DE102004034195A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Transportvorrichtung zur lösbaren Befestigung an einem mobilen Transportgerät (1) vorgestellt, bei der die Transportvorrichtung (2) aus einer Halterung (3) und einer mit der Halterung (3) verbundenen Trageinrichtung (4) besteht. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Halterung (3) an zumindest zwei Holmen (5, 6) des Transportgerätes (1) gehalten ist und die Halterung (3) holmseitig jeweils mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete Lagerzapfen (7, 8, 9, 10) aufweist, die bei montierter Transportvorrichtung (2) kraftschlüssig an einander gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Holmes (5 bzw. 6) zur Anlage gebracht sind. Darüber hinaus wird ein Transporgerät beschrieben, das eine derartige Transportvorrichtung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zur lösbaren Befestigung an einem mobilen Transportgerät sowie ein mit einer derartigen Transportvorrichtung ausgestattetes Transportgerät.
  • Mobile Transportgeräte wie beispielsweise Sackkarren oder Transportwagen stehen in vielfältigen Ausführungen zur Verfügung. Dem wachsenden Bedürfnis nach einem flexiblen Einsatz derartiger Transportgeräte folgend, sind Transportvorrichtungen als ergänzende Systeme beziehungsweise Zusatzeinrichtungen bekannt. Diese erfordern jedoch entweder eine aufwändige Montage an dem Transportgerät, weil sie zur Befestigung mit dem Transportgerät verschraubt werden, oder das Transportgerät und die Transportvorrichtung sind baulich derart aufeinander abgestimmt, dass die Verwendung einer Ausführungsform einer Transportvorrichtung für verschiedene Transportgeräte nicht möglich ist. Erfolgt die Anbringung der Transportvorrichtung an dem Transportgerät durch eine Verschraubung, sind zudem einerseits zahlreiche Einzelteile erforderlich, und andererseits ist zur Montage ein erheblicher Geschicklichkeits- und Montageaufwand notwendig. Dies birgt natürlich auch die Gefahr in sich, dass die Einzelteile verloren gehen und somit die Transportvorrichtung insgesamt nicht mehr nutzbar ist.
  • Zudem stellt sich häufig ein weiteres Problem, dass darin zu sehen ist, dass die bekannten Transportvorrichtungen getrennt von dem Transportgerät gelagert werden müssen und somit zusätzlichen Lagerraum benötigen, was nicht nur störend ist, sondern auch einen Platzbedarf erfordert, der für andere Zwecke genutzt werden könnte.
  • Eine handelsübliche Transportvorrichtung zur lösbaren Befestigung an einem mobilen Transportgerät besteht aus einer Halterung und einer mit der Halterung verbundenen Trageinrichtung. Auf der Trageinrichtung können die zu transportierenden Waren oder Gegenstände abgelegt oder befestigt und so transportiert werden. Die Halterung besteht bei der bekannten Ausführung aus zwei U-förmig gebogenen Bügeln, die über einen Steg des Transportgerätes gehängt werden können. Ferner verfügt diese bekannte Halterung über einen Anlagebereich, der sich an einem weiteren Steg am Rahmen des Transportgerätes abstützt.
  • Nachteilig bei dieser Ausführung ist, dass sie ausschließlich für eine einzige Ausführungsform eines Transportgerätes zum Einsatz kommen kann, die die zuvor bezeichneten Stege aufweist. Darüber hinaus ergibt sich der bereits erwähnte Nachteil, dass die Transportvorrichtung bei Nichtgebrauch Lagerplatz erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung zu schaffen, die einfach hergestellt werden kann, flexibel einsetzbar ist und möglichst ohne Werkzeuge oder zusätzliche Elemente an einem Transportgerät befestigt werden kann. Darüber hinaus sollte eine Möglichkeit geschaffen werden, die Transportvorrichtung bei Nichtgebrauch Platz sparend zu lagern.
  • Diese Aufgabenstellung wird mit den Merkmalen der unabhängigen Patenansprüche gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der sich anschließenden Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung zur lösbaren Befestigung an einem mobilen Transportgerät, bei dem die Transportvorrichtung aus einer Halterung und einer mit der Halterung verbundenen Trageinrichtung besteht, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung an zumindest zwei Holmen des Transportgerätes gehalten ist und die Halterung holmseitig jeweils mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete Lagerzapfen aufweist, die bei montierter Transportvorrichtung kraftschlüssig an einander gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Holmes zur Anlage gebracht sind.
