DE10220640A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Scheiben von einem WerkstückInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück mittels einer Drahtsäge, die einen zwischen zwei Drahtführungsrollen in Rillen laufenden Sägedraht als Trennwerkzeug umfasst, bei dem die Fluchtung des Sägedrahts zu den Rillen der Drahtführungsrollen kontrolliert und gegebenenfalls hergestellt wird. Gegenstand der Erfindung ist auch eine Drahtsäge, die zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist und eine Kontrolleinrichtung zur Kontrolle der Fluchtung des Sägedrahts zu den Rillen und eine Korrektureinrichtung zum Bewerkstelligen der Fluchtung des Sägedrahts zu den Rillen aufweist.
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Abtrennen von
Scheiben von einem Werkstück mittels einer Drahtsäge.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Drahtsäge, die zur
Durchführung des Verfahrens geeignet ist. Das Verfahren eignet
sich insbesondere zum Abtrennen von Halbleiterscheiben von
einem Einkristall.
Drahtsägen sind geeignet, um in einem Arbeitsgang eine Vielzahl
von Scheiben von einem Werkstück abtrennen zu können. Zu diesem
Zweck ist ein Sägedraht um mindestens zwei Drahtführungsrollen
mehrfach gewickelt und bildet ein Drahtgatter von parallel
angeordneten Drahtabschnitten, durch das das Werkstück in einer
Relativbewegung hindurchgeführt wird. Die dabei notwendige
materialabtragende Wirkung entfaltet ein Abrasivstoff, der in
Form einer Suspension durch vom um die Drahtführungsrollen
laufenden Sägedraht transportiert wird oder an den Sägedraht
fest gebunden ist. Die Drahtabschnitte liegen auf den
Drahtführungsrollen in Rillen, die den Sägedraht führen. Der
Sägedraht wird im zeitlichen Mittel in eine Richtung bewegt,
wobei die Bewegungsrichtung des Sägedrahts nicht gleich bleiben
muss, sondern auch in Abständen gewechselt werden kann
(Oszillierverfahren).
Die Herstellung von Halbleiterscheiben stellt besonders hohe
Anforderungen an die Präzision des Abtrennvorgangs, weshalb der
Orientierung des Werkstücks relativ zum Drahtgatter eine
besondere Beachtung geschenkt wird. So wird in der US-5,913,305
vorgeschlagen, eine gewünschte Ausrichtung des Werkstücks
relativ zum Drahtgatter sicherzustellen, indem die Lage des
Sägedrahts in Bezug auf die Anordnung des Werkstücks durch ein
optisches System erfasst und gegebenenfalls durch Drehen des
Drahtgatters korrigiert wird.
Die vorliegende Erfindung beseitigt Probleme, die in Form einer
Beschädigung der Seitenflächen der Scheiben und einer
Verschleißanfälligkeit des Belages der Drahtführungsrollen in
Erscheinung treten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Abtrennen von
Scheiben von einem Werkstück mittels einer Drahtsäge, die einen
zwischen zwei Drahtführungsrollen in Rillen laufenden Sägedraht
als Trennwerkzeug umfasst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
die Fluchtung des Sägedrahts zu den Rillen der Drahtführungs
rollen kontrolliert und gegebenenfalls hergestellt wird.
Gegenstand der Erfindung ist des weiteren eine Drahtsäge zum
Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück mit Sägedraht, der
zwischen zwei Drahtführungsrollen in Rillen der
Drahtführungsrollen läuft, die gekennzeichnet ist durch eine
Kontrolleinrichtung zur Kontrolle der Fluchtung des Sägedrahts
zu den Rillen und eine Korrektureinrichtung zum Bewerkstelligen
der Fluchtung des Sägedrahts zu den Rillen.
