DE102004031756A1 - Vorrichtung zur Anbringung einer Anfasung auf einem Rohr - Google Patents

Vorrichtung zur Anbringung einer Anfasung auf einem Rohr Download PDF

Info

Publication number
DE102004031756A1
DE102004031756A1 DE200410031756 DE102004031756A DE102004031756A1 DE 102004031756 A1 DE102004031756 A1 DE 102004031756A1 DE 200410031756 DE200410031756 DE 200410031756 DE 102004031756 A DE102004031756 A DE 102004031756A DE 102004031756 A1 DE102004031756 A1 DE 102004031756A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
ramp
drive
chamfer
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200410031756
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004031756B4 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
Denso Holding GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Holding GmbH and Co KG filed Critical Denso Holding GmbH and Co KG
Priority to DE200410031756 priority Critical patent/DE102004031756B4/de
Publication of DE102004031756A1 publication Critical patent/DE102004031756A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004031756B4 publication Critical patent/DE102004031756B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/12Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners
    • B23C3/122Trimming or finishing edges, e.g. deburring welded corners of pipes or cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
    • B23B5/161Devices attached to the workpiece
    • B23B5/163Devices attached to the workpiece with an external clamping device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/18Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings
    • F16L58/181Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings for non-disconnectible pipe joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Abstract

Zur Lösung der Aufgabe, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit welcher eine gleichmäßige Anfasung auf einem Rohr angebracht werden kann, wird vorgeschlagen, eine Vorrichtung mit einem Grundkörper (8) mit an diesem angeordneten und auf dem Rohr (1) aufliegenden Kontaktelementen (9), mit einem Fixiermittel zur Fixierung der Vorrichtung (7) am Rohr (1) und mit mindestens einem Haltemittel (19) zur Haltung und Ausrichtung eines Antriebs (17) mit mindestens einem auf das Rohr (1) hin ausgerichteten Arbeitskopf (18) mit mindestens einer Schneidkante (33) und einer derart ausgebildeten Grundform des Arbeitskopfes (18), dass die anzubringende Anfasung eine möglichst flache Rampe (34) und an dem der Vorrichtung (7) zugewandten Ende der Rampe (34) eine Absatzkante (25) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung einer Anfasung auf einem Rohr sowie ein Rohr mit einer speziell ausgebildeten Anfasung.
  • Bei der Herstellung von Schweißverbindungen bei Rohren, insbesondere bei Stahlrohren, wie diese im Pipelinebau oder zur Verlegung von Gasrohren verwendet werden, ist es üblich und bei Reparaturen notwendig, vor Verschweißung zweier Rohrteile das das Rohr umgebende Umhüllungsmaterial, welches aus einem Kunststoffmaterial bestehen kann, insbesondere einem solchen auf Basis von Polyethylen, Polypropylenen, Epoxidharzen und/oder Polyurethanen, über einen größeren Bereich zu entfernen, um eine saubere Schweißnaht zu erzeugen. Daher ist es notwendig, nach Verschweißung der Rohrteile, sei es bei der Erstherstellung einer Leitung oder aber bei einer Reparatur einer solchen, nachträglich sogenanntes Nachumhüllungsmaterial aufzubringen, um die Schweißstelle insbesondere vor Korrosion durch von außen zu schützen.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, hierfür zweikomponentige Polyurethansysteme zu verwenden. Wegen der geringen Oberflächenenergie von Polyethylenen und Polypropylenen ist die Verhaftung von Reaktivsystemen auf unbehandelten Oberflächen generell herabgesetzt, doch ist es möglich, durch Einsatz spezieller Polyurethan-Formulierungen und mechanischer Vorbehandlung des Untergrundes die Haftung deutlich zu erhöhen. Hierzu wird mit einfachen Gerätschaften wie beispielsweise Handraspeln, Winkelschleifern, Schleifscheiben o.Ä. eine Anfasung aufgebracht. Bei der Vorbereitung zweier Rohrteile zwecks Verschweißung derselben wird üblicherweise das auf dem Rohrkern angeordnete Umhüllungsmaterial nach Einbringung von senkrecht zu der Rohrachse ausgeführten Schnitten entfernt. Dabei entsteht im Übergang Umhüllungsmaterial/Rohrkern eine senkrecht zur Rohrachse liegende Kante. Zwecks Vergrößerung der Haftungsfläche des aufzubringenden Nachumhüllungsmaterials wird diese senkrechte Kante beispielsweise mechanisch unter Verwendung einer Handraspel mit einer Fase versehen. Hierdurch entsteht eine rampenähnliche Ausbildung im Bereich des Übergangs zwischen Rohrkern und Umhüllungsmaterial.
