aufeinanderfolgenden Phasen der Herstellung einer Reibschweißverbindung dargestellt. Dabei zeigt die 4a das vordere Ende der Vorrichtung gemäß 1 in ihrer Anfangsstellung, in der sich das Futter 4 mit dem eingespannten Bolzen 5 in einiger Entfernung vor der Platte 3 befindet, wobei das Futter 4 mit dem Bolzen 5 von dem Niederhalter 12 umgeben ist. Der Niederhalter 12 ist dabei in einer voreilenden Lage (siehe 1) gezeichnet, aus der er bei Aufsetzen auf die Platte 3 in eine Lage zurückgedrückt wird, wie sie in 4c dargestellt ist. Das Futter 4 enthält außerdem den Druckbolzen 42, der als Bestandteil des Futters 4 (in den 1 und 2 nicht dargestellt) den oben erläuterten Pressdruck auf den anzuschweißenden Bolzen 5 ausübt.
  • 4b zeigt die Anordnung gemäß 4a in einer Position, in der der Niederhalter 12 auf die Platte 3 aufgesetzt ist und diese an das Widerlager 2 andrückt.
  • Im Anschluss an die Betriebsphase gemäß 4b wird nun, wie in 4c dargestellt, der Bolzen 5 von dem Futter 4 weiter in Richtung auf die Platte 3 vorgeschoben, bis der Bolzen 5 mit seinem für das Reibschweißen vorgesehenen Bereich die Platte 3 berührt, womit der Reibschweißvorgang beginnen kann. Dabei wurde der Niederhalter 12 weiter gegen die in der 2 dargestellten Federn 23, 24 zurückgedrückt und übt damit eine besondere hohe Verspannkraft auf die Platte 3 in Bezug auf das Widerlager 2 aus.
  • Im Anschluss an die Phase gemäß 4c erfolgt dann der in der 3 diagrammatisch dargestellte Reibschweißvorgang durch Aktivierung des Elektromotors 7 und damit Drehung des Bolzens 5 mit der Anfangsdrehzahl, was zu der im Zusammenhang mit der 3 erläuterten Reibung und dem Anschmelzen der betreffenden Berührungsflächen von Bolzen 5 und Platte 3 führt, wobei der Bolzen 5 über ein geringes Maß in die Platte 3 eindringt und am Ende des Vorganges schließlich mit der Platte 3 fest verschweißt, wie dies in der 4 d dargestellt ist.
  • Mit Abschluss der mit der 4d dargestellten Betriebsphase kann nunmehr das Futter 4 und der Niederhalter 12 von der Platte abgezogen werden, wie dies in der 4e dargestellt ist. Dabei wird der Bolzen 5 von dem Futter 4 freigegeben und verbleibt fest verschweißt an der Platte 3.
  • In der 5, die die Vorrichtung in der Betriebsphase gemäß 4 d zeigt, ist die fertige feste Reibschweißverbindung des Bolzens 5 mit der Platte 3 dargestellt. Der Bolzen 5 besteht hier aus einem Schaft mit anschließendem Sechskant 43 und dem von diesem axial wegragenden Schweißring 44. Diese drei Bestandteile sind einstückig ausgebildet. Bei dem Schweißring 44 handelt es sich um einen axial zu dem gesamten Bolzen 5 angeordneten kurzen Vorsprung, der mit seiner frontalen Fläche auf die Platte 3 zum Reibschweißen aufgesetzt wird, wobei diese frontale Fläche und die ihm zugewandte Oberfläche der Platte 3 die beiden Berührungsflächen für die Reibschweißverbindung bilden. Bei dieser Gestaltung des Bolzens 5 und der Platte 3 und der Anwendung des vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich eine besonders dünne Schweißzone 45, die es ermöglicht, dass das erfindungsgemäße Reibschweißverfahren auch bei besonders dünnen Platten angewendet werden kann. Derartige Platten werden vor allem im Karosseriebau der Automobilindustrie verwendet.
  • In der 6 ist eine fertige Reibschweißverbindung eines Bolzens, wie er in der 5 dargestellt ist, und einer Platte 3 dargestellt, die vor dem Reibschweißvorgang auf ihren beiden Seiten jeweils mit einer dünnen Beschichtung 46 und 47 versehen worden ist. Derartige dünne Beschichtungen werden ebenfalls im Karosseriebau verwendet, da häufig Karosseriebleche mit einer Lackbeschichtung die Grundlage einer Karosserie bilden. Wie 6 zeigt, ist die Schicht 46 beim Reibschweißen durchbrochen worden, wobei sich erhitzte und geschrumpfte Teile 48, 49 und 50 aus der Beschichtung 46 bilden, die neben der Reibschweißzone 45 verblieben sind. Die Reibschweißzone 45 geht von dem Ring 44 direkt in das innere Material der Platte 3 über, womit sich eine besonders feste, porenfreie Reibschweißverbindung ergibt. Diese hat dabei noch den besonderen Vorteil, dass wegen ihrer Konzentration auf die relativ dünne Zone der Reibschweißzone 45 eine Durchwärmung der Platte 3 praktisch nicht eintritt und damit auch eine Beschädigung der auf der Rückseite der Platte 3 vorhandenen Beschichtung 47 vermieden wird.