Die Beschädigung der Seitenflächen der Scheiben besteht in
einer Riefenbildung und tritt vornehmlich auf, wenn das
Oszillierverfahren angewendet wird. Bei nicht zu den Rillen
fluchtendem Sägedraht werden die Rillen übermäßig beansprucht,
besonders bei der Anwendung des Oszillierverfahrens, weil sich
die Lage des Sägedrahts in der Rille und damit der Ort, der
einem besonderen Verschleiß ausgesetzt ist, bei jedem
Richtungswechsel des Sägedrahts ändert. Beides lässt sich
vermeiden, wenn auf eine Fluchtung des Sägedrahts zu den Rillen
der Drahtführungsrollen geachtet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher
erläutert. Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der beiden,
das Drahtgatter aufspannenden Drahtführungsrollen. In Fig. 2 ist
die Situation eines nicht zur Rille der Drahtführungsrolle
fluchtenden Drahtabschnittes vergrößert dargestellt. Fig. 3
zeigt die mikroskopisch vergrößerte Aufnahme eines Schnittes
einer Halbleiterscheibe. Die Fig. 4 und 5 zeigen jeweils
Querschnitte durch Rillen, die unterschiedliche
Flankensteigungen aufweisen. In Fig. 6 ist eine bevorzugte
Ausführungsform einer Drahtsäge dargestellt. In Fig. 7 ist eine
bevorzugt ausgebildete Drahtführungsrolle dargestellt.
Die Darstellung gemäß Fig. 1, in der aus Gründen der
Vereinfachung jeweils nur der erste Drahtabschnitt des
Drahtgatters und die erste Rille gezeichnet sind, zeigt einen
Fluchtungsfehler α an, weil die beiden Rillen und der
Drahtabschnitt nicht auf einer geraden Linie liegen. In dieser
Situation drückt der Sägedraht gegen eine Flanke der Rillen,
wodurch die Rillen einseitig belastet werden und vorzeitig
verschleißen. Diese Situation ist in Fig. 2 hervorgehoben.
Beim Abtrennen von Halbleiterscheiben von einem Werkstück mit
sich wiederholendem Richtungswechsel des Sägedrahts
hinterlassen die Drahtabschnitte auf den Seitenflächen der
Halbleiterscheiben Riefen, also langgezogene Furchen, die
vermutlich dadurch entstehen, dass der Sägedraht an der Flanke
der Rillen emporwandert und dabei die vorgesehenen
Schneidebenen verlässt. Fig. 2 zeigt eine mikroskopische
Aufnahme eines Schnittes durch eine Halbleiterscheibe aus
Silicium, die Riefen sichtbar macht.
Eine mangelnde Fluchtung des Sägedrahts zu den Rillen der
Drahtführungsrollen ist auch ungünstig, weil der Sägedraht beim
Berühren der Rillenflanken Vibrationen verursacht. Außerdem
werden Torsionsmomente auf den Sägedraht übertragen, die zum
Verdrillen des Sägedrahts führen können. In der Summe üben die
Drahtabschnitte ungünstige Kräfte aus, die seitlich auf die
Drahtführungsrollen drücken.
Um die genannten Nachteile zu vermeiden, wird vorzugsweise
zumindest nach einem Wechsel der Drahtführungsrollen, besonders
bevorzugt vor jedem Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück
kontrolliert, ob die Fluchtung des Sägedrahtes zu den Rillen
der Drahtführungsrollen gewährleistet ist. Wird dabei ein
Fluchtungsfehler festgestellt, wird dieser mit Hilfe einer
Korrektureinrichtung beseitigt. Gemäß einer besonders
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Werkstücktisch in Bezug auf die Achsen der Drahtführungsrollen
definiert montiert, vorzugsweise so, dass die Längsachse des
auf dem Tisch befestigten Werkstücks parallel zu den Drehachsen
der Drahtführungsrollen ausgerichtet ist. Gleichzeitig sind die
Rillen der Drahtführungsrollen orthogonal zu den Achsen der
Drahtführungsrollen ausgerichtet. In diesem Fall kann auf die
in der US-5,913,305 beschriebene Justierung des Werkstücks
relativ zum Drahtgatter verzichtet werden, da das Drahtgatter
bei Fluchtung des Sägedrahts zu den Rillen der Drahtführungs
rollen zwangsläufig auch in Bezug auf das Werkstück korrekt
positioniert ist. Solche Justierungen sind dann nur noch nach
Demontagen des Tisches oder bei absichtlich gewünschten
Abweichungen von der voreingestellten Tisch-Orientierung
notwendig.