  • Durch diese Art der Ausführung einer Transportvorrichtung wurde ein Transportsystem geschaffen, dass in hohem Maße flexibel einsetzbar ist. Es kann für unterschiedliche Transportzwecke an verschiedenen Transportgeräten verwendet werden. Die Transportvorrichtung ist auch für den Transport sperriger Güter, also beispielsweise für den Transport von Stühlen mittels einer Sackkarre, geeignet.
  • Eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung kann mit wenigen, einfachen Handgriffen ohne Werkzeugeinsatz montiert und wieder demontiert werden. Zudem ergibt sich als wesentlicher Vorteil der Ausführung nach der vorliegenden Erfindung, dass die Transportvorrichtung an dem Transportgerät stufenlos in ihrer Höhenlage verstellbar ist, ohne dass erst eine Verschraubung oder eine andersartige Befestigung gelöst werden muss. Dennoch ergeben sich keinerlei Einschränkungen hinsichtlich der zu transportierenden Lasten.
  • Bei Nichtgebrauch kann die erfindungsgemäße Transportvorrichtung in einfacher Weise unmittelbar an dem Transportgerät eingehängt werden und steht somit jederzeit für den Gebrauch zur Verfügung.
  • Der einfache Aufbau führt darüber hinaus dazu, dass die Transportvorrichtung kostengünstig herstellbar ist.
  • Durch die besondere Art und Weise der kraftschlüssigen Verbindung zwischen der Transportvorrichtung und dem Transportgerät, die eine Klemmbefestigung sein kann, ist gewährleistet, dass die montierte Transportvorrichtung an dem mobilen Transportgerät bereits durch ihr Eigengewicht gehalten wird. Folglich wird durch das Gewicht der Transportvorrichtung beziehungsweise ihrer Beladung mit dem Transportgut in jedem Lagerzapfen einer Holmseite eine Kraftkomponente hervorgerufen, die einen Kraftvektor bildet, wobei die Kraftvektoren der Lagerzapfen einer jeden Holmseite in zueinander entgegengesetzte Richtungen weisen. Durch diese Art der kraftschlüssigen Verbindung zwischen Transportvorrichtung und Transportgerät ist die einfache Montierbarkeit und die flexible Handhabung wie beispielsweise auch die stufenlose Höhenverstellung der Transportvorrichtung am Transportgerät ermöglicht.
  • Um die Stabilität der Transportvorrichtung zu verbessern, ist es darüber hinaus sinnvoll, die Halterung insgesamt rahmenartig auszuführen. Dabei können gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Lagerzapfen außenseitig an der Halterung vorhandene freie Enden dieses Rahmens bilden.
  • Da die Festlegung der Transportvorrichtung an dem Transportgerät über eine kraftschlüssige Verbindung erfolgt, ist es zur Verbesserung der Haftung zwischen den Lagerzapfen und den Holmen des Transportgerätes, die die Transportvorrichtung halten, sinnvoll, die Reibung zu erhöhen. Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, dass die Lagerzapfen zumindest partiell eine Beschichtung aus oder mit einem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten aufweisen. Denkbar sind hierbei beispielsweise PVC- oder Gummischläuche beziehungsweise PVC- oder Gummikappen, die an den Lagerzapfen vorgesehen werden. Ebenso sind selbstverständlich andere Materialien wie Schaumstoffe oder Werkstoffe mit einer porösen und somit insgesamt vergrößerten Oberfläche einsetzbar.
