DE102004033579B4 - Portables Gerät zur Inhalation - Google Patents

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Abstract

Portables Gerät zur Inhalation bestehend aus
einem Keramikbecher (1) mit darin angeordnetem Metallbecher (2), der sich mit seinem Boden auf dem Boden des Keramikbechers (1) abstützt und mantelseitig innen an dem Keramikbecher (1) anliegt oder zu diesem eine Toleranz zur Wärmeausdehnung aufweist,
einem im Metallbecher (2) angeordneten porösen Keramikstift (3), der mindestens eine durchgehende Öffnung (9) aufweist,
einen verschließbaren Deckel (7) für den Keramikbecher (1), wobei der Keramikbecher (1) eine oder mehrere Öffnungen (10) im Boden zum Wärmeaustausch von einer Wärmequelle außerhalb des Gerätes in den Metallbecher (2) und eine Öffnung (11) in der Keramikbecherwand oberhalb des Metallbechers (2) aufweist und wobei die Öffnung (11) außen in den Schlauch (5) mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein portables Gerät mit Mundstück zur Inhalation von Nikotin- und/oder Aromastoffen.
  • Neben der klassischen Tabakpfeife und Wasserpfeifen sind Inhalationsgeräte bekannt, die durch Erwärmung zu einem Verdampfen des zu inhalierenden Stoffes führen. Dies erfolgt durch Zusatz von erwärmter Flüssigkeit z. B. Wasser oder auch durch Heizelemente.
  • So wird in der DE 102 12 045 A1 eine elektrisch zu betreibende Heizvorrichtung für Pfeifen und Inhalationsgeräte beschrieben. Um das medizinische Inhalieren verdampfender flüssiger oder fester Stoffe temperaturgesteuert zu ermöglichen, befindet sich im Kopf eines Pfeifenkorpus ein elektrisches Heizelement, welches feste oder flüssige Substanzen aufnehmen und bis zur jeweilig spezifischen Prozesstemperatur erhitzen kann. Die freiwerdenden, noch heißen ätherischen Stoffe kühlen in einem Pfeifenhals ab, durch den sie angesaugt und inhaliert werden können.
  • Die Heizvorrichtung kann hier als Sieb oder Korb am Boden des Pfeifenkopfes, oder als Spirale an/in oder hinter dessen Innenwandung angeordnet sein. Insbesondere bei eigens hierfür konstruierten Pfeifen bzw. Inhalationsgeräten kann sich die Heizvorrichtung in oder an einem Pfeifenkopf-Deckel befinden. Um Flüssigkeiten aufnehmen und verdampfen zu können, kann in weiteren Varianten die Heizvorrichtung eine poröse Oberfläche oder Abdeckung aufweisen. Um ein unkontrolliertes Aufheizen zu vermeiden, kann die Spannungszufuhr über einen Druckschalter erfolgen, und durch eine Lampe angezeigt werden. Je nach Art und Einsatz des Inhalationsgerätes mit der neuerungsgemäßen Heizvorrichtung kann dessen Temperatur vorgegeben, oder mittels eines Reglers eingestellt werden.
  • Nachteilig bei diesem Gerät ist die notwendige und außen angeordnete Energiequelle, die über Kabel mit der Heizvorrichtung verbunden werden muss. Dazu sind Anschlüsse an und in der Tabakpfeife notwendig, was technisch aufwendig ist.
  • In den DE 198 54 009 C2 , DE 198 54 008 C2 und DE 198 54 007 A1 sind weitere Systeme zur Bereitstellung eines inhalierbaren Aerosols beschrieben, die ebenfalls eine integrierte Heizeinrichtung aufweisen.
  • Diese erzeugen die Wärme durch thermische oder katalytische Verbrennung oder mittels nacheinander zündbarer Blitzlampen. Das Substrat zur Erzeugung des oder der inhalierbaren Aerosole wird in einer Umhüllung vorzugsweise aus Papier mit Luftein- und Aerosolaustrittsöffnung in eine Beschickungsöffnung eingesetzt. Das Substrat ist bevorzugt eine Tabakmischung.