Die Lage der Drahtabschnitte in Bezug auf die Rillen der
Drahtführungsrollen wird mit einer Kontrolleinrichtung
kontrolliert, zu der ein Meßsystem gehört, das optisch,
mechanisch oder elektrisch arbeitet. Bevorzugt ist ein
optisches Meßsystem, das beispielsweise zwei CCD-Kameras
umfasst, mit deren Hilfe Fluchtungsfehler erkannt werden
können. Das Meßsystem steht mit einem Korrektursystem in
Verbindung, mit dem Fluchtungsfehler durch Drehen der
Drahtabschnitte beseitigt werden. Dies geschieht vorzugsweise
durch axiales Verschieben einer der beiden, das Drahtgatter
aufspannenden Drahtführungsrollen. Ein solches axiales
Verschieben ist in Fig. 1 mit einem nach unten zeigenden Pfeil
angedeutet.
Die Erfindung stellt somit sicher, dass die Drahtabschnitte in
den Rillen axial exakt geführt werden und in den vorgesehenen
Schneidebenen bleiben. Dies wird vorzugsweise noch verstärkt,
indem die Rillen derartig ausgebildet werden, dass sie seitlich
durch steile Flanken begrenzt sind. In den Fig. 4 und 5 sind
Rillen mit unterschiedlicher Flankensteigung dargestellt.
Erfindungsgemäß sind Flankensteigungen gemäß Fig. 5 besonders
bevorzugt, bei denen der Winkel β zwischen einer Flanke und der
Vertikalen auf Höhe des Drahtdurchmessers in einem Bereich
liegt, der 30° nicht überschreitet. Besonders bevorzugt ist ein
Winkel im Bereich von 0 bis 10°. Rillen mit derartige steilen
Flanken können andererseits wegen der Gefahr einer übermäßigen
Beanspruchung durch den Sägedraht überhaupt erst sinnvoll
eingesetzt werden, wenn die Fluchtung der Drahtabschnitte zu
den Rillen gemäß der vorliegenden Erfindung sichergestellt ist.
In Fig. 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Drahtsäge
skizziert, die zur Durchführung des Verfahrens geeignet ist. Es
sind nur solche Merkmale dargestellt, die zum Verständnis der
Erfindung beitragen. Ein zu einer Kontrolleinrichtung 1 ge
hörendes, beispielsweise optisch arbeitendes Meßsystem 2, das
über den Drahtführungsrollen 3 angeordnet ist und bevorzugt
zwei CCD Kameras umfasst, prüft, ob sich ein beobachteter
Drahtabschnitt 4 und die Rillen 5 der Drahtführungsrollen, in
denen er liegt, in einer Fluchtlinie befinden. Ist dies nicht
der Fall, wird eine als Korrektureinrichtung eingesetzte
Vorrichtung aktiviert, die eine der Drahtführungsrollen, die
das Drahtgatter aufspannen, solange axial verschiebt, bis das
Meßsystem 2 die Fluchtung des Drahtabschnitts zu den
zugehörigen Rillen der Drahtführungsrollen feststellt. Da die
übrigen Drahtabschnitte des Drahtgatters und die zugehörigen
Rillen parallel zum beobachteten Drahtabschnitt beziehungsweise
zu den beobachteten Rillen liegen, fluchten dann sämtliche
Drahtabschnitte zu den zugehörigen Rillen. Die Kontrolle der
Fluchtung des Sägedrahts zu den Rillen mit Hilfe des Meßsystems
kann auch in Abwesenheit des Sägedrahts durch die alleinige
Beobachtung der Rillen erfolgen. Die Korrektureinrichtung
umfasst eine Stelleinrichtung 7, die beispielsweise an einer
Lagerbüchse 8 angreift und die Drahtführungsrolle 3 verschiebt.
Zu diesem Zweck ist zuvor die Klemmung der Lagerbüchsen zu
lösen, beispielsweise indem eine hydraulische Einrichtung 6 zum
Lösen und Klemmen der Lagerbüchsen entsprechend angesteuert
wird. Alternativ dazu können die Lagerbüchsen auch ortsfest
ausgeführt sein, und es wird nur die Drahtführungsrolle durch
die Stelleinrichtung relativ zu den Lagerbüchsen verschoben.
