DE102004030077A1 - Prüfvorrichtung zum Prüfen mehrerer Halbleiterbauteile in Prüfpositionen auf einer Schnittstellenplatine, die mit einem Prüfknopf in Wirkverbindung steht - Google Patents

Prüfvorrichtung zum Prüfen mehrerer Halbleiterbauteile in Prüfpositionen auf einer Schnittstellenplatine, die mit einem Prüfknopf in Wirkverbindung steht Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung zum Prüfen von Halbleiterbauteilen (2), wobei die Prüfvorrichtung (1) einen Prüfsockel (3) auf einer Schnittstellenplatine (4) aufweist. Der Prüfsockel (3) steht mit einem Prüfkopf (5) in Wirkverbindung, wobei die Schnittstellenplatine (4) auf ihrer Oberseite einen einzigen Prüfsockel (3) und diesem Prüfsockel zugeordnete Kontaktflächen (7) für Federkontaktelemente (8) aufweist. Darüber hinaus weist die Schnittstellenplatine (4) mindestens eine Hochfrequenzsteckkomponente (9) auf. Mehrere dieser Schnittstellenplatinen (4) gleicher Bauart sind auf einer Hauptplatine (11) angeordnet und über eine Hauptschnittstelle (12) an den Prüfkopf (5) anschließbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung und ein Verfahren zum Prüfen mehrerer Halbleiterbauteile in Prüfpositionen auf einer Schnittstellenplatine, die mit einem Prüfkopf in Wirkverbindung steht.
  • Eine derartige Prüfvorrichtung 30 zum Prüfen mehrerer Halbleiterbauteile 2 in Prüfpositionen 36, 37, 38 und 39 auf einer Schnittstellenplatine 4, wie sie gegenwärtig zum Einsatz kommt, wird mit einer schematischen Draufsicht in 3 gezeigt. Dazu weist die Prüfvorrichtung 30 eine großflächige Hauptplatine 11 auf, die über eine unterhalb der Hauptplatine 11 angeordnete in dieser Draufsicht nicht sichtbare Hauptschnittstelle mit einem unterhalb der Hauptschnittstelle angeordneten und in dieser Draufsicht ebenfalls nicht sichtbaren Prüfkopf verbunden ist. Auf der Hauptplatine 11 ist die Schnittstellenplatine 4 als kreisrundes Verdrahtungssubstrat aufgebracht. Diese kreisrunde Schnittstellenplatine 4 steht über Blöcke 15 bis 26 von Federkontaktelementen mit der Hauptplatine 11 elektrisch in Verbindung. Darüber hinaus weist die Schnittstellenplatine 4 zwölf Hochfrequenzsteckverbindungen 10 auf, die zwischen den Blöcken 15 bis 26 von Federkontaktelementen angeordnet sind.
  • Diese zwölf Hochfrequenzsteckverbindungen 10 und die zwölf Blöcke 15 bis 26 von Federkontaktelementen stehen über entsprechende Leiterbahnen 43 der Schnittstellenplatine 4 mit insgesamt vier Prüfsockeln 36, 37, 38 und 39 elektrisch in Verbindung. Die vier Prüfsockel 3 können jeweils ein Halbleiterbauteil 2 als Prüfobjekt 35 aufnehmen. Die vier Prüfsockel 3 stehen über eine Vielzahl von nicht gezeigten Verbindungsleitungen mit den Blöcken 15 bis 26 von Federkontaktelementen in Verbindung. Eine derartig komplexe Schnittstellenplatine 4 ist für jeden Sockeltyp neu zu entwerfen, was eine kostenintensive Vorbereitung der Prüfvorrichtung 30 auf einen Prüfdurchgang mit sich bringt. Weitere Nachteile dieser relativ komplexen Anordnung für das Prüfen von lediglich vier Halbleiterbauteilen 2 bzw. vier Prüfobjekten 35 in den Prüfsockeln 36, 37, 38 und 39 zeigt den Nachteil dieser mehrfachen Prüfvorrichtung 30, dass alle Testpositionen in einer einzigen Schnittstellenplatinenposition 31 angeordnet sind.