  • Nachteilig an diesem aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren ist insbesondere, dass die mechanisch mittels Handraspel, Winkelschleifer, Schleifscheiben o.Ä. erzeugten Anfasungen ungleichmäßig ausgebildet sind. Zudem weisen die mittels diesen bearbeiteten Rohre den Nachteil auf, dass bei Aufbringung des Nachumhüllungsmaterials dieses über den Bereich der nunmehr rampenähnlich ausgebildeten angefasten Kante bei Auf bringung hinausläuft auf das ursprüngliche Umhüllungsmaterial. Bei nicht sachgemäßer Ausführung bietet sich hier ein Angriffspunkt für mechanische Belastungen, wie sie bei Erdbewegungen der verlegten Rohre und insbesondere bei grabenloser Rohrverlegung auftreten. Hieraus resultierende Schäden der Nachumhüllung können verstärkte Korrosion begünstigen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sowohl ein Rohr als auch eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit welchen die vorstehenden, aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Rohr gelöst, bei welchem das Umhüllungsmaterial, insbesondere Korrosionsschutzmaterial, zwecks Aufbringung eines Nachumhüllungsmaterials mit einer Anfasung versehen ist, wobei die Anfasung eine flache Rampe und an dem dem ursprünglichen Umhüllungsmaterial zugewandten Ende der Rampe eine Absatzkante aufweist. Die Kombination der Aufbringung einer Rampe mit einer Absatzkante verhindert, dass das auf ein derart ausgebildetes Rohr aufgebrachte Nachumhüllungsmaterial über den Bereich der Rampe hinaus auf das ursprüngliche Umhüllungsmaterial dünn ausläuft. Hierdurch wird die Gefahr reduziert, dass sich das Nachumhüllungsmaterial in Folge mechanischer Belastung im Übergangsbereich von der angrenzenden Werksumhüllung ablöst bzw. absplittert. Ein zusätzliches Korrosionsrisiko wird mithin vermieden.
  • Vorteilhafterweise weist die Absatzkante dabei eine Höhe h von mindestens etwa 1 mm auf, weiter bevorzugt liegt die Höhe h der Absatzkante in einem Bereich von etwa 1,2 bis 2,5 mm. Die flache Rampe selbst weist vorteilhafterweise einen Neigungswinkel in einem Bereich von etwa 10° bis etwa 35° auf, weiter bevorzugt in einem Bereich von etwa 15° bis etwa 25°. Die Anfasung umfasst demnach die Rampe und die Absatzkante.
  • Wird eine Dimensionierung der Absatzkante und der Rampe wie vorstehend geschildert vorgenommen, wird zuverlässig ein Verlaufen des Nachumhüllungsmaterials auf dem ursprünglichen Umhüllungsmaterial vermieden, wobei weiter vorteilhafterweise durch die sehr flache Ausbildung der Rampe mit den genannten Neigungswinkeln eine große Kontaktfläche erzeugt wird, so dass insbesondere als Nachumhüllungsmaterial verwendetes Polyurethan, insbesondere zweikomponentiges Polyurethanmaterial, sicher auf den üblicherweise aus Polyethylen hergestellten Rohren haftet. Hierdurch wird eine Unterwanderung durch korrosive Medien weiterhin erschwert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Anbringung einer Anfasung auf einem Rohr, wobei die Vorrichtung einen Grundkörper mit an diesem angeordneten und auf dem Rohr aufliegenden Kontaktelementen aufweist, sowie mit einem Fixiermittel zur Fixierung der Gesamtvorrichtung am Rohr, wobei die Gesamtvorrichtung weiterhin mindestens ein Haltemittel zur Haltung und Ausrichtung eines Antriebs mit mindestens einem auf das Rohr hin ausgerichteten Arbeitskopf mit mindestens einer Schneidkante aufweist, wobei der Arbeitskopf eine derart ausgebildete Grundform aufweist, dass die anzubringende Anfasung eine möglichst flache Rampe und an dem der Vorrichtung zugewandten Ende der Rampe eine Absatzkante aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist damit geeignet, Rohrumhüllungen mit einer speziellen, vorteilhaften Anfasung zu versehen.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung können einerseits erfindungsgemäße Rohre bzw. Rohrteile bzw. Rohrsegmente hergestellt werden, andererseits können hierdurch sehr gleichmäßige Anfasungen von hoher Qualität hergestellt werden, wodurch eine sichere Haftung des aufzubringenden Nachumhüllungsmaterials auf dem ursprünglichen Umhüllungsmaterial bzw. dem Rohrkern selbst ermöglicht ist. Insbesondere bei unsachgemäßer Verwendung von Handraspeln, Winkelschleifern, Schleifscheiben o.Ä. auftretende Unregelmäßigkeiten wie Kerbungen o.Ä. in der Anfasung selbst, welche eine Korrosion beschleunigen, indem sie als Transportkanäle zwischen der Schweißnaht und der Umgebung der Rohrleitung dienen und damit ein Unterkriechen mit potenziell korrosionsfördernden Substanzen grundsätzlich ermöglichen, werden zuverlässig durch die erfindungsgemäße Vorrichtung vermieden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dabei sowohl handbetrieben sein als auch mittels eines weiteren Antriebs bewegt werden, wobei sich die Vorrichtung einerseits radial umlaufend zur Aufbringung der Anfasung um das Rohr herum, andererseits in Richtung der Rohrachse fortschreitend bei Bedarf bewegt. Durch die Fixierung der Vorrichtung auf dem Rohr bewegt sich diese dabei spurtreu. Durch die Vorsehung eines weiteren Antriebs zur Bewegung der Vorrichtung kann diese über eine Steuerung auch an Stellen eingesetzt werden, wo aufgrund der beengten räumlichen Verhältnisse üblicherweise die Anbringung einer Anfasung grundsätzlich nur durch Vornahme größerer Ausschachtungen möglich ist. So kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch funkgesteuert eingesetzt werden, wobei diese dann mit einem Vorwärtsantrieb zur Bewegung auf einer Rohrleitung versehen ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Haltemittel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Stellmittel, welches in ein in mindestens einem Trägermittel angeordnetes Langloch eingreift, wobei das Stellmittel mit einem Federelement versehen sein kann, und mittels welchem eine Achse mit Druck beaufschlagt ist, die eine zwischen den Trägermitteln angeordnete Aufnahme trägt. Hierdurch ist es vorteilhafterweise möglich, dass der mit dem Arbeitskopf versehene Antrieb sicher und fest durch das Haltemittel gehalten ist, andererseits aber auch durch eine unterschiedliche Fixierung der auf der Achse angeordneten Aufnahme, welche den Antrieb aufnimmt, eine genaue Ausrichtung desselben in der Höhe und im Neigungswinkel zum Rohr im Hinblick auf die auf einem Rohr anzubringende Anfasung ermöglicht ist.
