DE102004032723A1 - Zündkerze - Google Patents

Zündkerze Download PDF

Info

Publication number
DE102004032723A1
DE102004032723A1 DE200410032723 DE102004032723A DE102004032723A1 DE 102004032723 A1 DE102004032723 A1 DE 102004032723A1 DE 200410032723 DE200410032723 DE 200410032723 DE 102004032723 A DE102004032723 A DE 102004032723A DE 102004032723 A1 DE102004032723 A1 DE 102004032723A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
spark plug
grooves
center electrode
plug according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200410032723
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004032723B4 (de
Inventor
Klaus-Peter Gansert
Hermann Kersting
Arnd Kolleck
Thomas Kaiser
Dirk Scholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102004032723.8A priority Critical patent/DE102004032723B4/de
Publication of DE102004032723A1 publication Critical patent/DE102004032723A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004032723B4 publication Critical patent/DE102004032723B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation

Landscapes

  • Spark Plugs (AREA)

Abstract

Es wird eine Zündkerze (10) vorgeschlagen, die eine an einem Gehäuse (12) festgelegte Masseelektrode (61, 100) aufweist. Die Zündkerze umfasst weiterhin eine Mittelelektrode (51, 100), die in einer Längsbohrung (32) eines in dem Gehäuse (12) angeordneten Isolators (31) angeordnet ist. Die Masseelektrode (61, 100) und/oder die Mittelelektrode (51, 100) weisen eine Profilierung in Form mindestens einer ringförmigen Nut (110a, 110b, 110c, 111c, 110d, 111d) auf. DOLLAR A Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weisen die Masseelektrode (61, 100) und/oder die Mittelelektrode (51, 100) eine Profilierung in Form von mindestens zwei linearen Nuten (110e, 110f) auf, wobei die Nuten (110e, 110f) bezüglich ihrer Längserstreckung in einem Winkel von höchstens 20 DEG zueinander verlaufen.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Zündkerze nach dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
  • Eine derartige Zündkerze ist beispielsweise aus der EP 0 435 202 B1 oder der US 5,264,754 bekannt. Die Zündkerze weist eine Mittelelektrode auf, die in einer Längsbohrung eines Isolators angeordnet ist. Der Isolator ist in einem Gehäuse der Zündkerze festgelegt und abgedichtet. Am Gehäuse ist eine Masseelektrode festgelegt. Durch Anlegen einer Spannung bildet sich zwischen der Mittelelektrode und der Masseelektrode eine Funkenstrecke aus.
  • Es ist bekannt, in die Stirnseite der Mittelelektrode derartiger Zündkerzen eine Profilierung in Form einer Nut einzubringen, um im Bereich der Mittelelektrode bei Anlegen der Zündspannung aufgrund der Kanteneffekte höhere Feldstärken zu erzeugen. Durch die höheren Feldstärken kann die Entflammung verbessert werden.
  • Es ist weiterhin bekannt, in die Stirnseite der Mittelelektrode zwei Nuten einzubringen, die sich in der Mitte der kreisförmigen Stirnseite schneiden und die senkrecht zueinander stehen.
  • Bei derartigen Zündkerzen ist nachteilig, dass aufgrund der in die Mittelelektrode eingebrachten Nuten das zur Verfügung stehende Verschleißvolumen der Mittelelektrode deutlich vermindert wird. Durch die im Betrieb der Zündkerze auftretenden Funkenerosion vermindert sich somit die Lebensdauer der Zündkerze. Weiterhin ist nachteilig, dass bei derartigen Anordnungen insbesondere während der Kaltstartphase die Mittelelektrode und/oder die Masseelektrode mit Kraftstoff benetzt werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Zündkerze hat den Vorteil, dass eine Benetzung der Mittelelektrode und/oder der Masseelektrode durch Kraftstofftröpfchen verhindert oder zumindest die Häufigkeit der Benetzung deutlich verringert wird, und dass gleichzeitig durch die sich bei Anlegen einer Spannung ausbildenden hohen Feldstärken eine zuverlässige und vollständige Entflammung des Luft-Kraftstoffgemischs gewährleistet ist, wobei gleichzeitig die Zündspannung reduziert werden kann.