  • Bei dem Rauch- oder Inhalierapparat nach DE 92 18 005 U1 kommt ein Substrat in Form eines Feststoffes oder einer an Hilfskörpern haftenden Masse, vorzugsweise geschnitzelt, granuliert oder gepresst und in einem Siebkäfig gelagert, zum Einsatz. Dieses Substrat wird mittels einer integrierten Heizeinrichtung erwärmt, wobei das Erwärmen in Abhängigkeit von der Inhalation gesteuert wird.
  • Diese Apparate oder Systeme zeichnen sich ebenfalls durch einen hohen apparativen Aufwand aus und bergen zum Teil in sich die Gefahr, dass Verbrennungsgase entstehen und mit den Aerosolen inhaliert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein portables Gerät mit Mundstück zur Inhalation von Nikotin- und/oder Aromastoffen zu schaffen, wobei diese im Gerät verdampft werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße portable Gerät zur Inhalation besteht aus einem Keramikbecher mit darin angeordnetem Metallbecher, der sich mit seinem Boden auf dem Boden des Keramikbechers abstützt und mantelseitig innen an dem Keramikbecher anliegt oder zu diesem eine Toleranz zur Wärmeausdehnung aufweist, einem im Metallbecher angeordneten porösen Keramikstift, der mindestens eine durchgehende Öffnung aufweist, einen verschließbaren Deckel für den Keramikbecher, wobei der Keramikbecher eine oder mehrere Öffnungen im Boden und eine Öffnung in der Keramikbecherwand oberhalb des Metallbechers aufweist und wobei diese Öffnung außen in einen Schlauch mündet.
  • Der Keramikstift wird vor Gebrauch von innen mit Aromastoffen, und von außen her mit einer niedrigen Dosis Nicotin getränkt. Der Keramikstift wird durch den erhitzten Metallbecher, in dem er lagert, auf die nötige Temperatur gebracht, um die Flüssigkeiten, bzw. Flüssigkeitsgemische zur Verdampfung zu bringen. Dies erfolgt mittels Wärme, die über die Öffnung oder Öffnungen im Boden des Keramikbechers dem Metallbecher zugeführt wird.
  • Die zur Anwendung kommenden Aromastoffe verdampfen bei relativ geringen Temperaturen, meist zwischen 50–90 Grad Celsius. Nicotin selbst verdampft bei ca. 300 Grad Celsius, ist jedoch hygroskopisch und wasserdampfdestillierbar. Deshalb besteht die Möglichkeit, ein homogenes Nicotin-Wasser-Gemisch auf den Keramikstift aufbringen zu können und dort einziehen zu lassen, aus dem das Wasser zusammen mit dem Nicotin selbst bei verhältnismäßig geringen Temperaturen schon herausverdampft werden kann.
  • Durch die Aufnahme des Nicotinl/Aromadampfgemischs ohne gleichzeitige Aufnahme cancerogener Substanzen (hauptsächlich Kondensat) wie bei bisher bekannten inhalativen Nicotinaufnahmen (Rauchwaren) eröffnet diese neue Form der Nicotinaufnahme die Möglichkeit, bei einer vorliegenden Nicotinsucht oder Entzugserscheinungen eine wohldosierte Menge an Nicotin aufzunehmen, das eine akute Toxizität, nicht jedoch cancerogene Eigenschaften aufweist.
  • Der wesentliche Unterschied zu bisherigen Applikationen (inhalativ, oral, subcutan, etc.) besteht darin, dass es sich um eine inhalative Applikation handelt, die jedoch nicht durch einen Verbrennungsvorgang ausgelöst wird. Dies senkt auch die Kohlenmonoxidemission ebenso wie alle anderen durch Verbrennung von Rauchware entstehenden Schadstoffe und Gifte bei der Einnahme.
