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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Verpolungsschutzschaltung
mit niedrigem Spannungsabfall, im Speziellen auf eine Schaltungsanordnung
zum Schutz einer zu versorgenden Schaltung vor Verpolung unter Verwendung eines
Bipolartransistors.
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Bei
einer Vielzahl von technischen Anwendungen ist es heute wünschenswert,
eine elektronische Schaltung mit einer Betriebsspannung zu betreiben,
die in einem weiten Bereich variieren kann. Bei automobilen Anwendungen
kann die Betriebsspannung zum Beispiel zwischen 3 Volt und 34 Volt schwanken.
Weiterhin ist es erforderlich, einen Schutz gegen Verpolung der
Betriebsspannung bereitzustellen. Aus Gründen der Kosten und der Zuverlässigkeit
sollen die Schaltung zur Spannungsstabilisierung und der Verpolungsschutz
auf der zu versorgenden integrierten Schaltung integriert werden.
Um die Kosten gering und die Ausbeute hoch zu halten, muss der technologische
Mehraufwand, der durch die monolithische Integration der Schaltungen
zur Spannungsstabilisierung und zum Verpolungsschutz entsteht, möglichst
gering sein. Beispielsweise ist es zulässig, gegenüber einem herkömmlichen
Prozess ein bis zwei zusätzliche
unkritische Masken zu verwenden. Daneben soll die Schaltung zur
Spannungsstabilisierung und zum Verpolungsschutz robust gegenüber Technologieschwankungen
sein.
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Da
die Schaltungsanordnungen zur Spannungsstabilisierung und zum Schutz
vor Verpolung typischerweise als eine Einheit betrachtet und auch teilweise
durch ein elektronisches Bauteil realisiert werden, ist es erforderlich,
die Anforderungen an das Gesamtsystem bestehend aus Spannungsstabilisierung
und Verpolungsschutz zu betrachten.
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Es
ist zumeist erforderlich, dass der Regler eine gute Unterdrückung von
externen Betriebsspannungsschwankungen, auch bei hohen Frequenzen, aufweist
und sehr robust auf andere elektrische Störungen reagiert. Dies soll
erreicht werden, ohne externe Abblockkapazitäten zu verwenden, weil diese die
Pin-Anzahl der integrierten Schaltung erhöhen und zusätzliche Kosten verursachen.
Ferner ist es sehr wichtig, dass der Spannungsabfall über der
Gesamtschaltung zur Spannungsstabilisierung und zum Verpolungsschutz
möglichst
gering ist. Wünschenswert
ist hierbei ein Spannungsabfall von nur maximal 0.2 Volt bis 0.4
Volt zwischen der externen und der internen Versorgungsspannung.
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Es
sind gegenwärtig
mehrere Schaltungsanordnungen bekannt, die sowohl einen Verpolungsschutz
als auch eine Spannungsregelung realisieren können. Als spannungsregelndes
Element dient üblicherweise
ein geeignet angesteuerter Transistor, wobei sowohl Bipolartransistoren
als auch Feldeffekttransistoren verwendet werden können. Zu
unterscheiden sind Schaltungsanordnungen, bei denen der Verpolungsschutz
ohne weiteren Schaltungsaufwand durch den Regeltransistor gewährleistet
wird, und Schaltungsanordnungen, bei denen zusätzlich zum Regeltransistor
noch weitere Schaltungsmaßnahmen
getroffen werden müssen,
um einen Verpolungsschutz zu gewährleisten.
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Bei
der Verwendung von Hochvolt-pnp-Bipolartransistoren wird ein Verpolungsschutz
schon durch die Schichtenfolge des Transistors sichergestellt und
es ist keine zusätzliche
Verpolungsschutzdiode notwendig. Allerdings ist bei der Verwendung von
Hochvolt-pnp-Bipolartransistoren aufgrund des hier erforderlichen
Schaltungskonzepts und der sich ergebenden großen parasitären Kapazitäten die Unterdrückung von
hochfrequenten Störungen
auf der externen Versorgungsspannung schlecht. Eine Verbesserung
der Schaltungseigenschaften durch Verwendung eines vertikalen pnp-Bipolartransistors
erfordert zusätzliche
Technologieschritte und ist daher nicht wünschenswert. In ähnlicher
Weise erfordert die Herstellung von Hochvolt-pMOS-Feldeffekttransistoren
bei manchen Technologien zusätzliche Technologieschritte.
Bei Verwendung von Hochvolt-pMOS-Feldeffekttransistoren
ist ein Verpolungsschutz nicht von vorneherein gegeben, da die n-Wanne
(=Bulk) des Transistors meist mit dem externen Betriebsspannungsanschluss
verbunden ist und eine parasitäre
Diode zu dem p-Substrat (=Masse) bildet. Der Schutz bei Verpolung
ist mit diesem Transistortyp nur eingeschränkt möglich, wenn der Bulk-Anschluss
nicht direkt mit dem Betriebsspannungs-Pin verbunden wird. Dabei
besteht aber das Risiko des "Latch-up".
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Wenn
der Bulk-Anschluss über
einen Widerstand mit dem Betriebsspannungs-Pin und dem Source-Anschluss
des Transistors verbunden wird, kann im Reverse-Betrieb durch den
parasitären pnp-Transistor
ein relativ großer
Strom fließen.
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Werden
als Regeltransistoren Hochvolt-npn-Bipolartransistoren oder Hochvolt-nMOS-Feldeffekttransistoren,
die als Emitterfolger oder Sourcefolger geschaltet sind, verwendet,
so ist der Schutz gegen Verpolung nicht durch den Regeltransistor
selbst gewährleistet,
da am Kollektor oder Drain eine parasitäre Diode gegen das Substrat existiert.
Es müssen
zusätzliche
Hochvolt-pnp-Bipolartransistoren oder Hochvolt-Dioden für den Verpolungsschutz
verwendet werden. Dadurch erhöht
sich der gesamte Spannungsabfall über Regeltransistor und Verpolungsschutzschaltung
bei herkömmlichen Schaltungsanordnungen
auf etwa 0.8 Volt bis 1 Volt. Zudem können npn-Bipolartransistoren
nur mit zusätzlichen
Technologieschritten hergestellt werden.
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Weiterhin
variiert die Ansteuerschaltung für die
Transistoren je nach verwendetem Transistortyp. Bei Hochvolt-pnp-Bipolartransistoren
kann die Ansteuerung über
eine mit dem Bezugspotential verbundenen Stromquelle erfolgen. Wird
ein Hochvolt-pMOS-Feldeffekttransistor als Regeltransistor verwendet,
so benötigt
dieser eine Spannungsansteuerung, die auf die externe Betriebsspannung
bezogen ist. Ein Hochvolt- npn-Bipolartransistor
wird durch einen Basisstrom angesteuert, wobei das Basispotential
generell positiv gegenüber
der internen Betriebsspannung ist. Bei Verwendung eines Hochvolt-nMOS-Feldeffekttransistors
vom Anreicherungstyp ist das Gate-Potential im normalen Betrieb positiv
gegenüber
der geregelten Versorgungsspannung. Es ist möglich, ein solches positives
Potential gegenüber
der internen Versorgungsspannung mit einer Ladungspumpe zu erreichen,
wobei sich allerdings ein sehr langsames Regelverhalten ergibt,
da der Gate-Umladestrom durch die Ladungspumpe nur sehr klein sein
kann.
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Einige
Ausführungsbeispiele
für monolithisch
integrierbare Stromversorgungsschaltungen mit Verpolungsschutz und
Spannungsregelung gemäß dem Stand
der Technik werden nachfolgend anhand der 4 und 5 näher erläutert.
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4 zeigt
eine Stromversorgungsschaltung, die in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet
ist und eine interne Versorgungsspannung VDDint von 2.5 Volt aufgrund
einer externen Versorgungsspannung VDDext, die zwischen 3 Volt und
34 Volt schwanken darf, erzeugt. Zwischen die externe Versorgungsspannung
VDDext und die interne Versorgungsspannung VDDint ist als Regeltransistor
ein lateraler Hochvolt-pnp-Bipolartransistor 12 geschaltet. Dieser
Bipolartransistor 12 wird als Regeltransistor verwendet
und stellt den Verpolungsschutz sicher. Das Ansteuersignal für den Bipolartransistor 12 wird durch
eine Spannungsregelschaltung 14 erzeugt, die aus einer "bandgap"-Referenzspannungsquelle 16 und
einem damit gekoppelten Transkonduktanz-Verstärker 18 besteht. Zwischen
den Ausgang des Transkonduktanz-Verstärkers 18 und den Basisanschluss
des Bipolartransistors 12 ist ein Hochvolt-n-Kanal-MOSFET 20 als
Hochspannungskaskode geschaltet, um den Ausgang des Transkonduktanz-Verstärkers von
der hohen Spannung an der Basis des pnp-Transistors zu entkoppeln.
Der Gate-Anschluss dieses Feldeffekttransistors 20 ist
mit der internen Versorgungsspannung VDDint verbunden. Weiterhin
besteht in der vorliegenden Schaltung eine unvermeidbare parasitäre Kapazität Cpar zwischen dem
Basisanschluss des Bipolartransistors 12 und dem Bezugspotential
GND. Weiterhin umfasst die Schaltungsanordnung eine Sensorschaltung 22,
die von der internen Versorgungsspannung VDDint versorgt wird. Alle
Schaltungskomponenten verwenden das gleiche Bezugspotential GND.
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Bei
der Schaltungsanordnung gemäß 4 wirkt
der laterale Hochvolt-pnp-Bipolartransistor 12 gleichzeitig
als Regeltransistor und als Verpolungsschutz. Allerdings ist eine
solche Schaltungsanordnung empfindlich gegen hochfrequente Störimpulse auf
der externen Versorgungsspannung VDDext. Dies liegt insbesondere
an der parasitären
Kapazität Cpar,
die das Basispotential wechselspannungsmäßig fixiert. Damit wirken sich
hochfrequente Störungen
auf der externen Versorgungsspannung VDDext stark auf die Spannung über der
Basis-Emitter-Strecke des Bipolartransistors 12 aus, was
in einer schlechten Unterdrückung
von hochfrequenten Störungen
auf der externen Versorgungsspannung VDDext resultiert. Langsame
Schwankungen der externen Versorgungsspannung VDDext können hingegen über die
Spannungsregelschaltung 14, den zur Entkopplung des Bipolartransistors
von der Regelschaltung verwendeten Feldeffekttransistor 20 und den
Regeltransistor 12 ausgeregelt werden, so dass die interne
Versorgungsspannung konstant gehalten wird. Es ist möglich, den
lateralen Hochvolt-pnp-Bipolartransistor 12 durch einen
vertikalen pnp-Bipolartransistor zu ersetzen. Dies verringert zwar
die parasitäre
Kapazität
und verbessert somit das Verhalten der Schaltung gegenüber hochfrequenten
Störungen auf
der externen Versorgungsspannung, erfordert aber zusätzliche
Technologieschritte, was die Herstellungskosten deutlich erhöht und die
Ausbeute verringert.
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5 zeigt
das Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Stromversorgungsschaltung
mit Verpolungsschutz gemäß dem Stand
der Technik, die in ihrer Gesamtheit mit 30 bezeichnet
ist. Eine interne Versorgungsspannung VDDint von 2.5 Volt wird aus
einer externen Versorgungsspannung VDDext im Bereich von 3.5 Volt
bis 34 Volt erzeugt. Der Verpolungsschutz wird hierbei durch einen
lateralen Hochvolt-pnp-Bipolartransistor 32 erzielt, der als
Diode geklemmt ist, das heißt,
dessen Basis und Kollektor-Anschluss kurzgeschlossen sind. Der Emitteranschluss
ist mit der externen Versorgungsspannung VDDext verbunden. In Serie
zu diesem pnp-Bipolartransistor ist ein Hochvolt-npn-Bipolartransistor 34 geschaltet,
dessen Kollektoranschluss mit dem Kollektoranschluss des pnp-Bipolartransistors 32 verbunden
ist, und an dessen Emitteranschluss die interne Versorgungsspannung
VDDint anliegt. Die Regelung der internen Versorgungsspannung VDDint
erfolgt wiederum durch eine Spannungsregelschaltung 14,
bestehend aus einer "bandgap"-Referenzspannungsquelle 16 und
einem Transkonduktanz-Verstärker 18.
Der am Ausgang des Transkonduktanz-Verstärkers 18 zur Verfügung stehende
Regelstrom wird der Basis des Regeltransistors 34 über einen
weiteren Hochvolt-npn-Bipolartransistor 36, der in Basischaltung
betrieben wird und als Hochspannungskaskode wirkt, zugeführt. Weiterhin
ist eine Konstantstromquelle 38 zwischen die externe Versorgungsspannung
VDDext und die Basis des Regeltransistors 34 geschaltet,
um ein Hochregeln der internen Versorgungsspannung über den
Hochvolt-npn-Bipolartransistor 34 zu
ermöglichen.
Mit der internen Versorgungsspannung VDDint wird wiederum eine Sensorschaltung 22 versorgt.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
also ein als Diode geschalteter lateraler Hochvolt-pnp-Bipolartransistor
als Verpolungsschutz verwendet. Dabei ist es ein Spannungsabfall
von etwa 0.6 bis 0.7 Volt über
der Emitter-Kollektor-Strecke des
Bipolartransistors 32 zu erwarten. Weiterhin fällt auch über der
Kollektor-Emitter-Strecke des npn-Regeltransistors 34 eine
geringe Spannung ab. Somit beträgt
der gesamte Spannungsabfall über
der Verpolungsschutzschaltung und dem Regeltransistor etwa 0.8 Volt
bis 1 Volt. Damit muss die externe Versorgungsspannung VDDext mindestens
3.5 Volt betragen, um eine interne Versorgungsspannung von 2.5 Volt
sicher gewährleisten
zu können.
Folglich kann festgehalten werden, dass die gezeigte Schaltungsanordnung
nicht die Anforderungen bezüglich eines
geringen Spannungsabfalls erfüllt.
Somit ist sie nicht geeignet für
den Einsatz in einer Umgebung mit den vorher genannten Spezifikationen.
Weiterhin muss festgehalten werden, dass die Herstellung der beiden
npn-Bipolartransistoren 34, 36 zusätzliche Technologieschritte
im Vergleich zur Standard-CMOS-Technologie erfordert. Auch dies
ist ungünstig
im Bezug auf das Ziel niedriger Herstellungskosten.
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Weitere
Schaltungsanordnungen zur Spannungsversorgung gemäß dem Stand
der Technik finden sich in den folgenden Patentschriften:
US 5,530,394 ;
US 5,212,456 ;
US 5,596,265 ;
US 6,005,378 ;
US 6,137,276 ;
US 6,504,424 .
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Es
ist insgesamt festzuhalten, dass weder unter Verwendung von Regeltransistoren
mit integriertem Verpolungsschutz noch bei Verwendung von Regeltransistoren
in Verbindung mit einem herkömmlichen
separaten Verpolungsschutzelement die oben genannten Anforderungen
zufriedenstellend erfüllt
werden können.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpolungsschutzschaltung
mit niedrigem Spannungsabfall zu schaffen, die mit geringem technologischem
Aufwand realisiert werden kann.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Die
vorliegende Erfindung schafft eine Stromversorgungsschaltung zur
Versorgung einer Schaltung mit einer internen Versorgungsspannung aufgrund
einer externen Versorgungsspannung mit einem Bipolartransistor zur
Realisierung eines Verpolungsschutzes für die zu versorgende Schaltung, dessen
Kollektor-Emitter-Strecke von einem Versorgungsstrom durchflossen
wird, und mit einer an den Bipolartransistor angeschlossenen Regelschaltung zum
Betrieb des Bipolartransistors an der Grenze zur Sättigung.
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Die
vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass über der
Kollektor-Emitter-Strecke eines bipolaren Transistor nur eine geringe
Spannung abfällt,
wenn er nicht wie in herkömmlichen
Verpolungsschutzschaltungen üblich
als Diode verschaltet ist, sondern an der Basis mit einem Strom
angesteuert wird, der ihm gerade noch in der Sättigung hält. Ferner wird hier die Erkenntnis
herangezogen, dass ein lateraler Hochvolt-Bipolartransistor zumeist
prozesskompatibel ohne zusätzliche
Masken in einem herkömmlichen
CMOS-Prozess hergestellt werden kann. Ebenso kann die Regelschaltung,
die den Basissteuerstrom für
diesen Bipolartransistor liefert, problemlos in der zur Verfügung stehenden
Technologie realisiert werden. Somit ist es im Gegensatz zum Stand
der Technik möglich,
eine monolithisch integrierbare Verpolungsschutzschaltung mit geringem Spannungsabfall
zu erzielen, die unabhängig
von dem verwendeten Regeltransistor ist.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird
der Bipolartransistor durch eine an die Basis angeschlossene Regelschaltung
für den
Basisstrom an der Grenze zur Sättigung
gehalten.
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Bei
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
weist die Regelschaltung für
den Basisstrom einen gleichartig aufgebauten Bipolartransistor auf.
Dies hat den Vorteil, dass der Basisstrom damit so gesteuert werden
kann, dass er unabhängig von
Technologie und Temperatur den Bipolartransistor an der Grenze zur
Sättigung
hält.
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Gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist der Bipolartransistor ein Hochvolt-pnp-Bipolartransistor oder
ein Hochvolt-npn-Bipolartransistor. Dies hat den Vorteil, dass die
Verpolungsschutzschaltung auch bei einer hohen externen Versorgungsspannung
ohne Beschädigung
betrieben werden kann.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
der Bipolartransistor ein lateraler Hochvolt-pnp-Bipolartransistor oder ein lateraler
Hochvolt-pnp-Bipolartransistor.
Dies hat den Vorteil, dass der Bipolartransistor prozesskompatibel
ohne zusätzliche
Masken in einem CMOS-Prozess hergestellt werden kann.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist der Bipolartransistor ein vertikaler Hochvolt-pnp-Bipolartransistor
oder ein vertikaler Hochvolt-npn-Bipolartransistor.
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Bei
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist dem Bipolartransistor ein Feldeffekttransistor zur Realisierung
einer Spannungsregelung für
die zu versorgende Schaltung in Serie geschaltet, dessen Source-Drain-Strecke
von dem Versorgungsstrom durchflossen wird, und der von einer Spannungsregelschaltung
angesteuert wird. Diese Schaltungsanordnung hat den Vorteil, dass
neben dem Verpolungsschutz auch eine Stabilisierung der internen
Versorgungsspannung erfolgen kann. Sowohl der Bipolartransistor
als auch der Feldeffekttransistor können mit sehr geringem technologischen
Mehraufwand, bezogen auf einen herkömmlichen CMOS-Prozess, hergestellt
werden.
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Bei
einer bevorzugten Schaltungsanordnung ist der Feldeffekttransistor
ein Hochvolt-n-Kanal-MOSFET vom Verarmungstyp. Ein solcher Transistor
kann ausgehend von einem üblichen
MOSFET vom Anreicherungstyp durch einen zusätzlichen Implantationsschritt
hergestellt werden. Somit wird bei einer solchen Schaltungsausführung nur
eine zusätzliche
unkritische Implantationsmaske gegenüber einem Standard-CMOS-Prozess
nötig.
Dies führt
zu niedrigen Herstellungskosten. Weiterhin hat eine solche Schaltungsanordnung
den Vorteil, dass der Regeltransistor direkt aus einer Schaltung
angesteuert werden kann, die selbst schon an der geregelten internen
Versorgungsspannung betrieben wird. Dies verbessert die Unterdrückung von
hochfrequenten Störungen
auf der externen Versorgungsspannung. Ferner weist diese Schaltungsanordnung
ein sicheres Startverhalten auf. Startpfade gegen die externe Versorgungsspannung,
die anfällig
für Störimpulse auf
der externen Versorgungsspannung sind, sind nicht nötig.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist der Feldeffekttransistor ein Hochvolt-n-Kanal-MOSFET vom Anreicherungstyp.
Diese Schaltungsanordnung bietet den Vorteil, dass die Herstellung
ohne zusätzlichen
Implantationsschritt direkt in einem Standard-CMOS-Prozess erfolgen
kann. Allerdings muss bei dieser Schaltungsanordnung ein Gatepotential erreicht
werden, das oberhalb des Potentials der internen Versorgungsspannung
liegt.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel
wird das Gatepotential des Hochvolt-n-Kanal-MOSFET vom Anreicherungstyp
mit Hilfe einer Ladungspumpe erzeugt, die in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal
einer Spannungsregelschaltung angesteuert wird. Eine solche Schaltungsanordnung
bietet den Vorteil, dass trotz Verwendung eines technologischen
einfach herstellbaren Hochvolt-n-Kanal-MOSFET vom Anreicherungstyp
die Ansteuerspannung für
diesen Regeltransistor alleine aus der internen Versorgungsspannung
erzeugt wird. Somit ist das Gatepotential des Regeltransistors weitgehend
unabhängig
von der externen Versorgungsspannung, was die Einkopplung von Störungen auf
der externen Versorgungsspannung reduziert und einen Betrieb mit
geringem Spannungsabfall ermöglicht.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist der Feldeffekttransistor ein Sperrschicht-Feldeffekttransistor.
Dies bringt den Vorteil, dass die erfindungsgemäße Verpolungsschutzschaltung
auch in Verbindung mit Technologien eingesetzt werden kann, bei
denen die Herstellung von MOS-Feldeffekttransistoren
nicht vorgesehen ist. Weiterhin ist festzuhalten, dass Sperrschicht-Feldeffekttransistoren von
ihrem elektrischen Verhalten her im wesentlichen MOS-Feldeffekttransistoren
vom Verarmungstyp gleichen. Das heißt insbesondere, sie sind selbstleitend.
Entsprechend können
Sperrschicht-Feldeffekttransistoren genauso wie MOS-Feldeffekttransistoren
vom Verarmungstyp vorteilhaft eingesetzt werden, es entfällt jedoch
der zur Herstellung eines Feldeffekttransistors vom Verarmungstyp
nötige
zusätzliche
technologische Aufwand.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel weist
die Spannungsregelschaltung zur Ansteuerung des Feldeffekttransistors
eine "bandgap"-Referenzspannungsquelle,
einen Transkonduktanz-Verstärker und
einen Abblockkondensator, der an das Gate des Feldeffekttransistors
angeschlossen ist, auf. Transkonduktanz-Verstärker und „bandgap"-Referenzspannungsquelle können in
einer Schaltung vereint sein, so dass der Schaltungsaufwand für die Regelschaltung
gering ist.
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Der
Vorteil einer solchen Schaltungsanordnung liegt darin, dass die
interne Versorgungsspannung auch bei großen Schwankungen der externen Versorgungsspannung
sehr stabil gehalten werden kann. Insbesondere ist es möglich, die "bandgap"-Referenzspannungsquelle
und den Transkonduktanz-Verstärker an
der stabilisierten internen Versorgungsspannung zu betreiben. Dies
bringt den Vorteil, dass Störungen
auf der externen Versorgungsspannung keinen direkten Einfluss auf
die Spannungsregelschaltung haben. Wird ein Hochvolt-n-Kanal-MOSFET vom Verarmungstyp
oder ein Hochvolt-Sperrschicht-Feldeffekttransistor
als Regeltransistor verwendet, so kann der Gate-Anschluss dieses
Feldeffekttransistors direkt mit dem Ausgang des Transkonduktanz-Verstärkers verbunden
werden. Die Vorteile einer solchen Schaltungsanordnung liegen darin,
das ein zusätzlicher
Transistor zwischen dem Ausgang des Transkonduktanz-Verstärkers und dem
Gate-Anschluss des Feldeffekttransistors eingespart werden kann.
Weiterhin ist es nicht nötig,
dass vom Gate-Anschluss des Feldeffekttransistors irgendein leitender
Pfad zu der externen Versorgungsspannung besteht. Somit haben Störimpulse
auf der externen Versorgungsspannung keinen direkten Einfluss auf
das Gate-Potential des Regeltransistors. Vielmehr ist es möglich, am
Gate des Regeltransistors einen Abblockkondensator gegen Masse vorzusehen,
was in einer robusten Spannungsregelschleife mit einer sehr guten
Unterdrückung
von hochfrequenten Störungen
auf der externen Versorgungsspannung resultiert.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel
sind dem Bipolartransistor ein Hochvolt-Feldeffekttransistor vom
Verarmungstyp, dessen Source-Drain-Strecke von dem Versorgungsstrom
geschlossen wird, dessen Gate-Anschluss mit einem Bezugspotential verbunden
ist und dessen Schwellenspannung größer als die interne Versorgungsspannung
ist, und ein Niederspannungs-Regeltransistor, dessen Kollektor-Emitter-Strecke
oder Source-Drain-Strecke von dem Versorgungsstrom durchflossen
wird, in Serie geschaltet, wobei der Steueranschluss des Niederspannungs-Regeltransistors
mit dem Ausgang einer Spannungsregelschaltung verbunden ist. Eine
solche Schaltungsanordnung bietet den Vorteil, dass die eigentliche
Spannungsregelung durch einen Niedervolt-Regeltransistor erfolgt.
Ein derartiger Niedervolt-Transistor weist ein besseres Regelverhalten
auf als ein Hochvolt-Transistor. Der Hochvolt-Feldeffekt-Transistor
vom Verarmungstyp ist als Source-Folger geschaltet. Somit wird das
Source-Potential weitgehend konstant gehalten, da der Gate-Anschluss
mit dem Bezugspotential verbunden ist. Das Source-Potential wird
bei dieser Beschaltung wesentlich von der Schwellenspannung des
Hochvolt-Feldeffekttransistors bestimmt. Damit begrenzt der Hochvolt-Feldeffekttransistor
die an dem eigentlichen Niedervolt-Regeltransistor anliegende Spannung
und führt
eine Vorstabilisierung aus. Der Mehraufwand für den zusätzlichen Regeltransistor, der
sowohl als Feldeffekttransistor als auch als Bipolartransistor ausgeführt sein
kann, ist gering.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die
beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert.
Daneben zeigen die Figuren auch einige bisher bekannte Beispiele
von Schaltungen zum Verpolungsschutz und zur Spannungsregelung.
Es zeigen:
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1a ein
Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Stromversorgungsschaltung;
-
1b ein
Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Stromversorgungsschaltung;
-
2 einen
Querschnitt durch einen Hochvolt-n-Kanal-MOSFET vom Anreicherungstyp;
-
3 einen
Querschnitt durch einen Hochvolt-n-Kanal-MOSFET vom Verarmungstyp;
-
4 ein
Schaltbild eines ersten Beispiels einer Stromversorgungsschaltung
gemäß dem Stand der
Technik;
-
5 ein
Schaltbild eines zweiten Beispiels einer Stromversorgungsschaltung
gemäß dem Stand der
Technik.
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1a zeigt
ein Schaltbild eines ersten
-
Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Stromversorgungsschaltung,
die in ihrer Gesamtheit mit 50 bezeichnet ist und eine
gegen Verpolung geschützte
und geregelte interne Versorgungsspannung VDDint aufgrund einer
große
Schwankungen und Störimpulse
aufweisenden externen Versorgungsspannung VDDext erzeugt. Die interne
Versorgungsspannung VDDint beträgt
in diesem Ausführungsbeispiel
2.5 Volt, die externe Versorgungsspannung VDDext darf zwischen 2.7
Volt und 34 Volt liegen. Zwischen die externe Versorgungsspannung VDDext
und die interne Versorgungsspannung VDDint sind in Serie ein lateraler
Hochvolt-pnp-Bipolartransistor 52 und ein Hochvolt-n-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor
vom Verarmungstyp 54 geschaltet. Dabei liegt der Emitteranschluss
E des Bipolartransistors an der externen Versorgungsspannung VDDext.
Der Kollektoranschluss C des Bipolartransistors ist mit dem Drainanschluss
D des Feldeffekttransistors verbunden. Die interne Versorgungsspannung
VDDint wird an dem Sourceanschluss S des Feldeffekttransistors abgegriffen.
Mit der internen Versorgungsspannung werden eine Regelschaltung für den Basisstrom
des Bipolartransistors 56, eine Spannungsregelschaltung 58 und
eine Sensorschaltung 60 versorgt. Weiterhin ist ein Abblockkondensator 62 an
die interne Versorgungsspannung angeschlossen. Alle Teilschaltungen
verwenden das gleiche Bezugspotential GND. Die Regelschaltung 56 für den Basisstrom
des Bipolartransistors ist direkt mit dem Basisanschluss B des Bipolartransistors
verbunden. Die Spannungsregelschaltung 58 besteht aus einer "bandgap"-Referenzspannungsquelle 64, die
mit einem Transkonduktanz-Verstärker 66 verschaltet
ist. Der Ausgang des Transkonduktanz-Verstärkers 66 ist mit einem
Abblockkondensator CG und dem Gateanschluss
G des Feldeffekttransistors verbunden.
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Im
Folgenden wird die Funktionsweise der eben beschriebenen Schaltungsanordnung
näher erläutert. Kern
der Erfindung ist der laterale Hochvolt-pnp-Bipolartransistor 52,
der einen Verpolungsschutz mit niedrigem Spannungsabfall realisiert.
Im Falle der Verpolung der externen Betriebsspannung VDDext sperrt
die Basis-Emitter-Diode des Bipolartransistors 52 und schützt so die
zu versorgende Schaltung vor Zerstörung. Im normalen Betrieb,
das heißt,
bei richtiger Polarität
von VDDext, wird der Bipolartransistor 52 durch die Regelschaltung 56 für den Basisstrom
an der Grenze zur Sättigung
gehalten. Damit fällt über der
Kollektor-Emitter-Strecke des
Bipolartransistors 52 insbesondere bei kleiner externer
Versorgungsspannung VDDext nur eine kleine Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung
ab. Dieses Verhalten unterscheidet sich grundlegend von dem Verhalten
herkömmlicher
Verpolungsschutzschaltungen, bei denen der Transistor als Diode,
das heißt
mit kurzgeschlossener Basis-Kollektor-Strecke,
betrieben wird. Bei derartigen Schaltungen beträgt der Spannungsabfall über dem
Verpolungsschutz üblicherweise
etwa 0.7 V. Weiterhin werden durch den Betrieb an der Grenze zur
Sättigung zu
hohe parasitäre
Substratströme
vermieden. Der Basissteuerstrom kommt dabei aus einer geeigneten Regelschaltung 56,
die einen gleichartigen Transistor enthält. Da die Stromaufnahme der
Sensorschaltung 60 bekannt ist, kann durch Ermitteln des
Basisstroms dieses Transistors die Regelung des Basisstroms des
eigentlichen Verpolungsschutztransistors 52 erfolgen.
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Die
eigentliche Regelung der internen Versorgungsspannung erfolgt mit
Hilfe des Hochvolt-n-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors
vom Verarmungstyp 54, der im Source-Folger-Betrieb arbeitet. Source-Folger
mit Hochvolt-n-Kanal-MOS-Feldeffekttransistoren
weisen im Allgemeinen ein sehr gutes Regelverhalten auf, da sie
einerseits am Gate gegen Masse abgeblockt werden können (dynamische Kompensation;
der Gate-Abblockkondensator CG ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel
als Teil der Spannungsregelschaltung gezeigt) und andererseits ein
sehr schnelles Lastregelverhalten gegen große Lastsprünge aufweisen. Somit können sowohl
Störungen
auf der externen Versorgungsspannung als auch Lastsprünge sehr
gut ausgeregelt werden. Die Verwendung eines externen Abblockkondensators erübrigt sich.
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Neben
dem Verpolungsschutztransistor ist auch der Feldeffekt-Regeltransistor 54 kompatibel mit
einem Betrieb mit geringem Spannungsabfall. Bei kleiner externer
Versorgungsspannung VDDext fällt an
dem Hochvolt-n-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors vom
Verarmungstyp nur eine Spannung ab, die kleiner als seine Sättigungsspannung
ist. Insgesamt ergibt sich somit bei einer Schaltungsanordnung gemäß dem gezeigten
Ausführungsbeispiel
bei einer internen gegen Verpolung geschützten und geregelten Versorgungsspannung
von 2.5 V ein sehr großer
Betriebsspannungsbereich von 2.7 V bis 34 V.
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Die
Verwendung eines Hochvolt-n-Kanal-MOSFET vom Verarmungstyp bringt
im Vergleich zu einem herkömmlichen
Regeltransistor vom Anreicherungstyp eine wesentliche Vereinfachung
der Spannungsregelschaltung 58 und insbesondere der Ansteuerung
des Regeltransistors mit sich. Die Gate-Steuerspannung für den Regeltransistor vom Verarmungstyp
liegt unterhalb der geregelten internen Betriebsspannung VDDint.
Damit kann der Regeltransistor direkt von einer Regelschaltung,
die mit der internen Versorgungsspannung betrieben wird, angesteuert
werden. Dabei sind insbesondere keine weiteren Schaltungsmaßnahmen
erforderlich, die eine direkte Verbindung mit der ungeregelten externen
Versorgungsspannung VDDext herstellen. Entsprechend verbessert sich
die Unterdrückung
von Störungen
auf der externen Versorgungsspannung. Ein Regeltransistor vom Verarmungstyp
bietet gegenüber
einem Transistor vom Anreicherungstyp auch bezüglich des Startverhaltens große Vorteile. Der
Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp ist leitend, wenn das Potential
an seinem Gate-Anschluss gleich dem Potential an seinem Source-Anschluss ist.
Damit kann bei der gezeigten Schaltungsanordnung eine interne Versorgungsspannung
VDDint aufgebaut werden, selbst wenn die Spannungsregelschaltung
noch nicht mit einer zum geregelten Betrieb ausreichenden Spannung
versorgt wird. Bei einem Feldeffekttransistor vom Anreicherungstyp
hingegen muss das Gate-Potential größer als das Source-Potential
sein, damit der Transistor leitend wird. Dies kann beim Start der
Regelschaltung nur durch eine leitende Verbindung zu der externen
Versorgungsspannung VDDext erreicht werden, was die Einkopplung
von Störimpulsen
von der externen Versorgungsspannung VDDext auf die Spannungsregelschaltung
ermöglicht.
Es kann somit festgehalten werden, daß bei Verwendung eines Feldeffekttransistors
vom Verarmungstyp als Regeltransistor ein sehr sicheres Startverhalten
ohne die Verwendung von Startpfaden gegen die externe Versorgungsspannung
gewährleistet
ist.
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Bei
dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
umfasst die Spannungsregelschaltung eine "bandgap"-Referenzspannungsquelle 64,
einen Transkonduktanz-Verstärker 66 und
einen Abblockkondensator CG. Die eigentliche
Spannungsregelung erfolgt mittels des Transkonduktanz-Verstärkers 66, der
geeignet verschaltet ist, um dem Hochvolt-n-Kanal-MOSFET vom Verarmungstyp 54 mit
einer Steuerspannung zwischen 0 Volt und 2.5 Volt anzusteuern. Es
ist weiterhin zu beachten, dass die gesamte Spannungsregelschaltung
mit der geregelten internen Versorgungsspannung VDDint betrieben
wird, so dass sie von Störungen
auf der externen Versorgungsspannung VDDext nicht direkt beeinflusst
wird.
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Die
Regelschaltung 56 für
den Basisstrom des Bipolartransistors 52 umfasst in diesem
Ausführungsbeispiel
einen weiteren Bipolartransistor für eine Replikaschaltung, der
gleichartig dem eigentlichen Verpolungsschutz-Transistor 52 ist.
Damit kann der Basisstrom so geregelt werden, daß der Verpolungsschutztransistor 52 technologie-
und temperaturunabhängig
an der Grenze zur Sättigung
betrieben wird.
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1b zeigt
ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Stromversorgungsschaltung.
Dieses Ausführungsbeispiel
ist gegenüber
dem in 1a gezeigten nur geringfügig verändert, so
daß hier
nur auf die Veränderungen
eingegangen wird. Die Spannungsregelung erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel
nicht wie in 1a gezeigt durch einen Hochvolt-n-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor
vom Verarmungstyp 54, sondern durch eine zweistufige Spannungsregelanordnung.
Insbesondere ist dem Verpolungsschutz-Bipolartransistor 52 ein
Hochvolt-Feldeffekttransistor
vom Verarmungstyp 68, dessen Source-Drain-Strecke von dem Versorgungsstrom
durchflossen wird, sowie ein Niederspannungs-Regeltransistor 70,
dessen Source-Drain-Strecke
ebenfalls von dem Versorgungsstrom durchflossen wird, in Serie geschaltet
werden. Der Gate-Anschluss des Hochvolt-Feldeffekttranistors 68 ist
hierbei mit dem Bezugspotential GND verbunden. Der Steueranschluss
des Niederspannungs-Regeltransistors 70 ist mit dem Ausgang
einer Spannungsregelschaltung 58 verbunden. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist der Hochvolt-Feldeffekttransistor 68 ein Hochvolt-n-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor
vom Verarmungstyp und der Niedervolt-Regeltransistor 70 ein
Niedervolt-n-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp. Bei
einer solchen Schaltungsanordnung übernimmt der Hochvolt-Feldeffekttransistor
vom Verarmungstyp 68 die Vorstabilisierung der Versorgungsspannung,
so dass an dem Niedervolt-Regeltransistor 70 nur noch eine
kleine Spannung abfällt.
Die vorstabilisierte Spannung liegt an einem Knoten 72 an,
der mit dem Source-Anschluss der Hochvolt-n-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors 68 und
dem Drain-Anschluss
des Niedervolt-Regeltransistors 70 verbunden ist. Ein Vorteil
dieser Schaltungsanordnung besteht darin, dass der Niedervolt-Regeltransistor 70 typischerweise
bessere Regeleigenschaften aufweist als ein Hochvolt-Regeltransistor 54.
Somit kann mit einer solchen Schaltungsanordnung ohne großen technologischen
Aufwand eine verbesserte Spannungsstabilisierung erreicht werden.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Schaltungsanordnung gemäß 1b als
Niedervolt-Regeltransistor 70 ein
Niedervolt-Bipolartransistor verwendet werden, wobei die Kollektor-Emitter-Strecke
von dem Versorgungsstrom durchflossen wird. Die mit dem Basis-Anschluss des Bipolartransistors
verbundene Ansteuerschaltung muß in
diesem Fall entsprechend angepaßt
sein.
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Weiterhin
ist es möglich,
den Hochvolt-n-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor
vom Verarmungstyp durch einen anderen Transistortyp zu ersetzen.
Insbesondere kann ein Sperrschicht-Feldeffekttransistor eingesetzt
werden, der bei sehr ähnlichem
elektrischen Verhalten mit einem anderen technologischen Prozeß herstellbar
ist. Auch ist es möglich,
einen Feldeffekttransistor vom Anreicherungstyp zu verwenden, wenn
durch eine schaltungstechnische Maßnahme sichergestellt ist,
daß das
Gate-Potential auf einen geeigneten Wert oberhalb der erforderlichen
internen Versorgungsspannung angehoben wird. Der genaue Wert des
Gate-Potentials hängt
dabei von der gewünschten
internen Versorgungsspannung, der Schwellspannung des Feldeffekttransistors und
dem für
die Regelung durch den Niederspannungs-Regeltransistor benötigten Spannungshub
ab. Das Gate-Potential kann dabei entweder durch eine Ladungspumpe
aus der internen Versorgungsspannung oder durch eine Stabilisierungsschaltung
aus der externen Versorgungsspannung erzeugt werden.
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2 und 3 zeigen
Querschnitte durch Hochvolt-n-Kanal-Feldeffekttransistoren vom Anreicherungstyp 90 und
vom Verarmungstyp 91. Beide Varianten unterscheiden sich
nur gering, so dass sie hier gemeinsam beschrieben werden, wobei
auf die Unterschiede explizit hingewiesen wird. Um einen Hochvolt-n-Kanal-MOSFET
zu erhalten, ist in ein p-leitendes Substrat 92 eine für Hochvolt-Anwendungen
geeignete n-Wanne 94 implantiert. Diese n-Wanne kann auch
durch ein auf einem Substrat aufgebrachtes n-Epitaxie-Gebiet gebildet
werden. Um den Kanalbereich 96 des Transistors herum ist
eine p-Wanne 98 implantiert. Der Source-Bereich des Transistors 100 wird
durch ein n-dotiertes Gebiet 102 gebildet, das wiederum
in der p-Wanne 98 erzeugt wurde. Das Drain-Gebiet 104 des
Transistors umfasst eine n-Wanne 106, wie sie in der herkömmlichen
CMOS-Technologie verwendet wird, die in die für Hochvolt-Anwendungen erforderliche
separate n-Wanne 94 implantiert ist. In die CMOS-n-Wanne 106 sind
zur Bildung eines guten Kontakts weitere n-leitende Gebiete 108 implantiert.
Die Gate-Elektrode 110 ist durch ein Feldoxid 112 vom
Kanalbereich 96 isoliert. Die Isolation gegen das Draingebiet 104 erfolgt
durch ein Feldoxid 114. Ohne weitere Prozessschritte kann
mit diesem Aufbau ein Hochvolt-n-Kanal-MOSFET vom Anreicherungstyp erzielt werden.
Um einen Hochvolt-n-Kanal-MOSFET vom Verarmungstyp 91 zu
schaffen, ist zusätzlich
ein weiterer Implantationsschritt nötig, bei dem im Bereich des
Kanals ein mit geeigneten Atomen implantierter Bereich 116 erzeugt
wird. Bei bestimmten Technologien steht dieser Implantationsschritt
zur Realisierung von anderen Strukturen schon zur Verfügung, so
dass man auf zusätzliche
Prozessschritte verzichten kann.
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Aus
dem Querschnitt der Hochvolt-n-Kanal-MOS-Feldeffekttransistoren 90,91 kann
man ersehen, dass diese mit nur geringem technologischen Veränderungen
im Rahmen eines Standard-CMOS-Prozesses gefertigt werden können. Insbesondere
ist eine niedrig dotierte n-Wanne für Hochvolt-Betrieb erforderlich.
Weiterhin ist es, wie oben beschrieben, wünschenswert, als Regeltransistor
einen Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp zu verwenden. Feldeffekttransistoren,
die mit der herkömmlichen
Technologie gemäß 2 gefertigt
werden, sind im Allgemeinen vom Anreicherungstyp. Folglich muss
die Schwellspannung des Transistors durch eine geeignete Maßnahme verändert werden, um
einen Transistor vom Verarmungstyp zu erhalten. Dies kann beispielsweise
wie in 3 gezeigt durch die Implantation eines geeigneten
Stoffes in einem Bereich 116 unterhalb der Gate-Elektrode 110 erzielt werden.
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Der
technologische Aufwand für
diesen Schritt ist lediglich eine zusätzliche unkritische Implantationsmaske.
Entsprechend ist es aus technologischer Sicht wenig problematisch,
eine Schaltungsanordnung gemäß dem anhand
von 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel
zu erzielen.
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Es
ist offensichtlich, dass die gezeigten Ausführungsbeispiele nicht die einzigen
Realisierungen der vorliegenden Erfindung sind. Die Verpolungsschutzschaltung
sowie auch die hier gezeigte Spannungsregelschaltung kann in einem
weiten Rahmen verändert
werden.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
kann zum Schutz und zur Regelung einer negativen Versorgungsspannung
eine komplementäre
Schaltungsanordnung verwendet werden. Das heißt, anstelle des Hochvolt-pnp-Bipolartransistors,
der zwischen die positive externe Versorgungsspannung und die positive
interne Versorgungsspannung geschaltet ist, kann ein Hochvolt-npn-Bipolartransistor
verwendet werden, der zwischen eine negative externe Versorgungsspannung
und eine negative interne Versorgungsspannung geschaltet ist. Dies
bringt den Vorteil, dass auch Schaltungen, die eine negative Versorgungsspannung
benötigen,
geschützt
werden können.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel kann
ein herkömmlicher,
das heißt
nicht Hochvolt-tauglicher Bipolartransistor bzw. Feldeffekttransistor
verwendet werden, solange sichergestellt ist, dass er durch die
zu erwartende Versorgungsspannung unter Berücksichtigung eventuell vorhandener Störimpulse
nicht zerstört
wird. Dies ermöglicht
den kostengünstigen
Einsatz der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
in Anwendungen, bei denen ausschließlich niedrige externe Versorgungsspannungen
auftreten.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel kann
der laterale Hochvolt-pnp-Bipolartransistor durch einen vertikalen
Bipolartransistor ersetzt werden. Dies bietet den Vorteil, dass
die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
problemlos an die jeweilige verfügbare
Technologie angepasst werden kann. Somit ist die Schaltungsanordnung
nicht nur in Kombination mit CMOS-Schaltungen anwendbar, sondern
auch beispielsweise in Verbindung mit Analogtechnologien.
-
Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel kann
der Hochvolt-n-Kanal-MOSFET
von Verarmungstyp durch einen Feldeffekttransistor vom Anreicherungstyp
ersetzt werden. Dies verringert den technologischen Aufwand, da
kein Implantationsschritt zur Veränderung der Schwellspannung
nötig ist.
Jedoch muss hierbei durch eine geeignete Schaltungsmaßnahme dafür gesorgt
werden, dass das Gate-Potential
oberhalb der geregelten internen Versorgungsspannung VDDint liegt.
Ein solches Gatepotential kann beispielsweise unter Verwendung einer
Ladungspumpe oder durch einen Pfad zu der ungeregelten externen
Versorgungsspannung VDDext erzielt werden.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel kann
der Hochvolt-n-Kanal-MOSFET
durch einen Sperrschicht-Feldeffekttransistor ersetzt werden. Ein solcher
Sperrschicht-Feldeffekttransistor weist die gleichen günstigen
Eigenschaften auf wie ein MOS-Feldeffekttransistor
vom Verarmungstyp, erfordert bei seiner Herstellung jedoch keinen
zusätzlichen
Implantationsschritt zur Veränderung
der Schwellspannung. Auch auf die Herstellung eines für Hochvolt-Anwendungen
geeigneten Gateoxids kann verzichtet werden. Somit stellt die Verwendung
eines Sperrschicht-Feldeffekttransistors als Regeltransistor eine
weitere technologische Alternative dar.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel kann
anstelle eines Feldeffekttransistors als Regeltransistor auch ein
npn-Bipolartransistor
verwendet werden. Diese Tatsache bringt eine größere Freiheit beim Schaltungsentwurf
mit sich.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel kann
die Regelschaltung für
den Basisstrom des Bipolartransistors verändert sein, solange gewährleistet
ist, dass der Bipolartransistor an der Grenze zur Sättigung
betrieben wird.
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Bei
einem weiteren Ausführungsbeispiel kann
die Spannungsregelschaltung verändert
sein. Insbesondere kann anstelle der "bandgap"-Referenzspannungsquelle eine andere
Referenzspannungsquelle verwendet werden. Auch die Einführung weiterer
Steuerschaltungen, z. B. zur Abschaltung der internen Versorgungsspannung,
ist möglich.
Weiterhin kann zwischen den Ausgang des Transimpedanz-Verstärkers und
den Gate-Anschluss des Regeltransistors eine weitere Schaltung zur
Verbesserung der Regeleigenschaften geschaltet werden.
-
Die
vorliegende Erfindung schafft somit eine Schaltungsanordnung, die
bei sehr geringem Spannungsabfall eine zu versorgende Schaltung
wirkungsvoll vor der Verpolung der externen Betriebsspannung schützen kann.
Sie ist sowohl alleine für sich
als auch in Verbindung mit einer Spannungsregelschaltung verwendbar.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist
gut in einen herkömmlichen
CMOS-Prozess integrierbar, aber auch die Kombination mit anderen
Technologien ist denkbar. Insgesamt stellt also der Betrieb eines
Bipolartransistors an der Grenze zur Sättigung zur Realisierung eines
Verpolungsschutzes ein sehr universelles Schaltungskonzept dar.
-
- 10
- Erste
Stromversorgungsschaltung gemäß Stand
der
-
- Technik
- 12
- Lateraler
Hochvolt-pnp-Bipolartransistor
- 14
- Spannungsregelschaltung
- 16
- Bandgap-Referenzspannungsquelle
- 18
- Transkonduktanz-Verstärker
- 20
- Hochvolt-n-Kanal-MOSFET
- 22
- Sensorschaltung
- 30
- Zweite
Stromversorgungsschaltung gemäß Stand
der
-
- Technik
- 32
- pnp-Bipolartransistor
- 34
- Hochvolt-npn-Bipolartransistor
- 36
- Hochvolt-npn-Bipolartransistor
- 38
- Konstantstromquelle
- 50
- Stromversorgungsschaltung
- 52
- Lateraler
Hochvolt-pnp-Bipolartransistor
- 54
- Hochvolt-n-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor
vom
-
- Verarmungstyp
- 56
- Basisstrom-Regelschaltung
- 58
- Spannungsregelschaltung
- 60
- Sensorschaltung
- 62
- Abblockkondensator
- 64
- Bandgap-Referenzspannungsquelle
- 66
- Transkonduktanz-Verstärker
- 68
- Hochvolt-n-Kanal-Feldeffekttransistor vom
-
- Verarmungstyp
- 70
- Niederspannungs-Regeltransistor
- 72
- Knoten
mit vorgeregelter Versorgungsspannung
- 90
- Hochvolt-n-Kanal-Feldeffekttransistor vom
-
- Anreicherungstyp
- 91
- Hochvolt-n-Kanal-Feldeffekttransistor vom
-
- Verarmungstyp
- 92
- p-leitendes
Substrat
- 94
- Hochvolt-n-Wanne
- 96
- Kanalbereich
- 98
- p-Wanne
- 100
- Source-Bereich
- 102
- n-dotiertes
Gebiet
- 104
- Drain-Gebiet
- 106
- n-Wanne
- 108
- n-leitendes
Gebiet
- 110
- Gate-Elektrode
- 112
- Gateoxid
- 114
- Feldoxid
- 116
- Implantierter
Bereich
- B
- Basis-Anschluss
- C
- Kollektor-Anschluss
- CG
- Abblockkondensator
- Cpar
- Parasitäre Kapazität
- D
- Drain-Anschluss
- E
- Emitter-Anschluss
- G
- Gate-Anschluss
- GND
- Bezugspotential
- S
- Source-Anschluss
- VDDext
- Externe
Versorgungsspannung
- VDDint
- Interne
Versorgungsspannung