  • Dieses hat darüber hinaus den Nachteil, dass der Entwurf der Schaltungsordnung in Bezug auf Leiterbahnen und Komponenten von Prüfsockel 3 zu Prüfsockel 3 unterschiedlich ist. Weiterhin ist es nachteilig, dass jede der vier Prüfpositionen unterschiedliche Design- oder Entwurfsfehler aufweisen können, die zu identifizieren und zu beseitigen sind. Schließlich ist es nachteilig, dass die unterschiedlichen Entwürfe zu unterschiedlichen Messergebnissen, insbesondere bei dem Testen und Prüfen von Hochfrequenzbauteilen führen können. Schließlich ist bei Hochfrequenzbauteilen die Interferenz von Prüfposition zu Prüfposition problematisch.
  • Es sind somit größere Aufwendungen für ein Entfernen von Designfehlern und zur Korrelation der Fehler auf der Schnittstellenplatine 4 erforderlich. Außerdem führt diese Art der multifunktionalen und großflächigen Schnittstellenplatine 4 zu langen Entwicklungszeiten für eine derartige Schnittstellenplatine zum Testen neuer Bauteiltypen. Schließlich wird durch die hohe Komplexität einer derartigen Schnittstellen platine 4 mit einer Mehrzahl von Prüfplätzen die mittlere Zeitspanne bis zu einem totalen Ausfall der gesamten Schnittstellenplatine 4 geringer, je mehr Prüfpositionen vorgesehen werden. Somit sind für eine derart komplexe Schnittstellenplatine 4 signifikant höhere Kosten der Entwicklung und zur Wartung und Instandhaltung erforderlich, was einen schwerwiegenden Engpass für Hochfrequenzanwendungen derartiger Schnittstellenplatinen 4 darstellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine preiswerte und flexible Prüfvorrichtung anzugeben, welche die Nachteile der in 3 dargestellten bekannten Prüfvorrichtung überwindet.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Prüfen mehrerer Halbleiterbauteile in Prüfpositionen auf einer Schnittstellenplatine, die mit einem Prüfkopf in Wirkverbindung steht, geschaffen. Dazu weist die Schnittstellenplatine auf ihrer Oberseite einen einzigen Prüfsockel, diesem Prüfsockel zugeordnete Kontaktflächen für Federkontaktelemente, sowie mindestens eine Hochfrequenzsteckkomponente einer Hochfrequenzsteckverbindung auf. Weiterhin sind bei der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung mehrere Schnittstellenplatinen gleicher Bauart auf einer Hauptplatine angeordnet und über eine Hauptschnittstelle an einen Standardprüfkopf anschließbar.
  • Eine derartige Prüfvorrichtung hat den Vorteil, dass die Schnittstellenplatinen für jeweils nur einen einzigen Prüfsockel und diesem Prüfsockel zugeordneten Kontaktflächen für Federkontaktelemente, sowie mindestens eine dem Prüfsockel zugeordnete Hochfrequenzsteckkomponente, standardisiert werden können und dann eine Mehrzahl von Schnittstellenplatinen nebeneinander angeordnet werden kann, wobei die Schnittstellenplatinen entweder gleichzeitig oder hintereinander über eine Hauptplatine und eine Hauptschnittstelle mit einem Standardprüfkopf verbunden werden können. Somit können mehrere Halbleiterbauteile über eine kostengünstige Prüfvorrichtung gleichzeitig in einem Paralleltest geprüft werden.
  • Eine derartige Prüfvorrichtung hat weiterhin den Vorteil, dass alle Anforderungen und Aufwendungen für die Prüfentwicklung auf eine einzige Schnittstellenplatine reduziert werden. Damit hat jede Schnittstellenplatine ein identisches Layout, wie bspw. in Form einer Streifenplatine. Für Fehler im Entwurf und im Layout muss lediglich einmal eine Analyse und eine Lösung gefunden werden. Ferner werden die Unterschiede von Schnittstellenplatine zu Schnittstellenplatine, insbesondere für Hochfrequenzbauteile, minimiert. Darüber hinaus kann eine äußerst kurze Entwicklungszeit vom Entwurf bis zur Inbetriebnahme der Schnittstellenplatine vorgesehen werden.