  • Hierzu ist vorgesehen, dass die Masseelektrode und/oder die Mittelelektrode mindestens eine ringförmige Nut aufweist, oder dass die Masseelektrode und/oder die Mittelelektrode eine Profilierung in Form von mindestens zwei linearen Nuten aufweist, wobei die Nuten in einem Winkel von kleiner 20 Grad zueinander verlaufen. Mit der erfindungsgemäßen Geometrie der Masseelektrode und/oder Mittelelektrode wird zudem die Lebensdauer der Zündkerze verbessert, da durch das Einbringen der Profilierung in die Masseelektrode/Mittelelektrode nur ein geringes Volumen des Materials der Masseelektrode/Mittelelektrode abgetragen wird, so dass noch ein ausreichendes Verschleißvolumen zur Verfügung steht.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der in dem unabhängigen Anspruch angegebenen Zündkerzen möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Masseelektrode und/oder die Mittelelektrode eine ringförmige Nut auf, in deren Inneren ein zylindrischer Innenabschnitt vorgesehen ist, und die außen von einem ringförmigen Außenabschnitt umgeben ist. Die Tiefe der Nut liegt im Bereich von 0,15 mm bis 0,5 mm. Der Durchmesser des Innenabschnitts der Mittelelektrode liegt im Bereich von 0,4 mm bis 1,2 mm. Die ringförmige Nut weist eine Breite im Bereich von 0,3 mm bis 1,1 mm auf.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in die Masseelektrode und/oder die Mittelelektrode zwei konzentrisch angeordnete ringförmige Nuten eingebracht, wobei die Tiefe der inneren und/oder äußeren ringförmigen Nut im Bereich von 0,15 mm bis 0,5 mm liegt, wobei ein innerhalb der inneren Ringnut gelegener zylindrischer Mittelbereich der Mittelelektrode einen Durchmesser im Bereich von 0,1 mm bis 0,4 mm aufweist, wobei die Breite der inneren und/oder äußeren ringförmigen Nut im Bereich von 0,2 mm bis 1,0 mm liegt, und/oder wobei der Abstand zwischen der inneren und der äußeren Nut im Bereich von 0 mm bis 0,8 mm liegt.
  • Bei den beiden beschriebenen Ausgestaltungen ist besonders vorteilhaft, dass eine Benetzung der Mittel- oder Masseelektrode durch Kraftstoff zuverlässig durch eine Profilierung vermieden wird, durch die die Lebensdauer der Zündkerze nicht oder nur geringfügig verringert wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Mittelelektrode und/oder Masseelektrode eine Profilierung in Form von mindestens zwei, bevorzugt 3 bis 7 Nuten auf, die parallel oder zumindest ungefähr parallel, also in einem Winkel von höchsten 20 Grad, zueinander verlaufen. Die Nuten sind vorteilhaft derart angeordnet, dass sie sich nicht schneiden. Die Breite der Nuten liegt vorteilhaft im Bereich von 0,2 mm bis 1,0 mm, der Abstand der benachbarten Kanten zweier Nuten im Bereich von 0 mm bis 0,8 mm (beziehungsweise bei Nuten mit rechteckigem Profil im Bereich von 0,1 mm bis 0,8 mm), und die Tiefe der Nuten im Bereich von 0,15 mm bis 0,5 mm. Eine Profilierung mit parallelen Nuten bildet eine einfach herzustellende Strukturierung der Mittelelektrode und/oder Masseelektrode, durch die die Benetzung durch Kraftstoff besonders zuverlässig vermieden wird.