Nach einem Verschieben der Drahtführungsrolle werden die
Lagerbüchsen erneut geklemmt, beispielsweise über am Umfang
angeordnete Hydrauliktaschen 9, die von der hydraulischen
Einrichtung 6 mit Druck beaufschlagt werden. Die zur Korrektur
eines Fluchtungsfehlers erforderliche Verschiebungslänge kann
mit einer nicht dargestellten Messvorrichtung ermittelt werden.
Ist diese Messvorrichtung in das Kontrollsystem 1 eingebunden,
kann auch ein bestimmter Abstand automatisch voreingestellt
werden.
Gemäß einer besonderen und gleichermaßen bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung wird zur Beseitigung eines
Fluchtungsfehlers nur der äußere Belag der Drahtführungsrolle
axial verschoben. Zu diesem Zweck ist die Drahtführungsrolle
gemäß der Darstellung in Fig. 7 ausgebildet. Sie umfasst einen
Rollenkern 11 mit einer äußeren Hülse 10, wobei die Hülse mit
Rillen versehen ist und axial auf dem Rollenkern verschoben
werden kann, beispielsweise indem Ringmuttern 12 entsprechend
verschraubt werden. Die Hülse ist axial soweit zu verschieben,
bis der Sägedraht zu den Rillen fluchtet.
Bei der Verwendung von Drahtsägen mit mehr als zwei
Drahtführungsrollen, kann zusätzlich auch eine erfindungsgemäße
Überprüfung und Herstellung der Fluchtung des Sägedrahts zu den
Rillen in Bezug auf Rillen solcher Drahtführungsrollen
erfolgen, die nicht das zum Abtrennen von Scheiben verwendete
Drahtgatter aufspannen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück
mittels einer Drahtsäge, die einen zwischen zwei
Drahtführungsrollen in Rillen laufenden Sägedraht als
Trennwerkzeug umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fluchtung des Sägedrahts zu den Rillen der Drahtführungsrollen
kontrolliert und gegebenenfalls hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fluchtung des Sägedrahts zu den Rillen der Drahtführungsrollen
durch ein axiales Verschieben von einer der Drahtführungsrollen
hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fluchtung des Sägedrahts zu den Rillen der Drahtführungsrollen
durch ein axiales Verschieben von einer äußeren Hülse der
Drahtführungsrollen hergestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fluchtung des Sägedrahts zu den Rillen
der Drahtführungsrollen nach einem Wechsel der
Drahtführungsrollen kontrolliert und gegebenenfalls hergestellt
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Werkstücktisch relativ zu Achsen der
Drahtführungsrollen orientiert wird.
6. Drahtsäge zum Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück mit
Sägedraht, der zwischen zwei Drahtführungsrollen in Rillen der
Drahtführungsrollen läuft, gekennzeichnet durch eine
Kontrolleinrichtung zur Kontrolle der Fluchtung des Sägedrahts
zu den Rillen und eine Korrektureinrichtung zum Bewerkstelligen
der Fluchtung des Sägedrahts zu den Rillen.
7. Drahtsäge nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein
optisches Meßsystem zur Erfassung der Lage des Sägedrahts als
Kontrolleinrichtung.
8. Drahtsäge nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein
mechanisches Meßsystem zur Erfassung der Lage des Sägedrahts
als Kontrolleinrichtung.
9. Drahtsäge nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein
elektrisches Meßsystem zur Erfassung der Lage des Sägedrahts
als Kontrolleinrichtung.
10. Drahtsäge nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet
durch Mittel zum axialen Verschieben von einer der
Drahtführungsrollen als Korrektureinrichtung.
11. Drahtsäge nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekennzeichnet
eine Drahtführungsrolle, die einen Rollenkern und eine äußere
Hülse umfasst, wobei die Hülse axial verschiebbar ausgebildet
ist.
12. Drahtsäge nach einem der Ansprüche 6 bis 11, gekennzeichnet
durch Rillen mit Flanken, die mit der Vertikalen einen Winkel
von höchstens 30° bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002120640 DE10220640A1 (de) | 2002-05-08 | 2002-05-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002120640 DE10220640A1 (de) | 2002-05-08 | 2002-05-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10220640A1 true DE10220640A1 (de) | 2002-12-19 |
Family
ID=7714506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2002120640 Withdrawn DE10220640A1 (de) | 2002-05-08 | 2002-05-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Scheiben von einem Werkstück |
Country Status (1)
Country | Link |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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