  • Vorteilhafterweise sind die Kontaktelemente als Laufräder, Kufen oder Laufketten ausgebildet. Besonders bevorzugt ist hierbei die Ausbildung der Kontaktelemente als Laufräder, welche vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt sind. Werden an den vier Enden eines gedachten etwa rechteckigen Grundkörpers der erfindungsgemäßen Vorrichtung Kontaktelemente, hier insbesondere Laufräder, angebracht, so ist eine sichere radiale Bewegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung um den Rohrumfang umlaufend und damit eine gleichmäßige Aufbringung einer Anfasung sichergestellt. Die Kontaktelemente sind dabei vorzugsweise über winklig und bewegbar ausgebildete Stege mit dem Grundkörper verbunden. Hierdurch kann eine Einstellung der Gesamthöhe der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche auf dem Rohr aufsitzt, erfolgen, was insbesondere bei Vorsehung unterschiedlich ausgebildeter Arbeitsköpfe unter Berücksichtigung von deren Bauform, insbesondere Baulänge, notwendig ist, um eine optimale Ausrichtung derselben zur Erzeugung der Anfasung zu erzielen. Andererseits kann die Einstellung der Stege durch eine Anpassung an den betreffenden Rohrdurchmesser erfolgen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst das Fixiermittel derselben ein Verbindungselement, welches auf einer Seite mit einem Federelement und auf der entgegengesetzten Seite mit einem Spannmittel versehen ist, wobei das Federelement und das Spannmittel an auf entgegengesetzten Seiten des Grundkörpers angeordneten Halteelementen angreifen. Das Spannmittel ist dabei vorteilhafterweise eine Gliederkette, ein Seil, ein Spanngurt oder eine Schiene. Bei einer derart vorteilhaften Ausbildung wird die erfindungsgemäße Vorrichtung sicher auf einem Rohr fixiert, so dass einerseits ein Abrutschen derselben verhindert ist, andererseits aber auch der Grundkörper sicher auf dem Rohr aufsitzt. Zudem ist hierbei die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht auf spezielle Rohrdurchmesser festgelegt, sondern kann aufgrund der Vorsehung des Federelements, welches insbesondere als Schraubenfeder, welche je nachdem unterschiedlich lange Federwege aufweist, ausgebildet ist, und bei Vorsehung insbesondere einer Gliederkette auf unterschiedlichen Rohrdurchmessern fixiert werden. Diese Variabilität wird weiterhin unterstützt durch die Vorsehung der beweglich am Grundkörper angeordneten Stege, welche die Kontaktelemente zur Vollziehung der radial umlaufenden Bewegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung tragen.