  • Wechselwirkungen zwischen Schnittstellenplatine und Schnittstellenplatine und damit ein Übersprechen ist minimiert und kann weiterhin durch entsprechende Abschirmmaßnahmen der einzelnen Schnittstellenplatinen unterbunden werden. Die mittlere Zeit bis zum vollständigen Ausfall einer Schnittstellenplatine wird aufgrund der geringen Komplexität der Schaltungsanordnung erhöht. Ferner können eine beliebig hohe Anzahl von Streifenplatinen als Schnittstellenplatinen produziert werden. Schließlich ist es möglich, in einfachster Weise eine Schnittstellenplatine auszuwechseln.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine Schnittstellenplatine eine rechteckige Oberseite auf. Eine derartige rechteckige oder streifenförmige Oberseite hat den Vorteil, dass die Schnittstellenplatinen auf einer Hauptplatine Längsseite an Längsseite angeordnet werden können und somit raumsparend nebeneinander platzierbar sind und zu einem Prüfband zusammengestellt werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Schnittstellenplatine ein Versteifungs- und/oder ein Abschirmelement auf ihrer Unterseite, welche der Oberseite gegenüberliegt, auf. Ein solches Versteifungs- und Abschirmelement erhöht einerseits die Festigkeit der Schnittstellenplatine und kann andererseits dafür sorgen, dass eine Wechselwirkung von nebeneinander angeordneten Schnittstellenplatinen minimiert wird. Schließlich hat die Anordnung der Abschirmung auf der Unterseite der Schnittstellenplatine den Vorteil, dass die Schnittstellenplatine und damit der Prüfsockel und das Prüfobjekt von dem darunter angeordneten Prüfkopf, sowie der Hauptschnittstellenplatine, die ebenfalls darunter angeordnet ist, vor elektromagnetischer Kopplung geschützt werden kann.
  • Das Versteifungselement gewährt zusätzlich einen mechanischen Schutz der Kopplungs- bzw. Beschaltungselemente bei der Handhabung der Schnittstellenplatinen in der Fertigung. Das Versteifungselement bedeckt vorzugsweise die Unterseite der Schnittstellenplatine unter Freilassung der Kopplungselemente in Form der Kontaktflächen für die Federkontakte und der Hochfrequenzsteckkomponenten. Zur Abschirmung bzw. als Abschirmelement kann das Versteifungselement auf seiner äußeren Oberfläche eine metallische Beschichtung aufweisen.
  • Weiterhin weist die Prüfvorrichtung eine Schnittstellenplatine auf, die Kontaktflächen für ein Kontaktieren von Federkontaktelementen, sowie mindestens eine Hochfrequenzkomponente auf ihrer Unterseite besitzt. Diese Anordnung auf der Unterseite der Schnittstellenplatine hat den Vorteil, dass ein Ankoppeln der Verbindungsleitung von der Schnittstellenplatine zu der Hauptplatine über Federkontaktelemente bzw. über eine Hochfrequenzsteckverbindung durch einfaches Aufstecken der Schnittstellenplatine auf die Hauptplatine erfolgen kann. Auch ein Auswechseln von Schnittstellenplatinen wird damit erleichtert.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass die Hauptplatine mehrere Schnittstellenplatinenpositionen aufweist. Dieses ist immer dann von Vorteil, wenn der zugehörige Prüfkopf mit der Hauptschnittstelle in Zusammenwirken mit der Hauptplatine eine ausreichend hohe Anzahl an Verbindungsstellen aufweist, sodass mehrere Schnittstellenplatinen gleichzeitig und parallel geprüft werden können. Andererseits ist es auch kein Problem, in der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung einen vereinfachten Standardprüfkopf einzusetzen, der von Schnittstellenplatinenposition zu Schnittstellenplatinenposition mit einer entsprechenden zwischengeschalteten Hauptplatine von einer Schnittstellenplatine zur nächsten unter Durchführen der unterschiedlichen Prüfvorgänge und Prüfzyklen umgesteckt wird.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass die Hauptplatine an Schnittstellenplatinenpositionen Klammern für ein Positionieren und Halten der Schnittstellenplatinen aufweist. Derartige Klammern können Schnapphaken sein, die beim Andrücken der Schnittstellenplatinen auf der entsprechenden Schnittstellenplatinenposition einer Hauptplatine in entsprechend vorgese hene Aussparungen der Schnittstellenplatine einrasten und diese in der Prüfposition fixieren.
  • Weiterhin ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Hauptplatine jeweils an einer Schnittstellenplatinenposition mindestens mit einem Block von Federkontaktelementen ausgestattet, der einem Prüfsockel einer einzelnen Schnittstellenplatine zugeordnet ist. Wie in den nachfolgenden Beispielen gezeigt wird, können auch mehrere derartige Blöcke von Federkontaktelementen vorgesehen werden, wobei die Hauptplatine die Federkontaktelemente trägt und die Unterseite der Schnittstellenplatine lediglich entsprechende Kontaktanschlussflächen aufweist, gegen welche die Federkontaktelemente einen Druckkontakt zur Herstellung einer elektrischen Verbindung ausüben.
