DE102004033839B3 - Schaft mit Außenkonus und Mutter mit korrespondierendem Innenkonus - Google Patents

Schaft mit Außenkonus und Mutter mit korrespondierendem Innenkonus Download PDF

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    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
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    • F16D1/092Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces the pair of conical mating surfaces being provided on the coupled hub and shaft

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Abstract

Eine Vorrichtung weist einen Schaft mit einem Außenkonus auf und eine Mutter, die über einen mit dem Außenkonus des Schaftes korrespondierenden Innenkonus verfügt.

Description

  • Die Befestigung von Hochleistungs-Luftschaufeln, beispielsweise zur Förderung von Kühlgasen in elektrischen Maschinen, auf sehr schnell laufenden Rotoren, setzt eine mechanisch hochfeste, lösbare Verbindung voraus, welche es gestattet, den Schaft eines Bauteils, beispielsweise eines Lüfterflügels, drehbar um die Längsachse einzustellen und danach zu fixieren. Eine weitere Voraussetzung ist die nachträgliche Variation eines einmal eingestellten Drehwinkels des Schaftes.
  • Das Problem wird dadurch erschwert, dass bei sehr schnell laufenden Rotoren, beispielsweise solchen mit kleinem Durchmesser und hoher Umfangsgeschwindigkeit, eine axiale Montage der Haltevorrichtung nicht möglich ist.
  • Ein weiteres Problem ist die radiale Positionierung des Schaftes, welcher bei der klassischen Haltevorrichtung mittels eines Gewindes seine radiale Position bei jedem Verdrehen des Schaftes verändert. Durch die unterschiedlich positionierten Gewindeanfänge am Schaft des Bauteils und im Rotor ergeben sich bei gleichen Einstellwinkeln mehrerer Schäfte auf einem Rotor unterschiedliche radiale Positionen der einzelnen Schäfte. Dies hat Unwuchten und eine nachträgliche mechanische Korrektur des Außendurchmessers der am Schaft liegenden Bauteile, also beispielsweise der Lüfterflügel, zur Folge.
  • GB 2 191 249 A beschreibt eine Vorrichtung mit Ausnehmungen am Umfang eines Trägerkörpers, die jeweils mit einem Innengewinde versehen sind. Ein an einem Lüfterflügel befestigtes Schaftende ist mit einem Außengewinde versehen und in die Ausnehmung einschraubbar.
  • In EP 0 515 006 A1 ist eine Vorrichtung offenbart, bei der ein Schaft eine Innennut und die Ausnehmung eine umlaufende Außennut aufweist, die im eingesteckten Zustand des Schaftes gemeinsam einen Aufnahmeraum für eine geschlitzte Sicherungsscheibe bilden.
  • In DE 43 32 148 C1 ist eine Vorrichtung mit einer Hülse beschrieben, die ein zu ihrem Außengewinde gegensinniges Innengewinde aufweist, das mit einem Außengewinde eines Schaftes zusammenwirkt.
  • In der US 2,210,811 ist eine Verbindung von zwei Schäften miteinander beschrieben. Jeder Schaft weist einen Außenkonus auf und wird in eine Hülse gesteckt, die einen Innenkonus aufweist. An der Hülse befindet sich ein Flansch. Zwei Hülsen sind miteinander verflanschbar, so dass auf diese Weise die beiden Schäfte miteinander verbunden werden. Die Hülse weist an einem Ende jeweils ein Außengewinde auf, auf dem eine Mutter und ein Kragen aufgeschraubt sind. Hierdurch wird der Halt des Schaftes gewährleistet.
  • Aus der US 2,496,402 ist eine Vorrichtung mit einem Flansch mit einem Außengewinde bekannt, wobei der Flansch einen Innenkonus aufweist, in dem ein Element mit einem Außenkonus sitzt.
  • Eine Konusverbindung ist auch aus der DE 94 12 764.6 U1 bekannt.
  • Die CH 693 367 A5 beschreibt eine Spannmutter. In eine Spannzangenaufnahme mit einem Aufnahmekonus ist eine Spannzange eingesetzt. Die Spannzange besitzt an ihrer Stirnseite einen Konus, mittels welchem die Spannzange durch die Spannmutter mit entsprechendem Innenkonus zentrisch in den Aufnahmekonus der Spannzangenaufnahme gepresst wird. Letztere besitzt an ihrer Außenwand ein Gewinde, auf welches die Spannmutter, welche ein Innengewinde hat, aufgeschraubt wird.