  • Bevorzugt ist die Profilierung in einem funkenaktiven Bereich der Masseelektrode und/oder der Mittelelektrode vorgesehen, also in dem Bereich, in dem eine sich bei Anlegen einer Spannung zwischen der Masseelektrode und der Mittelelektrode ausbildende Funkenstrecke endet.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Profilierung der Masse- und/oder Mittelelektrode ist besonders vorteilhaft bei einer Zündkerze, bei der die Masseelektrode eine Dachelektrode ist, bei der die Masseelektrode also derart der Mittelelektrode gegenübersteht, dass sich bei Anlegen einer Hochspannung ein in Richtung einer Längsachse der Mittelelektrode verlaufender Zündfunke ausbildet.
  • Bei einer derartigen Elektrodenkonfiguration wird der funkenaktive Bereich der Mittelelektrode durch die der Masseelektrode gegenüberstehende Stirnseite der Mittelelektrode gebildet.
  • Die in die Masseelektrode und/oder Mittelelektrode eingebrachte Nut weist bevorzugt ein rechteckiges oder V-förmiges Profil auf. Bei einer Nut mit einem V-förmigen Profil liegt der Winkel des V-förmigen Profils bevorzugt im Bereich von 60 Grad bis 120 Grad, insbesondere bei 90 Grad. Sind mehrere Nuten mit V-förmigem Profil vorgesehen, so sind besonders bevorzugt die Nuten ohne Zwischenraum direkt nebeneinander angeordnet (damit liegt der oben aufgeführte Abstand der benachbarten Kanten zweier Nuten bei 0 mm). Damit weist die Masseelektrode und/oder die Mittelelektrode stirnseitig keine Fläche auf, die senkrecht zum Endabschnitt der Elektrode verläuft. Hierdurch wird die Benetzung der Elektrode besonders effektiv verhindert.
  • Bei einer Profilierung, bei der auf der Masseelektrode und/oder Mittelelektrode Nuten mit V-förmigem Profil parallel oder zumindest ungefähr parallel verlaufen, kann die Benetzungsgefahr vorteilhaft weiter vermindert werden, indem zusätzlich zu den Nuten weitere Nuten vorgesehen sind, wobei die weiteren Nuten zueinander parallel oder ungefähr parallel verlaufen, und wobei die Längsrichtung der weiteren Nuten senkrecht (mit einer Abweisung bis zu 40 Grad) zu der Längsrichtung der Nuten verläuft. Besonders vorteilhaft grenzen die jeweils parallel zueinander verlaufenden Nuten direkt aneinander, so dass die Masseelektrode und/oder die Mittelelektrode stirnseitig keine senkrecht zum Endabschnitt der Elektrode verlaufende Fläche aufweist, wodurch wiederum die Benetzung des funkenaktiven Abschnitts der Elektrode besonders effektiv verhindert wird.
  • Die erfindungsgemäße Profilierung auf der Stirnseite der Mittelelektrode hat sich bei einem Durchmesser der Mittelelektrode von 1,8 mm bis 3,2 mm als besonders wirkungsvoll erwiesen.
  • Bevorzugt ist die Profilierung auch in einem zylindrischen Abschnitt der als Dachelektrode ausgebildeten Masseelektrode vorgesehen, und zwar auf der Stirnseite des zylindrischen Abschnitts, wobei die Stirnseite der Masseelektrode der Stirnseite der Mittelelektrode gegenübersteht und den funkenaktive Abschnitt der Masseelektrode bildet.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die 1 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Zündkerze hälftig in Aufsicht und hälftig in Schnittdarstellung, die 2a zeigt die Elektrode (Mittelelektrode und/oder Masseelektrode) des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung als Detail in Schnittdarstellung gemäß der Linie IIa-IIa in 2b, 2b zeigt die Elektrode des ersten Ausführungsbeispiels in Aufsicht, 3 zeigt die Elektrode einer zum ersten Ausführungsbeispiel alternativen Ausführungsform in Schnittdarstellung, die 4a und 4b zeigen zwei Alternativen einer Elektrode eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Schnittdarstellung, 5a zeigt eine Elektrode eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Schnittdarstellung entlang der Linie Va-Va in 5b, 5b zeigt die Elektrode des dritten Ausführungsbeispiels in Aufsicht, die 6a und 6b zeigen eine alternative Ausführungsform des dritten Ausführungsbeispiels in Schnittdarstellung und in Aufsicht, und die 7a und 7b zeigen die Elektrode eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung in perspektivischer Seitenansicht und in Aufsicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die 1 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Zündkerze 10 mit einem brennraumseitigen Ende 11 und einem anschlussseitigen Ende 12 auf. Die Zündkerze 10 umfasst ein metallisches Gehäuse 21, das mit einem Gewinde 22 und mit einem Sechskant 23 versehen ist. Die Zündkerze 10 wird mittels eines an dem Sechskant 23 angreifenden Werkzeugs in ein Gegengewinde eines Zylinderkopfes eines Verbrennungsmotors eingeschraubt, so dass die Zündkerze 10 mit ihrem brennraumseitigen Ende 11 in einen Brennraum 29 eines Zylinders des Verbrennungsmotors ragt.
  • Im Gehäuse 21 ist ein keramischer Isolator 31 gasdicht festgelegt. Der Isolator 31 weist eine Längsbohrung 32 mit einer Symmetrieachse auf, die die Längsachse 33 des Isolators 31 und damit der Zündkerze 10 bildet. In der Längsbohrung 32 des Isolators 31 sind anschlussseitig ein Anschlussbolzen 24 und brennraumseitig eine Mittelelektrode 51 eingebracht. Anschlussbolzen 24 und Mittelelektrode 51 sind durch ein ebenfalls in der Längsbohrung 32 des Isolators 31 angeordnetes Widerstandselement 25 elektrisch verbunden, das bei Anlegen einer Hochspannung an den Anschlussbolzen 24 strombegrenzend wirkt. Das Widerstandselement 25 umfasst einen Widerstandsabschnitt und zwei Kontaktabschnitte, wobei der Widerstandsabschnitt durch jeweils einen Kontaktabschnitt mit dem Anschlussbolzen 24 und mit der Mittelelektrode 51 elektrisch verbunden ist.
  • Der Isolator 31 ragt am brennraumseitigen Ende 11 der Zündkerze 10 aus dem Gehäuse 21 heraus. Die Mittelelektrode 51 erstreckt sich über die Stirnseite des Isolators 31 hinaus in den Brennraum 29.
  • Am Gehäuse 21 ist eine Masseelektrode 61 festgelegt. Die Masseelektrode 61 ist als sogenannte Dachelektrode ausgebildet, die sich ausgehend vom Gehäuse 21 zunächst in eine Richtung parallel zur Längsachse 33 der Zündkerze 10 erstreckt und die eine Biegung um 90 Grad hin zur Mittelelektrode 51 aufweist, so dass sich die Masseelektrode 61 bis über die Mittelelektrode 51, also bis in den Bereich der Längsachse 33 der Zündkerze 10 erstreckt (Luftfunkenkerze).
  • Die Mittelelektrode 51 und die Masseelektrode 61 weisen einen funkenaktiven Bereich mit einer Profilierung 101 auf, die im folgenden näher beschrieben wird.
  • Die 2a und 2b zeigen einen Endabschnitt einer Elektrode 100, die die Mittelelektrode 51 oder die Masseelektrode 61 gemäß 1 darstellen kann. Der Endabschnitt wird im Fall einer Mittelelektrode 51 durch die Stirnseite der Mittelelektrode gebildet. Im Fall einer Masseelektrode 61 wird der Endabschnitt durch einen zylindrischen Abschnitt 102 gebildet, der beispielsweise aus einem Edelmetall oder einer Edelmetalllegierung besteht und der auf der der Mittelelektrode 51 gegenüberstehenden Seite der Masseelektrode 61 aufgebracht ist (siehe 1). Es ist alternativ ebenso denkbar, dass die Profilierung direkt in den Außenmantel der Masseelektrode 61 eingebracht wird.
  • In die Elektrode 100 ist eine ringförmige Nut 110a eingebracht, die ein rechteckiges Profil aufweist. Im Inneren der ringförmigen Nut 110a ist ein zylindrischer Innenabschnitt 121 der Elektrode 100 vorgesehen. Die Nut 110a ist außen von einem ringförmigen Außenabschnitt 122 der Elektrode 100 umgeben. Der Radius r des Endabschnitts der Elektrode 100 beträgt bei diesem und den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen 1,3 mm. Der Radius b des Innenabschnitts 121 liegt bei 0,3 mm. Der Außenabschnitt 122 weist eine Wandstärke a von 0,5 mm auf. Die Nut 110a weist im Profil eine Tiefe h von 0,3 mm und eine Breite c von 0,5 mm auf.