  • Der den Arbeitskopf antreibende Antrieb arbeitet vorteilhafterweise elektrisch oder pneumatisch. Der Grundkörper kann vorteilhafterweise einen weiteren Antrieb zur Bewegung der Vorrichtung aufweisen, wobei unter Bewegung einerseits die radial um das Rohr umlaufende Bewegung zu verstehen ist, andererseits gegebenenfalls eine auf einer Rohrleitung fortschreitende Bewegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Vertikalen parallel zur Rohrachse, um bei einer beispielsweise durch einen Schweißroboter über eine Funkverbindung erzeugten Schweißverbindung ebenfalls durch eine Fernsteuerung die erfindungsgemäße Vorrichtung an die entsprechende Stelle der Rohrleitung zu bewegen. Insbesondere ist es dabei vorteilhaft, dass der den Arbeitskopf tragende Antrieb gleichzeitig als weiterer Antrieb zur Bewegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn der für die Anbringung der Anfasung zuständige Antrieb gleichzeitig zumindest die radial umlaufende Bewegung der Gesamtvorrichtung um die Längsachse des Rohrs vollzieht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Arbeitskopf als Fräskopf oder Schleifkopf ausgebildet, kann jedoch auch aus sonstigen aus dem Stand der Technik bekannten mechanischen Abtragvorrichtungen gebildet sein. Wesentlich dabei ist, dass die Grundform des Arbeitskopfs nicht nur geeignet ist, eine Rampe im Sinne der vorliegenden Erfindung, zu erzeugen, sondern zusätzlich auch eine Absatzkante auf der der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugewandten Seite.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine schematische perspektivische Darstellung mit Teilschnitt einer Rohrleitung mit zwei Rohrsegmenten und Kanten bzw. Anfasungen nach dem Stand der Technik;
  • 2: eine perspektivische Ansicht der auf einem Rohr aufgesetzten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3: eine Frontalansicht der auf einem Rohr aufgesetzten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4: eine perspektivische Hinteransicht der Vorrichtung;
  • 5: eine perspektivische Ansicht einer Rohrleitung aus zwei mittels einer Schweißnaht verbundenen Rohrsegmenten und einer erfindungsgemäß aufgebrachten Anfasung auf einem Rohrsegment; und
  • 6: eine Schnittansicht eines Rohrs mit einem Rohrsegment mit einer Anfasung nach dem Stand der Technik und einem Rohrsegment mit einer Anfasung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 1 bezeichnet ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnetes Leitungsrohr, welches aus zwei Leitungsrohrsegmenten 2.1 und 2.2 besteht. Diese sind mittels einer Schweißnaht 3 (Schweißraupe) miteinander verbunden worden. Vorher wurde das Umhüllungsmaterial 4 auf den beiden Leitungsrohrsegmenten 2.1 und 2.2 entfernt. Mit dem Bezugszeichen 35 ist eine Korrosionsgrundierung bezeichnet, welche unmittelbar auf dem nackten Kernrohr der Leitungsrohrsegmente 2.1 und 2.2 angeordnet ist. Zur Vorsehung einer besseren Haftung des nachträglich aufzubringenden Nachumhüllungsmaterials 26 zum Schutz der Schweißnaht 3 auf dem Leitungsrohr 1 kann ein Primer 36 aufgebracht werden, was jedoch nicht notwendig ist, sondern vielmehr von dem aufgebrachten Nachumhüllungsmaterial abhängt. Aus dem Stand der Technik ist hier beispielsweise aus DE 296 03 664.1 ein Korrosionsschutzsystem auf Grundlage eines zweikomponentigen Polyurethanmaterials und eines Reaktionsprimers auf Basis eines Polyisocyanat-Prepolymers bekannt, welches auch gemäß der vorliegenden Erfindung als Nachumhüllungsmaterial vorgesehen sein kann.
  • Das rechte Leitungsrohrsegment 2.2 in 1 weist dabei eine Kante 5, gebildet im Übergangsbereich zwischen dem Umhüllungsmaterial 4 und dem Kernrohr des Leitungsrohrsegments 2.2 auf, welche keinerlei Anfasung aufweist. Demgegenüber weist das linke Leitungsrohrsegment 2.1 eine rampenähnlich angefaste Kante 6 im Bereich zwischen dem Umhüllungsmaterial 4 und dem Kernrohr des Leitungsrohrsegments 2.1 auf.
  • Des Weiteren ist 1 zu entnehmen, dass das Nachumhüllungsmaterial 26 auf die Schweißnaht 3 im gesamten freigelegten Bereich aufgebracht ist. Dabei ist betreffend das in der 1 links angeordnete Leitungsrohrsegment 2.1 verdeutlicht, dass in einem Bereich 27 das Nachumhüllungsmaterial 26 dünn überlaufen kann auf das ursprüngliche Umhüllungsmaterial 4. Gerade in diesem Bereich 27 kann es bei mechanischer Belastung des derart mit einem Nachumhüllungsmaterial 26 versehenen Leitungsrohrs 1 zur Bildung von Absplitterungen des aufgebrachten Nachumhüllungsmaterials 26 oder Ablösungen vom Werksmantel kommen, wodurch dann durch Korrosion, insbesondere Korrosionsveränderungen, Schäden an dem Leitungsrohr auftreten können.
  • 2 zeigt nun die insgesamt mit dem Bezugszeichen 7 gekennzeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung, welche auf einem Leitungsrohr 1, welches zwei über eine Schweißnaht 3 verbundene Leitungsrohrsegmente 2.1 und 2.2 aufweist, angeordnet ist. Die Vorrichtung 7 weist einen im Wesentlichen aus zwei Hauptrohren 24.1 und 24.2 gebildeten Grundkörper 8 auf, wobei die beiden Rohre 24.1 und 24.2 des Grundkörpers 8 an ihren Enden mit Querträgern zueinander in einer festen Position fixiert sind. An diesen Querträgern sind Laufräder 9.1 bis 9.4 tragende Stege 38.1 bis 38.4 an den vier Ecken des Grundkörpers 8 angeordnet. Diese Stege 38.1 bis 38.4 sind über Fixierungen 10.1 bis 10.4 beweglich am Grundkörper befestigt, so dass durch Einstellung derselben einerseits die Höhe der auf dem Rohr 1 aufsitzenden Vorrichtung 7 eingestellt, andererseits aber auch eine Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser vorgenommen werden kann. Die gegenüberliegenden Fixiermittel 10.1/10.4 und 10.2/10.3 können dabei über eine gemeinsame Stellschraube 39.1 bzw. 39.2 gleichzeitig betätigt werden. Dafür sind die Stege 38 gewinkelt ausgebildet.