  • Eine Applikation ausschließlich mit Aromastoffen ist ebenso möglich wie auch Applikationen mit geringeren Nicotindosen.
  • Durch dieses Konzept wird diese Gerätschaft nicht zwingend zum suchterzeugenden Gegenstand, sondern kann nicht nur zur 100%igen Substitution, sondern auch zur gezielten Abgewöhnung ebenso wie derzeit auf dem Markt erhältliche Nicotinpräparate, z.B. zur oralen Aufnahme, genutzt werden.
  • Im folgenden werden vorteilhafte Ausgestaltungen des portablen Gerätes zur Inhalation vorgestellt.
  • So ist vorgesehen, dass der Außendurchmesser des Keramikstiftes kleiner ist als der Innendurchmesser des Metallbechers. Es verbleibt somit bei einem zylinderförmigen Metallbecher und einem zylinderförmigen Keramikstift ein ringförmiger Spalt zwischen diesen.
  • Der Deckel verfügt über eine Scharnierfunktion und sorgt dafür, dass die nötige Wärme des Metallbechers mit dem darin liegenden applizierten Keramikstift (der mit Hilfe der Scharnierfunktion im Deckel leicht wechselbar) für kurze Zeit gehalten und der Dampf zurückgehalten werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist der Deckel in der Ebene, die durch die Öffnung des Keramikbechers gebildet wird, schwenkbar angeordnet. Dazu kann er mittels eines Bolzens auf der Oberkante des Keramikbechers befestigt um die Bolzenachse schwenkbar sein.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Deckel eine geschlossene Oberfläche oder eine oder mehrere Öffnungen in Form von Bohrungen oder Schlitzen aufweist. Ebenso kann er semipermeabel wirken, wobei er luftdurchlässig und dampfundurchlässig ist.
  • Der Keramikbecher besteht bevorzugt aus einem nichtporösen Keramikwerkstoff mit hoher Stabilität, Hitzebeständigkeit und Isolierfähigkeit, wärend der Keramikstift vorteilhafterweise eine feinporöse hitzebeständige Tonkeramik ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass der Schlauch, der mit der oberen Öffnung des Keramikbechers verbunden ist, keramikbecherabseitig in eine Ableitung mündet, die hohl, mit einem Mundstück versehbar und vorteilhafterweise am Keramikbecher befestigt ist.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnung erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: perspektivische Ansicht des Gerätes
  • 2: Seitenansicht des Gerätes
  • 3: Draufsicht des Gerätes
  • 4: Schnitt des Keramikbechers mit Einsätzen
  • 5: Befestigung des Deckels im Schnitt und
  • 6: Anordnung der Ableitung.
  • Der wärmeisolierende, nicht-poröse Keramikbecher 1, dessen Boden eine Öffnung 10 aufweist, enthält einen mantelseitig bündig oder mit einer Toleranz zur Wärmeausdehnung eingesetzten Metallbecher 2. Die Höhe des Metallbechers 2 ist kleiner als die lichte Höhe des Keramikbechers innen. Durch die Öffnung 10 im Boden des Keramikbechers 1 ist der Metallbecher 2 beheizbar. Dies kann mittels einer offenen Flamme z. B. der Flamme eines Feuerzeuges erfolgen oder der Keramikbecher 1 wird auf eine elektrische Heizvorrichtung aufgesetzt.
  • Im Metallbecher 2 ist ein herausnehmbarer Keramikstift 3 (feinporöse, hitzebeständige Tonkeramik) angeordnet, der mit einer durchgehenden Öffnung 9, hier einer Bohrung, versehen ist.