  • Zur Verbesserung der Flexibilität einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung und um beispielsweise ein Baukastensystem bereitzustellen, ist es ferner möglich, die Trageinrichtung lösbar mit der Halterung zu verbinden. Somit können auch unterschiedliche modular zusammensetzbare Trageinrichtungen mit jeweils einer für das entsprechende Transportgerät geeigneten Halterung kombiniert werden. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass die Transportvorrichtung nicht nur zur Beförderung bestimmter Güter oder Waren geeignet ist, sondern multivalent für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke verwendbar ist.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung kann jedoch darin gesehen werden, dass die Trageinrichtung aus zumindest zwei äquidistant zueinander verlaufenden Tragprofilen besteht. Dies können im einfachsten Fall zwei parallel zueinander verlaufende Rohrelemente sein, auf die das Transportgut aufgesetzt werden kann. Darüber hinaus ist es jedoch ebenso möglich, die Trageinrichtung als einen Rahmen auszubilden. Dieser kann zur Stabilisierung auch Verstrebungen aufweisen und in sich ein geschlossenes Gebilde nach der Art einer Fachwerkstruktur darstellen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ferner vor, dass an den Lagerzapfen Klemmschellen vorhanden sind. Derartige Klemmschellen verbessern in erheblichem Maße die Klemmwirkung und damit die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Transportvorrichtung und dem Transportgerät. Dem gemäß ist es möglich, dass an den Lagerzapfen einer jeden Holmseite vorhandene Klemmschellen elastisch verformbare Klemmbacken mit einander gegenüberliegenden Öffnungen aufweisen. Die Ausrichtung der Öffnungen als einander gegenüberliegend ist wegen der besonderen Art der Befestigung der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung an einem Transportgerät von Nutzen, jedoch nicht zwingend. Natürlich bedarf es keiner besonderen Erwähnung, dass an Stelle der Verwendung je einer Schelle an jedem Lagerzapfen auch Ausführungen denkbar sind, bei denen nur einzelne Lagerzapfen eine Klemmschelle aufweisen.
  • Insgesamt wird mit einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung eine sichere, kraftschlüssige Verbindung zwischen der Transportvorrichtung und dem Transportgerät bereitgestellt, die es ermöglicht, Güter jeglicher Form, Art und Komplexität zu transportieren.
  • Um die Sicherheit insgesamt zu erhöhen, kann jedoch als redundantes System eine Verliersicherung an der Transportvorrichtung vorgesehen werden. Diese Verliersicherung kann im einfachsten Fall aus einem Klettband oder einem Halteriemen bestehen, der eine Verbindung zwischen Transportvorrichtung und Transportgerät schafft.
  • Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabestellung, die Transportvorrichtung jederzeit griffbereit zur Verfügung zu haben und zusätzlichen Lagerraum zur Aufbewahrung der vom Transportgerät getrennten Transportvorrichtung einzusparen, wird darüber hinaus entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Transportvorrichtung bei Nichtgebrauch insgesamt aus ihrer Funktions stellung in eine Lagerungsstellung verbracht wird. Mittels der Verliersicherung kann zudem eine zusätzliche Befestigung der Transportvorrichtung am Transportgerät ermöglicht werden. Diese ist jedoch nicht zwingend erforderlich. So könnte die Transportvorrichtung bei Nichtgebrauch einfach an den Griffholmen des Transportgerätes eingehängt werden. Bei Bedarf kann somit die Transportvorrichtung von ihrer Lagerungsstellung an den Griffholmen entnommen und in ihre Funktionsbeziehungsweise Gebrauchsstellung zwischen den Holmen verbracht werden.
  • Dabei sollten die Holme des Transportgerätes bei montierter Transportvorrichtung senkrecht zu der Trageinrichtung verlaufen, um ein selbsttätiges Lösen der auf der Trageinrichtung transportierten Waren zu verhindern. Ebenso ist eine bezogen auf die Holme winkelige Stellung der Transportvorrichtung möglich.
  • Neben der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung wird ein Transportgerät vorgestellt, dass eine derartige Transportvorrichtung aufweist. Dieses Transportgerät kann ein Sackkarren, ein Transportwagen oder ein ähnliches Transportgerät sein, welches mit der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung ausgestattet ist.
  • Nachfolgend sollen anhand der beigefügten Figuren bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung sowie eines erfindungsgemäßen Transportgerätes näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: eine erste Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung,
  • 2: ein Transportgerät nach der vorliegenden Erfindung mit einer Transportvorrichtung,
  • 3: das erfindungsgemäße Transportgerät aus 2 in einer Ansicht von einer Seite her betrachtet,
  • 4: ausschnittsweise und schematisch vereinfacht die Darstellung einer weiteren Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung, und
  • 5: eine Rückansicht eines Transportgerätes nach der vorliegenden Erfindung, bei dem die erfindungsgemäße Transportvorrichtung in einer Nichtgebrauchsstellung gezeigt ist.