  • In der 3 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, die sich von der Ausführungsform gemäß den 2a und 2b dadurch unterscheidet, dass die Elektrode 100 eine Nut 110b mit einem V-förmigen Profil aufweist. Die Nut 110b weist im Profil eine Tiefe h von 0,3 mm und eine Breite c von 0,6 mm auf. Die beiden Seitenwände der Nut 110b stehen senkrecht zueinander. Der Radius b des Innenabschnitts 121 (bezogen auf die Stirnfläche der Elektrode 100) liegt bei 0,3 mm, der Abstand a zwischen der Außenkante der Elektrode 100 und der äußeren Kante der Nut 110b beträgt 0,4 mm.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 4a dargestellt. Die Elektrode 100 weist eine innere ringförmige Nut 110c und eine äußere ringförmige Nut 111c auf. Die Mittelachsen der inneren und der äußeren Nut 110c, 111c liegen jeweils auf der Mittelachse des Endabschnitts der Elektrode 100. Die innere und die äußere Nut 110c, 111c weisen jeweils ein rechteckiges Profil mit einer Tiefe h von 0,25 mm und einer Breite c von 0,3 mm auf. Ein in der Mitte der inneren Nut 110c liegende Mittelbereich 131 weist einen Radius b von 0,2 mm auf. Die Wandstärke a eines die äußere Nut 111c umgebenden Außenabschnitts 132 beträgt 0,25 mm. Die Wandstärke d eines zwischen der inneren und der äußeren Nut 110c, 111c liegenden Zwischenbereichs 133 liegt bei 0,25 mm.
  • In 4b ist eine alternative Ausführungsform zu der Elektrode gemäß der 4a dargestellt, bei der die Elektrode 100 eine innere und eine äußere ringförmige Nut 110d, 111d mit V-förmigem Profil aufweist. Die innere und die äußere Nut 110d, 111d weisen eine Tiefe h von 0,25 mm und eine Breite c von 0,5 mm auf. Der Abstand der äußeren Kante der äußeren Nut 111d zu der Außenkante der Elektrode 100, also die Breite eines Außenabschnitts 132, beträgt 0,1 mm. Ein in der Mitte der inneren Nut 110d angeordneter Innenbereich 131 weist einen Radius b von 0,2 mm auf. Die beiden Nuten 110d, 111d grenzen direkt aneinander, so dass die Außenkante der inneren Nut 110d mit der Innenkante der äußeren Nut 111d zusammenfällt.
  • Die 5a und 5b zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem in die Elektrode 100 linear verlaufende, parallele Nuten 110e mit einem im Querschnitt rechteckigen Profil eingebracht sind. Zwischen jeweils zwei benachbarten Nuten 110e ist ein Zwischenabschnitt 135 vorgesehen. Die Nuten 110e weisen eine Tiefe h von 0,25 mm und eine Breite c (senkrecht zu ihrer Längserstreckung) von 0,3 mm auf. Die Breite d der Zwischenabschnitte 135 liegt bei 0,25 mm. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind fünf Nuten 110e vorgesehen. Die Anzahl der in die Elektrode eingebrachten Nuten kann jedoch auch größer oder kleiner sein und liegt bevorzugt zwischen 3 und 7.
  • In den 6a und 6b ist eine alternative Ausführungsform zu der Elektrode gemäß den 5a und 5b dargestellt, bei der die linear verlaufenden, parallelen Nuten 110f ein V-förmiges Profil aufweisen. Die beiden Wände der Nut 110f sind zueinander in einem Winkel von 90 Grad angeordnet. Die Nuten 110f grenzen direkt aneinander an, so dass die Nuten 110f im Querschnitt eine Zick-Zack-Linie bilden. Die Breite c der Nuten 110f beträgt 0,52 mm, die Tiefe h der Nuten liegt bei 0,25 mm.
  • In den 7a und 7b ist eine alternative Ausführungsform zu der Elektrode gemäß den 6a und 6b dargestellt, bei der ähnlich wie in den 6a und 6b drei parallele, linear verlaufende Nuten 110g mit V-förmigem Profil vorgesehen sind, und bei der zusätzlich drei weitere parallele, linear verlaufende Nuten 111g mit ebenfalls V-förmigem Profil vorgesehen sind, wobei die Längsrichtung der weiteren Nuten 111g senkrecht zu der Längsrichtung der Nuten 110g verläuft.