  • Die Vorrichtung 7 ist mittels eines Fixiermittels auf dem Rohr 1 fixiert. Das Fixiermittel umfasst dabei ein Verbindungselement 14, welches auf einer Seite mit einer Schraubenfeder 12 mit einem an dem einen Rohr des Grundkörpers 8 angeordneten Halteelement 11.2 verbunden ist. Auf der der Schraubenfeder 12 entgegengesetzten Seite des Verbindungselements 14 ist eine Gliederkette 13 angeordnet, welche umlaufend um den Rohrumfang auf der dem Halteelement 11.2 entgegengesetzten Seite des Grundkörpers 8 und somit an dem weiteren, den Grundkörper 8 bildenden Rohr über ein Halteelement 11.1 gehalten ist. Das Verbindungselement 14 selbst weist dabei zwei weitere Laufräder 15.1 und 15.2 auf. Die Gliederkette 13 ist dabei derart an dem Verbindungselement 14 gehalten, dass über einen Spannmechanismus die Gliederkette 13 fest anliegend um den Rohrumfang arretiert werden kann, so dass die Schraubenfeder 12 unter Spannung steht. Hierdurch kann eine sichere Fixierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 7 auf beliebigen Rohrdurchmessern erfolgen.
  • Auf dem Grundkörper 8 ist ein Haltemittel 19 mit Trägermitteln 20 und 21 angeordnet, welche Langlöcher 22 und 23 aufweisen. In diesen Langlöchern 22 und 23 ist einstellbar eine Aufnahme 29 gehalten, welche über Achselemente 30.1 und 30.2 (siehe 3) letztendlich arretierbar ist. Dabei ist im Trägermittel 21 ein beispielsweise als Gewindestange ausgebildetes Stellmittel 31.1, insbesondere mit einer Stellschraube 31.2 und gegebenenfalls einem Kulissenstein ausgebildetes Federelement 24 angeordnet, welches über ein Stellmittel 31, beispielsweise eine Stellschraube, eine sichere und exakte Ausrichtung der den Antrieb 17 aufnehmenden Aufnahme 29 ermöglicht.
  • Der Antrieb 17 weist an seinem der Schweißnaht 3 zugewandten Ende einen Arbeitskopf 18 mit Schneidkanten 33 auf. Dabei ist der Arbeitskopf 18 als Fräskopf ausgebildet. Mittels dieses Fräskopfs 18 ist auf dem Rohr 1 eine erfindungsgemäß gefaste Kante 37, umfassend eine Absatzkante 25 und eine Rampe 34, aufbringbar.
  • 3 zeigt nun die auf dem Rohr 1 aufsitzende erfindungsgemäße Vorrichtung 7 in einer Frontalansicht, wobei diese auf dem Rohr 1 aufsitzt. Gut zu erkennen ist die Anordnung der Gliederkette 13 zur Fixierung der Vorrichtung 7, wobei die Gliederkette 13 auf einer Seite des Grundköpers 8 mit dem Haltemittel 11.1 angreift, wohingegen die Gliederkette 13 an dem dieser entgegengesetzten Ende mit dem Verbindungselement 14 verbunden ist, welches eine Verbindung über die Spiralfeder 12 zu dem auf der dem ersten Halteelement 11.1 gegenüber liegenden Ende des Grundkörpers 8 angeordneten zweiten Halteelement 11.2 sicherstellt.
  • Des Weiteren ist 3 die Fixierung und Einstellung des Antriebs 17 mittels des Haltemittels 19 gut zu entnehmen. Das Haltemittel 19 umfasst dabei die Trägermittel 20 und 21 mit den in diesen angeordneten Langlöchern 22 und 23, die Aufnahme 29 und die Achselemente 30.1 und 30.2. sowie schließlich das Stellmittel 31.1 mit der Stellschraube 31.2, sowie ein weiteres Stellmittel 40. Hierdurch ist die Neigung und die Höhe des Antriebs 17 und des mit diesem verbundenen Arbeitskopfs 18 für die Feineinstellung des gewünschten Neigungswinkels der aufzubringenden Rampe 34 ermöglicht.
  • 4 zeigt zur Verdeutlichung noch eine Hinteransicht der Vorrichtung 7, wobei insbesondere die Anordnung der am Grundkörper 8 ansitzenden Stege 38 und deren paarweise Verbindung über die Stellschraube 39.1 bzw. 39.2 zu erkennen ist.