  • Die in der 1 gezeigte erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 2 besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einer Halterung 3 sowie einer Trageinrichtung 4. Die Trageinrichtung 4 und die Halterung 3 sind bei dieser Ausführung unlösbar miteinander verbunden. Die Halterung 3 ist als ein in sich geschlossenes, in der Ansicht von oben rechteckförmiges Rahmenprofil ausgeführt. Dabei sind zwei Rohrprofile durch je eine Strebe 24 beziehungsweise 25 miteinander verbunden. Die endseitigen freien Enden der Rohrprofile dieser Halterung 3 bilden jeweils zapfen 7, 8, 9, 10, welche mit einer Beschichtung 11 versehen sind, die einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist. Die Beschichtung 11 ist vorliegend als ein kappenartiger Aufsatz ausgestaltet. Die in der 1 gezeigte Transportvorrichtung 2 weist ferner die bereits erwähnte Trageinrichtung 4 auf. Diese besteht aus zwei an der Halterung 3 mittels einer Schweißverbindung befestigten Tragprofilen 12 und 13, welche leicht abgewinkelt an der Halterung 3 befestigt sind. Diese winkelige Anordnung zwischen der Halterung 3 und der Trageinrichtung 4 bewirkt, dass bei am Transportgerät montierter Transportvorrichtung 2 die aus den Tragprofilen 12 und 13 bestehende Trageinrichtung 4 senkrecht zu den Holmen des Transportgerätes ausgerichtet ist.
  • Die Verbindung zwischen der Transportvorrichtung und einem erfindungsgemäßen Transportgerät 1 ist anschaulich aus der 2 ersichtlich. Hier wurde eine Transportvorrichtung 2 zwischen zwei Holmen 5 und 6 des Transportgerätes 1 eingesetzt. Die Holme 5 und 6 des Transportgerätes 1 verlaufen annähernd parallel zueinander. Die an der Transportvorrichtung 2 vorhandenen Lagerzapfen 7 bis 10 weisen paarweise jeweils einen Abstand zueinander auf, der geringfügig größer als die Stärke der Holme 5 beziehungsweise 6 ist.
  • Wie dies am anschaulichsten aus der 3 hervorgeht, wird durch die Gewichtskraft FG, die in vertikaler Richtung wirkt, in den Lagerzapfen 7 und 8 ein Kraftvektor F1 beziehungsweise F2 erzeugt. Dieser Kraftvektor F1 beziehungsweise F2 ermöglicht eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Lagerzapfen 7 und 8 und dem von diesem eingeschlossenen Holm 5, was analog auch für den in 2 nicht erkennbaren Holm 6 und die daran anliegenden Lagerzapfen 9 und 10 gilt.
  • Das in den 2 und 3 gezeigte Transportgerät weist eine Transportvorrichtung 2 auf, die insbesondere zum Transport von Stühlen geeignet ist. Hierzu verfügt die Transportvorrichtung 2 über zwei parallel zueinander ausgerichtete Tragprofile 12 und 13, die etwa senkrecht von den Holmen 5 und 6 des Transportgerätes 1 abstehen, wenn die Transportvorrichtung 2 an dem Transportgerät 1 montiert ist.
  • Das als Sackkarre ausgeführte Transportgerät 1 weist darüber hinaus zur Erleichterung seiner Handhabung zwei Griffholme 22 und 23 auf, die an seiner rückwärtigen Seite angeordnet sind. Ferner ist zur Erhöhung der Stabilität dieses Transportgerätes 1 ein Steg 29 zwischen den Holmen 5 und 6 vorhanden. Die Mobilität des dargestellten Transportgerätes wird durch die Räder 26 und 27 gewährleistet. Auf der frontseitig vorhandenen Ladefläche 28 kann in an sich bekannter Weise ein zu transportierendes Gut aufgenommen werden, wenn die Transportvorrichtung 2 nicht in ihrer Funktionsstellung an dem Transportgerät 1 befestigt ist sondern sich in ihrer Lagerungsstellung am Transportgerät 1 befindet, worauf jedoch nachfolgend noch näher eingegangen wird.