Claims (17)

  1. Zündkerze (10) mit einer an einem Gehäuse (12) festgelegten Masseelektrode (61, 100) und einer Mittelelektrode (51, 100), die in einer Längsbohrung (32) eines in dem Gehäuse (12) angeordneten Isolators (31) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseelektrode (61, 100) und/oder die Mittelelektrode (51, 100) eine Profilierung in Form mindestens einer ringförmigen Nut (110a, 110b, 110c, 111c, 110d, 111d) aufweist.
  2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelelektrode (51, 100) und/oder die Masseelektrode (61, 100) im Inneren der ringförmigen Nut (110a, 110b) einen zylindrischen Innenabschnitt (121) aufweist, und dass die Nut (110a, 110b) außen von einem ringförmigen Außenabschnitt (122) umgeben ist.
  3. Zündkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Nut (110a, 110b) im Bereich von 0,15 mm bis 0,5 mm liegt, und/oder dass der Durchmesser des Innenabschnitts (121) im Bereich von 0,4 mm bis 1,2 mm liegt, und/oder dass die Breite der ringförmigen Nut (110a, 110b) im Bereich von 0,3 mm bis 1,1 mm liegt.
  4. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelelektrode (51, 100) und/oder die Masseelektrode (61, 100) eine innere ringförmige Nut (110c, 110d) und eine äußere ringförmige Nut (111c, 111d) aufweist, die konzentrisch angeordnet sind, wobei die innere Nut (110c, 110d) innerhalb der äußeren Nut (111c, 111d) angeordnet ist.
  5. Zündkerze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der inneren und/oder äußeren ringförmigen Nut (110c, 111c, 110d, 111d) im Bereich von 0,15 mm bis 0,5 mm liegt, und/oder dass ein innerhalb der inneren Nut (110c, 110d) gelegener zylindrischer Mittelbereich (131) einen Durchmesser im Bereich von 0,1 mm bis 0,4 mm aufweist, und/oder dass die Breite der inneren und/oder äußeren ringförmigen Nut (110c, 111c, 110d, 111d) im Bereich von 0,2 mm bis 1,0 mm liegt, und/oder dass der Abstand zwischen der inneren und der äußeren Nut (110c, 111c, 110d, 111d) im Bereich von 0 mm bis 0,8 mm liegt.
  6. Zündkerze (10) mit einer an einem Gehäuse (12) festgelegten Masseelektrode (61, 100) und einer Mittelelektrode (51, 100), die in einer Längsbohrung (32) eines in dem Gehäuse (12) angeordneten Isolators (31) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Masseelektrode (61, 100) und/oder die Mittelelektrode (51, 100) eine Profilierung in Form von mindestens zwei linear verlaufenden Nuten (110e, 110f, 110g) aufweist, wobei die Nuten (110e, 110f, 110g) bezüglich ihrer Längserstreckung in einem Winkel von höchstens 20 Grad zueinander verlaufen.
  7. Zündkerze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (110e, 110f, 110g) sich nicht schneiden.
  8. Zündkerze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass 3 bis 7 Nuten (110e, 110f, 110g) vorgesehen sind.
  9. Zündkerze nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Nuten (110e, 110f, 110g, 111g) im Bereich von 0,2 mm bis 1,0 mm liegt und/oder dass der Abstand der benachbarten Kanten zweier Nuten (110e, 110f, 110g, 111g) im Bereich von 0 mm bis 0,8 mm liegt und/oder dass die Tiefe der Nuten (110e, 110f, 110g, 111g) im Bereich von 0,15 mm bis 0,5 mm liegt.