  • Im praktischen Betrieb nun wird die erfindungsgemäße Vorrichtung 7 auf einem Leitungsrohr 1 aufgesetzt, und zwar derart, dass eine grobe Vor-Ausrichtung im Hinblick auf die aufzubringende Anfasung insbesondere durch eine Verstellung der Stege 38 über die Fixierungen 10 und die Stellschraube 39 erfolgt. Die Vorrichtung 7 wird dann mittels dem Fixiermittel, umfassend die Gliederkette 13 und die Schraubenfeder 12, sicher auf dem Leitungsrohr 1 fixiert, nachdem vorher die Laufräder 9.1 bis 9.4 über die Fixierungen 10.1 bis 10.4 derart mittels der Stellschrauben 39 eingestellt wurden, dass die Vorrichtung 7 sicher und gleichmäßig radial umlaufend um das Leitungsrohrsegment 2.1 bewegbar ist. Anschließend wird nach Einsetzen des gewünschten Arbeitskopfs 18 der Antrieb 17 mittels des Haltemittels 19 mitsamt dem Arbeitskopf 18 so ausgerichtet und eingestellt in der Höhe als auch in der Neigung, dass eine Rampe 34 mit einem Neigungswinkel von beispielsweise 20° gebildet wird und zusätzlich noch eine Absatzkante 25 in einer Höhe h von beispielsweise 1,5 mm. Nach diesen erfolgten Justierungen wird die Vorrichtung 7 in Betrieb genommen und kann von Hand um das Leitungsrohr 1 geführt werden, wodurch dann eine sehr gleichmäßig ausgebildete erfindungsgemäß gefaste Kante 37 gebildet wird.
  • Dies ist auch 5 zu entnehmen, welche in einer perspektivischen Darstellung ein Leitungsrohr 1 mit zwei Leitungsrohrsegmenten 2.1 und 2.2 zeigt, wobei das linke Leitungsrohrsegment 2.1 die erfindungsgemäß gefaste Kante 37, umfassend eine Absatzkante 25 und eine Rampe 34, zeigt.
  • 6 zeigt nun in einer Schnittansicht ein Leitungsrohr 1 mit den Leitungsrohrsegmenten 2.1 und 2.2, wobei auf dem Leitungsrohrsegment 2.1 die erfindungsgemäß gefaste Kante 37 aufgebracht wurde, während auf dem Segment 2.2 eine Fasung nach dem Stand der Technik gezeigt ist. Gleichzeitig ist in 6 gezeigt, dass Nachumhüllungsmaterial 26 zumindest in einem Teilbereich aufgebracht wurde, wobei hier 6 deutlich zu entnehmen ist, dass ein Überlaufen in einen Bereich 27, wie bei lediglich rampenähnlich angefasten Kanten 6 nach dem Stand der Technik bekannt, sicher durch eine erfindungsgemäß gefaste Kante 37 vermieden ist. Der Neigungswinkel 32 liegt dabei in einem Bereich von etwa 15° bis 25°, die Höhe h der Absatzkante 25 bei etwa 2 mm. Der Pfeil 28 soll dabei die Rohrachsenausrichtung des Leitungsrohrs 1 andeuten.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird somit eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, mit welcher gleichmäßig ausgebildete Anfasungen auf Rohren aufgebracht werden können, wobei die Anfasungen durch ihre spezielle Ausgestaltung ein unter Druckbelastung auftretendes Platzen und Absplittern des aufgebrachten Nachumhüllungsmaterials sicher vermeiden.

Claims (12)

  1. Rohr (1), bei welchem das Umhüllungsmaterial (4), insbesondere Korrosionsschutzmaterial, zwecks Aufbringung eines Nachumhüllungsmaterials (26) mit einer Anfasung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfasung eine flache Rampe (34) und an dem dem ursprünglichen Umhüllungsmaterial zugewandten Ende der Rampe (34) eine Absatzkante (25) aufweist.
  2. Rohr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absatzkante (25) eine Höhe h von mindestens etwa 1 mm aufweist.
  3. Rohr gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (34) einen Neigungswinkel (32) in einem Bereich von etwa 10° bis etwa 35° aufweist.
  4. Vorrichtung (7) zur Anbringung einer Anfasung auf einem Rohr (1) mit einem Grundkörper (8) mit an diesem angeordneten und auf dem Rohr (1) aufliegenden Kontaktelementen (9), mit einem Fixiermittel zur Fixierung der Vorrichtung (7) am Rohr (1) und mit mindestens einem Haltemittel (19) zur Haltung und Ausrichtung eines Antriebs (17) mit mindestens einem auf das Rohr (1) hin ausgerichteten Arbeitskopf (18) mit mindestens einer Schneidkante (33) und einer derart ausgebildeten Grundform des Arbeitskopfes (18), dass die anzubringende Anfasung eine möglichst flache Rampe (34) und an dem der Vorrichtung (7) zugewandten Ende der Rampe (34) eine Absatzkante (25) aufweist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (19) ein Stellmittel (31) umfasst, das in ein in mindestens einem Trägermittel (20, 21) angeordnetes Langloch (23) eingreift, wobei das Stellmittel (31) mit einem Federelement (24) versehen ist, mittels welchem eine Achse (30) mit Druck beaufschlagt ist, die eine zwischen den Trägermitteln (20, 21) angeordnete Aufnahme (29) für den Antrieb (17) trägt.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (9) als Laufräder, Kufen und/oder Laufketten ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel ein Verbindungselement (14) umfasst, welches auf einer Seite mit einem Federelement (12) und auf der entgegengesetzten Seite mit einem Spannmittel (13) versehen ist, wobei das Federelement (12) und das Spannmittel (13) an auf entgegengesetzten Seiten des Grundkörpers (8) angeordneten Halteelementen (11) angreifen.