  • Vorzugsweise wird für eine Schnittstellenplatine eine Epoxidharzplatte mit doppelseitig strukturierter Kupferkaschierung und Durchkontaktierungen vorgesehen. Derartige Epoxidharzplatten mit doppelseitig strukturierter Kupferkaschierung sind preiswert. Ihre Strukturierung kann den Erfordernissen einer einzelnen Schnittstellenplatine voll angepasst werden. Zumindest können auf der Unterseite entsprechende Kontaktanschlussflächen zu den zur Hauptplatine gehörenden Federkontaktelementen vorgesehen werden. Ebenfalls kann vom Prüfsockel über Leiterbahnen auf der Oberseite der Epoxidharzplatte und über Durchkontakte zu einer Hochfrequenzsteckkomponente eine abgeschirmte elektrische Verbindung hergestellt werden. Das Besondere dieser Hochfrequenzkomponente ist es, dass ihre Zuleitungen zu dem Prüfsockel völlig gleichförmig gestaltet werden können, sodass keine Laufzeitunterschiede bei dem Messverfahren insbesondere von Hochfrequenzbauteilen auftreten.
  • Ein Prüfverfahren unter Verwendung einer Prüfvorrichtung, entsprechend der obigen Beschreibung, weist die nachfolgenden Verfahrensschritte auf. Zunächst wird ein geeignetes Prüfprogramm für das Prüfobjekt ausgewählt. Anschließend wird die Schnittstellenplatine auf eine Hauptplatine an einer Schnittstellenplatinenposition aufgebracht. Danach kann das Prüfobjekt auf den Prüfsockel der Schnittstellenplatine angebracht werden, und das Prüfen des Prüfobjektes kann durchgeführt werden. Mit diesem Verfahren wird der Gesamtvorgang der Prüfung deutlich vereinfacht, und es wird eine schnellere und gründlichere Prüfung ermöglicht als das mit der relativ komplexen Prüfvorrichtung aus dem Stand der Technik gemäß 3 erreichbar ist. Dabei bleibt die Prüfung aus Sicht des Halbleiterbauteils in beiden Fällen gleich.
  • Eine derartige Prüfvorrichtung mit einer Mehrzahl von Schnittstellenplatinen auf einer Hauptplatine hat weiterhin ein hohes Anwendungspotenzial, wie vorzugsweise die Möglichkeit einen variablen Abstand zwischen den Schnittstellenplatinen vorzusehen, sodass eine erhöhte Anzahl von geeigneten Prüfgliedern möglich ist. Darüber hinaus kann die Hauptplatine der Mehrfachschnittstellenplatinen an fast jede Standardprüfkopfschnittstelle von unterschiedlichen Anbietern von automatischen Prüfanlagen angepasst werden.
  • Ferner ist es möglich, redundante Verbindungen zu reduzieren. So kann z.B. eine Vielfachschnittstellenplatine auch in doppelter Größe ausgeführt werden kann, sodass diese zwei Schnittstellenpositionen abdeckt. Außerdem ist das Mehrfachschnittstellenplatinenprinzip auch für Wafertests geeignet. Bei Flachleiterrahmen kann ebenfalls das Mehrfachschnittstellenplatinensystem der Erfindung eingesetzt werden, wenn die Dimensionen der Bauteilpositionen und deren Abstand mit dem Abstand der Schnittstellenplatinen übereinstimmt. Damit zeigt sich, dass die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung äußerst flexibel ist und an die unterschiedlichsten Anwendungs- und Prüfanforderungen angepasst werden kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beifügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Prüfvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Prüfvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine konventionelle Prüfvorrichtung, wie sie oben beschrieben wurde.
  • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Prüfvorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Diese Prüfvorrichtung 1 dient dazu, Halbleiterbauteile 2 und ihre Eigenschaften zu überprüfen. Dazu wird das Prüfobjekt 35 auf einem Prüfsockel 3 fixiert, wobei seine Außenkontakte über interne Verdrahtungen 41 des Prüfsockels 3 zu einer Verdrahtungsstruktur 42 auf der Oberseite 6 einer Schnittstellenplatine 4 geführt werden. Die Prüfvorrichtung 1 weist neben der Schnittstellenplatine 4 für einen einzelnen Prüfsockel 3 eine Hauptplatine 11 auf, auf der mehrere derartige Schnittstellenplatinen 4 nebeneinander angeordnet sein können.