  10. Zündkerze nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Nuten (110g) weitere Nuten (111g) vorgesehen sind, wobei die linear verlaufenden weiteren Nuten (111g) bezüglich ihrer Längserstreckung zueinander in einem Winkel von höchstens 40 Grad, insbesondere von höchstens 20 Grad, verlaufen, und wobei die weiteren Nuten (111g) bezüglich ihrer Längsrichtung in einem Winkel von 70 bis 110 Grad, vorzugsweise rechtwinklig, zu den Nuten (110g) stehen.
  11. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch Anlegen einer Spannung zwischen der Masseelektrode (61, 100) und der Mittelelektrode (51, 100) eine Funkenstrecke ausbildet, wobei die Funkenstrecke jeweils in einem funkenaktiven Bereich (101) der Masseelektrode (61, 100) und einem funkenaktiven Bereich (101) der Mittelelektrode (51, 100) endet, und dass die Profilierung (110a, 110b, 110c, 111c, 110d, 111d, 110e, 110f, 110g, 111g) im funkenaktiven Bereich (101) der Masseelektrode (61, 100) und/oder der Mittelelektrode (51, 100) vorgesehen ist.
  12. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseelektrode (61, 100) eine Dachelektrode ist, die derart der Mittelelektrode (51, 100) gegenübersteht, dass sich bei Anlegen einer Hochspannung ein im wesentlichen entlang einer Längsachse der Mittelelektrode (51, 100) verlaufender Zündfunke ausbildet.
  13. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (110b, 110d, 111d, 110f, 110g, 111g) ein V-förmiges Profil aufweist.
  14. Zündkerze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel des V-förmigen Profils im Bereich von 60 Grad bis 120 Grad liegt.
  15. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (110a, 110c, 111c, 110e) ein rechteckiges Profil aufweist.
  16. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (110a, 110b, 110c, 111c, 110d, 111d, 110e, 110f, 110g, 111g) in die Mittelelektrode (51, 100) eingebracht ist und dass der Durchmesser der Mittelelektrode (51, 100) im Bereich von 1,8 mm bis 3,2 mm liegt.
  17. Zündkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung in einen zylindrischen Abschnitt der als Dachelektrode ausgebildeten Masseelektrode (61, 100) eingebracht ist, wobei eine der Mittelelektrode (51, 100) gegenüberstehende Stirnseite des zylindrischen Abschnitts den funkenaktiven Abschnitt (101) der Masseelektrode (61, 100) bildet.
DE102004032723.8A 2004-07-07 2004-07-07 Zündkerze Expired - Fee Related DE102004032723B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004032723.8A DE102004032723B4 (de) 2004-07-07 2004-07-07 Zündkerze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004032723.8A DE102004032723B4 (de) 2004-07-07 2004-07-07 Zündkerze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004032723A1 true DE102004032723A1 (de) 2006-02-16
DE102004032723B4 DE102004032723B4 (de) 2017-11-02