  8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (13) eine Gliederkette, ein Seil, ein Spanngurt oder eine Schiene ist.
  9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (17) elektrisch oder pneumatisch arbeitet.
  10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (8) einen weiteren Antrieb zur Bewegung der Vorrichtung (7) aufweist.
  11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (17) gleichzeitig als weiterer Antrieb zur Bewegung der Vorrichtung (7) dient.
  12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskopf (18) als Fräskopf oder Schleifkopf ausgebildet ist.
DE200410031756 2004-07-01 2004-07-01 Vorrichtung zur Anbringung einer Anfasung auf einem Rohr Expired - Fee Related DE102004031756B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410031756 DE102004031756B4 (de) 2004-07-01 2004-07-01 Vorrichtung zur Anbringung einer Anfasung auf einem Rohr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410031756 DE102004031756B4 (de) 2004-07-01 2004-07-01 Vorrichtung zur Anbringung einer Anfasung auf einem Rohr

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004031756A1 true DE102004031756A1 (de) 2006-01-19
DE102004031756B4 DE102004031756B4 (de) 2006-04-27

Family

ID=35508048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410031756 Expired - Fee Related DE102004031756B4 (de) 2004-07-01 2004-07-01 Vorrichtung zur Anbringung einer Anfasung auf einem Rohr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004031756B4 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007018518A1 (de) * 2007-04-19 2008-10-23 Denso-Holding Gmbh & Co Vorrichtung zur Herstellung einer Umhüllung auf einem rohrförmigen Bauteil mit einem gliederartigen Schalungselement
WO2014071923A3 (de) * 2012-11-07 2014-07-03 Stephan Rieth Vorrichtung zum halten einer fräs- und/oder schleifmaschine
EP2939775A1 (de) * 2014-04-28 2015-11-04 PF Schweisstechnologie GmbH Bearbeitungsvorrichtung für rohrmantelflächen
CN105522207A (zh) * 2015-01-15 2016-04-27 李钟一 移动式用于改善焊接的管子外径坡口机
CN108856809A (zh) * 2018-09-11 2018-11-23 詹哲品 一种镀锌钢管多角度钻斜孔装置及镀锌钢管钻斜孔工艺
US10144102B2 (en) * 2015-07-22 2018-12-04 Hugo Benoit Pipe beveling tool
CN110293266A (zh) * 2019-05-29 2019-10-01 安徽管益生新材料科技有限公司 一种管体圆柱外侧的倒角装置
US10464144B2 (en) * 2016-04-01 2019-11-05 Dcseng Co., Ltd. Pipe cutting and beveling machine
WO2023036501A1 (en) * 2021-09-13 2023-03-16 Steve Vick International Ltd. Cutting apparatus

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2614694A (en) 2021-10-01 2023-07-19 Pipeline Induction Heat Ltd Pipe coating removal apparatus

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2243492A1 (de) * 1971-11-08 1973-05-17 Goetaverken Ab Vorrichtung zum abschleifen der oberflaeche einer zwei roehrenfoermige teilstuecke verbindenden schweissnaht
EP0309597A1 (de) * 1987-09-29 1989-04-05 Blome GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Verbindungszonenbeschichtung von miteinander verschweissten Stahlrohren
JPH06285714A (ja) * 1992-02-07 1994-10-11 Osaka Gas Co Ltd パイプ表面研削装置
US5562974A (en) * 1992-07-08 1996-10-08 Nippon Paper Industries Co., Ltd. Permanent paper
DE29603666U1 (de) * 1996-02-28 1997-03-20 DENSO-Holding GmbH & Co, 51371 Leverkusen Vorrichtung zum Auftragen einer pastenförmigen Beschichtungsmasse auf den Schweißnahtbereich von Stahlrohren
DE29603664U1 (de) * 1996-02-28 1997-07-03 DENSO-Holding GmbH & Co., 51371 Leverkusen Korrosionsschutz-System für die Ummantelung von Schweißstellen an Stahlrohrleitungen für Erdbodendurchpressungen im Ramm- oder Drillbohrverfahren
JPH10296501A (ja) * 1997-05-06 1998-11-10 Omi Kogyo Co Ltd 切削装置

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2243492A1 (de) * 1971-11-08 1973-05-17 Goetaverken Ab Vorrichtung zum abschleifen der oberflaeche einer zwei roehrenfoermige teilstuecke verbindenden schweissnaht
EP0309597A1 (de) * 1987-09-29 1989-04-05 Blome GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Verbindungszonenbeschichtung von miteinander verschweissten Stahlrohren
JPH06285714A (ja) * 1992-02-07 1994-10-11 Osaka Gas Co Ltd パイプ表面研削装置
US5562974A (en) * 1992-07-08 1996-10-08 Nippon Paper Industries Co., Ltd. Permanent paper
DE29603666U1 (de) * 1996-02-28 1997-03-20 DENSO-Holding GmbH & Co, 51371 Leverkusen Vorrichtung zum Auftragen einer pastenförmigen Beschichtungsmasse auf den Schweißnahtbereich von Stahlrohren