  • Die Hauptplatine 11 ihrerseits ist über eine Hauptschnittstelle 12 als Standardschnittstelle mit einem Prüfkopf 5, der ebenfalls ein Standardtestkopf sein kann, elektrisch verbunden. Auf der Hauptplatine 11 ist ein Block 15 von Federkontaktelementen 8 angeordnet, die mit einer Anordnung von Kontaktflächen 7 auf der Unterseite 14 der Schnittstellenplatine 4 durch Druckkontaktgabe verbunden sind. Die Kontaktflächen 7 sind über Durchkontakte 29 mit der Verdrahtungsstruktur 42 auf der Oberseite der Schnittstellplatine 4 verbunden. Somit ergeben sich Mess- und Signalverbindungen über den Block 15 von Federkontaktelementen zwischen dem Prüfkopf 5 und dem Prüfobjekt 35. Aus Gründen der verbesserten und sichereren Handhabung in der Fertigung wird die Verdrahtungsstruktur 42 auf der Oberweite 6 auf eine Minimum reduziert und soweit wie möglich nur auf der Unterseite realisiert.
  • Für Hochfrequenzmessungen ist auf der Hauptplatine 11 eine Hochfrequenzsteckverbindung 10 angeordnet, die mit einer Hochfrequenzkomponente 9 auf der Unterseite 14 der Schnittstellenplatine 4 lösbar verbunden ist. Somit können auch Hochfrequenzsignale und Hochfrequenzeigenschaften des Prüfobjektes 35 auf dem Prüfsockel 3 vermessen werden. Weiterhin weist diese Ausführungsform der Erfindung auf der Unterseite 14 der Schnittstellenplatine 4 ein Versteifungs- und/oder Abschirmelement 13 auf, das dafür sorgt, dass die Festigkeit der Schnittstellenplatine 4 erhöht wird und außerdem eine Abschirmung gegenüber den Signalleitungen der Hauptschnittstelle 12 gewährleistet ist und schützt notwendige Beschaltungselemente 42 mechanisch.
  • Die Schnittstellenplatine 4 wird in ihrer Position und mit ihren elektrischen Druckkontaktflächen 7 gegenüber dem Block 15 mit Federkontaktelementen durch Klammern 27 und 28 in die ser Ausführungsform der Erfindung gehalten, die von der Hauptplatine 11 ausgehend über den Rand der Schnittstellenplatine 4 hinausragen und die Oberseite 6 der Schnittstellenplatine 4 mithilfe eines Winkels arretieren. Die Schnittstellenplatine 4 kann zu einer Standardplatine ausgebildet sein, sodass die Fertigungskosten für die unterschiedlichen Sockelgrößen des Prüfsockels 3 minimiert werden.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Prüfvorrichtung 40 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Komponenten mit gleichen Funktionen wie in 1 werden mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht extra erörtert. Diese Draufsicht zeigt die streifenförmige Form der einzelnen Schnittstellenplatinen 4 in den Schnittstellenplatinenpositionen 31, 32, 33 und 34. Die Hauptplatine 11 kann von einer bis zu beliebig vielen Schnittstellenplatinen identischer Bauart aufnehmen. Die Hochfrequenzzuleitungen sind paarweise angeordnet und weisen gleichmäßig lange Leiterbahnen 43 auf, sodass Laufzeitunterschiede gleicher Signale zwischen den verschiedenen Prüfsockelpositionen nicht auftreten können. Insgesamt sind vier Hochfrequenzverbindungen 10 für jede der Schnittstellenplatinen 4 in dieser Ausführungsform der Erfindung vorgesehen.
  • Im Zentrum jeder streifenförmigen Schnittstellenplatine 4 ist ein Prüfsockel 3 angeordnet, der ein Prüfobjekt 35 in seinem Zentrum aufnehmen kann. In den Randbereichen der streifenförmigen Schnittstellenplatinen 4 sind jeweils ein Block 15, 16 für Federkontaktelemente vorgesehen. Wie in 1 zu sehen, sind diese Blocks 15 und 16 auf der Hauptplatine 11 fixiert und kontaktieren lediglich entsprechende in 1 gezeigte Kontaktflächen 7 auf der Unterseite von jeder Schnittstellenplatine 4. Auch die Hochfrequenzsteckkomponenten 9 sind in 2 nur symbolisch angedeutet und befinden sich auf der Unterseite der Schnittstellenplatinen 4. Mit der Draufsicht der 2 wird deutlich, dass der Aufbau der einzelnen Schnittstellenplatinen 4 identisch ist, und somit sowohl die Fehlersuche als auch das Testlayout für jede der Schnittstellenplatinen 4 vereinfacht durchgeführt werden kann, was die Kosten der Herstellung einer derartigen Prüfvorrichtung deutlich vermindert.
  • 1
    Prüfvorrichtung
    2
    Halbleiterbauteil
    3
    Prüfsockel
    4
    Schnittstellenplatine
    5
    Prüfkopf
    6
    Oberseite der Schnittstellenplatine
    7
    Kontaktfläche
    8
    Federkontaktelement
    9
    Hochfrequenzsteckkomponente
    10
    Hochfrequenzsteckverbindung
    11
    Hauptplatine
    12
    Hauptschnittstelle
    13
    Versteifungs- und/oder Abschirmelement
    14
    Unterseite der Schnittstellenplatine
    15-26
    Block von Federkontaktelementen
    27, 28
    Klammer
    29
    Durchkontaktierung
    30
    Prüfvorrichtung (Stand der Technik) bzw.
    Prüfposition
    31-34
    Schnittstellenplatinenpositionen
    35
    Prüfobjekt
    36, 37, 38, 39
    Prüfsockel (Stand der Technik)
    40
    Prüfvorrichtung (zweite Ausführungsform der
    Erfindung)
    41
    interne Verdrahtungen
    42
    Verdrahtung mit Beschaltungselementen
    43
    Leiterbahn

Claims (9)

  1. Prüfvorrichtung für Halbleiterbauteile (2) auf Prüfsockeln (3) einer Schnittstellenplatine (4), die mit einem Prüfkopf (5) in Wirkverbindung steht, wobei die Schnittstellenplatine (4) auf ihrer Oberseite (6) einen einzigen Prüfsockel (3) und diesem Prüfsockel (3) zugeordnete Kontaktflächen (7) für Federkontaktelemente (8) sowie mindestens eine Hochfrequenzsteckkomponente (9) einer Hochfrequenzsteckverbindung (10) aufweist, und wobei mehrere Schnittstellenplatinen (4) gleicher Bauart auf einer Hauptplatine (11) angeordnet sind und über eine Hauptschnittstelle (12) an einen Standardprüfkopf (5) anschließbar sind.
  2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellenplatine (4) eine rechteckige Oberseite (6) aufweist.
  3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellenplatine (4) ein Versteifungs- und/oder ein Abschirmelement (13) auf ihrer Unterseite (14), welche der Oberseite (6) gegenüberliegt, aufweist.
  4. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellenplatine (4) Kontaktflächen (7) für ein Kontaktieren von Federkontaktelementen (8) und die mindestens eine Hochfrequenzsteckkomponente (9) auf ihrer Unterseite (14) aufweist.
  5. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatine (11) mehrere Schnittstellenplatinenpositionen (31 bis 34) aufweist.
  6. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatine (11) an Schnittstellenplatinenpositionen (31 bis 34) Klammern (27, 28) für ein Positionieren und Halten der Schnittstellenplatinen (31 bis 34) aufweist.
  7. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptplatine (11) jeweils an einer der Schnittstellenplatinenpositionen (31 bis 34) mindestens einen Block (15, 16) von Federkontaktelementen (8) aufweist, der dem Prüfsockel (3) einer einzigen Schnittstellenplatine (4) zugeordnet ist.
  8. Prüfvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellenplatine (4) eine Epoxidharzplatte mit doppelseitig strukturierter Kupferkaschierung und Durchkontaktierungen (29) aufweist.
  9. Prüfverfahren unter Verwendung einer Prüfvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte aufweist: – Auswählen eines geeigneten Prüfprogramms für das Prüfobjekt (35); – Auswählen geeigneter Schnittstellenplatinen (4) mit an das Prüfobjekt (35) angepasstem Prüfsockeln (3) und Verdrahtung (42); – Aufbringen einer oder mehrerer Schnittstellenplatinen (4) auf eine Hauptplatine (11) an entsprechenden Schnittstellenplatinenpositionen (31 bis 34); – Aufbringen von Prüfobjekten (35) auf die Prüfsockel (3) der Schnittstellenplatinen (4) und gleichzeitiges Prüfen der Prüfobjekte (35).
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