  • Versuche haben gezeigt, dass das vorstehend erläuterte erfindungsgemäße Verfahren unter Anwendung der nachstehend angegebenen Prozesswerte durchgeführt werden kann:
    Anfangsdrehzahl n = 10.000 U/min.;
    Drehmoment RF = 20-40 N/m;
    Presskraft F = 3-10 KN;
    Wegstrecke s des angetriebenen Bauteils während des Aneinanderreibens der
    Bauteile s = 0,4-0,8 mm;
    Zeitspanne für das Aneinanderreiben der Bauteile t = 0,5-5 sek..
  • Bei den vorstehend angegebenen Prozesswerten handelt es sich um ein Beispiel. Diese Werte können in Abhängigkeit von den Materialien der Bauteile und der Größe von deren Reibflächen variieren. Auf jeden Fall handelt es sich um ein Reibschweißverfahren von besonders kurzer Dauer, das sich darüber hinaus dadurch auszeichnet, dass es einerseits bei dem angetriebenen Bauteil nur eine geringfügige Verkürzung und bei dem Bauteil eine sehr geringe Eindringtiefe erfordert.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Reibschweißen von Bauteilen (3, 5), bei dem die beiden Bauteile (3, 4) während einer Erwärmungsphase unter gegenseitiger, von einem Presskraftaktuator (8a) erzeugten axialen Presskraft F an der zu verschweißenden Stelle bei Stillstand eines stationären Bauteils (3) und Drehung des angetriebenen Bauteils (5) relativ zueinander gedreht werden, bei dem ferner nach ausreichender Reibungserwärmung der Bauteile (3, 5) die Drehung abgebremst wird und die zueinander still stehenden Bauteile (3, 5) mit wesentlich erhöhter Presskraft als während der Erwärmungsphase zusammengepresst werden, wobei das gedrehte Bauteil (5) von einem mit einer Steuerung (19) versehenen Elektromotor (7) angetrieben wird, dessen Drehzahl (n), Drehmoment (RF), Presskraft (F) und Vorschubtiefe (s) von der Steuerung (19) gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl (n) in Abhängigkeit von einer axialen Anfangspresskraft (F) zwischen den beiden Bauteilen (3, 5) durch die Steuerung (19) auf eine das Anschmelzen der Berührungsflächen der beiden Bauteile (3, 5) bewirkende Anfangsdrehzahl (n) eingestellt wird und bei eintretendem Drehmomentabfall infolge Schmelzens der Berührungsflächen der beiden Bauteile (3, 5) die Drehzahl verringert und bis zum Stillstand abgesenkt wird, wobei am Ende der Absenkung die Presskraft (F) bis zu einem Maximum so erhöht wird, dass an den Berührungsflächen der beiden Bauteile (3, 5) die feste Verschweißung (45) erfolgt.
  2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (22) des Elektromotors (7) axial in die Drehachse des angetriebenen Bauteils (5) übergeht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (7) und das angetriebene Bauteil (5) axial starr miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Elektromotor (7) und das angetriebene Bauteil (5) ein schlupffreies Getriebe geschaltet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (7) von einer den Presskraftaktuator (8a) aufweisenden linearen Vorschubeinrichtung (6) getragen wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (7) mit einem Presskraftsensor (17) versehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung von Elektromotor (7) und Vorschubeinrichtung (6) mit einem Wegsensor (11) versehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (7), der Wegsensor (11), der Drehmomentsensor (18) und der Presskraftsensor (17) in einen die Steuerung (19) enthaltenden Regelkreis eingeschaltet sind und mit ihren das Drehmoment (RF), die Drehzahl (n), die Wegstrecke (s) und die Presskraft (F) angebenden Messdaten die Steuerung (19) speisen, die aufgrund der Messung dieser Messdaten den Elektromotor (7) und die Vorschubeinrichtung (6) einstellen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch eine Aufnahme (4) für das angetriebene Bauteil bildende Bolzen (5) und ein Widerlager (2) für plattenförmige Bauteile (3) als stationäres Bauteil.
  10. Vorrichtung nach Ansprüche 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (2) eine ebene Oberfläche aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch einen Niederhalter (12), der das plattenförmige Bauteil (3) gegen das Widerlager (2) drückt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, gekennzeichnet durch eine Zuführvorrichtung (15) für die Zuführung der Bolzen (5) versehen ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (2) über einen C-förmig gestalteten Arm (1) mit der Vorschubeinrichtung (6) verbunden ist.
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