DE29603664U1 (de) * 1996-02-28 1997-07-03 DENSO-Holding GmbH & Co., 51371 Leverkusen Korrosionsschutz-System für die Ummantelung von Schweißstellen an Stahlrohrleitungen für Erdbodendurchpressungen im Ramm- oder Drillbohrverfahren
JPH10296501A (ja) * 1997-05-06 1998-11-10 Omi Kogyo Co Ltd 切削装置

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007018518A1 (de) * 2007-04-19 2008-10-23 Denso-Holding Gmbh & Co Vorrichtung zur Herstellung einer Umhüllung auf einem rohrförmigen Bauteil mit einem gliederartigen Schalungselement
WO2014071923A3 (de) * 2012-11-07 2014-07-03 Stephan Rieth Vorrichtung zum halten einer fräs- und/oder schleifmaschine
US9802285B2 (en) 2012-11-07 2017-10-31 Stephan Rieth Device for holding a milling and/or grinding machine
EP2939775A1 (de) * 2014-04-28 2015-11-04 PF Schweisstechnologie GmbH Bearbeitungsvorrichtung für rohrmantelflächen
US10207340B2 (en) 2014-04-28 2019-02-19 PF-Schweiβtechnologie GmbH Machining device for outer pipe surfaces
CN105522207A (zh) * 2015-01-15 2016-04-27 李钟一 移动式用于改善焊接的管子外径坡口机
US10144102B2 (en) * 2015-07-22 2018-12-04 Hugo Benoit Pipe beveling tool
US10464144B2 (en) * 2016-04-01 2019-11-05 Dcseng Co., Ltd. Pipe cutting and beveling machine
CN108856809A (zh) * 2018-09-11 2018-11-23 詹哲品 一种镀锌钢管多角度钻斜孔装置及镀锌钢管钻斜孔工艺
CN108856809B (zh) * 2018-09-11 2020-01-21 溧阳市储丰钢板仓设备制造工程有限公司 一种镀锌钢管多角度钻斜孔装置及镀锌钢管钻斜孔工艺
CN110293266A (zh) * 2019-05-29 2019-10-01 安徽管益生新材料科技有限公司 一种管体圆柱外侧的倒角装置
CN110293266B (zh) * 2019-05-29 2020-06-12 安徽管益生新材料科技有限公司 一种管体圆柱外侧的倒角装置
WO2023036501A1 (en) * 2021-09-13 2023-03-16 Steve Vick International Ltd. Cutting apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004031756B4 (de) 2006-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69918449T2 (de) Rohrspannvorrichtung
DE102013200928B4 (de) Vorrichtung für die Fixierung und/oder Justierung von Karosseriebauteilensowie Verfahren dazu
DE102004031756A1 (de) Vorrichtung zur Anbringung einer Anfasung auf einem Rohr
DE102009033896B4 (de) Durchlaufschweißmaschine
EP1553329A1 (de) Anordnung und Verfahren zum Herstellen einer Nockenwelle
DE102008051933A1 (de) Haltevorrichtung zum Halten wenigstens einer Rotorschaufel und Verfahren zum Montieren eines Schaufelkranzes
DE202019100153U1 (de) Klemmvorrichtung zur Fixierung eines zu kürzenden Rohrbogens oder Rohrbogenstücks
WO2016071351A1 (de) Spannvorrichtung
DE10220640A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück
DE102006054660B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Positionieren eines Werkzeugs oder Werkstücks auf eine Werkzeugmaschine
DE2500036A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausbessern schadhafter platten
DE10238550A1 (de) Vorrichtung zum Verschweißen von thermoplastischen Rohrelementen
DE102011101935A1 (de) Werkzeughalter mit axialem Ausweichmechanismus
DE19819054A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage und Justierung von Bauteilen auf einer Befestigungsunterlage
DE102016012867B4 (de) Vorrichtung zur Verbindung eines Rohrs mit einem ansteckbaren Steckkörper
DE102018116383A1 (de) Halterung für sich längs erstreckende Elemente mit im Wesentlichen kreisförmigen oder kreisringförmigen Querschnitt, sowie Verfahren zum Halten solcher Elemente
DE10328972A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von optischen Elementen
DE102005037990A1 (de) Schlauchpressvorrichtung zur Herstellung von individuellen Hydraulikleitungen
DE202004013689U1 (de) Strukturadapter zur Präzisionsausrichtung
EP2006634B1 (de) Vorrichtung zur Halterung zu vermessender Bauteile, insbesondere Blechbauteile einer Fahrzeugkarosserie, in einer Referenzposition
DE19621764C1 (de) Verfahren zur vollautomatischen Herstellung eines zylindrischen Werkstückes aus wenigstens zwei Materialien, sowie ein danach hergestelltes zylindrisches Werkstück
DE102007018518A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Umhüllung auf einem rohrförmigen Bauteil mit einem gliederartigen Schalungselement
DE202016101356U1 (de) Stirnseitenmitnehmer sowie Spannfutter
DE10301126A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage eines Dichtungselementes auf einem Bauteil
DE202024102238U1 (de) Kopfplatten-Spannvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: GESKES PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140201