  • Aus der FR 603.661 A ist ein Getriebe bekannt, welches eine Außenkonus-Innenkonus-Verbindung offenbart.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 295 16 626 U1 betrifft die Befestigung eines Fahrzeuglenkrades an einer Lenkwelle, wobei eine Nabe eine Hülse mit einem Kegelsitz aufweist, auf dem ein Kegel sitzt. Über die Anordnung ist eine Überwurfmutter aufgeschraubt.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der ein Bauteil über einen Schaft an einem Trägerkörper angeordnet werden kann und die es gestattet, den Schaft des Bauteils drehbar um seine Längsachse einzustellen und danach zu fixieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Erfindungen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Demnach weist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils, insbesondere eines Lüfterbauteils, das einen Schaft aufweist oder an einem Schaft anordenbar oder angeordnet ist, an einem Trägerkörper, insbesondere einem Rotor bzw. einem Rotationskörper, den Schaft und eine Mutter auf. Der Schaft hat einen Außenkonus, indem er sich zumindest in einem Abschnitt konisch, insbesondere zum Bauteil hin, verjüngt. Die Mutter verfügt über einen mit dem Außenkonus des Schaftes korrespondierenden Innenkonus und ist auf dem Schaft angeordnet, indem der Außenkonus des Schaftes und der Innenkonus der Mutter dicht aneinander anliegen.
  • Der Außenkonus ist vorzugsweise am Fuß des Schaftes angeordnet. Der Fuß des Schaftes weist vorteilhaft an seiner Stirnseite eine plane Auflagefläche auf, mit der er sich verdrehbar am Trägerkörper abstützen kann.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn der Schaft, insbesondere der Fuß des Schaftes, einen Hohlraum zur zumindest teilweisen Aufnahme des Bauteils aufweist. Dadurch lässt sich das Bauteil sicher im Schaft verankern.
  • Die Mutter ist vorzugsweise mehrteilig ausgeführt und/oder verfügt an ihrer Stirnseite über Mittel zum Angreifen mit Hilfe eines Werkzeugs.
  • Eine Anordnung mit einer Vorrichtung nach einer der zuvor beschriebenen Arten und mit einem Trägerkörper ist so ausgebildet, dass der Trägerkörper eine Ausnehmung aufweist, in der die Vorrichtung angeordnet ist.
  • Die Ausnehmung hat vorteilhaft ein dem Außengewinde der Mutter entsprechendes Innengewinde, in das die Mutter zur Verspannung des Schaftes in einer gewählten Winkelstellung einschraubbar ist. Der Schaft wird dabei so in der Ausnehmung des Trägerkörpers angeordnet, dass sich sein Außenkonus in Richtung aus der Ausnehmung heraus verjüngt.
  • In einem Verfahren zum Befestigen eines Bauteils an einem Trägerkörper wird eine Vorrichtung und/oder eine Anordnung nach einer der zuvor beschriebenen Arten verwendet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich analog zu den vorteilhaften Ausgestaltungen der Vorrichtung und/oder der Anordnung und umgekehrt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei zeigt.
  • 1 ein Bauteil mit einem Schaft und einer Mutter,
  • 2 ein Bauteil mit einem alternativen Schaft,
  • 3 die Mutter nach 1 von der Stirnseite gesehen,
  • 4 die Mutter nach 1 im Schnitt vom Umfang aus gesehen,
  • 5 einen Trägerkörper und
  • 6 den Trägerkörper nach 5 mit Bauteil Schaft und Mutter.
  • Die Vorrichtung zur Befestigung eines Schaftes am Umfang eines Rotationskörpers wird mit Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben.
  • Der Fuß eines Schaftes 1 erhält eine konische Form, welche sich nach radial Außen verjüngt. Darüber hinaus weist der Fuß des Schaftes 1 an seiner Unterseite eine plane oder partiell plane Auflagefläche 2 auf.
  • Eine Mutter 3 mit einen dem Fuß des Schaftes 1 entsprechenden Innenkonus und mit einem Außengewinde befindet sich auf dem Schaft 1.
  • Sofern die Mutter 3 nicht über ein an dem Schaft 1 angeordnetes Bauteil 4 passt, ist diese Mutter 3 mehrteilig ausgeführt, insbesondere zweiteilig. Die Mutternteile, insbesondere die beiden Mutternhälften, sind dann durch Stifte 5, durch eine Verzahnung 6 und/oder mittels Verklebung an ihrer Trennlinie 7 zusammengefügt.
  • Bei auf einem Trägerkörper in Form eines Rotors zu befestigenden Bauteilen, welche in einer Form unter Unterdruck aus metallischen oder plastischen Materialien mit oder ohne Verbundstoffen gespritzt werden, kann die Mutter 3 einteilig ausgeführt und vor dem Spritzvorgang auf dem metallischen Fuß des Schaftes 1 gesteckt werden, sofern die einteilige Mutter nicht über das fertige Bauteil 4 passt.