  • Ferner ist an dem unteren Teil des Transportgerätes 1 an den Holmen 5 und 6 jeweils eine Anlagefläche 30 beziehungsweise 31 vorgesehen, die die auf der Ladefläche 28 transportierten Waren in ihrer Transportstellung fixiert und somit die Anlage der Waren insgesamt verbessert.
  • Wie aus der 3 ersichtlich ist, wird die Selbsthemmung und damit die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Transportvorrichtung 2 und dem Transportgerät 1 durch die Gewichtskraft FG erreicht. Werden auf der Transportvorrichtung 2 Waren transportiert, so steigt die Gewichtskraft und führt zu einer verbesserten Halterung der Transportvorrichtung 2 am Transportgerät 1. Unterstützend wirkt hierbei die Beschichtung 11 der Lagerzapfen 7 bis 10.
  • Eine spezielle Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung wird in der 4 in schematisch vereinfachter und teilweise geschnittener Darstellung gezeigt. Hierbei ist die Besonderheit gegeben, dass die Lagerzapfen 7 und 8 jeweils eine Klemmschelle 14 beziehungsweise 15 aufweisen. Ein analoges Bild ergibt sich für die in der 4 nicht gezeigte gegenüberliegende Seite der Transportvorrichtung 2 im Bereich der Lagerzapfen 9 und 10. Die Klemmschellen 14 und 15 weisen jeweils einander gegenüberliegend angeordnete Öffnungen 18 und 19 auf, so dass die Montage der Transportvorrichtung 2 an den jeweiligen Holmen 5 und 6 des Transportgerätes möglich ist. Die Öffnungen 18 und 19 weisen sinnfälliger Weise in die Richtung der Kraftvektoren F1 und F2, um hier die selbstsichernde Wirkung zu gewährleisten. Die Klemmschellen 14 und 15 sind bei der gezeigten Ausführungsform unlösbar mittels einer Schweißverbindung an den Lagerzapfen 7 und 8 befestigt. Zwischen den Rahmenteilen der Halterung 3 ist wie auch bei der zuvor beschriebenen Ausführungsvariante gemäß den 1 bis 3 eine Strebe 24 zur Erhöhung der Stabilität der Halterung 3 vorhanden. Die Klemmschellen 14 und 15 könnten selbstverständlich auch mittels einer Montageverbindung an der Halterung 3 beziehungsweise an den Lagerzapfen 7 bis 10 angebracht werden. Da diese Montage einmalig erfolgt, würde sich die Handhabung der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung 2 nicht erschweren.
  • In der 5 wird die rückwärtige Ansicht eines erfindungsgemäßen Transportgerätes gezeigt, bei dem sich die Transportvorrichtung 2 insgesamt in einer Lagerungsstellung befindet. Hierbei werden die Lagerzapfen 7 bis 10 dazu genutzt, die Transportvorrichtung 2 hinter die Griffholme 22 beziehungsweise 23 des Transportgerätes 1 zu hängen. Dabei stützt sich die Trageinrichtung 4 mit den Tragprofilen 12 und 13 an dem Steg 29 des Transportgerätes 1 ab. Zur Verbesserung der Halterung kann hier eine Verliersicherung zusätzlich vorgesehen werden. Dies ist jedoch bei der erfindungsgemäßen Ausführung nicht zwingend erforderlich und in der 5 nicht gezeigt. Das in 5 da gestellte Transportgerät 1 kann somit als Sackkarre verwendet werden, wobei auf der Ladefläche 28 Waren transportierbar sind, die an den Anlageflächen 30 und 31 abgestützt werden können. Dabei ist die erfindungsgemäße Transportvorrichtung 2 jederzeit verfügbar und kann bei Bedarf mit nur wenigen Handgriffen aus ihrer Lagerungsstellung hinter den Griffholmen 22, 23 entnommen und in die Funktionsstellung verbracht werden, indem sie an der Vorderseite des Transportgerätes 1 zwischen die Holme 5 und 6 eingehängt wird. Das Einhängen ist erfindungsgemäß in jeder beliebigen und benötigten Höhe an dem Transportgerät 1 möglich. Somit ergibt sich eine stufenlose Einstellbarkeit der benötigten Transportvorrichtung am Transportgerät.
  • 1.
    Transportgerät
    2.
    Transportvorrichtung
    3.
    Halterung
    4.
    Trageinrichtung
    5.
    Holm
    6.
    Holm
    7.
    Lagerzapfen
    8.
    Lagerzapfen
    9.
    Lagerzapfen
    10.
    Lagerzapfen
    11.
    Beschichtung
    12.
    Tragprofil
    13.
    Tragprofil
    14.
    Klemmschelle
    15.
    Klemmschelle
    16.
    Klemmschelle
    17.
    Klemmschelle
    18.
    Öffnung
    19.
    Öffnung
    20.
    Öffnung
    21.
    Öffnung
    22.
    Griffholm
    23.
    Griffholm
    24.
    Strebe
    25.
    Strebe
    26.
    Rad
    27.
    Rad
    28.
    Ladefläche
    29.
    Steg
    30.
    Anlagefläche
    31.
    Anlagefläche
    F1
    Kraftvektor
    F2
    Kraftvektor
    FG
    Gewichtskraft

Claims (18)

  1. Transportvorrichtung zur lösbaren Befestigung an einem mobilen Transportgerät (1), wobei die Transportvorrichtung (2) aus einer Halterung (3) und einer mit derHalterung (3) verbundenen Trageinrichtung (4) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (3) an zumindest zwei Holmen (5, 6) des Transportgerätes (1) gehalten ist und die Halterung (3) holmseitig jeweils mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete Lagerzapfen (7, 8, 9, 10) aufweist, die bei montierter Transportvorrichtung (2) kraftschlüssig an einander gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Holmes (5 bzw. 6) zur Anlage gebracht sind.
  2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Gewicht der Transportvorrichtung (2) in jedem Lagerzapfen (7, 8, 9, 10) einer Holmseite hervorgerufene Kraftkomponente einen Kraftvektor (F1, F2) bildet, wobei die Kraftvektoren ( F1, F2) der Lagerzapfen (7, 8, 9, 10) einer jeden Holmseite in entgegengesetzte Richtungen weisen.
  3. Transportvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (3) einen Rahmen bildet.
  4. Transportvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerzapfen (7, 8, 9, 10) außenseitig an der Halterung (3) vorhandene freie Enden des Rahmens sind.
  5. Transportvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerzapfen (7, 8, 9, 10) zumindest partiell eine Beschichtung (11) mit hohem Reibungskoeffizienten aufweisen.
  6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (11) ein PVC- oder Gummischlauch ist.
  7. Transportvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (4) lösbar mit der Halterung (3) verbunden ist.
  8. Transportvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (4) aus zumindest zwei äquidistant zueinander verlaufenden Tragprofilen (12, 13) besteht.
  9. Transportvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung (4) einen Rahmen bildende Tragprofile aufweist.
  10. Transportvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen der Trageinrichtung (4) zur Stabilisierung Verstrebungen aufweist.
  11. Transportvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerzapfen (7, 8, 9, 10) Klemmschellen (14, 15, 16, 17) aufweisen.
  12. Transportvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Lagerzapfen (7, 8, 9, 10) jeder Holmseite vorhandenen Klemmschellen (14, 15, 16, 17) elastisch verformbare Klemmbacken mit einander gegenüberliegenden Öffnungen (18, 19, 20, 21) aufweisen.
  13. Transportvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (2) eine Verliersicherung aufweist.
  14. Transportvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verliersicherung aus einem Klettband oder einem Halteriemen besteht.
  15. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (2) bei Nichtgebrauch insgesamt aus ihrer Funktionsstellung in eine Lagerungsstellung verbringbar ist und mittels der Verliersicherung an dem Transportgerät befestigbar ist.
  16. Transportvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (2) bei Nichtgebrauch an Griffholmen (22, 23) des Transportgerätes aufgehängt ist.
  17. Transportvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (5, 6) des Transportgerätes (1) bei montierter Transportvorrichtung (2) senkrecht zu der Trageinrichtung (4) angeordnet sind.
  18. Transportgerät, aufweisend eine Transportvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche.
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