  • Der Keramikstift 3 wird vor Gebrauch von innen mit Aromastoffen, und von außen her mit einer niedrigen Dosis Nicotin getränkt. Hierbei spielt die Absicht, das Nicotin, das durch seine hygroskopischen Eigenschaften einen wesentlichen Anteil Wasser enthält und dadurch wasserdampfdestillierbar wird, bei den hohen Temperaturen im Bereich des zu beheizenden Metallbechers 2 zur Verdampfung zu bringen, eine wichtige Rolle. Die Aromastoffe, die sich vom Metallbecher 2 aus gesehen im Keramikstift 3 innen liegenden Bereich befinden, werden durch ihre leichte Flüchtigkeit und den niedrigen Schmelzpunkt annähernd gleichschnell mitverdampft. So bildet sich ein Gemisch aus Aromastoffen und Nicotindampf das sich in der kleinen Zone oberhalb des Keramikstifts im Metallbecher 2 und im Keramikbecher 1 sammelt und durch einen Schlauch 5 und eine Ableitung 6 als Dampf der Gerätschaft durch ein Mundstück entnommen werden kann.
  • Der Deckel 7 hat eine Scharnierfunktion und sorgt dafür, dass die nötige Wärme des Bechers mit dem darin liegenden applizierten Keramikstift (der mit Hilfe der Scharnierfunktion im Deckel 7 leicht gewechselt werden kann) für kurze Zeit gehalten und der Dampf zurückgehalten werden kann. Der Deckel 7 kann völlig undurchlässig oder in Form einer Fritte auch geeignet sein, semipermeabel luftdurchlässig und dampfundurchlässig zu wirken.
  • 1
    Keramikbecher
    2
    Metallbecher
    3
    Keramikstift
    4
    Gewindestift
    5
    Schlauch
    6
    Ableitung
    7
    Deckel
    8
    Bolzen
    9
    durchgehende Öffnung im Keramikstift
    10
    Öffnungen
    11
    Öffnung zum Austritt des Inhalats

Claims (9)

  1. Portables Gerät zur Inhalation bestehend aus einem Keramikbecher (1) mit darin angeordnetem Metallbecher (2), der sich mit seinem Boden auf dem Boden des Keramikbechers (1) abstützt und mantelseitig innen an dem Keramikbecher (1) anliegt oder zu diesem eine Toleranz zur Wärmeausdehnung aufweist, einem im Metallbecher (2) angeordneten porösen Keramikstift (3), der mindestens eine durchgehende Öffnung (9) aufweist, einen verschließbaren Deckel (7) für den Keramikbecher (1), wobei der Keramikbecher (1) eine oder mehrere Öffnungen (10) im Boden zum Wärmeaustausch von einer Wärmequelle außerhalb des Gerätes in den Metallbecher (2) und eine Öffnung (11) in der Keramikbecherwand oberhalb des Metallbechers (2) aufweist und wobei die Öffnung (11) außen in den Schlauch (5) mündet.
  2. Portables Gerät zur Inhalation, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Keramikstiftes (3) kleiner ist als der Innendurchmesser des Metallbechers (2).
  3. Portables Gerät zur Inhalation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) eine geschlossene Oberfläche oder eine oder mehrere Öffnungen in Form von Bohrungen oder Schlitzen aufweist.
  4. Portables Gerät zur Inhalation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) semipermeabel wirkt, wobei er luftdurchlässig und dampfundurchlässig ist.
  5. Portables Gerät zur Inhalation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) mittels eines Bolzens (8) auf der Oberkante des Keramikbechers (1) befestigt und um die Bolzenachse schwenkbar angeordnet ist.
  6. Portables Gerät zur Inhalation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Keramikbecher (1) aus einem nichtporösen Keramikwerkstoff mit hoher Stabilität, Hitzebeständigkeit und Isolierfähigkeit besteht.
  7. Portables Gerät zur Inhalation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Keramikstift (3) eine feinporöse hitzebeständige Tonkeramik ist.
  8. Portables Gerät zur Inhalation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (5) keramikbecherabseitig in eine Ableitung (6) mündet die hohl, mit einem Mundstück versehbar und am Keramikbecher (1) befestigt ist.
  9. Portables Gerät zur Inhalation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitung (6) mittels eines Gewindestiftes (4) mit dem Keramikbecher (1) verbunden ist.
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