  • Bei in einer Form gespritzten Bauteilen erhält der Fuß des Schaftes 1 einen Innenhohlraum 8, welcher eine zylindrische oder konische Form aufweist. Die Innenfläche des Fußes des Schaftes 1 kann horizontal oder vertikal verlaufende Nuten oder Rillen 9 zur Verklammerung des Bauteils 4 gegen die Fliehkräfte und gegen Verdrehen des Bauteils 4 im Schaft 1 aufweisen.
  • Die einteilige oder zweiteilige Mutter 3 weist an ihrer äußeren, zugänglichen Seite Mittel zum Angreifen mit Hilfe eines Werkzeugs in Form von Grundlöchern 10 beliebiger Form und/oder Nuten 11 auf, welche ein Spezialwerkzeug zum Einschrauben der Mutter aufnehmen können.
  • Der Trägerkörper 12 in Form des Rotors weist je Schaft eine Ausnehmung 13 in Form eines Grundloches mit definierter Tiefe h und planer Grundfläche sowie mit einem der Mutter 3 entsprechenden Innengewinde 14 auf.
  • Bei in die Ausnehmung 13 des Trägerkörpers 12 eingeschraubtem Schaft 1 mit festgezogener Mutter 3 wird die plane oder partiell plane Auflagefläche 2 auf die plane Grundfläche der Ausnehmung 13 im Trägerkörper 12 gepresst. Gleichzeitig wird der Schaft 1 mit seinem Außenkonus in Form einer konischen Fügefläche durch den Innenkonus in Form einer Gegenfügefläche der Mutter 3 zu einem Pressverband verpresst, welcher den Schaft 1 und damit das Bauteil 4 sicher gegen Fliehkraft und Verdrehung am Rotor befestigt.
  • Die Vorrichtung lässt sich insbesondere bei Axiallüftern, Axial-Wellenlüftern, Verdichtern, Turbomotoren und/oder High-Speed-Rotoren elektrischer Maschinen einsetzen.
  • Es erfolgt eine sichere Bauteilbefestigung gegen die Fliehkraftbeanspruchung und gegen Verdrehen des Bauteils auf dem Rotor. Ein Lösen des Bauteils und/oder eine Neubefestigung in einer anderen Winkelstellung ist, beispielsweise für Lüfterflügel, problemlos möglich. Es erfolgt eine exakte radiale Positionierung des Bauteils auf dem Rotor auch bei unterschiedlichen Winkelstellungen des Bauteils durch Pressung der planen Auflagefläche des Schaftes auf die plane Grundfläche der Ausnehmung im Trägerkörper. Auch dies ist beispielsweise für Lüfterflügel wichtig. Die Schaftbefestigung eignet sich sowohl für metallische als auch für plastische Werkstoffe bzw. Kunststoffe. Sie benötigt lediglich einen radialen Zugang zum Trägerkörper, nicht jedoch einen axialen. Darüber hinaus hat die Schaftverbindung bei sicherer Befestigung nur einen geringen Platzbedarf, was aus dem kleinen Außendurchmesser der Mutter 3 folgt. Dadurch können relativ viele Bauteile am Umfang eines Trägerkörpers befestigt werden, was ebenfalls bei Lüfterflügeln relevant ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung mit – einem Schaft (1), der einen Außenkonus aufweist, – einer Mutter (3), die einen mit dem Außenkonus des Schaftes (1) korrespondierenden Innenkonus aufweist, wobei die Mutter (3) ein Außengewinde, aber kein Innengewinde aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkonus am Fuß des Schaftes (1) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß des Schaftes (1) an seiner Stirnseite eine plane oder partiell plane Auflagefläche (2) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1), insbesondere der Fuß des Schaftes (1), einen Hohlraum (8) zur zumindest teilweisen Aufnahme eines Bauteils (4) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (8) konisch und/oder mit Mitteln (9) zum Fixieren des Bauteils (4) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (3) mehrteilig ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (3) an ihrer Stirnseite Mittel (10) zum Angreifen mit Hilfe eines Werkzeugs aufweist.
  8. Anordnung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und mit einem Trägerkörper (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (12) eine Ausnehmung (13) aufweist, in der die Vorrichtung angeordnet ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (13) ein mit dem Außengewinde der Mutter (3) korrespondierendes Innengewinde (14) aufweist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (1) sich mit seinem Außenkonus in Richtung aus der Ausnehmung (13) heraus verjüngt.
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