Family

ID=35668263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004032723.8A Expired - Fee Related DE102004032723B4 (de) 2004-07-07 2004-07-07 Zündkerze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004032723B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1918565A2 (de) * 2006-11-02 2008-05-07 Astrium GmbH Zünderanode für wiederzündbare Raketenbrennkammern
DE102021209803A1 (de) 2021-09-06 2023-03-09 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zündkerzeneinheit zur Wasserstoffzündung in einer Brennkraftmaschine
US11670915B2 (en) 2020-11-12 2023-06-06 Federal-Mogul Ignition Gmbh Composite sparking component for a spark plug and method of making the same

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5327743A (en) * 1976-08-25 1978-03-15 Hitachi Ltd Method of forming and processing groove structure at tip of igniting section of center electrode of ignition plug
DE69027010T2 (de) * 1989-12-27 1996-10-31 Nippon Denso Co Zündkerze für Verbrennungsmotor
JP2992771B2 (ja) * 1990-12-21 1999-12-20 日本特殊陶業株式会社 内燃機関用スパークプラグ
JPH04242090A (ja) * 1991-01-09 1992-08-28 Nippondenso Co Ltd 内燃機関のスパークプラグ
US5264754A (en) * 1992-01-24 1993-11-23 Santoso Hanitijo Spark plug
US5821676A (en) * 1994-09-12 1998-10-13 General Motors Corporation Spark plug with grooved, tapered center electrode
US5892319A (en) * 1996-01-04 1999-04-06 Rossi; Paul Top and side firing spark plug
DE19859508A1 (de) * 1997-12-26 1999-07-01 Denso Corp Zündkerze für einen Verbrennungsmotor
CZ287214B6 (cs) * 1999-03-31 2000-10-11 BRISK Tábor a. s. Způsob vytvoření povrchové funkční kontaktní plošky v koncové oblasti boční elektrody zapalovací svíčky
JP4306115B2 (ja) * 2000-11-06 2009-07-29 株式会社デンソー スパークプラグの製造方法
JP2002313523A (ja) * 2001-04-12 2002-10-25 Osaka Gas Co Ltd ガスエンジン用点火プラグ

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1918565A2 (de) * 2006-11-02 2008-05-07 Astrium GmbH Zünderanode für wiederzündbare Raketenbrennkammern
DE102006052171A1 (de) * 2006-11-02 2008-05-08 Astrium Gmbh Zünderanode, insbesondere für wiederzündbare Raketenbrennkammern
DE102006052171B4 (de) * 2006-11-02 2009-08-20 Astrium Gmbh Zünderanode für wiederzündbare Raketenbrennkammern
US7956522B2 (en) 2006-11-02 2011-06-07 Astrium Gmbh Ignition anode, in particular for reignitable rocket combustion chambers
EP1918565A3 (de) * 2006-11-02 2011-07-27 Astrium GmbH Zünderanode für wiederzündbare Raketenbrennkammern
US11670915B2 (en) 2020-11-12 2023-06-06 Federal-Mogul Ignition Gmbh Composite sparking component for a spark plug and method of making the same
DE102021209803A1 (de) 2021-09-06 2023-03-09 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zündkerzeneinheit zur Wasserstoffzündung in einer Brennkraftmaschine
WO2023030964A1 (de) * 2021-09-06 2023-03-09 Robert Bosch Gmbh Zündkerzeneinheit zur wasserstoffzündung in einer brennkraftmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004032723B4 (de) 2017-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3493340B1 (de) Zündkerze mit verlängertem gehäuse und masseelektrode an der gehäuseinnenseite
DE102006000151B4 (de) Zündkerze mit Masseelektrodenvorsprungelement mit inneren und äusseren Rändern
AT509313B1 (de) Zündkerze mit loch zum einstellen
EP3811474A1 (de) Vorkammer-zündkerze mit symmetrisch angeordneten masseelektroden an der gehäuseinnenseite
DE102006000070A1 (de) Zündkerze mit einem Schild für eine Erdungselektrode
DE102020204745A1 (de) Zündkerze
DE19860102A1 (de) Zündkerze für Verbrennungsmotor
WO2022053203A1 (de) Kostengünstige vorkammerzündkerze
DE3538633A1 (de) Vorkammer mit einer anordnung zur thermischen isolierung
DE2556137C3 (de) Zusammengefügtes Bauelement
DE102005024666B4 (de) Zündkerze mit mehreren Masseelektroden
DE102007050634A1 (de) Zündkerze
DE69700257T2 (de) Zündkerze zur Anwendung in einem Verbrennungsmotor
DE102004032723B4 (de) Zündkerze
DE102015102745B4 (de) Zündkerze für einen Vorkammer-Verbrennungsmotor
DE60100653T2 (de) Gleitentladungszündkerze mit radialem Funken
DE3132814A1 (de) "zuendkerze fuer brennkraftmaschinen"
DE102004016555A1 (de) Zündkerze
DE102015110601B3 (de) Zündkerze
DE10329269B4 (de) Zündkerze mit mindestens zwei Mittelelektroden
DE112020007183T5 (de) Zündkerze
WO2010040616A1 (de) Zündkerze, insbesondere für eine stationäre brennkraftmaschine
DE9014826U1 (de) Gasmeßfühler, insbesondere zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Abgasen von Brennkraftmaschinen
DE10340042B4 (de) Zündkerze
DE10339759B4 (de) Zündkerze

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110330

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee